Uganda Wirtschaftlich erfolgreiche Honig- und Kakaoproduzenten
|
|
- Mathias Hermann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 swisscontact Uganda Wirtschaftlich erfolgreiche Honig- und Kakaoproduzenten Direkt Begünstigte (bis Ende Phase III: ) Total 16'500 Honigbauern (30% Frauen): 7'500 bis Ende 2016, 9'000 neue zw Total: 25'000 Kakaobauem (15% Frauen): 12'000 bis Ende 2016,13'000 neue zw Zielsetzung und Hauptaktivitäten Hauptziel ist die Verbesserung der Lebensbedingungen von rund 41'500 Kleinbauern, die im Honig- und Kakaosektor tätig sind. Dazu verfolgt das Projekt folgende vier Hauptaktivitäten: 1. Aus- und Weiterbildungen der Bauernfamilien 2. Aufbau von Spar- und Leihgruppen (Mavuno-Gruppen) 3. Zugang zu Marktinformationen und Aufbau von Geschäftsbeziehungen 4. Verbesserung der politischen und regulatorische Rahmenbedingungen Träger vor Ort (Partnerorganisationen) Private Unternehmen und Produzentenverbände Ministerium für Landwirtschaft, Viehzucht und Fischerei Fachverbände wie The Uganda National Apiculture Development Organization (TUNADO) Lokale Regierungen Swisscontact Schweizerische Stiftung für technische Zusammenarbeit Hardturmstrasse 123, 8005 Zürich Ihr Kontakt: Béatrice Müller Tel. +41 (0) Zürich, 24. September 2014
2 Projekt-Dauer: Aktuell, Phase II ( ), Phase III ( ) in Planung Erwartete qualitative Ergebnisse (bis Ende Phase III: ) Steigerung der Qualität und Quantität der Ernte durch den Zugang zu technischer Beratung und Betriebsmitteln. Zudem wird ein ökologischer Zertifizierungsstandard eingeführt. Die Bauern-Haushalte kennen effektivere Anbaumethoden und wenden diese an; Namhafte Einkommenssteigerungen bei allen begünstigten Kakao- und Honigproduzenten. Bauern verbessern ihre Finanzkenntnisse und erhalten Zugang zu Spar- und Kreditmöglichkeiten. Innovative und neue Marktmodelle- und Beziehungen sind etabliert und ermöglichen den Bauern den Zugang zu neuen Märkten und Partnern. Vertragliche Vereinbarungen zwischen Bauern und Käufern von Honig und Kakao sind unterzeichnet: Gegenseitige Preis-, Qualitätsund Abnahmegarantien; Kleinbauern sind über die aktuellen Absatzpreise informiert und erhalten transparente Marktinformationen. Damit erzielen sie gute Renditen auf ihre Investitionen und sichern sich ein höheres Einkommen; Bauernvereinigungen bieten Plattformen zum Austausch von Wissen und Best Practice an; Verbesserte politische und regulatorische Rahmenbedingungen für den Honig- und Kakaosektor (z. B. Exportregulierungen, Mitgliedschaft Ugandas bei der internationalen Kakaoorganisation ICCO). Eigenleistungen der Begünstigten Die Kleinbäuerinnen und -bauern bezahlen die landwirtschaftlichen Geräte und Produktionsmittel selbst. Sie engagieren sich mit ihrer Arbeitskraft für die Projektaktivitäten und mobilisieren ihre eigenen Ersparnisse in Kredit- und Spargruppen. Dienstleister und Zwischenhändler unterzeichnen Vereinbarungen mit den Kleinbauern; Sie tauschen gegenseitig Informationen aus und finanzieren Dienstleistungen - insbesondere Schulungen - zugunsten der Kakao- und Honigbauern. Relevante Hintergrundinformationen Trotz stetigem Wirtschaftswachstum in den letzten zwanzig Jahren gehört Uganda gemäss Klassifizierung der Weltbank weiterhin zu den einkommensschwächsten Ländern. Gegenwärtig leben über 60% der Bevölkerung von weniger als zwei US-Dollar pro Tag. Die hohe Arbeitslosigkeit stellt ein ernsthaftes Problem dar, speziell für Jugendliche. Gemäss Schätzungen sind rund 70% der Bevölkerung im arbeitsfähgigen Alter ohne Beschäftigung. Uganda ist ein Agrarland, rund 80% der Bevölkerung arbeitet in der Landwirtschaft, hauptsächlich in kleinbäuerlichen Betrieben. Die ugandische Regierung hat beträchtliche Beträge in die Entwicklung der kommerziellen Landwirtschaft investiert. Trotz dieser Anstrengungen wird die Vermarktung von Landwirtschaftsprodukten nach wie vor durch verschiedene Faktoren behindert, wie z.b. die schwache Infrastruktur (insbesondere Strassen und Bewässerungsanlagen), hohe Transportkosten, tiefe Abnahme-Preise, mangelndes Know-How und unzureichende Fertigkeiten der Bäuerinnen und Bauern in Bezug auf landwirtschaftliche Methoden/Techniken sowie intransparente Geschäftsbeziehungen innerhalb der Wertschöpfungsketten. Weitere Investitionen zur Entwicklung eines wettbewerbsfähigen Landwirtschaftssektors sind notwendig, um die Lebensbedingungen der Mehrheit der ugandischen Bevölkerung zu verbessern und den Lebensstandard in dörflichen Gemeinden zu erhöhen. An diesem Punkt setzt das vorliegende Projekt an.
