Uganda Wirtschaftlich erfolgreiche Honig- und Kakaoproduzenten

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1 swisscontact Uganda Wirtschaftlich erfolgreiche Honig- und Kakaoproduzenten Direkt Begünstigte (bis Ende Phase III: ) Total 16'500 Honigbauern (30% Frauen): 7'500 bis Ende 2016, 9'000 neue zw Total: 25'000 Kakaobauem (15% Frauen): 12'000 bis Ende 2016,13'000 neue zw Zielsetzung und Hauptaktivitäten Hauptziel ist die Verbesserung der Lebensbedingungen von rund 41'500 Kleinbauern, die im Honig- und Kakaosektor tätig sind. Dazu verfolgt das Projekt folgende vier Hauptaktivitäten: 1. Aus- und Weiterbildungen der Bauernfamilien 2. Aufbau von Spar- und Leihgruppen (Mavuno-Gruppen) 3. Zugang zu Marktinformationen und Aufbau von Geschäftsbeziehungen 4. Verbesserung der politischen und regulatorische Rahmenbedingungen Träger vor Ort (Partnerorganisationen) Private Unternehmen und Produzentenverbände Ministerium für Landwirtschaft, Viehzucht und Fischerei Fachverbände wie The Uganda National Apiculture Development Organization (TUNADO) Lokale Regierungen Swisscontact Schweizerische Stiftung für technische Zusammenarbeit Hardturmstrasse 123, 8005 Zürich Ihr Kontakt: Béatrice Müller Tel. +41 (0) Zürich, 24. September 2014

2 Projekt-Dauer: Aktuell, Phase II ( ), Phase III ( ) in Planung Erwartete qualitative Ergebnisse (bis Ende Phase III: ) Steigerung der Qualität und Quantität der Ernte durch den Zugang zu technischer Beratung und Betriebsmitteln. Zudem wird ein ökologischer Zertifizierungsstandard eingeführt. Die Bauern-Haushalte kennen effektivere Anbaumethoden und wenden diese an; Namhafte Einkommenssteigerungen bei allen begünstigten Kakao- und Honigproduzenten. Bauern verbessern ihre Finanzkenntnisse und erhalten Zugang zu Spar- und Kreditmöglichkeiten. Innovative und neue Marktmodelle- und Beziehungen sind etabliert und ermöglichen den Bauern den Zugang zu neuen Märkten und Partnern. Vertragliche Vereinbarungen zwischen Bauern und Käufern von Honig und Kakao sind unterzeichnet: Gegenseitige Preis-, Qualitätsund Abnahmegarantien; Kleinbauern sind über die aktuellen Absatzpreise informiert und erhalten transparente Marktinformationen. Damit erzielen sie gute Renditen auf ihre Investitionen und sichern sich ein höheres Einkommen; Bauernvereinigungen bieten Plattformen zum Austausch von Wissen und Best Practice an; Verbesserte politische und regulatorische Rahmenbedingungen für den Honig- und Kakaosektor (z. B. Exportregulierungen, Mitgliedschaft Ugandas bei der internationalen Kakaoorganisation ICCO). Eigenleistungen der Begünstigten Die Kleinbäuerinnen und -bauern bezahlen die landwirtschaftlichen Geräte und Produktionsmittel selbst. Sie engagieren sich mit ihrer Arbeitskraft für die Projektaktivitäten und mobilisieren ihre eigenen Ersparnisse in Kredit- und Spargruppen. Dienstleister und Zwischenhändler unterzeichnen Vereinbarungen mit den Kleinbauern; Sie tauschen gegenseitig Informationen aus und finanzieren Dienstleistungen - insbesondere Schulungen - zugunsten der Kakao- und Honigbauern. Relevante Hintergrundinformationen Trotz stetigem Wirtschaftswachstum in den letzten zwanzig Jahren gehört Uganda gemäss Klassifizierung der Weltbank