Kompetenzen und Kompetenzdiagnostik am Beispiel smk72

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kompetenzen und Kompetenzdiagnostik am Beispiel smk72"

Transkript

1 Kompetenzen und Kompetenzdiagnostik am Beispiel smk72 Dr. Lars Balzer (EHB Zollikofen) Certificate of Advanced Studies (CAS) pädagogische Fördermassnahmen (PFM BL 2)

2 Lernziele Einen kurzen Einblick in die Begriffswelt der Kompetenzen haben Ein Instrument zur Diagnose von Sozial- und Methodenkompetenz kennen lernen Das Verfahren der internetgestützten Selbsteinschätzung mit einer eigenen Klasse durchführen können Lars Balzer 2

3 Übersicht Vorbemerkungen Wie kann man Kompetenz definieren? Wie kann man Kompetenz strukturieren? Methoden und Instrumente zur Erfassung und Diagnose von Kompetenz: Das Beispiel smk72 Abschluss Lars Balzer 3

4 Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer. Sokrates ( v.chr.) Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere Jugend die Männer von morgen stellt. Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen. Aristoteles ( v.chr.) Lars Balzer 4

5 überfachliche Kompetenz Kommunikationsfähigkeit Leistung Fachkompetenz Performanz Kenntnisse Wissen Qualifikation Sozialkompetenz Reflexivität Selbstständigkeit Kompetenz Fähigkeit Skills Methodenkompetenz Fertigkeit berufliche Kompetenz Lars Balzer 5

6 Fertigkeit: Englisch: skills Eng umgrenzte Verhaltensweisen, zumeist motorischer Art Fertigkeiten werden durch Üben gesichert und automatisiert Bestandteil komplexer Verhaltensabläufe, die keiner Aufmerksamkeit mehr bedürfen Lars Balzer 6

7 Fähigkeit: Englisch: ability Gesamtheit der zum Erbringen einer Leistung notwendigen Bedingungen Durch anlagebedingte Dispositionen beeinflusst Durch Lernprozesse erworben Dazu gehören automatisierte Fertigkeiten Lars Balzer 7

8 Kompetenz: Bewusster Einsatz von Fertigkeiten und Fähigkeiten Bewusstes Umsetzen von statischem Wissen in dynamisches Wissen Deklaratives Wissen wird zu proceduralem Wissen Vorhandensein von Kenntnissen, welche die Voraussetzung für ein adäquates Handeln in bestimmten Situationen bilden Lars Balzer 8

9 Theoretische Vorstellungen Kompetenz = Fachkompetenz (K = FK) Kompetenz = Fachkompetenz + Methodenkompetenz + Sozialkompetenz (+ Personalkompetenz) (K = FK + MK + SK + (PK)) Kompetenz = Verantwortung + ausgeprägte Fähigkeitskonzepte 1bisx (K = VER + Fk 1 + Fk 2 + Fk x ) Kompetenz = Reflexivität + ausgeprägte Fähigkeitskonzepte 1 bis x (K = REF + Fk 1 + Fk 2 + Fk x ) überfachliche Kompetenz = Methodenkompetenz + Sozialkompetenz + Personalkompetenz (ük = MK + SK + PK) Lars Balzer 9

10 Wie kann man Kompetenz noch definieren? 4 Kompetenzklassen über die Zeit eher variabel über die Zeit eher stabil Fachkompetenz Sozialkompetenz Methodenkompetenz Personalkompetenz überfachliche Kompetenz (z.b. Amelang & Bartussek, 2001; Bergmann et al., 2000; Breuer, 2006; Erpenbeck & Heyse, 1999; Frey, 2008; Frey & Balzer, 2005; Oser, 2001, 2004; Roth, 1971; Schwadorf, 2003; Weinert, 1999, 2001; Olbrich, 1989) Lars Balzer 10

11 Kompetenzklasse 1 Fachkompetenzklasse Fähigkeiten erfassen und diagnostizieren Unterricht planen, durchführen, hren, evaluieren Förderprojekte planen, durchführen, hren, evaluieren Fähigkeiten bewerten.. (z.b. Arnold, 2002; Bader, 2000; BWP, 2004) Lars Balzer 11

12 Kompetenzklasse 2 Sozialkompetenzklasse Selbstständigkeit soziale Verantwortung Kooperationsfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Konfliktfähigkeit Führungsfähigkeit higkeit situationsgerechtes Auftreten (z.b. Bader, 2002; Halfpap, 1991; Jenewein et al., 2004) Lars Balzer 12

13 Kompetenzklasse 3 Methodenkompetenzklasse Analysefähigkeit Reflexivität zielorientiertes Handeln Flexibilität Arbeitstechniken (z.b. Bader, 1997; Frey, 2007; Frieling, 2001; Metzger, 2004) Lars Balzer 13

14 Kompetenzklasse 4 Personalkompetenzklasse Hilfsbereitschaft Gelassenheit Neugierde Interesse Leistungsmotivation (z.b. Breuer, 2006; Krappmann, 2000; Löwisch, 1995; Seydel, 2003) Lars Balzer 14

15 Und wie passt das trotzdem alles zusammen? Lars Balzer 15

16 von einfachen Strukturierungen Lars Balzer 16

17 aus einem Trainingshandbuch Lars Balzer 17

18 aus einem Trainingshandbuch Lars Balzer 18

19 aus einem Trainingshandbuch Lars Balzer 19

20 FACH- KOMPETENZ METHODEN- KOMPETENZ SOZIAL- KOMPETENZ INDIVIDUAL- KOMPETENZ (Arnold, 1999) Lars Balzer 20

21 Berufliche Kompetenz Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz deklaratives, prozedurales und reflexives Wissen Lars Balzer 21

22 Berufliche Kompetenzen Branche und Firma Information, Kommunikation und Administration Wirtschaft und Gesellschaft Muttersprache Fremdsprache Arbeitstechnik zielorientiertes Handeln Objektivität Reflexivität Analysefähigkeit Transfervermögen Flexibilität Problemlösefähigkeit Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Selbstständigkeit Teamfähigkeit Verantwortungsbereitschaft Konfliktfähigkeit Kommunikationsfähigkeit situationsgerechtes Auftreten aus: Frey, Balzer, Renold & Nenniger (2002) Lars Balzer 22

23 Lars Balzer 23

24 über Entwicklungsprozesse Lars Balzer 24

25 Qualität der Kompetenzen Stufe 4: Tüchtiger (proficient) Stufe 3: Kompetenter (competent) Stufe 5: Experte (expert) Stufe 2: Fortgeschrittener (advanced beginner) Stufe 1: Neuling (novice) (Dreyfus & Dreyfus, 1980) Zeitlicher Verlauf der Kompetenzentwicklung Lars Balzer 25