3 Unsere Herausforderung: Problemfelder im Honig- und Kakaosektor Honigsektor Eingeschränkte Fachkompetenzen und fehlende Beratungsdienste: 70'000 Imker in Uganda produzieren Honig mittels traditioneller Methoden. Unzulängliche Ernte- und Verarbeitungsmethoden beeinflussen die Qualität des Honigs negativ. Schwache Marktbeziehungen: Transparente Marktinformationen zu Qualität, Quantität und Preisgefüge fehlen. Begrenzter Zugang zu Produktionsmitteln: Fehlende Finanzkompetenzen verunmöglichen den Kleinbauern den Zugang zu adäquaten Finanzdienstleistungen. Investitionen können nicht getätigt werden. Schwache Koordination: TUNADO (The Uganda National Apiculture Development Organization) wurde 2003 zur Förderung der Bienenzucht und -haltung als kommerzielles Geschäft gegründet; Swisscontact hilft, ihre schwache Stellung im Markt zu stärken. Kakaosektor Begrenzter Zugang zu Marktinformationen: Käufer zahlen den Bauern unter Ausnutzung ihrer Unkenntnisse der effektiven Marktpreise zu tiefe und unfaire Preise für die Produktion. Mangelnde Fachkompetenzen: Schulungsbedarf der Bauern in Anbaumethoden, Management, technischer Ausrüstung, Umgang mit Pflanzenschutz, Düngemitteln und Saatgut. Internationale Koordination: Uganda ist zurzeit noch kein Mitglied der internationalen Kakaoorganisation ICCO 1, obwohl im Rahmen eines PMA (Plan for the Modernisation of Agriculture) erhebliche Mittel eingesetzt werden, um Kakao als nicht-traditionelles Exportprodukt zu fördern. Projektgebiete Honig: Luweero, Nakaseke, Nakasongola, Mubende und Kiboga. Zudem ab 2017: Kasese, Yumbe, Kabarole. Kakao: Hoima, Bundibugyo, Kibale, Mukono und Mayuge. Zudem ab 2017: Kamuli, Mpigi, Wakiso. 1 Die Aufgabe der ICCO ist die Regelung des Internationalen Kakaoabkommens, deren Mitgliedsländer zusammen über 80% des Weltanbaus und über 60% des Konsums verfügen. Eine Mitgliedschaft erweitert, z.b. den Zugang zu aktuellsten Informationen über Preise und Märkte oder Erkenntnisse aus der Forschung. 3
4 Das Projekt Im Anschluss auf die erzielten positiven Resultaten des vorgängigen Projektes ( , vgl. Resultate Seite 6), folgt die neue Phase ( ), in der sich das Projekt auf die langfristige Stärkung der wirtschaftlich besonders erfolgsversprechenden Sektoren Honig und Kakao konzentriert. Hauptaktivitäten 1. Aus- und Weiterbildungen der Bauernfamilien Um die Quantität und Qualität der Produkte und damit die Einkommenssituation der Bauern zu verbessern, fördert das Projekt spezifische Aus-und Weiterbildungen in den Bereichen Anbaumethoden, Management, technische Ausrüstung, Umgang mit Pflanzenschutz, Düngemitteln und Saatgut. Wichtiger Bestandteil der Ausbildung ist die Vermittlung umweltverträglicher Produktionsmethoden. Gerade Bienenvölker spielen im Ökosystem eine entscheidende Rolle: 80 % der Pflanzen, vor allem Obst- und Gemüsesorten, sind auf die Bestäubung durch Bienen angewiesen. 2. Aufbau von Spar- und Leihgruppen Die Einführung von 400 Spar- und Leihgruppen (Mavuno-Gruppen) mit insgesamt rund lo'ooo Mitgliedern (50% Frauen) ist ein weiterer wichtiger Bestandteil des Projekts. Diese Komponente trägt dazu bei, dass die Bäuerinnen und Bauern nicht nur Kenntnisse in Bezug auf Spar- und Leihmöglichkeiten erwerben, sondern diese in der Gruppe auch sofort anwenden, Investitionen tätigen und ihre finanzielle Sicherheit und Autonomie ausbauen. 3. Zugang zu Marktinformationen und Aufbau von Geschäftsbeziehungen Der Bedarf am Auf- und Ausbau von soliden Geschäftsbeziehungen entlang der beiden Wertschöpfungsketten Kakao und Honig ist gross. Gleichzeitig fehlen die Koordinationsstrukturen, welche die Vermarktung dieser Agrarprodukte begünstigen. Das Projekt leistet einen wichtigen Beitrag zum Aufbau von Bauernorganisationen, zur besseren Vernetzung von Produzenten und Abnehmern (Preis- und Abnahmegarantien), zu Marktinformationen und neuen Marktzugängen. 4. Verbesserung der politischen und regulatorischen Rahmenbedingungen Ziel ist, die Interessen der beiden Wirtschaftssektoren auf regionaler und nationaler politischer Ebene einzubringen und die involvierten Akteure zu vernetzen. Im Vordergrund steht die Mitgliedschaft Ugandas bei der ICCO (Kakaosektor) sowie die Erarbeitung und Verabschiedung verbesserter regulatorischer Rahmenbedingungen wie Exportregulierungen, Standards und Zertifizierungen. Dazu werden auf regionaler Ebene Austauschplattformen organisiert, welche alle Akteure (Bauernvereinigungen, politische Instanzen, Privatsektor) einbinden. Verbesserung der Situation der Frauen Während die Kakaoproduktion nach wie vor stark von Männern dominiert ist, bietet der Honigsektor ideale Voraussetzungen für die wirtschaftliche Einbindung der Frauen. Wichtig ist, dass die frauenspezifischen Bedürfnisse von den Partnerorganisationen und den Bauernvereinigungen aufgenommen werden, damit Frauen vermehrt Zugang zu Führungspositionen erhalten. Zusätzlich werden 4'500 Frauen beider Sektoren speziell im Anbau weiterer Nahrungsmittel und in der Prozessverarbeitung geschult. Damit verbessern sie die Nahrungsmittelsicherheit ihrer Familien und schaffen eine zusätzliche Einkommensquelle.
5 BISHERIGE RESULTATE In Phase I ( ) Rund 9'100 Kleinbauern und deren Familienmitglieder (ca. 54'600 Personen) der fünf Wertschöpfungsketten (Kakao, Honig, Kaffee, Pilze und Ananas) profitierten vom Projekt. Erhöhung der Durchschnittseinkommen der Begünstigten um 65%. Mehr als 80% der Begünstigten verbesserten ihren Sozialstatus wesentlich: Erweiterte Entscheidund Handlungskompetenz sowie gesteigerter Gemeinschaftssinns - v.a. durch die Mitgliedschaft in Mavuno-Gruppen. Aufbau solider Geschäftsbeziehungen (z.t. mit Verträgen) zu Abnehmerfirmen / Käufern. Im 2013 (Jahr 1, Phase II) Direkt Begünstigte 1705 Imker, davon 20% Frauen 3'458 Kakaobauern, davon 32% Frauen Ergebnisse 2013 Das Projekt unterstützte und begleitete den Aufbau eines nationalen Kakaoforums, das den Handel und die Richtlinien im Kakaosektor koordiniert sowie Lobbyarbeit betreibt. In Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Landwirtschaft und der National Apiculture Development Organisation" (TUNADO) wurden Schulungshandbücher im Honigbereich auf die Bedürfnisse der meist schlecht gebildeten Bauern angepasst und eingeführt. Rund 160 Bauern haben Sparkonten eröffnet und können Kleinkredite aufnehmen. ERWARTETE RESULTATE bis Ende 2016 (Phase II, ) Steigerung der Qualität und Quantität der Ernte durch den Zugang zu technischer Beratung und Betriebsmitteln. Zudem wird ein ökologischer Zertifizierungsstandard eingeführt; 12'000 Kakaoproduzenten steigern ihr Einkommen um 20%, respektive 7'500 Imker steigern ihr Einkommen um 15%; Bauern verbessern ihre Finanzkenntnisse und erhalten Zugang zu Spar- und Kreditmöglichkeiten. Bildung von 400 Spar-und Leihgruppen mit rund lo'ooo Mitgliedern (50% Frauen); Die Kakao- und Honigproduzenten erschliessen Zugang zu neuen Märkten und Partnern. Vertragliche Vereinbarungen zwischen Bauern und Käufern regeln Preis-, Qualitäts- und Abnahmegarantien. Zudem kennen sind Kleinbauern über die aktuellen Absatzpreise informiert (transparente Marktinformationen); Bauernvereinigungen bieten Plattformen zum Austausch von Wissen und Best Practice an; Verbesserte politische und regulatorische Rahmenbedingungen für den Honig- und Kakaosektor (z. B. Exportregulierungen, Mitgliedschaft Ugandas bei der internationalen Kakaoorganisation ICCO). ERWARTETE RESULTATE bis Ende 2019 (Phase III, ) In Phase III sollen die bisherigen erzielten Resultate weiter gefestigt und lokal verankert werden, damit die Lokalbevölkerung ihre verbesserten Lebensumstände langfristig sichern kann. Die Projektaktivitäten werden ab 2017 sowohl im Honig als auch im Kakaosektor je in 3 weitere Distrikte ausgedehnt. 13'000 neue Kakaobauern steigern ihr Einkommen um 25%; 9'000 neue Honigbauern steigern ihr Einkommen um 20%; Aufbau von je 120 neuen Mavuno-Gruppen in beiden Sektoren (65% Frauen); Ausbildung von 100 Mavuno-Trainern (je 50 Ausbilder im Honig- und Kakaosektor).