weiterhin zu den einkommensschwächsten Ländern. Gegenwärtig leben über 60% der Bevölkerung von weniger als zwei US-Dollar pro Tag. Die hohe Arbeitslosigkeit stellt ein ernsthaftes Problem dar, speziell für Jugendliche. Gemäss Schätzungen sind rund 70% der Bevölkerung im arbeitsfähgigen Alter ohne Beschäftigung. Uganda ist ein Agrarland, rund 80% der Bevölkerung arbeitet in der Landwirtschaft, hauptsächlich in kleinbäuerlichen Betrieben. Die ugandische Regierung hat beträchtliche Beträge in die Entwicklung der kommerziellen Landwirtschaft investiert. Trotz dieser Anstrengungen wird die Vermarktung von Landwirtschaftsprodukten nach wie vor durch verschiedene Faktoren behindert, wie z.b. die schwache Infrastruktur (insbesondere Strassen und Bewässerungsanlagen), hohe Transportkosten, tiefe Abnahme-Preise, mangelndes Know-How und unzureichende Fertigkeiten der Bäuerinnen und Bauern in Bezug auf landwirtschaftliche Methoden/Techniken sowie intransparente Geschäftsbeziehungen innerhalb der Wertschöpfungsketten. Weitere Investitionen zur Entwicklung eines wettbewerbsfähigen Landwirtschaftssektors sind notwendig, um die Lebensbedingungen der Mehrheit der ugandischen Bevölkerung zu verbessern und den Lebensstandard in dörflichen Gemeinden zu erhöhen. An diesem Punkt setzt das vorliegende Projekt an.

3 Unsere Herausforderung: Problemfelder im Honig- und Kakaosektor Honigsektor Eingeschränkte Fachkompetenzen und fehlende Beratungsdienste: 70'000 Imker in Uganda produzieren Honig mittels traditioneller Methoden. Unzulängliche Ernte- und Verarbeitungsmethoden beeinflussen die Qualität des Honigs negativ. Schwache Marktbeziehungen: Transparente Marktinformationen zu Qualität, Quantität und Preisgefüge fehlen. Begrenzter Zugang zu Produktionsmitteln: Fehlende Finanzkompetenzen verunmöglichen den Kleinbauern den Zugang zu adäquaten Finanzdienstleistungen. Investitionen können nicht getätigt werden. Schwache Koordination: TUNADO (The Uganda National Apiculture Development Organization) wurde 2003 zur Förderung der Bienenzucht und -haltung als kommerzielles Geschäft gegründet; Swisscontact hilft, ihre schwache Stellung im Markt zu stärken. Kakaosektor Begrenzter Zugang zu Marktinformationen: Käufer zahlen den Bauern unter Ausnutzung ihrer Unkenntnisse der effektiven Marktpreise zu tiefe und unfaire Preise für die Produktion. Mangelnde Fachkompetenzen: Schulungsbedarf der Bauern in Anbaumethoden, Management, technischer Ausrüstung, Umgang mit Pflanzenschutz, Düngemitteln und Saatgut. Internationale Koordination: Uganda ist zurzeit noch kein Mitglied der internationalen Kakaoorganisation ICCO 1, obwohl im Rahmen eines PMA (Plan for the Modernisation of Agriculture) erhebliche Mittel eingesetzt werden, um Kakao als nicht-traditionelles Exportprodukt zu fördern. Projektgebiete Honig: Luweero, Nakaseke, Nakasongola, Mubende und Kiboga. Zudem ab 2017: Kasese, Yumbe, Kabarole. Kakao: Hoima, Bundibugyo, Kibale, Mukono und Mayuge. Zudem ab 2017: Kamuli, Mpigi, Wakiso. 1 Die Aufgabe der ICCO ist die Regelung des Internationalen Kakaoabkommens, deren Mitgliedsländer zusammen über 80% des Weltanbaus und über 60% des Konsums verfügen. Eine Mitgliedschaft erweitert, z.b. den Zugang zu aktuellsten Informationen über Preise und Märkte oder Erkenntnisse aus der Forschung. 3