26 SoKo Qualität der Kompetenzen SoKo SaKo SoKo Mündigkeit SaKo SoKo SeKo Mündigkeit SaKo SeKo Mündigkeit SaKo Mündigkeit SeKo SeKo Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Zeitlicher Verlauf der Kompetenzentwicklung Lars Balzer 26

27 zu komplexeren Wirkgefügen Lars Balzer 27

28 Lars Balzer 28

29 Fachübergreifende Kompetenz FÜK MET.90 M ethodenkompetenz.58 Fachspezifische Kompetenz FSK Sozialkompetenz.90 SOZ Lars Balzer 29

30 MEKO MeKo FAKO SoKo SOKO FaKo PEKO PeKo Lars Balzer 30

31 Fach, Fachkompetenz, Sozial- und Methodenkompetenzen und Lehrer Vorgehensinteresse Klasse Kognitive und Metakognitive Kontrolle Ressourcen Implementation Sequenzierung Autonomie aus: Frey (1999) Lars Balzer 31

32 Und wie diagnostiziert man das? Lars Balzer 32

33 pädagogische Diagnostik Pädagogische Diagnostik...! Lars Balzer 33

34 Pädagogische Diagnostik......ist das systematische Sammeln und Aufbereiten von Informationen mit dem Ziel, Entscheidungen und daraus resultierende Handlungen zu begründen, zu kontrollieren und zu optimieren. Lars Balzer 34

35 Test Zentral für die Diagnostik ist ein Test Aber: Es gibt keine einheitliche Definition von Tests, auch ist die Abgrenzung (wenn überhaupt eine getroffen wird) zu Fragebogen oft unklar (manchmal steht die Bezeichnung Fragebogen in Verbindung mit Persönlichkeitsmerkmalen, während Tests für alle Verfahren Verwendung findet) Lars Balzer 35

36 Allgemeine Kennzeichen von Tests (weitgehend übereinstimmend in Standardlehrbüchern): Standardisierte Bedingungen von Durchführung, Auswertung und Interpretation des Tests (gilt so meist nur für psychometrische Tests) Stichprobe spezifischer Verhaltensweisen (Reaktion auf Items) wird provoziert Die Bewertung der Verhaltensweisen soll Rückschluss auf die Merkmalsausprägung eines oder mehrerer Individuen erlauben Test Lars Balzer 36

37 Oft zitiert werden Lienert & Raatz Ein Test ist ein wissenschaftliches Routineverfahren zur Untersuchung eines oder mehrerer empirisch abgrenzbarer Persönlichkeitsmerkmale mit dem Ziel einer möglichst quantitativen Aussage über den relativen Grad der individuellen Merkmalsausprägung (Lienert & Raatz, 1994, S.1) Test Lars Balzer 37

38 E. IV E. III E. II E. I (Frey, 2004) Lars Balzer 38

39 Das Beispiel smk72 Kurz-Factsheet smk72 Selbsteinschätzungsverfahren von Sozial- und Methodenkompetenzen durch Bewertung von Aussagesätzen (6 stufige Likertskalen) 72 Items zu Sozial- und Methodenkompetenzen, weitere 31 zu Personalkompetenzen, insgesamt 17 Dimensionen Internetgestützte Abwicklung Auswertung und Rückmeldung in realtime Empirie-gestützte Grundlage für ein Klassenscreening und individuelle Fördergespräche Gute Erfüllung der Testgütekriterien der klassischen Testtheorie Lars Balzer 39

40 pädagogische Diagnostik Das Beispiel smk72 Kontakt: Lars Balzer 40

) *+, - #,. /,. *!"# $"% # &''(

) *+, - #,. /,. *!# $% # &''( )*+,-#,./,.*!"#$"%#&''( !"!! # #,0 $ %& # % # #0#/#0 ' ( $ )*$ +, +$! - &. & +! +$!! / Förderung von Fähigkeiten (Fröbel, 1823) - sensorischer Bereich - motorischer Bereich Anregung aller Sinnesorgane

Mehr

Früher, als ich in deinem Alter war...

Früher, als ich in deinem Alter war... präsentiert Früher, als ich in deinem Alter war... Sketch von Peter Futterschneider zur kostenfreien Aufführung 2009 www.grollundschmoll.de Seite 1 von 5 zu Beginn der Szenen geht Nummern-Girl oder Nummern-Boy

Mehr

Kompetenzorientierte Hochschullehre

Kompetenzorientierte Hochschullehre Kompetenzorientierte Hochschullehre Qualitätswoche PH Heidelberg 03.05.2011 Adi Winteler Beauftragter der Präsidentin zur Förderung der Hochschullehre Zentralinstitut studium+ Kompetenzorientierte Hochschullehre

Mehr

Was bedeutet Kompetenzorientierung in der Praxis? Vorab: Qualitätszirkel kompetenzbasierte Weiterbildung

Was bedeutet Kompetenzorientierung in der Praxis? Vorab: Qualitätszirkel kompetenzbasierte Weiterbildung Kompetenzorientierung in der Fort- und Weiterbildung VIII. Impulsfachtag des IFP am 29. Januar 2014 in München Was bedeutet Kompetenzorientierung in der Praxis? Vorab: Qualitätszirkel kompetenzbasierte

Mehr

Ergebnisse der Evaluation: Wintersemester 2012/13. Dipl.Psych. Elisabeth Oberhauser und Evaluationsteam

Ergebnisse der Evaluation: Wintersemester 2012/13. Dipl.Psych. Elisabeth Oberhauser und Evaluationsteam Ergebnisse der Evaluation: Wintersemester 2012/13 Dipl.Psych. Elisabeth Oberhauser und Evaluationsteam Ziele: Befragung der Humboldt reloaded- TeilnehmerInnen im Wintersemester 2012/13 Abklären der Erwartungen

Mehr

Duales System der Berufsausbildung Exportschlager oder Reformbaustelle?