6 Projektplanung, -Umsetzung und monitoring Das Budget und der Aktivitätenplan des Projektes in Uganda werden jährlich erstellt und von der Swisscontact-Geschäftsleitung kontrolliert und freigegeben. Die Projektumsetzung erfolgt über unser Projektteam, bestehend aus der Projektleiterin Tania Haidara, sowie drei lokalen Projektkoordinatoren in enger Zusammenarbeit mit den Produzentenverbänden. Des Weiteren nehmen das Ministerium für Landwirtschaft, Viehzucht und Fischerei, die Dachorganisationen der Honigproduzenten (TU- NADO) sowie private Firmen eine wichtige Rolle ein. Die Projektüberwachung mittels Planungs- und Evaluationsinstrumenten ist elementarer Bestandteil in allen unseren Projekten und Teil der Managementaufgabe. Im 2013 hat Swisscontact ein globales Projekt zur standardisierten Wirkungsmessung [Monitoring and Results Measurement; MRM) eingeführt, welche sich an den Richtlinien des internationalen DCED 2 Standards orientiert. Zudem wird jede Projektregion durch einen sogenannte MRM Advisor unterstützt, welcher die Projektteams vor Ort schult und eine Beratungsfunktion übernimmt. Swisscontact ist seit 1997 in Uganda tätig und kennt das soziale und wirtschaftliche Umfeld sehr gut. Die zuständige Projektleiterin Tania Haidara berichtet regelmässig über den Projektfortschritt an die Geschäftsstelle in der Schweiz. Swisscontact ist ZEWO und SGS zertifiziert und verfügt über den Swiss NPO- Code. Risikoeinschätzung Das Projekt verfolgt einen für Uganda neuen marktwirtschaftlich orientierten Ansatz, bei dem alle Akteure der Wertschöpfungskette - Bauern und Bäuerinnen, öffentliche Akteure (Behörden) wie auch der Privatsektor - in das Projekt eingebunden sind, gemeinsam Lösungen entwickeln und im Hinblick auf die Nachhaltigkeit der Projektinterventionen einen zunehmenden Teil der personellen und finanziellen Leistungen selber erbringen müssen. Die Akteure waren daher zu Beginn eher kritisch eingestellt, insbesondere was den Mehrwert der Zusammenarbeit zwischen einer Nicht- Regierungsorganisation wie Swisscontact, dem öffentlichen und dem privaten Sektor betrifft. Die erfolgreiche Partnerschaft mit ICAM Chocolats und der Beweis, dass sich Investitionen des Privatsektors in die Weiterbildung der Bauern auch für ihre eigene Wettbewerbsfähigkeit positiv auswirkt, hat wesentlich dazu beigetragen, sowohl die Bauernorganisationen als auch den öffentlichen und privaten Sektor positiv zu sensibilisieren und ihr Interesse zu wecken. Nichtsdestotrotz wird auch in Zukunft die konsequente und wiederholte Information aller Beteiligten eine wichtige Rolle spielen. Externe Faktoren (z.b. Preisschwankungen für Kakao und Honig oder extreme klimatische Ereignisse) bilden Risiken, die hier nicht erläutert werden, da das Projekt keinen Einfluss darauf ausüben kann. Massnahmen zur Nachhaltigkeit Die soziale, wirtschaftliche und ökologische Nachhaltigkeit der Projektintervention ist für Swisscontact absolut prioritär. Swisscontact subventioniert keine Infrastruktur sondern verfolgt eine systemische Arbeitsweise, bei der die Vermittlung von Know-How (Qualifizierung der Begünstigten), die Vernetzung unterschiedlicher Akteure (Aufbau stabiler Geschäftsbeziehungen entlang der Wertschöpfungsketten) sowie die Schaffung von günstigen politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im Vordergrund stehen. Ein solcher Ansatz verlangt von den Begünstigten und den Partnerorganisationen namhafte Eigenleistungen, was sich wiederum sehr positiv auf die langfristige Wirksamkeit der Aktivitäten auswirkt. Die lokale Verankerung unserer Arbeit wird ausserdem durch die Einbettung der Aktivitäten in die lokalen Strukturen (enge Zusammenarbeit mit ausgewählten privaten und öffentlichen Partnerorganisationen) gefördert. Der Einbezug des Privatsektors stellt sicher, dass Geschäftsbeziehungen aufgebaut werden, die für alle Beteiligten gewinnbringend ausfallen (win-win) und nicht von Subventionen aus Entwicklungsgeldern abhängig bleiben. Dank der Vermittlung von umweltverträglichen Produktionsmethoden und der Förderung von Produkt-Zertifizierung (biologische Produktion, fair Trade, UTZ etc.) können zudem ökologische und ökonomische (höhere Preise) Verbesserungen erzielt werden. 2 Donor Committee for Enterprise Development. Siehe auch
7 Budget und Finanzierung (in CHF) Phase II Phase III Lokales Personal 79'800 80'000 80'000 80*000 80*000 Investitionen l'ooo l'ooo l'ooo 1*000 1*000 Reisekosten 4'000 4'000 4'000 4*000 4*000 Betriebskosten Audit 28'500 5'000 28'000 5'000 28'000 5'000 28*000 5'000 28*000 5*000 Total Projektmanagement 118* ' ' * *000 Aus- und Weiterbildung von ßauernfamilien 134' ' * * *000 Zugang zu Markinformationen u. Aufbau von Geschäftsbeziehungen 59'400 61'000 61'000 61*000 61*000 Aufbau von Spar- und Leihgruppen 28'500 29'000 29'000 29*000 29*000 Verbesserung der polit, und regulatorischen Rahmenbedingungen 46'400 47'000 47'000 47*000 47*000 Monitoring & Evaluation 13'000 9'000 lo'ooo 10*000 10*000 Total Aktivitäten * * * *000 Total 400' * * * *000 Internationale Projektsteuerungskosten (IPK) 14% 56'000 56'000 56*000 56*000 56*000 Total inkl. IPK 456' * * * *000 Finanzierung Beitrag DEZA* 228* * * * *000 Zugesicherte Beiträge anderer Donatoren Offener Restbetrag 228V00 228' ' ' WO Nachgesuchter Beitrag Gemeinde Riehen 50'000 50'000 50*000 50*000 50'000 Kostendeckungsgarantie bis max. 50% der Gesamtprojektkosten Die detaillierten Budgets werden jährlich im November für das kommende Jahr erstellt und anschliessend von der Geschäftsstelle in der Schweiz geprüft und bewilligt. Für 2015 und 2016 sind Jahresbudgets von CHF 400*000 geplant. Die oben ausgewiesenen Budgetposten sind daher als provisorisch anzusehen. Gerne unterbreiten wir der Gemeinde Riehen jeweils Ende Jahr das Detailbudget für das kommende Jahr.
