Selbstgesteuertes Lernen und individuelle Begabungsförderung in der Grundschule

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1 Selbstgesteuertes Lernen und individuelle Begabungsförderung in der Grundschule Workshop Diesterweg-Schulwerkstatt am Prof. Dr. Gerhard Büttner Goethe-Universität Frankfurt Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 0

2 Lernpotenziale und deren Bedingungsfaktoren Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 1

3 Ein Potential (z. B. Intelligenz, Motivation, Lesefähigkeit) ist ein theoretisches Konstrukt, das nicht direkt beobachtbar ist. In der Sprache der Wissenschaft ist ein Potential eine latente Variable. Das Potential wird erschlossen anhand der Ausprägung von Indikatoren. In der Sprache der Wissenschaft sind Indikatoren manifeste Variablen. Sie sind direkt beobachtbar. Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 2

4 Auffassungen zu Begabung (nach Preckel, Stumpf & Schneider, 2012) Kompetenz (Entwicklungspotential) eindimensional (z.b. Intelligenz) mehrdimensional (z.b. Intelligenz, Kreativität, Leistungsmotivation) Performanz (Leistung) Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 3

5 Performanzdefinition (manifest) Anlage (z.b. Intelligenz) Begabungsdefinitionen (nach Holling & Kanning, 1999) Umwelt- und Begabung + Persönlichkeitsfaktoren = sichtbare Leistung Begabung und sichtbare Leistung stimmen immer überein. Kompetenzdefinition (latent) Anlage (z.b. Intelligenz) Begabung Umwelt- und + Persönlichkeitsfaktoren = sichtbare Leistung Begabung und sichtbare Leistung müssen nicht übereinstimmen. Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 4

6 Welche individuellen Voraussetzungen erfolgreichen Lernens sind bedeutsam? Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 5

7 Allgemeines Bedingungsmodell von Schulleistungen (Heller, 2000) Individuelle Anlagefaktoren Schulische Sozialisationsfaktoren Prädiktoren Kognitive Fähigkeiten (z. B. Wahrnehmung, Intelligenz, Gedächtnis, Konzentration, Metakognition etc.) Bisherige Schulleistungen (Kenntnisse, Vorwissen) Moderatoren Nichtkognitive Persönlichkeitsmerkmale (z.b. motivationale und emotionale Lern-/ Leistungsbedingungen, Begabungsselbstkonzept, Kausalattribution, Einstellungen etc.) Kriterium Schulleistung bzw. Schulerfolg/-misserfolg (z. B. Noten, Leistungstests, Teilhabe und Engagement etc.) Konstitutionelle Lernleistungsbedingungen Familiäre Sozialisationsfaktoren Potentiale Leistung Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 6

8 kognitiv Individuelle Voraussetzungen erfolgreichen Lernens Intelligenz Arbeitsgedächtnis Aufmerksamkeit Metakognition Vorwissen motivational Lern- und Leistungsmotivation Selbstkonzept Kausalattribuierungen Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 7

9 Verfahren zur Identifikation von Hochbegabung Objektive Identifikationsverfahren Intelligenztests Kreativitätstests (Standardisierte) Leistungstests (Standardisierte) Eignungstests Subjektive Identifikationsverfahren Checklisten Schulnoten Lehrerurteile Nomination durch Eltern, Lehrer Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 8

10 Individuelle Begabungsförderung und Selbstreguliertes Lernen Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 9

11 Fördermaßnahmen Akzeleration (Beschleunigung des Lernens, Verkürzung der Unterrichtszeit, z. B. durch vorzeitige Einschulung, Überspringen von Klassen) Enrichment (Anreicherung und Vertiefung des Lehrplans, z. B. durch Arbeitsgemeinschaften) Individualisierung und Differenzierung (Anpassung des Unterrichts an die Interessen, Fähigkeiten und den Wissensstand durch innere und äußere Differenzierung) Außerschulische Angebote (Sommerakademien, themenspezifische Wettbewerbe, Kurse) Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 10

12 Formen der Individualisierung stärker von der Lehrkraft bestimmte Form der Individualisierung Vorgaben, Lerninhalte und Materialien werden an das Ergebnis einer aktuellen Lernstandsanalyse angepasst. Berücksichtigt werden Begabungen, Fähigkeiten, Fertigkeiten, Kenntnisse, Lerntempo, soziale Bedürfnisse etc. Die hochbegabten und leistungsstarken Schülerinnen und Schüler erhalten ein differenziertes Lernangebot mit anspruchsvollen Aufgaben, das ihr Vorwissen aktiviert, ihre Fähigkeiten herausfordert, ihr Wissen und Können erweitert. Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 11