Duales System der Berufsausbildung Exportschlager oder Reformbaustelle? Duales System der Berufsausbildung Exportschlager oder Reformbaustelle? Prof. Dr. Dieter Euler EXPORTSCHLAGER? DUALES SYSTEM REFORMBAUSTELLE? Euler /2 1 Duales System ein Exportschlager? Berufsausbildung

Mehr

Transfer of Innovation: Prävention von Lehrabbrüchen

Transfer of Innovation: Prävention von Lehrabbrüchen Transfer of Innovation: Prävention von Lehrabbrüchen Mit Unterstützung des Programms für Lebenslanges Lernen der Europäischen Union DE/10/LLP-LdV/TOI/147301/2010-1-DE2-LEO05-05358 Prof. Dr. Carmen Baumeler

Mehr

Diagnose von Kompetenzen in der beruflichen Grundbildung

Diagnose von Kompetenzen in der beruflichen Grundbildung Diagose vo Kompeteze i der berufliche Grudbildug Prof. Dr. Adreas rey Hochschule für Arbeitsmarktmaagemet i Maheim der uropäische Uio Übersicht BBG CH (2004) ud RLP-BBV (2006) Pädagogische Diagostik Defiitio

Mehr

Kompetenzen entwickeln - Innovationsfähigkeit stärken Herausforderung für Unternehmen, Beschäftigte und Bildungsdienstleister

Kompetenzen entwickeln - Innovationsfähigkeit stärken Herausforderung für Unternehmen, Beschäftigte und Bildungsdienstleister Kompetenzen entwickeln - Innovationsfähigkeit stärken Herausforderung für Unternehmen, Beschäftigte und Bildungsdienstleister Hendrik Vogt Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Weiterbildung

Mehr

Der erschöpfte Mensch Wege aus der Depression. Jürgen Armbruster Evangelische Gesellschaft Stuttgart

Der erschöpfte Mensch Wege aus der Depression. Jürgen Armbruster Evangelische Gesellschaft Stuttgart Der erschöpfte Mensch Wege aus der Depression Jürgen Armbruster Evangelische Gesellschaft Stuttgart Zum Inhalt: Daten zur Entwicklung der psychischen Erkrankungen Welche Erklärungen gibt es für die Zunahme

Mehr

Kompetenz - eine Definition

Kompetenz - eine Definition Kompetenz - eine Definition Was versteht man unter "Kompetenz"? Es gibt viele unterschiedliche Beschreibungen des Begriffs "Kompetenz... z.b. nach Arnold, Weinberg, Erpenbeck...) Ohne Arnolds Abgrenzung

Mehr

Informationsveranstaltung am 10.07.2012. Auf dem Weg zum guten Lehrer Erfahrungen aus Schulalltag und Referendariat

Informationsveranstaltung am 10.07.2012. Auf dem Weg zum guten Lehrer Erfahrungen aus Schulalltag und Referendariat Informationsveranstaltung am 10.07.2012 Auf dem Weg zum guten Lehrer Erfahrungen aus Schulalltag und Referendariat 1 "Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität,

Mehr

Wichtige Merkmale der Erzieher/innenausbildung

Wichtige Merkmale der Erzieher/innenausbildung Wichtige Merkmale der Erzieher/innenausbildung Lehrplangeleitet Enge Theorie-Praxisverzahnung Verknüpfung von fachpraktischen und fachtheoretischen Fächern Generalistische Ausbildung Entwicklung einer

Mehr

Praxisorientierte Modellierung von differenzierten Kompetenzrastern

Praxisorientierte Modellierung von differenzierten Kompetenzrastern Praxisorientierte Modellierung von differenzierten Kompetenzrastern 2. Internationale Tagung für Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung im Hochschulbereich, 22. Oktober 2015, Wien Building Competence.

Mehr

Berufsbildungszentren?

Berufsbildungszentren? Fachtagung Bau-, Holz-, Farbtechnik und Raumgestaltung Handelnd Lernen und einheitliche Prüfungen nach Bildungsstandards Kompatible Ansätze in vollschulischen Bildungsgängen der Berufsbildungszentren?

Mehr

Den Kompetenzerwerb planen

Den Kompetenzerwerb planen Bachelor-Studium in Sozialer Arbeit Den Kompetenzerwerb planen Praxis-Tagung, 15. September 2010 Kompetenzen im Bachelor-Studium Christiane Hof (2002) beschreibt Kompetenzen als einen relationalen Begriff.

Mehr

Franz Wester Individualisierung als Grundbegriff in der Unterrichtsentwicklung - Klärungen

Franz Wester Individualisierung als Grundbegriff in der Unterrichtsentwicklung - Klärungen Franz Wester Individualisierung als Grundbegriff in der Unterrichtsentwicklung - Klärungen Individualisierung Unterrichtsentwicklung als Grundbegriff in der UE Kompetenzraster Individualisierung Lernbüro

Mehr

Fächer cherübergreifende Kompetenzen Diagnostik und Evaluation Prof. Dr. Anne Levin Referenten: Manja Götze, Oliver Piatkowski Gliederung Einleitung Problemlösen Selbstreguliertes Lernen Soziales Lernen

Mehr

Evaluation des Swisscom Medienkurses für Schüler/innen der Oberstufe

Evaluation des Swisscom Medienkurses für Schüler/innen der Oberstufe Evaluation des Swisscom Medienkurses für Schüler/innen der Oberstufe Prof. Per Bergamin & Dr. Egon Werlen Institut für Fernstudien- und elearningforschung (IFeL) Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) 07. März

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1010430564. digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1010430564. digitalisiert durch 1 Einleitung 1 1.1 Zielsetzung, Definitionen und Umfang der Untersuchung 2 1.2 Definition und Abgrenzung des TE von der allgemeinen Sprache 8 1.3 Aufbau der Arbeit 11 1.4 Phasen des Forschungsprojekts

Mehr

Modulentwicklung Berufswahlkoordinatorin/Berufswahlkoordinatoren an Förderschulen 2005/2006/2007 M.Middendorf 2007

Modulentwicklung Berufswahlkoordinatorin/Berufswahlkoordinatoren an Förderschulen 2005/2006/2007 M.Middendorf 2007 BWK Fö Kompetenz / begriff Modulentwicklung Berufswahlkoordinatorin/Berufswahlkoordinatoren an Förderschulen 2005/2006/2007 M.Middendorf 2007 Kompetenzbegriff Viele Fragen Eigene Antworten Begriff Kompetenz

Mehr

Infoabend: Wahl der 2. Fremdsprache

Infoabend: Wahl der 2. Fremdsprache Infoabend: Wahl der 2. Fremdsprache Jede neue Sprache ist wie ein offenes Fenster, das einen neuen Ausblick auf die Welt eröffnet und die Lebensauffassung weitet. Frank Harris, amerik. Schriftsteller Gliederung

Mehr

Psychologische Tests

Psychologische Tests Psychologische Tests 1. Begriffsbestimmung 'Test' 2. Aufgaben von Tests 3. Anwendungsbereiche psychologischer Tests 3.1 Tests im Arbeitsbereich 4. Klassische Testtheorie 4.1 Objektivität 4.2 Reliabilität

Mehr

2 Kompetenzen für das P-Seminar

2 Kompetenzen für das P-Seminar Nicht nur in der modernen Arbeitswelt und im Studium, sondern auch in der Schule finden durch offenere, kreative und innovative Unterrichtsformen notwendige und sinnvolle Veränderungen statt. Mit dem P-Seminar