8 swisscontact Budget und Finanzierung (CHF) 2014 Uganda: Wirtschaftlich erfolgreiche Honig- und Kakaoproduzenten Lokales Personal 68' Investitionen (Fahrzeuge etc.) Reisekosten 4' Betriebskosten 17' Audit 3' Aktivitäten Aus- und Weiterbildungen der Bauernfamilien Unterstützung von Trainingsinstitutionen/-anbietern 26' Identifikation und Unterstützung von Dienstleistungsanbieter 26' Identifikation von benötigten Dienstleistungsangebot, Entwicklung 26' von Handbücher Zugang zu Marktinformationen und Aufbau von Geschäftsbeziehungen 39' Förderung und Unterstützung von Geschäftsbeziehungen zwischen Bauern und Käufern Studien, Analyse und Vernetzung Meetings 18' ' ' Aufbau Von Sparend Leihgruppen Verbesserung der politischen und regulatorische Rahmenbedingungen Anlässe, Austauschplattform, Meeting, Promotion (Kommunikation) 18' Stärkung der Dachorganisationen 6' Lobbying 14V47.00 Monitoring & Evaluation 34' ' ' Total 300' Internationale Projektsteuerungskosten (IPK) 14% Total inkl. IPK 42' ' Beitrag DEZA (max. 50%) Zugesicherte Beiträge anderer Donatoren Offener Restbetrag 171' '500.00
9 Übersicht: Erwartete Resultate und Meilensteine Uganda: Wirtschaftlich erfolgreiche Honig- und Kakaoproduzenten ERWARTETE RESULTATE Phase II ( ) Impakt Verbesserte Lebensbedingungen (ökonomisch, sozial) für 19'500 Kakao- und Honigproduzenten. Einkommenssteigerungen: Kakao (20%), Honig (15%), erhöhter Sozialstatus. Verbesser sozial) für Honigproc Personen. (25%), Hoi Outcome 1: Verbesserte Produktionsmethoden, Qualitäts- und Quantitätssteigerungen Steigerung der Produktivität. Zusammenarbeit mit dem Privats Weiterbildungsangebot für Kleinbauern. Outcome 2: Finanzkenntnisse / Spar- und Kreditfähigkeit 400 Spar- und Leihgruppen (50% Frauen) funktionsfähig 120 neue funktionsf Outcome3: Marktzugang- und Integration Verbesserte Zusammenarbeit mit dem Privatsektor, mitunter v Qualitäts- und Abnahmegarantien). Transparente u. aktuelle A Verhandlungsmacht. MEILENSTEINE Januar 2015: Detaillierte Jahresplanung 2015 (-> finale erwartete Jahresziele, finales Jahresbudget) März 2015: Berichterstattung Januar - Dezember 2014 (narrativer Bericht, Abrechnung): Gegenüberstellung erwartete Resultate. Kurze Beschreibung der Höhepunkte sowie der Herausforderungen. Budgetausschöpfung. Herbst 2016: Detaillierte Ausarbeitung der quantitativen Ziele Phase III ( )
10 Uganda: Wirtschaftlich erfolgreiche Honig- und Kakaoproduzenten Beispiel: Erwartete Resultate 2014 Direkt Begünstigte - neu im '350 neue Imker, davon 30 % Frauen und 10% Jugendliche im Alter von 15-25; 5'000 neue Kakaobauern, davon 15 % Frauen Erwartete Ergebnisse per Ende 2014 Die Kakao- und Honigbauern können ihr Einkommen im 2014 um durchschnittlich 20% steigern. In beiden Sektoren sind neue Dienstleistungsanbieter identifiziert. Honigsektor Die Produktqualität wird verbessert und die Produktivität wird um 20% gesteigert. Mindestens 3'800 Bauern (30 % Frauen) wenden verbesserte Methoden in der Honigproduktion an (Kompetenzen und Ted 80% der Honigbauern sind Mitglied einer Bauerngruppe oder Kooperative. Mindestens l'ooo Bauern sind in der Produktion und im Verkauf von Honig-Nebenerzeugnissen geschult. Unternehmerische Kompetenzen sind gestärkt: 950 Honigbauern (30% Frauen) wenden einen Geschäftsplan an. Kakaosektor Die Produktqualität wird verbessert und die Produktivität wird um 15% gesteigert. 50% der Kakaobauern sind Mitglied einer Bauerngruppe oder Kooperative. Über 900 Bauern gehen verbindliche Verträge mit Kakaokäufern ein und erbringen die geforderte Qualität und Quantität. Unternehmerische Kompetenzen sind gestärkt: 1'500 Kakaobauern (15% Frauen) wenden einen Geschäftsplan an. Leih- und Spargruppen Mindestens 55 CBTs (Community Based Trainers: Instrukteure aus den Dorfgemeinschaften, die Mavuno-Gruppen aufbaue Mindestens 100 Mavuno-Gruppen sind aufgebaut (50 pro Sektor), mit ca. 2'500 Mitgliedern. Verbindungen zwischen Mavuno-Gruppen und anderen Dienstleistern sind gefördert, rund l'ooo Mavunomitglieder sind m Dialog und Partnerschaften mit öffentlichen und privaten Institutionen sind entwickelt, unter anderem mit nationalen und loka Geschäftsverbänden und lokalen NGOs. Gemeinsam ist der Exportmarkt für organische Produkte entwickelt, eine landesweite B wird verfolgt. Die Akteure der Kakaobranche streben die Mitgliedschaft in der ICCO an.
Ecuador und Peru. Neue Marktchancen für Kleinbauern im Kaffee- und Kakaosektor
Ecuador und Peru Neue Marktchancen für Kleinbauern im Kaffee- und Kakaosektor Swisscontact unterstützt die Familien von Kleinbauern im Süden Ecuadors und Norden Perus. Bäuerinnen und Bauern können sich
MehrProfil. Schweizerische Stiftung für technische Zusammenarbeit
Profil Schweizerische Stiftung für technische Zusammenarbeit Wer wir sind Unsere Werte 1959 als unabhängige, private Schweizer Stiftung gegründet, fördern wir das nachhaltige wirtschaftliche Wachstum in
MehrUganda. Berufliche Perspektiven für Jugendliche dank Kurzausbildungen
Uganda Berufliche Perspektiven für Jugendliche dank Kurzausbildungen Swisscontact unterstützt junge Erwachsene durch marktorientierte Kurzausbildungen beim Einstieg in den Arbeitsmarkt in Uganda. Im Lehrbetrieb
Mehr03 / Fairer Handel. Die Wirkung des fairen Handels und die Funktion von Fairtrade
Die Wirkung des fairen Handels und die Funktion von Fairtrade Warum braucht es fairen Handel? Insgesamt gibt es etwa 900 Mio. unterernährte Menschen, die Mehrheit davon lebt auf dem Land in Entwicklungs-
MehrKONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ
KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ ELABORAT KAZALO PROJEKT THEME... 2 METHODISCHE ANSÄTZE... 3 SPEZIFISCHE AUFGABEN DER FORSCHUNG UND DER VERWENDUNG VON FORSCHUNGSERGEBNISSEN...
