Verbindliche Übung Digitale Grundbildung in der Sekundarstufe I

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1 Verbindliche Übung Digitale Grundbildung in der Sekundarstufe I Inhalte Organisatorische Hinweise Informationen für Schulen Krems,

2 Warum digitale Grundbildung? Um in unserem Alltag mündige Entscheidungen treffen zu können, sind immer mehr digitale Kompetenzen gefragt. Netzwerk Digitale Bildung 2016

3 Gerätebesitz Jugendliche bis 19 Jahre Handy/Smartphone Computer/Laptop Jungen Mädchen Fernsehgerät Quelle: JIM Studie 2017, Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest

4 Nutzung digitaler Medien durch Jugendliche Fotos und Videos machen, Musik hören, sich mit Freundinnen und Freunden austauschen (chatten, WhatsApp), Lesen, Videos anschauen, sich informieren, aber auch Freizeitaktivitäten wie Spiele spielen.

5 Warum digitale Grundbildung? Neben dem Lesen, Schreiben und Rechnen ist ein sinnvoller Umgang mit digitaler Technologie eine notwendige Grundkompetenz.

6 Digitale Grundbildung als Maßnahme in Schule 4.0 Das Bild von der Digitalen Bildung beruht auf 4 Säulen. Sie sind alle vier eng miteinander verbunden und bedingen sich gegenseitig.

7 Lehrinhalte Verbindliche Übung Digitale Grundbildung Digitale Kompetenz Informatische Kompetenz Politische Kompetenz Medienkompetenz

8 Laufende Pilotierung des Lehrplans im Schuljahr 2017/18

9 2 bis 4 Wochenstunden Lehrinhalte Gesellschaftliche Aspekte von Medienwandel und Digitalisierung Informations-, Daten- und Medienkompetenz Betriebssysteme und Standard- Anwendungen Mediengestaltung Digitale Kommunikation und Social Media Sicherheit Technische Problemlösung Computational Thinking Kernbereich 2 Wochenstunden Erweiterung 1 Wochenstunde Erweiterung 1 Wochenstunde

10 Stand der Verordnung Fach bereits im SCHOG enthalten zweistufige Einführung an allen Schulen der Sekundarstufe 1 (2018/19 und 2019/20) Ausmaß: 2 bis 4 Wochenstunden ab 1. September /19: Schulstufe autonom bzw. 6. Schulstufe integrativ 1 WoStd 2019/20: Schulstufe autonom bzw. 6./7. Schulstufe je 1 WoStd Unterschriftsreifer Entwurf für die Verordnung

11 Stundenausmaß 5. Schulstufe 6. Schulstufe 7. Schulstufe 8. Schulstufe autonom: 2-4 Wochenstunden 9) Schulstufe 6. Schulstufe 7. Schulstufe 8. Schulstufe nicht autonom: 2 Wochenstunden 10) 1 1

12 Umsetzung ohne schulautonome Entscheidung

13 Umsetzung mit schulautonomer Entscheidung

14 Umsetzung mit schulautonomer Entscheidung

15 Schulautonomes Umsetzungsbeispiel 1 Schulautonomer Schwerpunkt mit definierten Stunden Die Schule führt schulautonom in der 5., 6. und 7. Schulstufe die Digitale Grundbildung mit jeweils einer definierten Stunde ein. Die Einführung kann vollständig im Schuljahr 2018/19 für alle drei Jahrgänge beschlossen werden (Variante 1) oder stufenweise beginnend mit der 5. und 6. Schulstufe (Variante 2), sofern die Gesamtanzahl von 120 Stunden sich für die betroffenen Schüler nicht ändert, d.h. keine Stundenverschiebungen zwischen den Schulstufen stattfinden. Ansonsten erfolgt die Einführung stufenweise beginnend mit der 5. Schulstufe (Variante 3) aufsteigend.

16 Schulautonomes Umsetzungsbeispiel 2 Schulautonomer Schwerpunkt als Mischform Die Schule führt schulautonom in der 5. Schulstufe die Digitale Grundbildung mit einer definierten Stunde ein und forciert in der 6. bis 8. Schulstufe die integrative Vermittlung der Lehrplaninhalte. Die Einführung kann wie in Beispiel 1 erfolgen, wobei die 8. Schulstufe frühestens 2019/20 betroffen ist.

17 Schulautonomes Umsetzungsbeispiel 3 Schulautonomer Schwerpunkt als Mischform Die Schule forciert in der 5. Schulstufe die integrative Vermittlung der Inhalte der Digitalen Grundbildung und führt schulautonom in der 6. und 7. Schulstufe jeweils eine halbe definierte Stunde ein. Die Einführung kann wie in Beispiel 1 erfolgen.