Mehr

Kompetenzen. Seite 1 von 6. mit Einschränkungen. im Allgemeinen. in besonderem Maße. weist Mängel auf. voll erfüllt

Kompetenzen. Seite 1 von 6. mit Einschränkungen. im Allgemeinen. in besonderem Maße. weist Mängel auf. voll erfüllt Bewertung der Leistungen Vorbereitungsdienst (APVO 10 Abs.2) Der folgende Kompetenzkatalog dient der transparenten Bewertung des Entwicklungsprozesses der Lehrkraft Vorbereitungsdienst (LiV). Er ist angelehnt

Mehr

WORKSHOP METHODEN ZUR TEST- UND FRAGEBOGENKONSTRUKTION UND VERFAHREN DER DATENAUSWERTUNG. Prof. Dr. Nadine Spörer

WORKSHOP METHODEN ZUR TEST- UND FRAGEBOGENKONSTRUKTION UND VERFAHREN DER DATENAUSWERTUNG. Prof. Dr. Nadine Spörer WORKSHOP METHODEN ZUR TEST- UND FRAGEBOGENKONSTRUKTION UND VERFAHREN DER DATENAUSWERTUNG Prof. Dr. Nadine Spörer Gliederung Messmodelle: Status- und Prozessdiagnostik Schulleistungstests und Fragebögen

Mehr

Bildungsziele. Baustein 4. Einführung. Der kaufmännische Kompetenzenwürfel

Bildungsziele. Baustein 4. Einführung. Der kaufmännische Kompetenzenwürfel Baustein 4 Bildungsziele Einführung Dieser Baustein 4 bildet das Herzstück der LLD und beinhaltet die bankfachlichen Bildungsziele. Die Bildungsziele für die betriebliche Ausbildung sind unabhängig vom

Mehr

Schulinternes Curriculum

Schulinternes Curriculum Grundschule am Hollerbusch Ganztagsschule Teilnehmer am Landesprogramm >Gute gesunde Schule< SCHULINTERNES CURRICULUM Curriculum Schulinternes Curriculum In Durchführung Gesundheitsförderung Eigenverantwortliches

Mehr

Auf dem Weg zu Expertise beim Unterrichten Erwerb von Lehrkompetenz im Lehrerinnen- und Lehrerstudium

Auf dem Weg zu Expertise beim Unterrichten Erwerb von Lehrkompetenz im Lehrerinnen- und Lehrerstudium Auf dem Weg zu Expertise beim Unterrichten Erwerb von Lehrkompetenz im Lehrerinnen- und Lehrerstudium ZeUS Fachtagung Kompetenzen in Schule und Unterricht erfassen, modellieren und fördern Panel 9: Unterrichtsbezogene

Mehr

3. Fachtagung Anwendungsbezogene Kompetenzentwicklung Gesundheitsförderung und Prävention im Gesundheitswesen 12. September 2013

3. Fachtagung Anwendungsbezogene Kompetenzentwicklung Gesundheitsförderung und Prävention im Gesundheitswesen 12. September 2013 Einführung Workshops I IV 3. Fachtagung Anwendungsbezogene Kompetenzentwicklung Gesundheitsförderung und Prävention im Gesundheitswesen 12. September 2013 Workshops Kompetenzbereiche / Niveaustufen 1-4

Mehr

LMI Leistungsmotivationsinventar

LMI Leistungsmotivationsinventar LMI Leistungsmotivationsinventar Dimensionen berufsbezogener Leistungsmotivation Freie Universität Berlin Arbeitsbereich Wirtschafts und Sozialpsychologie Seminar: Möglichkeiten und Grenzen der Arbeitsmotivation

Mehr

CAS PFM CAS FiB CAS IB

CAS PFM CAS FiB CAS IB Certificate of Advanced Studies Zusatzausbildungen CAS im Bereich Integrative Fördermassnahmen IFM CAS PFM CAS FiB CAS IB Form, Struktur, Inhalte und Daten Bereichsleiterin IFM, integrative Fördermassnahmen

Mehr

Departement N. Z-SO-N Anhang MSc Facility Management STGJ15. gültig für die Studienjahrgänge mit Start ab 2015. genehmigt am 30.8.

Departement N. Z-SO-N Anhang MSc Facility Management STGJ15. gültig für die Studienjahrgänge mit Start ab 2015. genehmigt am 30.8. Version: 2.0.0 Zielgruppe: Public Dok.-Verantw.: LeiterIn Studium Anhang zur Studienordnung Master of Science in Facility Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Departement Life Sciences und

Mehr

ruhr-universität bochum

ruhr-universität bochum Aus-und Fortbildung der Lehrkräfte im Hinblick auf Verbesserung der Diagnosefähigkeit als Voraussetzung für den Umgang mit Heterogenität und individuelle Förderung Modul Individualdiagnostik Vorstellung

Mehr

Die DFG Projekte RU Bi Qua und KERK an der Humboldt Universität zu Berlin und der neue Rahmenlehrplan RU. Kern der gegenwärtigen Bildungsreform:

Die DFG Projekte RU Bi Qua und KERK an der Humboldt Universität zu Berlin und der neue Rahmenlehrplan RU. Kern der gegenwärtigen Bildungsreform: Die DFG Projekte RU Bi Qua und KERK an der Humboldt Universität zu Berlin und der neue Rahmenlehrplan RU 1. Was sind Standards und Kompetenzen? 2. Beschreibung religiöser Kompetenz 3. Erhebung religiöser

Mehr

Kompetenzorientierung in der beruflichen Ausbildung.

Kompetenzorientierung in der beruflichen Ausbildung. . Prof. Dr. Dietmar Frommberger Institut für Berufs- und Betriebspädagogik Lehrstuhl Berufspädagogik (www.ibbp.uni-magdeburg.de) Kompetenzorientierung ist ein didaktischer Leitbegriff, der die folgenden

Mehr

Kauffrau/Kaufmann. B-Profil. Basisbildung

Kauffrau/Kaufmann. B-Profil. Basisbildung Kauffrau/Kaufmann B-Profil Basisbildung Schülerinfo Profil B-2014 Seite 1 von 6 1. Ziele Die kaufmännische Grundbildung verfolgt im Wesentlichen zwei Hauptziele. Neben guter Fachkompetenz wird in modernen

Mehr

Marketing. Kapitel 3. Marketinginformationen

Marketing. Kapitel 3. Marketinginformationen Fakultät Informatik, Professur Wirtschaftsinformatik, insb. Multimedia Marketing Marketing Kapitel 3 Marketinginformationen Inhalte Kapitel 3 3 Marketinginformationen 3.2 Absatzprognosen Lernziele: Aufgaben