MehrNACHHALTIGER KAKAOANBAU FARMING PROGRAM
NACHHALTIGER KAKAOANBAU FARMING PROGRAM NACHHALTIGKEIT BEI LINDT & SPRÜNGLI DAS LINDT & SPRÜNGLI VERSPRECHEN ALLE PRODUKTE, DIE UNSER HAUS VERLASSEN, ERFÜLLEN UNSER ENGAGEMENT FÜR NACHHALTIGKEIT IN DER
MehrAlbanien. Jugendliche auf dem Weg zum beruflichen Erfolg
Albanien Jugendliche auf dem Weg zum beruflichen Erfolg Albanien ist einer der ärmsten Staaten Europas und die Chancen der Jugendlichen, eine bezahlte Arbeit zu finden, sind äusserst gering. Trotz Wirtschaftswachstum
MehrNachhaltigkeit in landwirtschaftlichen Lieferketten
Nachhaltigkeit in landwirtschaftlichen Lieferketten Wofür wir stehen Qualität und Geschmack Spezialist für B2B Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit in landwirtschaftlichen Lieferketten 2 in Mio. CHF Umsatzentwicklung
MehrPositionspapier für den nachhaltigeren Einkauf von Kakao, Kaffee und Tee
Positionspapier für den nachhaltigeren Einkauf von, Kaffee und Tee Positionspapier für den nachhaltigeren Einkauf von, Kaffee und Tee Stand: 14.05.2018 1 Positionspapier für den nachhaltigeren Einkauf
MehrPRO-PLANTEURS Rückblick - Ausblick Mitgliederversammlung
PRO-PLANTEURS Rückblick - Ausblick Mitgliederversammlung 03./04. Mai 2017 BMZ, Berlin PRO-PLANTEURS Ziel des Projektes Verbesserung der Lebenssituation der Kakaobauern und ihrer Familien in der Projektregion
MehrPositionspapier für den nachhaltigeren Einkauf von Kakao, Kaffee und Tee
Positionspapier für den nachhaltigeren Einkauf von, Kaffee und Tee Positionspapier für den nachhaltigeren Einkauf von, Kaffee und Tee Stand: 06.07.2017 1 Positionspapier für den nachhaltigeren Einkauf
Mehrdeveloppp.de Ihr kompetenter Partner für unternehmerisches Engagement weltweit
developpp.de Ihr kompetenter Partner für unternehmerisches Engagement weltweit Sie möchten in Entwicklungsund Schwellenländern > Märkte erschließen? > innovative Technologien und Produkte pilotieren? >
MehrEINKAUFSPOLITIK KAKAO
EINKAUFSPOLITIK KAKAO real,- Einkaufspolitik Kakao Stand März 2017 Seite 1 von 6 INHALT Grundsatz...3 1. Ziele und Geltungsbereich...3 2. Standards und Zertifizierungsmethoden...4 2.1 Fairtrade...4 2.2
MehrGlobales Finanzinfrastruktur Programm
Globales Finanzinfrastruktur Programm Das Programm zielt darauf ab, die lokale Finanzmarktinfrastruktur in den SECO-Partnerländern zu stärken. Die Schweiz trägt mit einem Beitrag von USD 17.5 Millionen
MehrGemeinsam für mehr Nachhaltigkeit im Kakaosektor
Forum Nachhaltiger Kakao e.v. Gemeinsam für mehr Nachhaltigkeit im Kakaosektor Wolf Kropp-Büttner Vorsitzender des Vorstandes Forum Nachhaltiger Kakao e.v. (GISCO) Juni 2012 Gründung des Forums Nachhaltiger
Mehriconomix-fachtagung 16 Workshop C Fairer Handel Zürich, 3. September 2016, Prof. Dr. Andrew Lee / Prof. Dr. Rolf Weder
iconomix-fachtagung 16 Workshop C Fairer Handel Zürich, 3. September 2016, Prof. Dr. Andrew Lee / Prof. Dr. Rolf Weder www.iconomix.ch Überblick Einleitung: was ist Fairer Handel? Fairer Handel: Vor- und
MehrInternationale Kaffee-Einkaufspolitik
Internationale Kaffee-Einkaufspolitik Stand: Juli 2016 Unser Anspruch Einfach, verantwortungsbewusst, verlässlich: Seit über 100 Jahren sind traditionelle Kaufmannswerte die Grundlage für den dauerhaften
MehrDer Mikrofinanzsektor im Wandel Perspektiven für private Investoren und die öffentliche Entwicklungszusammenarbeit
Einladung Der Mikrofinanzsektor im Wandel Perspektiven für private Investoren und die öffentliche Entwicklungszusammenarbeit Dienstag, 4. Oktober 2016 16.00 bis 19.00 Uhr Technopark, Zürich Beschäftigung
MehrVerordnung über die landwirtschaftliche und die bäuerlich-hauswirtschaftliche Beratung
Verordnung über die landwirtschaftliche und die bäuerlich-hauswirtschaftliche Beratung (Landwirtschaftsberatungsverordnung) vom 14. November 2007 Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel
Mehr02a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Historischer Hintergrund der Landwirtschaft
Historischer Hintergrund der Landwirtschaft INHALT 1) Vom Jäger und Sammler zu Ackerbau und Viehzucht 2) Die Anfänge der Landwirtschaft: Ackerbau und Viehzucht 3) Der Wandel der Landwirtschaft seit der
MehrFAIRTRADE-kakao. Max Havelaar-Stiftung (Schweiz)
FAIRTRADE-kakao Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) Die Welt verbessern: ein Schoggi-Job In der Schweiz wird pro Kopf mehr Schokolade gegessen als in jedem anderen Land der Welt. Schokolade ist für uns ein
Mehrcommercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest
Präsentation commercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest - die Kommunikationsplattform für NFZ-spezifische Themen aller beteiligten Organisationen 1 Ziele Spitzenstellung in der europäischen NFZ-Kompetenz
MehrEINKAUFSPOLITIK KAKAO
EINKAUFSPOLITIK KAKAO INHALT Grundsatz...2 1. Ziele und Geltungsbereich...2 2. Standards und Zertifizierungsmethoden...3 2.1 Fairtrade...3 2.2 Rainforest Alliance...3 2.3 UTZ Certified...4 3. Gestaltung
MehrDSC Best Practice for Utilities. Seit mehr als 20 Jahren Ihr Dienstleister für die Versorgungswirtschaft
DSC Best Practice for Utilities Seit mehr als 20 Jahren Ihr Dienstleister für die Versorgungswirtschaft IT-Beratung und Softwarelösungen für die Versorgungswirtschaft Seit Gründung der DSC Unternehmensberatung
MehrForum Nachhaltiger Kakao Gründungssitzung Berlin, 13 Juni 2012
Gründungssitzung Berlin, 13 Juni 2012 15.6.2012 Seite 1 Marktanforderungen PRAKTIKABEL! ZUGÄNGLICHKEIT ANFORDERUNGEN BESCHAFFUNG Kapazität & Anreiz Qualität & Menge Zuverlässig keit Vertrauen HANDEL Kakaobauer
MehrPRO-PLANTEURS Basispräsentation
PRO-PLANTEURS Basispräsentation PRO-PLANTEURS Ziel des Projektes Verbesserung der Lebenssituation der Kakaobauern und Kakaobäuerinnen und ihrer Familien in der Projektregion und Erhaltung der Naturressourcen
MehrPartnerschaften für die Nachhaltige Entwicklung
Seul le texte prononcé fait foi Check against delivery Dialog 2030 die Schweiz und die Nachhaltige Entwicklung Partnerschaften für die Nachhaltige Entwicklung Kursaal, Bern 24. November 2015, 14.00 Uhr
MehrEntwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft
developpp.de Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft IHK Karlsruhe, 14.06.2016, Wirtschaftstag Peru Herausforderungen gemeinsam meistern Mit developpp.de fördert das Bundesministerium für wirtschaftliche
MehrStudie Kooperationsmarketing
Ergebnis einer Expertenbefragung im Rahmen der CO-BRANDS 2017 Hamburg, Mai 2017 2 Die Verlagerung von Vertriebskanälen aufgrund der Digitalisierung und der zunehmende Preiskampf sind aktuell die größten
MehrWofür steht eigentlich...?
