Social Media und das Verkehrsverhalten Jugendlicher und junger Erwachsener Zusammenhänge virtueller und physischer Mobilität

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1 Social Media und das Verkehrsverhalten Jugendlicher und junger Erwachsener Zusammenhänge virtueller und physischer Mobilität Dr.-Ing. Kathrin Konrad Dr.-Ing. Dirk Wittowsky Jahrestagung des AK Verkehr 25. Februar 2016

2 Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) als Teil des Alltags Rasante Verbreitung von IKT Digitalisierung beeinflusst zunehmend unser räumliches und zeitliches Verhalten Dadurch können wir IKT immer und überall online sein leicht mit zahlreichen Personen kommunizieren auf Informationen zugreifen unzählige Apps nutzen 2

3 Mögliche Zusammenhänge zwischen virtueller und physischer Mobilität Fragmentierung räumlich und zeitlich Quantitative Effekte: Substitution und Induktion Qualitative Effekte: Modifikation, Reisezeit-Aufwertung 3

4 Erhebungs-Design von U.move 2.0 Persönliche Interviews (n = 180) Online-Erhebung (n = 1273) jährige Ruhrgebiet Deutschland Frühjahr/ Sommer 2013 Dezember 2013/ Januar 2014 Auswahl durch Interviewer Online-(Access-)Panel Persönliche themenzentrierte Interviews Online-Befragung 3 Tage (1 Werktag + Wochenende) 1 Tag 40 8 E-Points 2 (amazon etc.) 4

5 Inhaltliche Unterschiede und Überschneidungen der beiden Erhebungen Persönliche Befragung Wegetagebuch Online- Befragung Subjektiv: Zusammenhang von virtueller und physischer Mobilität Soziodemografika Mobilitätsbezogene Einstellungen IKT-Tagebuch IKT-Voraussetzungen Mobilitäts- Voraussetzungen Detailfragen in Tagebüchern: Auswirkungen von IKT auf Mobilität 5

6 U.move Wegetagebuch mit Ergänzungen Klassisches Wegetagebuch, georeferenziert + (Wann) Hast du den Weg geplant? + Hat die Nutzung von Internet/ Smartphone etwas an dem Weg geändert? 6

7 U.move 2.0 IKT-Tagebuch Zeit, Gerät, Zweck Pers. Interviews IuK-Tagebuch als Kalender Effekte auf Mobilität Online-Befragung Zeit-Picker + Detaillierte Fragen zu substituierten, induzierten und modifizierten Wegen 7

8 Mögliche Aussagen zum Zusammenhang virtueller und physischer Mobilität Effekte virtueller Mobilität auf physische Mobilität auf Anzahl der Wege und Aktivitäten, Verkehrsmittelnutzung, Wegelänge Verschiedene zeitliche Perspektiven: generell (eigene Einschätzung der Befragten) Stichtage (IuK-Tagebuch/ Wegetagebuch) Gleichzeitigkeit virtueller und physischer Mobilität differenziert nach IuK-Gerät, IuK-Nutzungszweck, Verkehrsmittel, Wegezweck Frage: Wie wirkt sich die IKT-Nutzung auf das Verkehrsverhalten junger Menschen aus? Mehr weniger anders? Hier: Fokus auf erste Befragung (Interviews) 8

9 IKT im Alltag junger Menschen 23 % finden permanente Erreichbarkeit negativ 67 % sind ständig erreichbar Handysucht Informationsdruck Persönliche Einschränkung 61 % finden permanente Erreichbarkeit positiv Beziehungs -pflege Notfälle 9

10 IKT-Nutzung junger Menschen 5:14 Stunden pro Tag Handy/ Smartphone Computer Netbook/ Notebook/ Tablet Telefon Andere Messaging (WhatsApp, SMS ) Social Media (z. B. facebook) Telefonieren/ Skypen Mobilitätsinformationen Sonstiges 10

11 Modal Split junger Menschen!!! zu Fuß Fahrrad Mofa etc. Auto als FahrerIn Auto als MitfahrerIn ÖPNV Eisenbahn/ Zug Sonstiges 11

12 Mehr oder weniger Wege durch IKT-Nutzung? Eigene Einschätzung der Befragten Zustimmung auf 5-stufiger Skala abgefragt Weniger Wege durch Social Media Weniger Wege durch Handy- und Internetnutzung Mehr Wege durch Social Media Mehr Wege durch Handy- und Internetnutzung Weniger Treffen mit Freunden durch Social Media Mehr Treffen mit Freunden durch Social Media Längere Wege durch Social Media Spontanere Treffen durch Social Media Flexiblere Verkehrsmittelwahl durch Handy- und Internetnutzung Flexiblere Routenwahl durch Handy- und Internetnutzung 2,6 2,5 2,7 3,0 3,6 3,5 3,7 3,7 3,9 4,

13 Mehr oder weniger Wege durch IKT-Nutzung? 10 Korrelation 0,32** ,5 8,6 0 Wege pro Tag 6 IuK-Nutzungen 4 pro Tag 4,6 4,5 3,7 6,5 Wege / Tag IKT-Nutzungen / Tag 2 0 Kosmopolitisch Intellektuell Bürgerliche Mitte Prekariat 13

14 Modifikation des Verkehrsverhaltens durch IKT Modifikation der im Wegetagebuch berichteten Wege Routine-Charakter des Verkehrsverhaltens Modifikation durch IKT 8% Fahrplanauskunft Änderung der Aktivität kein IKT- Einfluss 92% Änderung des Verkehrsmittels Navigation/ Routenplanung andere Änderungen keine Spezifikation 14

15 Parallelität von Wegen und IKT-Nutzung IKT IKT Weg IKT IKT IKT Parallelität = min. 1 Minute Überschneidung 44 % aller berichteten 50% 40% Wege mit IKT Knapp jede 3. IKT- 30% 20% Nutzung unterwegs Besonders auf Wegen im 10% 0% ÖV (49 %) Kommunikation dominiert auch unterwegs Einschätzung der Befragten selbst: 91 % nutzen IKT unterwegs 15

16 Zusammenfassung IKT spielen eine große Rolle im Alltag junger Menschen Vor allem als Kommunikations-Tools Analysen liefern Hinweise auf Zusammenhang virtueller und physischer Mobilität : Persönliche Kontakte / Kommunikation werden nicht ersetzt, vielmehr ergänzt durch räumlich und zeitlich flexible Kommunikation IKT eröffnen Aktivitäts- und Mobilitätsoptionen und Wahlmöglichkeiten Modifikation spielt eine geringe Rolle Virtuelle und physische Mobilität überschneiden sich nennenswert 16

17 Danke für die Aufmerksamkeit! Dr. Kathrin Konrad Dr. Dirk Wittowsky ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung ggmbh 17

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