4 Das Projekt Im Anschluss auf die erzielten positiven Resultaten des vorgängigen Projektes ( , vgl. Resultate Seite 6), folgt die neue Phase ( ), in der sich das Projekt auf die langfristige Stärkung der wirtschaftlich besonders erfolgsversprechenden Sektoren Honig und Kakao konzentriert. Hauptaktivitäten 1. Aus- und Weiterbildungen der Bauernfamilien Um die Quantität und Qualität der Produkte und damit die Einkommenssituation der Bauern zu verbessern, fördert das Projekt spezifische Aus-und Weiterbildungen in den Bereichen Anbaumethoden, Management, technische Ausrüstung, Umgang mit Pflanzenschutz, Düngemitteln und Saatgut. Wichtiger Bestandteil der Ausbildung ist die Vermittlung umweltverträglicher Produktionsmethoden. Gerade Bienenvölker spielen im Ökosystem eine entscheidende Rolle: 80 % der Pflanzen, vor allem Obst- und Gemüsesorten, sind auf die Bestäubung durch Bienen angewiesen. 2. Aufbau von Spar- und Leihgruppen Die Einführung von 400 Spar- und Leihgruppen (Mavuno-Gruppen) mit insgesamt rund lo'ooo Mitgliedern (50% Frauen) ist ein weiterer wichtiger Bestandteil des Projekts. Diese Komponente trägt dazu bei, dass die Bäuerinnen und Bauern nicht nur Kenntnisse in Bezug auf Spar- und Leihmöglichkeiten erwerben, sondern diese in der Gruppe auch sofort anwenden, Investitionen tätigen und ihre finanzielle Sicherheit und Autonomie ausbauen. 3. Zugang zu Marktinformationen und Aufbau von Geschäftsbeziehungen Der Bedarf am Auf- und Ausbau von soliden Geschäftsbeziehungen entlang der beiden Wertschöpfungsketten Kakao und Honig ist gross. Gleichzeitig fehlen die Koordinationsstrukturen, welche die Vermarktung dieser Agrarprodukte begünstigen. Das Projekt leistet einen wichtigen Beitrag zum Aufbau von Bauernorganisationen, zur besseren Vernetzung von Produzenten und Abnehmern (Preis- und Abnahmegarantien), zu Marktinformationen und neuen Marktzugängen. 4. Verbesserung der politischen und regulatorischen Rahmenbedingungen Ziel ist, die Interessen der beiden Wirtschaftssektoren auf regionaler und nationaler politischer Ebene einzubringen und die involvierten Akteure zu vernetzen. Im Vordergrund steht die Mitgliedschaft Ugandas bei der ICCO (Kakaosektor) sowie die Erarbeitung und Verabschiedung verbesserter regulatorischer Rahmenbedingungen wie Exportregulierungen, Standards und Zertifizierungen. Dazu werden auf regionaler Ebene Austauschplattformen organisiert, welche alle Akteure (Bauernvereinigungen, politische Instanzen, Privatsektor) einbinden. Verbesserung der Situation der Frauen Während die Kakaoproduktion nach wie vor stark von Männern dominiert ist, bietet der Honigsektor ideale Voraussetzungen für die wirtschaftliche Einbindung der Frauen. Wichtig ist, dass die frauenspezifischen Bedürfnisse von den Partnerorganisationen und den Bauernvereinigungen aufgenommen werden, damit Frauen vermehrt Zugang zu Führungspositionen erhalten. Zusätzlich werden 4'500 Frauen beider Sektoren speziell im Anbau weiterer Nahrungsmittel und in der Prozessverarbeitung geschult. Damit verbessern sie die Nahrungsmittelsicherheit ihrer Familien und schaffen eine zusätzliche Einkommensquelle.