Wofür steht eigentlich...? Unsere nachhaltigen Labels kurz erklärt. Ein Teil von Wir unternehmen Jahr für Jahr mehr für die nächste Generation. Wer nachhaltig einkaufen will, hat bei der Migros schon heute
MehrVORWÄRTS DENKEN. ZUKUNFT SCHENKEN.
VORWÄRTS DENKEN. ZUKUNFT SCHENKEN. WELTWEIT AKTIV IM KAMPF GEGEN ARMUT UND UNTERENTWICKLUNG IHRE HILFE BRINGT NACHHALTIGEN WANDEL UND WÜRDE FÜR TAUSENDE FAMILIEN WELTWEIT. MEDA mennonitische Entwicklungshilfe
Mehr02a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Historischer Hintergrund der Landwirtschaft
Historischer Hintergrund der Landwirtschaft INHALT 1) Vom Jäger und Sammler zu Ackerbau und Viehzucht 2) Die Anfänge der Landwirtschaft: Ackerbau und Viehzucht 3) Der Wandel der Landwirtschaft seit der
MehrGeniessen und gesund bleiben
Geniessen und gesund bleiben Aktionsplan der Schweizer Ernährungsstrategie 2017 2024 Schweizer Ernährungsstrategie 2017 2024 Gesundheitskosten steigen ca. CHF 79 Mrd. 80 % der Kosten werden durch NCD verursacht
MehrCaring Communities und personalisierte Medizin
Caring Communities und personalisierte Medizin Kontroverse in der Public Health oder zwei ergänzende Zukunftsmodelle der Versorgung? Barbara Steffen-Bürgi Andreas Biedermann Personalisierte Medizin löst
MehrWie ernähren wir 9 Milliarden Menschen im Jahr 2050? Christoph Mäder, Mitglied der Geschäftsleitung
Wie ernähren wir 9 Milliarden Menschen im Jahr 2050? Christoph Mäder, Mitglied der Geschäftsleitung Wer ist Syngenta? Syngenta ist ein Schweizer Unternehmen mit globalem Fokus, das in der Schweiz forscht,
MehrDeutsch-Französische Erklärung anlässlich der Vereinbarung einer strategischen Kooperation zwischen Krauss-Maffei Wegmann und Nexter Systems
Deutsch-Französische Erklärung anlässlich der Vereinbarung einer strategischen Kooperation zwischen Krauss-Maffei Wegmann und Nexter Systems Seit Jahrzehnten ermöglicht die deutsch-französische Freundschaft
MehrKooperativ planen. Örtliche Teilhabeplanung als Herausforderung für f Anbieter von Diensten für f r behinderte Menschen.
Kooperativ planen Örtliche Teilhabeplanung als Herausforderung für f Anbieter von Diensten für f r behinderte Menschen Franz Wolfmayr Überblick: 1. Wer ist EASPD 2. Gesellschaftliche Faktoren, die Soziale
MehrDie weltweite Kakaokette
Die weltweite Kakaokette Die Schokoladeindustrie Die Akteure Aktuelle Trends Nachhaltigkeit Gewerkschaftliche Strategie Zertifizierung und Siegel Gerhard Riess 2014 Weltsüßwarenmarkt 2010 der Multis Weltsüßwarenmarkt
MehrDie vielen Wege des Fairen Handels - Aktuelle Strömungen und Entwicklungen und die Realitäten der Handelspartner
Die vielen Wege des Fairen Handels - Aktuelle Strömungen und Entwicklungen und die Realitäten der Handelspartner Andrea Fütterer GEPA The Fair Trade Company Schwerte, 11.01.2014 Die zwei Wege des Fairen
MehrPersonen mit Wasser versorgt
Ausbildung lokaler Handwerker zur Verbesserung der ländlichen Trinkwasserversorgung in Tansania Projektbericht 2016-2017 Übersicht der Resultate 2016-2017 42 Handwerker ausgebildet 116 Bohrlöcher (mit
MehrLissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)
Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden
MehrÖkoAktionsplan. Gemeinsam für mehr ökologischen Landbau in Thüringen
ÖkoAktionsplan Gemeinsam für mehr ökologischen Landbau in Thüringen ÖKOAKTIONSPLAN Gemeinsam für mehr ökologischen Landbau in Thüringen Der Ökolandbau schützt Umwelt und Klima, stärkt die heimische Landwirtschaft
MehrEINKAUFSPOLITIK KAKAO
EINKAUFSPOLITIK KAKAO INHALT Grundsatz... 2 1. Ziele und Geltungsbereich... 3 2. Sortimentsgestaltung... 4 2.1. Standards und Zertifizierungsmethoden... 4 2.1.1. Fairtrade... 4 2.1.2. Rainforest Alliance...
MehrDer Regionalplan zur Prävention («Schéma Régional de Prévention» (SRP) Qualitätsprozess. Trinationales Seminar - Oberrheinkonferenz- 18.
Der Regionalplan zur Prävention («Schéma Régional de Prévention» (SRP) Qualitätsprozess Trinationales Seminar - Oberrheinkonferenz- 18. April 2012 Grundlage- Verordnungsrahmen ART.R. 1434-3 des Code de
MehrFair Trade Siegel. Was ist Fairtrade? Eine Strategie zur Armutsbekämpfung
Fair Trade Siegel 1992 startete der gemeinnützige Verein TransFair seine Arbeit mit dem Ziel, benachteiligte Produzentenfamilien in Afrika, Asien und Lateinamerika zu fördern und durch den Fairen Handel
MehrFAIRTRADE-bananen. Max Havelaar-Stiftung (Schweiz)
FAIRTRADE-bananen Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) Faires Geschäft mit krummen Dingern Fairtrade stärkt Kleinbauernfamilien und Plantagenarbeiter im Bananenanbau, damit diese ihr Leben aus eigener Kraft
MehrInterventionslogik Priorität 1
Interventionslogik 1 Intelligentes Wachstum Nachhaltiges Wachstum Integriertes Wachstum Stärkung von Forschung, technologischer Entwicklung, Innovation Bildung, Kompetenzen und lebenslanges Lernen Informations-
MehrSaatgut-Projekt Äthiopien. Saatgutsektor stärken Lebensmittelversorgung verbessern
Saatgut-Projekt Äthiopien Saatgutsektor stärken Lebensmittelversorgung verbessern Das KWS Saatgut- Projekt in Äthiopien Halbtrockenes Klima im Flachland, gemäßigtes Klima im Hochland. Die sehr unterschiedlichen
MehrFrauen stärken in der Lieferkette: Beispiel Kakaosektor. Dr. Franziska Humbert
Frauen stärken in der Lieferkette: Beispiel Kakaosektor Dr. Franziska Humbert Un Global Compact Oktober 2016 GLIEDERUNG Problem: Benachteiligung von Frauen im Kakaosektor Oxfam-Arbeit: Behind the Brands
MehrLEITFADEN «BEITRÄGE FÜR DIE ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT IM AUSLAND»
Leitfaden «Beiträge für die Entwicklungszusammenarbeit im Ausland» LEITFADEN «BEITRÄGE FÜR DIE ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT IM AUSLAND» Leitfaden «Beiträge für die Entwicklungszusammenarbeit im Ausland»
MehrRichtlinien zur Entwicklungshilfe. vom 20. November 2013
Richtlinien zur Entwicklungshilfe vom 0. November 03 8. / Stand 0. November 03 Inhaltsverzeichnis. Allgemeine Bestimmungen... 3 Artikel Grundsätze... 3 Artikel Gesuche... 3 Artikel 3 Entscheid über Beiträge...