13 Formen der Individualisierung stärker selbstbestimmte Form der Individualisierung Kinder planen und gestalten ihren Lernprozess weitgehend selbständig. Unterrichtsformen wie Werkstatt oder Freiarbeit ermöglichen selbsttätiges, aktiv-entdeckendes Lernen und mobilisieren eine hohe Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft. Die hochbegabten und leistungsstarken Schülerinnen und Schüler bringen ihre Kompetenzen und Ideen in den Unterricht ein, übernehmen im Sinne reziproker Instruktion häufig Lehrfunktionen, treiben den Unterrichtsprozess voran und steigern sein Niveau. Davon profitieren sowohl die Hochbegabten und Leistungsstarken selbst als auch die übrigen Schülerinnen und Schüler. Durch die Übernahme von Lehrfunktionen ergeben sich Formen kooperativen Lernens, die von den Lehrkräften unterstützend und korrigierend moderiert werden. Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 12

14 Kennzeichen von Unterrichtssituationen, die zu eigenständigem Lernen herausfordern Je komplexer die Unterrichtssituation, je höhere Anforderungen an kognitive und soziale Fähigkeiten sowie an die Selbständigkeit des Wissenserwerbs gestellt werden, desto förderlicher ist dieser Unterricht für Hochbegabte und Hochleister, weil diese ihre Leistungspotentiale nutzen und weiterentwickeln sowie ihre Kompetenz in den Dienst der Sache und der Klasse stellen können. (Henze, Sandfuchs & Zumhasch, 2006, S. 155) Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 13

15 Merkmale erfolgreicher Lerner (Pressley, Borkowski und Schneider, 1987) Erfolgreiche Lerner verfügen über zahlreiche spezifische und generelle Lernstrategien und setzen diese auch flexibel und reflexiv ein. Zusätzlich zum strategischen Wissen besitzen sie auch ein breites Weltwissen, so dass sie bei vielen Lernanforderungen auf reichhaltige inhaltsspezifische Vorkenntnisse zurückgreifen können. In aktuellen Lernprozessen wirken strategische, metakognitive und Vorwissenskomponenten eng zusammen. Der gute Lerner sieht einen ursächlichen Zusammenhang zwischen persönlicher Anstrengung bei der Ausführung und Steuerung von Strategien und dem Lernerfolg. Schließlich schirmt er sein Lernverhalten erfolgreich gegen konkurrierende Verhaltensweisen oder ungünstige Emotionen ab. Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 14

16 Lerndreieck (Bönsch, 2006) Lernende und ihre Selbstkompetenz Selbstorganisation, Selbststeuerung, Selbstverantwortung, Lernstrategien, Lern- und Arbeitstechniken Adäquate Unterrichtsstrukturen Wochenplan Freiarbeit Wahldifferenzierter Unterricht Stationenlernen Werkstattlernen Projektarbeit Topologie der Lerngelegenheiten Lernecken Lernwerkstätten Bibliotheken Mediotheken Internet-/Computerlernen Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 15

17 Selbstregulation als Voraussetzung erfolgreichen Lernens Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 16

18 Schichtenmodell Selbstregulierten Lernens (Boekaerts, 1999) Selbstreguliertes Lernen Regulation des Selbst Regulation des Lernprozesses Regulation der Informationsverarbeitung Wahl der kognitiven Strategien Nutzung metakognitiven Wissens zur Steuerung des Lernprozesses Wahl von Zielen und Ressourcen Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 17

19 Prozessmodell Selbstregulierten Lernens (Zimmerman, 2000) Handlungsausführung und volitionale Kontrolle (aktional) Handlungsplanung (prä-aktional) Selbstreflexion / Bewertung (post-aktional) Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 18

20 Kognitive Strategien Metakognitive Strategien Motivationsstrategien Lernstrategien Wiederholungsstrategien Organisationsstrategien Elaborationsstrategien Selbstkontroll- und Selbstregulationsstrategien Beeinflussung der Lernmotivation Aktivierung der Lernmotivation Emotionsregulation Gestaltung der Lernumgebung Förderung der Konzentration Beispiele Wiederholtes Aufsagen Wichtiges zusammenfassen Mindmaps erstellen Sich Beispiele überlegen Gelerntes mit eigenen Worten formulieren Lernen planen Lernen überwachen Lernen bewerten Sich selbst Ziele setzen Interesse entwickeln Mit Frustrationen umgehen Arbeitsplatz aufräumen Pausen und Entspannung Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 19

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