Welche Kompetenzen sind für kollaboratives Arbeiten notwendig?

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1 Beat Döbeli Honegger Marc Prenksy: Digital Natives Digital Immigrants Mit digital natives kollaborativ arbeiten Prof. Dr. Beat Döbeli Honegger SATW-Tagung Münchenwiler, Michael Wesch: A Vision of Students Today (2007) 2 Fazit: Bloss eine Generationenfrage? Digital Natives Digital Immigrants 3 Alltagsrealität an einer PH im Jahr Schulische Mediennutzung von Studierenden ICT IST CH ALLTÄGLI

2 Persönliche Erkenntnis: Alltagsrealität an einer PH im Jahr 2007 II 0 von 16 Erstsemestrigen wissen, was ein Weblog ist, was ein Wiki ist, wie Google Geld verdient wer Wikipedia-Artikel schreibt ob Ein BildbearbeitungsProgramm auf meinem Notebook installiert ist? Keine Ahnung... ICT IST UNVERSTANDEN ICT BEI STUDIERENDEN: Muss ich auf das PDF-Icon klicken, um DAS Programm zu installieren? 7 Alltagsrealität an einer PH im Jahr 2007 III VERSTANDEN 8 Digital natives? Die eingebaute Kamera bei meinem neuen Notebook geht nicht. Da kann man nichts machen... ICT IST KEIN THEMA = digital natives? Jaja, der stürzt drei mal pro Tag ab. das ist halt so... 9 UNVERSTANDEN EGAL 10 Der zukünftige Beruf digital native digital naive

3 Motivation für ein PH-Studium Persönliche Medienkompetenz Denzler et al.: Die Lehrkräfte von morgen (2005) Angehende Lehramtskandidaten zeichnen sich [...] durch ein signifikant geringeres Interesse an persönlicher Entwicklung im Beruf oder an wissenschaftlichem Arbeiten aus; sie gewichten mit anderen Worten gerade jene beruflichen Aspekte weniger, die für ein kontinuierliches Reflektieren und eine persönliche Weiterentwicklung stehen. 13 Einschätzung der eigenen Medienkompetenz 14 Unskilled and Unaware of It Justin Kruger, David Dunning: Unskilled and Unaware of It How Difficulties in Recognizing One's Own Incompetence Lead to Inflated Self-Assessments Journal of Personality and Social Psychology, 1999, Vol. 77, No Befragung von Erstsemestrigen einer Schweizer PH (2007, nѩ50) Aspekte der Medienkompetenz nach Heinz Moser Notwendigkeit, Medien richtig zu handhaben und die mit ihnen verbundenen Gestaltungsmöglichkeiten zu beherrschen. Vertrautsein mit den jeweiligen Codes der Medien sowie mit ihren ästhetischen und gesellschaftlichen Ausdrucksformen. 17 Fähigkeit, auf die mit den Medien verbundenen Kommunikationsangebote und -zumutungen sinnvoll eingehen zu können. Kritische Vergewisserung der Funktion der Medien in der Gesellschaft und als Medienkritik

4 Die Funktionsfähigkeit der eigenen Infrastruktur sicherstellen können Das Konzept der Versionsverwaltung begreifen Das Konzept der Formatvorlage begreifen Sich in Hierarchien und Hypernetzstrukturen zurechtfinden Dokumente verwalten können (Ordner, sinnvolle Dateinamen) Urheberrechtliche Bestimmungen kennen und beachten Datenschutzbestimmungen kennen und beachten Grössenabschätzungen von digitalem Material vornehmen können (Masseinheiten kennen) Präzise und verständliche Informationsdarstellung Sich der Formatproblematik bewusst sein und Formatkonversionen vornehmen können Grundprinzipien des Informationsdesigns kennen (Informationsdarstellung, Navigation) Adressen und Passwörter verwalten können... GRUNDKONZEPTE DER INFORMATIK Übliche Umgangsformen im digitalen Raum kennen (Netiquette) Reflektieren des eigenen Mediennutzungsverhaltens Eigenheiten der verschiedenen digitalen Kommunikationsmöglichkeiten und ihre Beschränkungen kennen, adäquates Medium wählen können Schutz vor eigener Überlastung Tauglichkeit des Medieneinsatzes beurteilen können Teamfähigkeit, Sozialkompetenz, Empathie Transfermöglichkeit auf Zielstufe prüfen und vornehmen können 21 Gefahr der Reduktion auf technische Ebene 22 Persönliche Erkenntnis: Auftrag: Medienbildung ICT BEI STUDIERENDEN: Fehlendes Technikwissen Vermittlung von Technikwissen = VERSTANDEN Reduktion auf Technik

5 Literatur ID t04948 t04858 t06119 Prensky: Digital Natives - Digital Immigrants, 2001 Denzler et al: Die Lehrkräfte von morgen, 2005 Justin Kruger, David Dunning: Unskilled and unaware of it, Présentation complète : 69

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