18 Schulautonomes Umsetzungsbeispiel 4 Integrative Vermittlung ab der 6. Schulstufe Die Schule forciert schulautonom in der 6. bis 8. Schulstufe die Digitale Grundbildung in Form einer integrativen Vermittlung der Lehrplaninhalte. Die Einführung kann vollständig im Schuljahr 2018/19 für die ersten drei Jahrgänge beschlossen werden (Variante 1) oder stufenweise beginnend mit der 5. und 6. Schulstufe (Variante 2) bzw. stufenweise beginnend mit der 5. Schulstufe (Variante 3) aufsteigend erfolgen.

19 Kompetenzmessinstrument digi.check8 in der 8. Schulstufe überprüft den Lernerfolg und liefert einen individuellen Kompetenznachweis Wissensfragen In-Application Aufgaben

20 Digitale Kompetenzen - PLAYMIT Digital

21 Computerführerschein ECDL-Zertifikate -9 EUR NEU!

22 Microsoft-Zertifikate: MOS und MTA

23 Zertifikate

24 Begleitmaßnahmen Weiterbildungsangebote an PH digi.folio Peer-Learning Formate im Rahmen von eeducation (SCHILF/SCHÜLF für Member- und Expert-Schulen) Digitale Unterrichtsmaterialien und Lernmodule

25 Virtuelle PH Digital-innovative Hochschullehre Unterstützung der Pädagogischen Hochschulen bei der Erweiterung des eigenen Angebots Informationshub und Formatentwicklung Vermittlung digitaler Kompetenzen für PH-Lehrende digi.kompp in der Berufseinstiegsphase Erstellung einer zentralen Website zur Begleitung der Maßnahme Gesammelte Darstellung des österreichweiten Angebots an Lehrveranstaltungen aller PHen Entwicklung von OER-Materialien zur Förderung digitaler Kompetenzen von PädagogInnen

26 eeducation Austria eeducation-schulen

27 Kontakt AL Mag. Martin Bauer, MSc Leiter der Abteilung IT-Didaktik und digitale Medien (IT/4) Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung Minoritenplatz Wien TEL MOBIL MAIL martin.bauer@bmbwf.gv.at

28 Internet an Bundesschulen: LAN-Anschlüsse ,3 74,8 AHS BMHS ,4 0,4 9 5,6 keine LAN- Anschlüsse vorhanden in bis zu 50% der Räumlichkeiten 21,3 19,2 in mehr als 50% der Räumlichkeiten in allen Unterrichtsund Aufenthaltsräumen Quelle: BMB, IKT Infrastrukturerhebung 2016

29 Internet an Bundesschulen: WLAN im Schulgebäude ,7 8,8 kein WLAN vorhanden 31,5 17,2 in bis zu 50% der Räumlichkeiten 21,2 16,5 in mehr als 50% der Räumlichkeiten 39,3 52,8 WLAN im gesamten Schulgebäude AHS BMHS Quelle: BMB, IKT Infrastrukturerhebung 2016

30 Internet an Bundesschulen: Download Übertragungsrate ,4 10,4 46,8 35,2 27,7 41,2 13,1 13,2 AHS BMHS 0 bis 10 Mbit/s 10 bis 30 Mbit/s 30 bis 100 Mbit/s über 100 Mbit/s Quelle: BMB, IKT Infrastrukturerhebung 2016

31 Internet an Bundesschulen: Zugang für Schüler/innen ,6 43,6 offener Zugang 67 54,8 Zugang mit Einschränkung 6,4 1,6 kein Zugang AHS BMHS Quelle: BMB, IKT Infrastrukturerhebung 2016

32 Internet an Pflichtschulen: LAN-Anschlüsse VS NMS SPZ PTS BS sonstige 0 keine LAN- Anschlüsse vorhanden in bis zu 50% der Räumlichkeiten in mehr als 50% der Räumlichkeiten in allen Unterrichtsund Aufenthaltsräumen Quelle: BMB, IKT Infrastrukturerhebung 2016

33 Internet an Pflichtschulen: WLAN im Schulgebäude VS NMS SPZ PTS BS sonstige 0 kein WLAN vorhanden in bis zu 50% der Räumlichkeiten in mehr als 50% der Räumlichkeiten WLAN im gesamten Schulgebäude Quelle: BMB, IKT Infrastrukturerhebung 2016

34 Internet an Pflichtschulen: Download Übertragungsrate VS NMS SPZ PTS BS sonstige 5 0 bis 10 Mbit/s 10 bis 30 Mbit/s 30 bis 100 Mbit/s über 100 Mbit/s Quelle: BMB, IKT Infrastrukturerhebung 2016

35 Internet an Pflichtschulen: Zugang für Schüler/innen VS NMS SPZ PTS BS sonstige 10 0 offener Zugang Zugang mit Einschränkung kein Zugang Quelle: BMB, IKT Infrastrukturerhebung 2016

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