MehrGrundsätze & Unternehmenskultur
Grundsätze & Unternehmenskultur FÜR DIE ZUKUNFT GEDACHT. Unsere Grundsätze sind die Basis unserer Unternehmenskultur Seit der Unternehmensgründung im Jahr 1964 kennen wir nur eine Mission: Das Flachdach
MehrLED damit aus Hilfe Entwicklung wird
LED damit aus Hilfe Entwicklung wird Der Liechtensteinische Entwicklungsdienst (LED) führt die bilaterale Entwicklungszusammenarbeit im Auftrag der Regierung Liechtensteins aus. engagiert sich vor allem
MehrMehr Effizienz dank Online Marketing Audit. Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel
Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel Das Online Marketing Audit Die geplanten Investitionen in das digitale Marketing sind weiterhin steigend, allerdings wird
MehrIndustrie. iprovis.com
Industrie das Konzept Visual Creations & Industrie 4.0 Produktentwicklung Vermarktung Nachhaltigkeit Visual Creations ist ein digitales Konzept zur simulierenden Darstellung und Optimierung interaktiver
MehrFair Trade Town. Eine Kampagne für den Fairen Handel und für mehr Nachhaltigkeit in Gemeinden
Fair Trade Town Eine Kampagne für den Fairen Handel und für mehr Nachhaltigkeit in Gemeinden Was ist Fair Trade Town? eine Auszeichnung für Gemeinden und Städte, die sich für den Fairen Handel engagieren
MehrNachhaltige Tourismusförderung Fiktion oder Realität?
Einladung Nachhaltige Tourismusförderung Fiktion oder Realität? Dienstag, 3. Oktober 2017 15.30 bis 18.30 Uhr Technopark, Zürich Swisscontact fördert nachhaltiges wirtschaftliches Wachstum, angetrieben
MehrDas Duale System in Ägypten
Geberkomitee für duale Berufsbildung, Luzern, 14. April 2016 AG WS 2: Gemeinsame Verantwortung Staat und Privatwirtschaft Das Duale System in Ägypten Page 1 Kontext BMZ-finanzierte Programme arbeiten seit
MehrProjektziele: Seit 1990 erfolgreiche Arbeit im Hochland von Nicaragua agroforstliche Entwicklungsprojekt "Cacaonica"
Nachhaltiges Wirtschaften, ein Blick über den Tellerrand hinaus und gesellschaftliches Engagement zählen seit jeher zu den Grundwerten unseres Unternehmens, der Alfred Ritter GmbH & Co KG, besser bekannt
MehrTearFund Schweiz Leitbild
TearFund Schweiz Leitbild Bild: Oli Rust, TearFund Schweiz Vision und Auftrag Frauen, Männer und Kinder in Ländern des Globalen Südens durchbrechen die Armutsspirale und führen ein Leben in Würde und Sicherheit.
MehrNeue Verbindungen schaffen
Neue Verbindungen schaffen Zukunft gestalten heißt auch, dass wir alle über unseren Tellerrand hinausschauen. Ein funktionsfähiges Gemeinwesen braucht neue, grenzüberschreitende Soziale Kooperationen,
MehrDe-Industrialisierung: Die Schweiz als Sonderfall?
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Wirtschaftspolitik De-Industrialisierung: Die Schweiz als Sonderfall? Dr. Eric
MehrDer Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK)
Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) ein Maßstab für nachhaltige Unternehmensführung Dipl.-Geogr. Riccarda Retsch Wissenschaftliche Referentin beim Rat für Nachhaltige Entwicklung Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex
MehrHochwertige und chancengerechte Bildung für alle. Katja Römer Pressesprecherin Deutsche UNESCO-Kommission
Hochwertige und chancengerechte Bildung für alle Katja Römer Pressesprecherin Deutsche UNESCO-Kommission Bildung o Bildung befähigt Menschen dazu, ein erfülltes Leben zu führen und ihre Persönlichkeit
MehrAufbau von Projekten in Südländern (seit 2011 verstärkt mit Fokus auf Nüsse)
Präsentation Universität Zürich, 23. Oktober 2012 2 Die Pakka AG Unser Firma und Ihre Werte Gründung im 2006; 7 Mitarbeitende in Zurich Aufbau von Projekten in Südländern (seit 2011 verstärkt mit Fokus
MehrThema I. Die Struktur des Frauenfußballs in den Mitgliedsverbänden
Thema I Die Struktur des Frauenfußballs in den Mitgliedsverbänden Einführung durch: Thierry Regenass Direktor der FIFA-Division Mitgliedsverbände & Entwicklung Zusammenarbeiten, um das Wachstum des Frauenfußballs
MehrImpulsvortrag in der Arbeitsgruppe. Gesunde Stadtteile
Impulsvortrag in der Arbeitsgruppe Gesunde Stadtteile Möglichkeiten, Austausch und Diskussion Präventionskonferenz in Bremen; 20.03.2017 Dr. Wolfgang Ritter Agenda Einführung Die Arbeitsgruppe Das Präventionsgesetz
MehrServicestelle Kommunen in der Einen Welt
Servicestelle Kommunen in der Einen Welt Eva Heuschen und Isabela Santos, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW)/ Engagement Global ggmbh Internationale kommunale Kooperation für bessere Mobilität
MehrDer ESF im Rahmen der Lissabon-Strategie
Der ESF 2007-2013 im Rahmen der Lissabon-Strategie Strategische Lissabon - Ziele der EU bis 2010 Entwicklung zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt Wachstum
MehrA Bundesbeschluss über die Finanzierung der Schweizerischen Exportförderung für die Jahre
A Bundesbeschluss über die Finanzierung der Schweizerischen Exportförderung für die Jahre 2012 2015 Entwurf vom Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, gestützt auf Artikel 167 der
MehrWir sind IT-Experten aus Leidenschaft und suchen kontinuierlich nach Lösungen, die aus einer ganzheitlichen Betrachtungsweise entwickelt sind.