5 BISHERIGE RESULTATE In Phase I ( ) Rund 9'100 Kleinbauern und deren Familienmitglieder (ca. 54'600 Personen) der fünf Wertschöpfungsketten (Kakao, Honig, Kaffee, Pilze und Ananas) profitierten vom Projekt. Erhöhung der Durchschnittseinkommen der Begünstigten um 65%. Mehr als 80% der Begünstigten verbesserten ihren Sozialstatus wesentlich: Erweiterte Entscheidund Handlungskompetenz sowie gesteigerter Gemeinschaftssinns - v.a. durch die Mitgliedschaft in Mavuno-Gruppen. Aufbau solider Geschäftsbeziehungen (z.t. mit Verträgen) zu Abnehmerfirmen / Käufern. Im 2013 (Jahr 1, Phase II) Direkt Begünstigte 1705 Imker, davon 20% Frauen 3'458 Kakaobauern, davon 32% Frauen Ergebnisse 2013 Das Projekt unterstützte und begleitete den Aufbau eines nationalen Kakaoforums, das den Handel und die Richtlinien im Kakaosektor koordiniert sowie Lobbyarbeit betreibt. In Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Landwirtschaft und der National Apiculture Development Organisation" (TUNADO) wurden Schulungshandbücher im Honigbereich auf die Bedürfnisse der meist schlecht gebildeten Bauern angepasst und eingeführt. Rund 160 Bauern haben Sparkonten eröffnet und können Kleinkredite aufnehmen. ERWARTETE RESULTATE bis Ende 2016 (Phase II, ) Steigerung der Qualität und Quantität der Ernte durch den Zugang zu technischer Beratung und Betriebsmitteln. Zudem wird ein ökologischer Zertifizierungsstandard eingeführt; 12'000 Kakaoproduzenten steigern ihr Einkommen um 20%, respektive 7'500 Imker steigern ihr Einkommen um 15%; Bauern verbessern ihre Finanzkenntnisse und erhalten Zugang zu Spar- und Kreditmöglichkeiten. Bildung von 400 Spar-und Leihgruppen mit rund lo'ooo Mitgliedern (50% Frauen); Die Kakao- und Honigproduzenten erschliessen Zugang zu neuen Märkten und Partnern. Vertragliche Vereinbarungen zwischen Bauern und Käufern regeln Preis-, Qualitäts- und Abnahmegarantien. Zudem kennen sind Kleinbauern über die aktuellen Absatzpreise informiert (transparente Marktinformationen); Bauernvereinigungen bieten Plattformen zum Austausch von Wissen und Best Practice an; Verbesserte politische und regulatorische Rahmenbedingungen für den Honig- und Kakaosektor (z. B. Exportregulierungen, Mitgliedschaft Ugandas bei der internationalen Kakaoorganisation ICCO). ERWARTETE RESULTATE bis Ende 2019 (Phase III, ) In Phase III sollen die bisherigen erzielten Resultate weiter gefestigt und lokal verankert werden, damit die Lokalbevölkerung ihre verbesserten Lebensumstände langfristig sichern kann. Die Projektaktivitäten werden ab 2017 sowohl im Honig als auch im Kakaosektor je in 3 weitere Distrikte ausgedehnt. 13'000 neue Kakaobauern steigern ihr Einkommen um 25%; 9'000 neue Honigbauern steigern ihr Einkommen um 20%; Aufbau von je 120 neuen Mavuno-Gruppen in beiden Sektoren (65% Frauen); Ausbildung von 100 Mavuno-Trainern (je 50 Ausbilder im Honig- und Kakaosektor).