Mehr

Diagnose und Training von Schlüsselkompetenzen in Projektgruppen

Diagnose und Training von Schlüsselkompetenzen in Projektgruppen Diagnose und Training von Schlüsselkompetenzen in Projektgruppen Effektiv arbeitende Teams werden im betrieblichen Alltag immer wichtiger. Wirkungsvolle Unterstützungsmaßnahmen zur Teamentwicklung sind

Mehr

Checkliste. Anforderungsprofil einfach erstellen

Checkliste. Anforderungsprofil einfach erstellen Checkliste Anforderungsprofil einfach erstellen Checkliste Anforderungsprofil einfach erstellen Diese Checkliste unterstützt Sie bei der Erstellung eines Anforderungsprofils. Sie hilft Ihnen, systematisch

Mehr

Staatliche Berufsschule II Memmingen. Die Umsetzung der Neuordnung der Büroberufe in der Berufsschule

Staatliche Berufsschule II Memmingen. Die Umsetzung der Neuordnung der Büroberufe in der Berufsschule Staatliche Berufsschule II Memmingen Die Umsetzung der Neuordnung der Büroberufe in der Berufsschule 1 Gliederung 1. Gründe für eine Neuordnung 2. Wesentliche Änderungen 3. Entwicklung des Rahmenlehrplans

Mehr

Lehrer Zusätzlich im Angebot der Ü b e r u n s s p r a c h Sprachcompany k e n n t n i s s e Sprachreisen >> k o m m u n i k a t i o n

Lehrer Zusätzlich im Angebot der Ü b e r u n s s p r a c h Sprachcompany k e n n t n i s s e Sprachreisen >> k o m m u n i k a t i o n Ü b e r u n s S p r a c h k e n n t n i s s e K o m m u n i k a t i o n I n t e r n a t i o n a l M i t t e l s t a n d H a n d e l I n d u s t r i e G l o b a l i s i e r u n g Strategie Erfolg g l o

Mehr

Akkreditierung und Anerkennung des Trainingskonzepts

Akkreditierung und Anerkennung des Trainingskonzepts Lars Balzer und Andreas Frey Akkreditierung und Anerkennung des Trainingskonzepts 01.12.2011 Mit Unterstützung des Programms für Lebenslanges Lernen der Europäischen Union DE/10/LLP-LdV/TOI/147301/2010-1-DE2-LEO05-05358

Mehr

Workshop Bewertung von humanen und sozialen Kompetenzen

Workshop Bewertung von humanen und sozialen Kompetenzen Workshop Bewertung von humanen und sozialen Kompetenzen Dr Hans-Jürgen Lindemann Regionale Fortbildung Leitung des Arbeitsbereiches der gewerbl Schulen 1 1 Annäherung an ein schwieriges Thema erste Überlegungen

Mehr

Gesamtverbandliches Ausbildungskonzept. 2. Ausbildung der Ausbilderinnen und Ausbilder. Woodbadge-Kurse

Gesamtverbandliches Ausbildungskonzept. 2. Ausbildung der Ausbilderinnen und Ausbilder. Woodbadge-Kurse 2. Ausbildung der Ausbilderinnen und Ausbilder Woodbadge-Kurse Gültig ab 01. Januar 2012 Ausbildung der Kurs-Teamerinnen und Kurs-Teamer Teamerinnen und Teamer, die Woodbadge-Kurse durchführen (im Folgenden

Mehr

Kompetenzorientiert Unterrichten

Kompetenzorientiert Unterrichten Kompetenzorientiert Unterrichten Manuela Paechter Pädagogische Psychologie Karl-Franzens-Universität Graz manuela.paechter@uni-graz.at Themen 1.Kognitionspsychologische Grundlagen: Welches Wissen soll

Mehr

Förderung von Modellierungskompetenzen im Regelunterricht Empirische Untersuchung eines neuen Unterrichtskonzepts

Förderung von Modellierungskompetenzen im Regelunterricht Empirische Untersuchung eines neuen Unterrichtskonzepts Förderung von Modellierungskompetenzen im Regelunterricht Empirische Untersuchung eines neuen Unterrichtskonzepts Jana Kreckler 01.10.2014 LEHRER.BILDUNG.MEDIEN 1 Inhalt (1) Was ist Modellierung? (2) Ziele

Mehr

This course gives advanced participants the chance to talk about and discuss current topics of interest.

This course gives advanced participants the chance to talk about and discuss current topics of interest. Fremdsprachen English for fun Dieser Kurs ist der ideale Kurs für Personen mit Vorkenntnissen der englischen Sprache. Die Kursleiterin ist Muttersprachlerin. In diesem Kurs wird die englische Sprache mit

Mehr

Kompetenzstandards für Teletutor/innen. Petra Brandenburg, BiBB, A 3.2.

Kompetenzstandards für Teletutor/innen. Petra Brandenburg, BiBB, A 3.2. Kompetenzstandards für Teletutor/innen Inhalte Ausgangssituation Zielsetzung Vorgehen Zwischenergebnisse unserer Arbeit Ausblick Ausgangssituation: ein intransparenter Markt Die Arbeit von Teletutor/innen

Mehr

Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personalführung IV Methoden zur Steigerung von Arbeitszufriedenheit und Leistung

Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personalführung IV Methoden zur Steigerung von Arbeitszufriedenheit und Leistung Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personalführung IV Methoden zur Steigerung von Arbeitszufriedenheit und Leistung Dr. Uwe Peter Kanning Westfälische Wilhelms-Universität Münster Beratungsstelle

Mehr

Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010

Lehrer-Umfrage LRS / Legasthenie im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich in Schule, Beruf

Mehr

Wirtschaftsförderung in Brandenburg: Die One-Stop-Agency

Wirtschaftsförderung in Brandenburg: Die One-Stop-Agency Wirtschaftsförderung in Brandenburg: Die One-Stop-Agency Eine Studie im Rahmen eines Marktforschungspraktikums am Lehrstuhl Marketing (Prof. Dr. Ingo Balderjahn) der Universität Potsdam in Kooperation

Mehr

Ausbildungs- und Begleitprogramm der Stephanusschule für Lehramtsanwärterinnen und -wärter der Sonderpädagogik

Ausbildungs- und Begleitprogramm der Stephanusschule für Lehramtsanwärterinnen und -wärter der Sonderpädagogik Ausbildungs- und Begleitprogramm der Stephanusschule für Lehramtsanwärterinnen und -wärter der Sonderpädagogik Nach der neuen OVP beträgt die Dauer der Ausbildungszeit der Lehramtsanwärter 18 Monate. Einstellungstermine