Unsere Philosophie Innovative Ansätze sind unser Markenzeichen. Wir erkennen Potenziale, helfen Ihnen dabei, die Effizienz Ihrer Infrastruktur erheblich zu steigern und lassen so unseren Leitsatz «Passion
MehrPUTZIER. CSR - Corporate Social Responsibility. 1. Verhaltenskodex
Die Putzier Oberflächentechnik GmbH übernimmt in ihrem Handeln gesellschaftliche und soziale Verantwortung. Ökonomische Nachhaltigkeit, bewusster Einsatz knapper Ressourcen und Umweltschutz sind die Leitgedanken
MehrURBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014
URBACT III Nationaler Infotag Deutschland Essen, 15. September 2014 URBACT III Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert
MehrKommunikation - der Schlüssel zum Unternehmererfolg
- der Schlüssel zum Unternehmererfolg marketing D und Gründungsveranstaltung des Teltower Wirtschaftsstammtisches 18. September 2002 Gliederung marketing D und Der Teltower Wirtschaftsstammtisch Ebenen
MehrErnährungssouveränität, Agrarökologie und Fairer Handel
Ernährungssouveränität, Agrarökologie und Fairer Handel Leitbilder für das internationale Agrarsystem Maria Heubuch Mitglied des Europäischen Parlaments Weltweite Situation Weltweit arbeiten 2.5 Milliarden
MehrAchtung: auch als Leistungsverfügung vorzufinden (einseitig durch öffentliche Hand unterzeichnet)
Kontraktmanagement als neues Business INSOS Schweiz, Fachtagung: Werkstätten auf dem Prüfstand Andreas Dvorak, MBA 16.11.2017 Leistungsvertrag Definition Leistungsvertrag = ein Kontrakt zwischen der öffentlichen
MehrErleichtert den Austausch
Erleichtert den Austausch von Best Practices Informiert politische Entscheidungsträger Bestärkt Buchhändler Fördert die Interessen des Buchhandels EIBF ist das Sprachrohr von Buchhändlern in Europa und
MehrHerausforderung Pflege von Behinderten im Alter
Herausforderung Pflege von Behinderten im Alter Das Projekt Ageing der Schweizer Paraplegiker-Stiftung Dr. sc. tech. Daniel Joggi, Stiftungsratspräsident 09.12.2013 1 Schweizer Paraplegiker-Stiftung Solidarität
MehrCorporate Responsibility bei MAN 2017
Produkte Produktion Menschen Gesellschaft und Integrität Seite 2 4 Seite 5 Verantwortung in der Ziel der Beschaffungspolitik der MAN Gruppe ist es, ökologische und soziale Risiken in der zu reduzieren,
MehrGlobale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft
Eidgenössisches Department für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA GMH, 11.8.2014 Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Widerspruch oder Win-Win?
MehrBericht an die Gesellschaft
S Deutscher Sparkassenund Giroverband Bericht an die Gesellschaft Sparkassen-Indikatoren zur Erhebung der Sparkassen-Leistungen für nachhaltigen Wohlstand und Lebensqualität in der Region Stand September
MehrWhitepaper: Agile Methoden im Unternehmenseinsatz
Whitepaper: Agile Methoden im Unternehmenseinsatz Agilität ist die Fähigkeit eines Unternehmens, auf Änderungen in seinem Umfeld zu reagieren und diese zum eigenen Vorteil zu nutzen. Inhaltsverzeichnis
MehrGemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG
Gemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG 01.11.2007 28.02.2011 Konzept Kurzversion Auftraggeber: Bundesamt für Gesundheit
MehrForward-Looking Statements
Forward-Looking Statements This website/release/presentation may contain forward-looking statements based on current assumptions and forecasts made by Bayer management. Various known and unknown risks,
MehrAufgabenbeschreibung Definition der Produktgruppen
Aufgabenbeschreibung Definition der Produktgruppen Beschreibung des Angebots Institution Produktegruppe Beschreibung des Angebots Christoph Merian Stiftung (im folgenden CMS genannt) Soziales Die finanziellen
MehrHilfe im Moment of Need
E-Learning produzieren tt performance suite IT-Dokumentation erstellen Hilfe im Moment of Need Corporate Learning Talent Management Über tts tts knowledge matters. tts ist Full-Service-Anbieter für Talent
MehrFairtrade-Stadt Tübingen Antrag für Unternehmen, die faire aber nicht zertifizierte Produkte anbieten
Fairtrade-Stadt Tübingen Antrag für Unternehmen, die faire aber nicht zertifizierte Produkte anbieten Die Steuerungsgruppe von Fairtrade-Stadt Tübingen entscheidet über die Zulassung zum Fairen Markt und
MehrKonzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB)
Konzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB) Förderung der Medienkompetenz der Lernenden, der Eltern und der Lehrpersonen Überarbeitete Version Juli 2014 Ausgangslage Medien ändern sich in unserer
MehrWebinar 1: Das Programm Erasmus+ und die Strategischen Partnerschaften. Simone Kaufhold, Michael Marquart
Webinar 1: Das Programm Erasmus+ und die Strategischen Partnerschaften Simone Kaufhold, Michael Marquart Themen des Webinars Rahmenbedingungen und Ziele in Erasmus+ Einführung in die Strategischen Partnerschaften
MehrDatimo. We keep IT personal.
MIT VEREINTEN KRÄFTEN NOCH ERFOLGREICHER DATIMO ENTSTAND DURCH DEN ZUSAMMENSCHLUSS VON GITS.CH UND OPTIMO IT-SOLUTIONS ZWEI ETABLIERTE IT-DIENSTLEISTER, DIE BEREITS ÜBER 15 JAHRE ERFOLGREICH IM MARKT TÄTIG
MehrDie Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997)
Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997) Diese Deklaration wurde von allen Mitgliedern des Europäischen Netzwerkes für betriebliche Gesundheitsförderung
MehrNachhaltige Landwirtschaft
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltige Landwirtschaft Pfeiler einer grünen Wirtschaft für nachhaltige Entwicklung und Armutsreduktion François Pythoud
MehrWELCHE BEDEUTUNG HAT DER DIGITALE WANDEL FÜR DEN STANDORT DEUTSCHLAND? 63% 64% Die zunehmende Digitalisierung wird von 63% im Mittelstand bisher eher vernachlässigt. Innovationen schützen. 64% vertrauen
MehrTalent Management. Executive Development
Talent Management Executive Development Mission Talent Management bildet einen integralen Bestandteil der strategischen Unternehmensführung und stellt einen zentralen Pfeiler des langfristig nachhaltigen
Mehr(Materielles) Wachstum eine Grundbedingung für Wirtschaft und Wohlstand? Mag. Karin Steigenberger, BA Wirtschaftskammer Österreich
(Materielles) Wachstum eine Grundbedingung für Wirtschaft und Wohlstand? Mag. Karin Steigenberger, BA Wirtschaftskammer Österreich Dienstag, 4. März 2014 Umwelt Management Austria Wohlstand ohne Wachstum?
MehrWirkungsbericht Internationale Zusammenarbeit der Schweiz im Bereich Beschäftigung Zusammenfassung
Wirkungsbericht Internationale Zusammenarbeit der Schweiz im Bereich Beschäftigung 2005-2014 Zusammenfassung ERGEBNISSE AUF EINEN BLICK Um die Armut zu reduzieren und nachhaltige Entwicklung zu unterstützen,
MehrEine Welt, Unsere Welt. Judith Krauß Institut für Entwicklungspolitik (IDPM) Universität Manchester, Großbritannien
Eine Welt, Unsere Welt Judith Krauß Institut für Entwicklungspolitik (IDPM) Universität Manchester, Großbritannien Herzlich willkommen! 1) Vorstellung 2) Eine Welt, Unsere Welt 3) Kontext: Nicaragua 4)
MehrVision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden
Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Vision 2030 4 Leitbild 2030 Wettbewerbsfähige Dienstleistungen für unsere Kunden 5 Hohes Sicherheits- und Umweltbewusstsein
Mehr