6 Projektplanung, -Umsetzung und monitoring Das Budget und der Aktivitätenplan des Projektes in Uganda werden jährlich erstellt und von der Swisscontact-Geschäftsleitung kontrolliert und freigegeben. Die Projektumsetzung erfolgt über unser Projektteam, bestehend aus der Projektleiterin Tania Haidara, sowie drei lokalen Projektkoordinatoren in enger Zusammenarbeit mit den Produzentenverbänden. Des Weiteren nehmen das Ministerium für Landwirtschaft, Viehzucht und Fischerei, die Dachorganisationen der Honigproduzenten (TU- NADO) sowie private Firmen eine wichtige Rolle ein. Die Projektüberwachung mittels Planungs- und Evaluationsinstrumenten ist elementarer Bestandteil in allen unseren Projekten und Teil der Managementaufgabe. Im 2013 hat Swisscontact ein globales Projekt zur standardisierten Wirkungsmessung [Monitoring and Results Measurement; MRM) eingeführt, welche sich an den Richtlinien des internationalen DCED 2 Standards orientiert. Zudem wird jede Projektregion durch einen sogenannte MRM Advisor unterstützt, welcher die Projektteams vor Ort schult und eine Beratungsfunktion übernimmt. Swisscontact ist seit 1997 in Uganda tätig und kennt das soziale und wirtschaftliche Umfeld sehr gut. Die zuständige Projektleiterin Tania Haidara berichtet regelmässig über den Projektfortschritt an die Geschäftsstelle in der Schweiz. Swisscontact ist ZEWO und SGS zertifiziert und verfügt über den Swiss NPO- Code. Risikoeinschätzung Das Projekt verfolgt einen für Uganda neuen marktwirtschaftlich orientierten Ansatz, bei dem alle Akteure der Wertschöpfungskette - Bauern und Bäuerinnen, öffentliche Akteure (Behörden) wie auch der Privatsektor - in das Projekt eingebunden sind, gemeinsam Lösungen entwickeln und im Hinblick auf die Nachhaltigkeit der Projektinterventionen einen zunehmenden Teil der personellen und finanziellen Leistungen selber erbringen müssen. Die Akteure waren daher zu Beginn eher kritisch eingestellt, insbesondere was den Mehrwert der Zusammenarbeit zwischen einer Nicht- Regierungsorganisation wie Swisscontact, dem öffentlichen und dem privaten Sektor betrifft. Die erfolgreiche Partnerschaft mit ICAM Chocolats und der Beweis, dass sich Investitionen des Privatsektors in die Weiterbildung der Bauern auch für ihre eigene Wettbewerbsfähigkeit positiv auswirkt, hat wesentlich dazu beigetragen, sowohl die Bauernorganisationen als auch den öffentlichen und privaten Sektor positiv zu sensibilisieren und ihr Interesse zu wecken. Nichtsdestotrotz wird auch in Zukunft die konsequente und wiederholte Information aller Beteiligten eine wichtige Rolle spielen. Externe Faktoren (z.b. Preisschwankungen für Kakao und Honig oder extreme klimatische Ereignisse) bilden Risiken, die hier nicht erläutert werden, da das Projekt keinen Einfluss darauf ausüben kann. Massnahmen zur Nachhaltigkeit Die soziale, wirtschaftliche und ökologische Nachhaltigkeit der Projektintervention ist für Swisscontact absolut prioritär. Swisscontact subventioniert keine Infrastruktur sondern verfolgt eine systemische Arbeitsweise, bei der die Vermittlung von Know-How (Qualifizierung der Begünstigten), die Vernetzung unterschiedlicher Akteure (Aufbau stabiler Geschäftsbeziehungen entlang der Wertschöpfungsketten) sowie die Schaffung von günstigen politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im Vordergrund stehen. Ein solcher Ansatz verlangt von den Begünstigten und