Mehr

kompetenzorientiert prüfen sebastian walzik didaktik & kommunikation folienhandout zum vortrag universität wien 14. juni 2013, 12h30 14h00

kompetenzorientiert prüfen sebastian walzik didaktik & kommunikation folienhandout zum vortrag universität wien 14. juni 2013, 12h30 14h00 sebastian walzik dr. oec., dipl.-hdl. czarnikauer straße 10 10439 berlin deutschland fon: +49-30-44 30 80 42 mobil: +49-172 - 571 15 99 sebastian@walzik.de www.walzik.de folienhandout zum vortrag kompetenzorientiert

Mehr

Beurteilungsbögen zu. sozialen und methodischen Kompetenzen

Beurteilungsbögen zu. sozialen und methodischen Kompetenzen Beurteilungsbögen zu sozialen und methodischen Kompetenzen Die smk-reihe: smk -Ist smk -Fremd smk -Soll PD Dr. Andreas Frey und Dr. Lars Balzer Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB Kirchlindachstrasse

Mehr

Mit Lernergebnissen arbeiten: Grundlagen für Anerkennung und Anrechnung an Hochschulen schaffen Workshop Gesundheitswissenschaften

Mit Lernergebnissen arbeiten: Grundlagen für Anerkennung und Anrechnung an Hochschulen schaffen Workshop Gesundheitswissenschaften Mit Lernergebnissen arbeiten: Grundlagen für Anerkennung und Anrechnung an Hochschulen schaffen Workshop Gesundheitswissenschaften Dr. Viktoria Gräbe, 10.09.2015 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B

Mehr

Tagesverantwortung in Langzeitinstitutionen

Tagesverantwortung in Langzeitinstitutionen Tagesverantwortung in Langzeitinstitutionen 13. Netzwerktreffen Skill- und Grad Mix vom 14. November 2012 Reinhard Cornelia Lehrbeauftragte Careum Inhalt Ausgangslage der direkte Bezug zum Weiterbildungslehrgang

Mehr

Globalisierung und Interkulturelle Kompetenz

Globalisierung und Interkulturelle Kompetenz Lehrstuhl für Personalwesen und Führungslehre, Universität Bayreuth Globalisierung und Interkulturelle Kompetenz Übersicht 1. Wozu benötigen Menschen interkulturelle Kompetenz? 2. Was ist unter interkultureller

Mehr

"im Gefolge der technologischen Veränderungen ist meine Arbeit...geworden 1

im Gefolge der technologischen Veränderungen ist meine Arbeit...geworden 1 "im Gefolge der technologischen Veränderungen ist meine Arbeit...geworden 1 Total (N=2344) USA Deutschland Schweden Japan Israel interessanter 67 74 61 74 59 72 verantwortungsvoller 67-57 66 74 78 weniger

Mehr

maledive.ecml.at Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung

maledive.ecml.at Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung Mit welchen Sprachen sind/werden Lehramtsstudierende und Lehrkräfte in Schulen konfrontiert? Welche Erwartungen haben Schulen an Lehramtsstudierende

Mehr

Lehrplan für den schulautonomen Pflichtgegenstand Planen - Organisieren - Präsentieren (5. Klasse)

Lehrplan für den schulautonomen Pflichtgegenstand Planen - Organisieren - Präsentieren (5. Klasse) Sigmund Freud-Gymnasium Gymnasium und Realgymnasium des Bundes Wohlmutstraße 3, 1020 Wien (01) 728 01 92 (Fax) (01) 728 01 92 22 www.freudgymnasium.at grg2wohl@902026.ssr-wien.gv.at Lehrplan für den schulautonomen

Mehr

Übung zu HRE&M II: Lehren, Lernen und Entwickeln. Sommersemester 2014. Übungsblatt zur 5. Übung am 05.06.2014

Übung zu HRE&M II: Lehren, Lernen und Entwickeln. Sommersemester 2014. Übungsblatt zur 5. Übung am 05.06.2014 Übung zu HRE&M II: Lehren, Lernen und Entwickeln Sommersemester 2014 Übungsblatt zur 5. Übung am 05.06.2014 Aufgabe 1: Klassifikation von Lernzielen nach dem Abstraktionsgrad (Richt-, Groboder Feinlernziel)

Mehr

Thema: Duale Ausbildung

Thema: Duale Ausbildung Eitorfer Straße 18/20, 50679 Köln Thema: Duale Ausbildung Unser Leitbild für die Schule Schulgemeinschaft: 1950 Schüler/innen 96 Klassen 65 Lehrer/innen 2 Schulgebäude 2 Hausmeister 3 Sekretärinnen Wir

Mehr

Kompetenzentwicklung

Kompetenzentwicklung Worum geht es eigentlich? Ausbildung eines E-Tutors Kompetenzen erfassen und sichtbar machen Neue Fähigkeiten erlernen und einsetzen ILIAS als Basismedium? Kompetenzen mithilfe von ILIAS messen Fachkompetenzen

Mehr

Innovationskompetenz von Teams Der Schlüssel zur Innovationsfähigkeit?

Innovationskompetenz von Teams Der Schlüssel zur Innovationsfähigkeit? Innovationskompetenz von Teams Der Schlüssel zur Innovationsfähigkeit? Katrin Marx Betriebspädagogin M.A. Chair of Leadership and Human Resource Management Fragestellung/ Inhalte Welche Rolle hat Teamarbeit

Mehr

Kompetenzen erkennen, beschreiben und entwickeln

Kompetenzen erkennen, beschreiben und entwickeln Kompetenzen erkennen, beschreiben und entwickeln Jörg Markowitsch 3s Unternehmensberatung und Donau Universität Krems www.3s.co.at 7. April 2007 PIB Wien Wissen, Können, Sagen Vergleiche: wissen und sagen:

Mehr

Fit für einen Award? Die Case Management Organisation im Fokus der Überprüfung von Kompetenz und Qualität

Fit für einen Award? Die Case Management Organisation im Fokus der Überprüfung von Kompetenz und Qualität Fit für einen Award? Die Case Management Organisation im Fokus der Überprüfung von Kompetenz und Qualität Roland Woodtly, Prof. FH Hochschule Luzern Soziale Arbeit Präsident Netzwerk Case Management Schweiz

Mehr

Reform kaufmännischer Grundausbildung in der Schweiz Innovationen und Evaluationsdesign

Reform kaufmännischer Grundausbildung in der Schweiz Innovationen und Evaluationsdesign THEMA STRUKTURWANDEL IN DER BERUFLICHEN BILDUNG Reform kaufmännischer Grundausbildung in der Schweiz Innovationen und Evaluationsdesign In der kaufmännischen Berufswelt haben sich die Arbeitsweisen grundlegend

Mehr

Ergebnisrückmeldungen an Schulen im Rahmen der Initiative komm mit! : Potenzial und Perspektiven

Ergebnisrückmeldungen an Schulen im Rahmen der Initiative komm mit! : Potenzial und Perspektiven Ergebnisrückmeldungen an Schulen im Rahmen der Initiative komm mit! : Potenzial und Perspektiven Andreas Helmke und Giang Pham Düsseldorf, 04.10.2010 Übersicht Ausgewählte Ergebnisse der Befragung Ergebnisrückmeldung

Mehr

Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang

Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch Sekundarschule Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Inhalt Inhalte Seite Die Empfehlung der Klassenkonferenz 2 Informationen für Eltern

Mehr

Erziehungswissenschaften: 35 LP

Erziehungswissenschaften: 35 LP Erziehungswissenschaften: 35 LP Module für Psychologie (Realschule: 14 LP, Modellstudiengang Gymnasium: 12 LP) LP Modulbezeichnung Angebote studienbegleit. Teilprüfungen 4 EWS 1 Pädagogische Psychologie

Mehr

Glück ist wie ein Schmetterling?