den Partnerorganisationen namhafte Eigenleistungen, was sich wiederum sehr positiv auf die langfristige Wirksamkeit der Aktivitäten auswirkt. Die lokale Verankerung unserer Arbeit wird ausserdem durch die Einbettung der Aktivitäten in die lokalen Strukturen (enge Zusammenarbeit mit ausgewählten privaten und öffentlichen Partnerorganisationen) gefördert. Der Einbezug des Privatsektors stellt sicher, dass Geschäftsbeziehungen aufgebaut werden, die für alle Beteiligten gewinnbringend ausfallen (win-win) und nicht von Subventionen aus Entwicklungsgeldern abhängig bleiben. Dank der Vermittlung von umweltverträglichen Produktionsmethoden und der Förderung von Produkt-Zertifizierung (biologische Produktion, fair Trade, UTZ etc.) können zudem ökologische und ökonomische (höhere Preise) Verbesserungen erzielt werden. 2 Donor Committee for Enterprise Development. Siehe auch

7 Budget und Finanzierung (in CHF) Phase II Phase III Lokales Personal 79'800 80'000 80'000 80*000 80*000 Investitionen l'ooo l'ooo l'ooo 1*000 1*000 Reisekosten 4'000 4'000 4'000 4*000 4*000 Betriebskosten Audit 28'500 5'000 28'000 5'000 28'000 5'000 28*000 5'000 28*000 5*000 Total Projektmanagement 118* ' ' * *000 Aus- und Weiterbildung von ßauernfamilien 134' ' * * *000 Zugang zu Markinformationen u. Aufbau von Geschäftsbeziehungen 59'400 61'000 61'000 61*000 61*000 Aufbau von Spar- und Leihgruppen 28'500 29'000 29'000 29*000 29*000 Verbesserung der polit, und regulatorischen Rahmenbedingungen 46'400 47'000 47'000 47*000 47*000 Monitoring & Evaluation 13'000 9'000 lo'ooo 10*000 10*000 Total Aktivitäten * * * *000 Total 400' * * * *000 Internationale Projektsteuerungskosten (IPK) 14% 56'000 56'000 56*000 56*000 56*000 Total inkl. IPK 456' * * * *000 Finanzierung Beitrag DEZA* 228* * * * *000 Zugesicherte Beiträge anderer Donatoren Offener Restbetrag 228V00 228' ' ' WO Nachgesuchter Beitrag Gemeinde Riehen 50'000 50'000 50*000 50*000 50'000 Kostendeckungsgarantie bis max. 50% der Gesamtprojektkosten Die detaillierten Budgets werden jährlich im November für das kommende Jahr erstellt und anschliessend von der Geschäftsstelle in der Schweiz geprüft und bewilligt. Für 2015 und 2016 sind Jahresbudgets von CHF 400*000 geplant. Die oben ausgewiesenen Budgetposten sind daher als provisorisch anzusehen. Gerne unterbreiten wir der Gemeinde Riehen jeweils Ende Jahr das Detailbudget für das kommende Jahr.

8 swisscontact Budget und Finanzierung (CHF) 2014 Uganda: Wirtschaftlich erfolgreiche Honig- und Kakaoproduzenten Lokales Personal 68' Investitionen (Fahrzeuge etc.) Reisekosten 4' Betriebskosten 17' Audit 3' Aktivitäten Aus- und Weiterbildungen der Bauernfamilien Unterstützung von Trainingsinstitutionen/-anbietern 26' Identifikation und Unterstützung von Dienstleistungsanbieter 26' Identifikation von benötigten Dienstleistungsangebot, Entwicklung 26' von Handbücher Zugang zu Marktinformationen und Aufbau von Geschäftsbeziehungen 39' Förderung und Unterstützung von Geschäftsbeziehungen zwischen Bauern und Käufern Studien, Analyse und Vernetzung Meetings 18' ' ' Aufbau Von Sparend Leihgruppen Verbesserung der politischen und regulatorische Rahmenbedingungen Anlässe, Austauschplattform, Meeting, Promotion (Kommunikation) 18' Stärkung der Dachorganisationen 6' Lobbying 14V47.00 Monitoring & Evaluation 34' ' ' Total 300' Internationale Projektsteuerungskosten (IPK) 14% Total inkl. IPK 42' ' Beitrag DEZA (max. 50%) Zugesicherte Beiträge anderer Donatoren Offener Restbetrag 171' '500.00