Glück ist wie ein Schmetterling? Glück ist wie ein Schmetterling? Zur Stabilität und Variabilität subjektiven Wohlbefindens Michael Eid Freie Universität Berlin Glück ist wie ein Schmetterling es kommt zu dir und fliegt davon (Mouskouri)

Mehr

Was erwartet die Wirtschaft von den Schulabgängern

Was erwartet die Wirtschaft von den Schulabgängern Was erwartet die Wirtschaft von den Schulabgängern Ablauf Ausbildungsreife: Was heißt das eigentlich? Ausbildungsreife erkennen: Einstellungs- und Kompetenztests Ergebnisse der Berliner Aus- und Weiterbildungsumfrage

Mehr

Ein Fragebogen zum Selbsttest bei psychischen Problemen

Ein Fragebogen zum Selbsttest bei psychischen Problemen Ein Fragebogen zum Selbsttest bei psychischen Problemen Der folgende Fragebogen enthält Aussagen über Beschwerden und Probleme, die bei vielen Menschen im Laufe des Lebens auftreten. Dabei beschränken

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

Studie zur Personalsuche Projektleiter (Projektmanager) Werden Projektleiter richtig ausgewählt? Vortrag bei PMI Munich Chapter e.v. Am 27.

Studie zur Personalsuche Projektleiter (Projektmanager) Werden Projektleiter richtig ausgewählt? Vortrag bei PMI Munich Chapter e.v. Am 27. Studie zur Personalsuche Projektleiter (Projektmanager) Werden Projektleiter richtig ausgewählt? Vortrag bei PMI Munich Chapter e.v. Am 27.Juni 2011 Zielsetzung und Fragestellung der Studie These: Projekte

Mehr

Förderkonzept der Schule Gams, Teil C: Begabungs- und Begabtenförderung

Förderkonzept der Schule Gams, Teil C: Begabungs- und Begabtenförderung Förderkonzept der Schule Gams, Teil C: Begabungs- und Begabtenförderung Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen... 3 2. Begabungsförderung an der Schule Gams... 3 3. Beschreibung der Begabtenförderung... 3 4.

Mehr

Arbeitsprozessintegriertes Lernen in der beruflichbetrieblichen

Arbeitsprozessintegriertes Lernen in der beruflichbetrieblichen Fakultät Erziehungswissenschaften / Professur für Bau-, Holz-, Farbtechnik und Raumgestaltung / Berufliche Didaktik Arbeitsprozessintegriertes Lernen in der beruflichbetrieblichen Bildung Dr. Thomas Schröder

Mehr

Der integrierte Patientenprozess für die Zukunft. Soziale resp. unternehmerische Kompetenz der Mitarbeitenden, ein Widerspruch?

Der integrierte Patientenprozess für die Zukunft. Soziale resp. unternehmerische Kompetenz der Mitarbeitenden, ein Widerspruch? Soziale resp. unternehmerische Kompetenz der Mitarbeitenden, ein Widerspruch? 1 Agenda Generelle Ueberlegungen Instrument zur Personalselektion (COMPRO+) Instrument zur Personalentwicklung (Hospital akut)

Mehr

HOL-ANGebote. EHB Weiterbildung

HOL-ANGebote. EHB Weiterbildung HOL-ANGebote Fremdsprachen EHB Weiterbildung Allgemeine Informationen Ab 2007 kann die Weiterbildung des EHB Berufsfachschulen und weitere Institutionen der Berufsbildung bei internen Entwicklungsprojekten

Mehr

Syllabus/Modulbeschreibung

Syllabus/Modulbeschreibung BETRIEBS- UND SOZIALWIRTSCHAFT Syllabus/Modulbeschreibung Modul G A 01: Theorie und Empirie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Winkelhake Studiengang: Master (M.A.)

Mehr

Lernen durch Wissensmanagement Chancen und Barrieren

Lernen durch Wissensmanagement Chancen und Barrieren Lernen durch Wissensmanagement Chancen und Barrieren Hochschultage 2004 Darmstadt Workshop Wissensmanagement 11. März 2004 Zwei verschiedene Lernsituationen Gemanagtes Wissen lernen oder lernen, Wissen

Mehr

FRANZÖSISCH UNTERRICHTEN

FRANZÖSISCH UNTERRICHTEN EYNAR LEUPOLD FRANZÖSISCH UNTERRICHTEN GRUNDLAGEN METHODEN ANREGUNGEN I"iö Kallmeyersche Verlagsbuchhandlung 2002 Inhaltsverzeichnis Vorwort 15 I. Französischunterricht: Probleme und Perspektiven 17 1.

Mehr

Elternmitwirkung Eine umfassende Zusammenarbeit von Schule und Eltern. Beziehung Lehrkräfte-Eltern Workshop 8 5.Dezember 2015

Elternmitwirkung Eine umfassende Zusammenarbeit von Schule und Eltern. Beziehung Lehrkräfte-Eltern Workshop 8 5.Dezember 2015 Elternmitwirkung Eine umfassende Zusammenarbeit von Schule und Eltern Beziehung Lehrkräfte-Eltern Workshop 8 5.Dezember 2015 Nutzen der Zusammenarbeit: Wohl und Schulerfolg des Kindes Stärkung der Eltern

Mehr

Informationen zum Zulassungsverfahren für den Bachelorstudiengang. International Business Management (B.A.)

Informationen zum Zulassungsverfahren für den Bachelorstudiengang. International Business Management (B.A.) Informationen zum Zulassungsverfahren für den Bachelorstudiengang International Business Management (B.A.) Die Zulassung für den Bachelorstudiengang International Business Management (IBMAN) basiert auf

Mehr

Ein Blick ins Nachbarland ANP in der Schweiz

Ein Blick ins Nachbarland ANP in der Schweiz Ein Blick ins Nachbarland ANP in der Schweiz Sabin Zürcher, MNS Verantwortliche für Pflege am Lindenhofspital Bern Vorstandsmitglied Interessengemeinschaft Swiss ANP Übersicht Entwicklung ANP Definition

Mehr

Erfolgsfaktor Nachwuchs! Sicherung des Fachkräftebedarfs durch Aus- und Weiterbildung

Erfolgsfaktor Nachwuchs! Sicherung des Fachkräftebedarfs durch Aus- und Weiterbildung Erfolgsfaktor Nachwuchs! Sicherung des Fachkräftebedarfs durch Aus- und Weiterbildung Zu meiner Person Olaf Ortmann Geschäftsführer ZAL Zentrum Aus- und Weiterbildung Ratingen GmbH www.zal-ratingen.de/kontakt

Mehr

Selbstgesteuertes Lernen und individuelle Begabungsförderung in der Grundschule

Selbstgesteuertes Lernen und individuelle Begabungsförderung in der Grundschule Selbstgesteuertes Lernen und individuelle Begabungsförderung in der Grundschule Workshop Diesterweg-Schulwerkstatt am 11.03.2014 Prof. Dr. Gerhard Büttner Goethe-Universität Frankfurt Prof. Dr. Gerhard

Mehr

MBA FÜR SIE MUST HAVE. 14.00-14.30 Uhr OR NICE TO HAVE? Beat Saurer Senior Partner oprandi & partner ag. Oktober 2014

MBA FÜR SIE MUST HAVE. 14.00-14.30 Uhr OR NICE TO HAVE? Beat Saurer Senior Partner oprandi & partner ag. Oktober 2014 MBA FÜR SIE MUST HAVE OR NICE TO HAVE? Beat Saurer Senior Partner oprandi & partner ag Oktober 2014 14.00-14.30 Uhr Eine Unternehmensgruppe. Vier Kompetenzbereiche. Ihr Partner für die Selektion von Führungs-

Mehr

ONLINE-DIAGNOSTIK IN DER FÜHRUNGSKRÄFTEAUSWAHL UND -ENTWICKLUNG BEI DER DEUTSCHEN TELEKOM AG

ONLINE-DIAGNOSTIK IN DER FÜHRUNGSKRÄFTEAUSWAHL UND -ENTWICKLUNG BEI DER DEUTSCHEN TELEKOM AG ONLINE-DIAGNOSTIK IN DER FÜHRUNGSKRÄFTEAUSWAHL UND -ENTWICKLUNG BEI DER DEUTSCHEN TELEKOM AG D I P L - P S Y C H S E B A S T I A N B O N I T Z Z U K U N F T P E R S O N A L 2 0 1 2, K Ö L N D O N N E R

Mehr

Neue Seminare 2015. Projektmanagement mit KAIZEN Methoden. Social Change Management Soft Skills als Erfolgsgarant für Ihren KAIZEN-Prozess

Neue Seminare 2015. Projektmanagement mit KAIZEN Methoden. Social Change Management Soft Skills als Erfolgsgarant für Ihren KAIZEN-Prozess Neue Seminare 2015 Projektmanagement mit KAIZEN Methoden Social Change Management Soft Skills als Erfolgsgarant für Ihren KAIZEN-Prozess KATA wie Verbesserung zur Gewohnheit wird Projektmanagement mit

Mehr

Kundenzufriedenheit in der Pensionspferdehaltung. Ergebnisse einer empirischen Untersuchung.

Kundenzufriedenheit in der Pensionspferdehaltung. Ergebnisse einer empirischen Untersuchung. Kundenzufriedenheit in der Pensionspferdehaltung. Ergebnisse einer empirischen Untersuchung. Berufliche Schule Münsingen 08. Nov. 2010 Claudia Gille 09.11.2010 Gliederung Ausgangssituation Studiendesign

Mehr

Studienordnung (ab Oktober 2008) Dualer Bachelor-Studiengang Media Management

Studienordnung (ab Oktober 2008) Dualer Bachelor-Studiengang Media Management Studienordnung (ab Oktober 2008) Dualer Bachelor-Studiengang Media Management 2 Inhaltsübersicht 1 Geltungsbereich 2 Ziel des Studiums 3 Studienabschluss 4 Studienvoraussetzungen 5 Studienbeginn und Studiendauer

Mehr

PraxisanleiterInnen- Weiterbildung

PraxisanleiterInnen- Weiterbildung PraxisanleiterInnen- Weiterbildung Entwicklung und Implementation eines Curriculums Dipl.-Berufspäd. R. Nienhaus Mentorin Beraterin, Erzieherin, Ratgeber KrPflG 2003 Praxisanleiteri n Anleitende bei pflegerischen

Mehr

LehrplanPLUS Bayern. ... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer,

LehrplanPLUS Bayern. ... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Neu! LehrplanPLUS Bayern... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer, zum Schuljahr 2014/2015 tritt für Bayerns Grundschulen ein neuer Lehrplan in Kraft. Das stellt Sie vor neue und höchst spannende

Mehr

Verordnung über die berufliche Grundbildung

Verordnung über die berufliche Grundbildung Verordnung über die berufliche Grundbildung mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) vom 31. Mai 2010 28503 Dekorationsnäherin EBA/Dekorationsnäher EBA couturière d intérieur AFP/couturier d intérieur AFP

Mehr

«esprit» - altersgemischtes Lernen an der Mosaik- Sekundarschule Emmetten NW

«esprit» - altersgemischtes Lernen an der Mosaik- Sekundarschule Emmetten NW «esprit» - altersgemischtes Lernen an der Mosaik- Sekundarschule Emmetten NW Gemeinsam unterrichten und fördern an einer Schule für alle Samstag, 17. November 2012 Urs Barmettler, Schulleiter Thomas Zberg,

Mehr

Nachfrageorientierte Weiterbildungsprogramme für Personal in der Entwicklungszusammenarbeit

Nachfrageorientierte Weiterbildungsprogramme für Personal in der Entwicklungszusammenarbeit Nachfrageorientierte Weiterbildungsprogramme für Personal in der Entwicklungszusammenarbeit Dang Thi Phuong Dung Programm Rückkehrende Fachkräfte, Abteilung der Personalentwicklung, GIZ Office Hanoi, Vietnam

Mehr

Bremer Institut für Pädagogik und Psychologie (bipp) www.bipp-bremen.de

Bremer Institut für Pädagogik und Psychologie (bipp) www.bipp-bremen.de Bremer Institut für Pädagogik und Psychologie (bipp) www.bipp-bremen.de Evaluation des LOS Projektes Fit for Life II vom.0.06 bis 0.06.07 Ergebnisdarstellung Kurzbeschreibung der Maßnahme: Anzahl der geförderten

Mehr