9 Übersicht: Erwartete Resultate und Meilensteine Uganda: Wirtschaftlich erfolgreiche Honig- und Kakaoproduzenten ERWARTETE RESULTATE Phase II ( ) Impakt Verbesserte Lebensbedingungen (ökonomisch, sozial) für 19'500 Kakao- und Honigproduzenten. Einkommenssteigerungen: Kakao (20%), Honig (15%), erhöhter Sozialstatus. Verbesser sozial) für Honigproc Personen. (25%), Hoi Outcome 1: Verbesserte Produktionsmethoden, Qualitäts- und Quantitätssteigerungen Steigerung der Produktivität. Zusammenarbeit mit dem Privats Weiterbildungsangebot für Kleinbauern. Outcome 2: Finanzkenntnisse / Spar- und Kreditfähigkeit 400 Spar- und Leihgruppen (50% Frauen) funktionsfähig 120 neue funktionsf Outcome3: Marktzugang- und Integration Verbesserte Zusammenarbeit mit dem Privatsektor, mitunter v Qualitäts- und Abnahmegarantien). Transparente u. aktuelle A Verhandlungsmacht. MEILENSTEINE Januar 2015: Detaillierte Jahresplanung 2015 (-> finale erwartete Jahresziele, finales Jahresbudget) März 2015: Berichterstattung Januar - Dezember 2014 (narrativer Bericht, Abrechnung): Gegenüberstellung erwartete Resultate. Kurze Beschreibung der Höhepunkte sowie der Herausforderungen. Budgetausschöpfung. Herbst 2016: Detaillierte Ausarbeitung der quantitativen Ziele Phase III ( )

10 Uganda: Wirtschaftlich erfolgreiche Honig- und Kakaoproduzenten Beispiel: Erwartete Resultate 2014 Direkt Begünstigte - neu im '350 neue Imker, davon 30 % Frauen und 10% Jugendliche im Alter von 15-25; 5'000 neue Kakaobauern, davon 15 % Frauen Erwartete Ergebnisse per Ende 2014 Die Kakao- und Honigbauern können ihr Einkommen im 2014 um durchschnittlich 20% steigern. In beiden Sektoren sind neue Dienstleistungsanbieter identifiziert. Honigsektor Die Produktqualität wird verbessert und die Produktivität wird um 20% gesteigert. Mindestens 3'800 Bauern (30 % Frauen) wenden verbesserte Methoden in der Honigproduktion an (Kompetenzen und Ted 80% der Honigbauern sind Mitglied einer Bauerngruppe oder Kooperative. Mindestens l'ooo Bauern sind in der Produktion und im Verkauf von Honig-Nebenerzeugnissen geschult. Unternehmerische Kompetenzen sind gestärkt: 950 Honigbauern (30% Frauen) wenden einen Geschäftsplan an. Kakaosektor Die Produktqualität wird verbessert und die Produktivität wird um 15% gesteigert. 50% der Kakaobauern sind Mitglied einer Bauerngruppe oder Kooperative. Über 900 Bauern gehen verbindliche Verträge mit Kakaokäufern ein und erbringen die geforderte Qualität und Quantität. Unternehmerische Kompetenzen sind gestärkt: 1'500 Kakaobauern (15% Frauen) wenden einen Geschäftsplan an. Leih- und Spargruppen Mindestens 55 CBTs (Community Based Trainers: Instrukteure aus den Dorfgemeinschaften, die Mavuno-Gruppen aufbaue Mindestens 100 Mavuno-Gruppen sind aufgebaut (50 pro Sektor), mit ca. 2'500 Mitgliedern. Verbindungen zwischen Mavuno-Gruppen und anderen Dienstleistern sind gefördert, rund l'ooo Mavunomitglieder sind m Dialog und Partnerschaften mit öffentlichen und privaten Institutionen sind entwickelt, unter anderem mit nationalen und loka Geschäftsverbänden und lokalen NGOs. Gemeinsam ist der Exportmarkt für organische Produkte entwickelt, eine landesweite B wird verfolgt. Die Akteure der Kakaobranche streben die Mitgliedschaft in der ICCO an.

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