GIS-Objektdatenbank als Rückgrat der Geschäftsprozesse im betrieblichen Unterhalt

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1 GIS-Objektdatenbank als Rückgrat der Geschäftsprozesse im betrieblichen Unterhalt Dr. Martin Huber Condesys Consulting GmbH Rubigen, Schweiz Stephan Vögeli NSNW AG Sissach, Schweiz 1

2 Wir sorgen für sichere und verfügbare Strassen. 2

3 Über uns Kennzahlen Geschichte Versorgungsgebiet Geschäftsleitung Gebietseinheiten betrieblicher Unterhalt, Schweiz Das Bundesamt für Strassen, ASTRA, hat die Schweiz in 11 Gebietseinheiten eingeteilt. 3

4 Über uns Kennzahlen Geschichte Versorgungsgebiet Geschäftsleitung Versorgungsgebiet und Strassennetz NSNW Gebietseinheit VIII (Nordwestschweiz) Verantwortlich für: Betrieblicher Unterhalt Kleiner baulicher Unterhalt Unterstützung des Bauherrn Werkhof Sissach Hauptsitz NSNW Werkhof Schafisheim Werkhof Oensingen 4

5 Über uns Kennzahlen Geschichte Versorgungsgebiet Geschäftsleitung Unser Leitsatz «Wir sorgen für sichere und verfügbare Strassen - als kompetenter Dienstleister und zuverlässiger Partner» 5

6 Über uns Kennzahlen Geschichte Versorgungsgebiet Geschäftsleitung Kennzahlen Unternehmen Unsere Mittel Hauptsitz in Sissach 3 Werkhöfe (Sissach, Schafisheim, Oensingen) über 400 Fahrzeuge und Geräte über 180 Mitarbeiter Umsatz ca. 43 Mio./Jahr 6

7 Über uns Kennzahlen Geschichte Versorgungsgebiet Geschäftsleitung Kennzahlen Strassennetz Infrastrukturen 230 km Streckenlänge davon 33 km Tunnel 26 Tunnels 2 Röhren / 19 Tunnels 1 Röhre 1000 Kunstbauten (Brücken, Galerien) Stammdaten-Einträge für die Betriebs- und Sicherheitsanlagen (BSA) 5 Mio. m² (500ha) Grünflächen (Wiesen, Hecken, Wald) 25 Rastplätze 55 Voll- und Halbanschlüsse 7

8 BETRIEBE Über uns Kennzahlen Geschichte Versorgungsgebiet Geschäftsleitung Organigramm Geschäftsleiter GeL DI BE BSA IF Dienste Betrieb Betrieb BSA Infra OE Standort Oensingen Standort Schafisheim SH Standort Sissach SI Werkstätten WE DI-AD Administration Administration und Technik OE-AT Administration und Technik SH-AT Administration und Technik SI-AT Werkstatt WE-OE BSA-PM BSA Projektmanagement IF-PM Projektmanagement DI-IPA OE-FB SH-FB SI-FB1 WE-SH ET-OE IF-ZE ECM und ERP Fahrbahnen Fahrbahnen Fahrbahnen 1 Werkstatt BSA Oensingen Zustandserfassung DI-FRW Finanz- und Rechnungswesen Fahrbahnen 2 SI-FB2 Werkstatt WE-SI BSA Schafisheim ET-SH DI-PE OE-GP SH-GP SI-GP ET-SI Personal Grünpflege Grünpflege Grünpflege BSA Sissach DI-IKT Informations- und Kommunikationstechnik Technische Einrichtungen OE-TE Technische Einrichtungen SH-TE Technische Einrichtungen SI-TE BSA-IKT BSA Informations- und Kommunikationstechnik IF-TD Technischer Dienst DI-EL Einkauf und Logistik gültig ab , Stand:

9 Condesys Consulting Beratungsunternehmen für geografische Informationslösungen Anforderungsmanagement Lösungsdesign Umsetzung Themenschwerpunkte Infrastruktur (z.b. NWSIB Informationsmanagement, Baukoordination Bern) Umwelt (z.b. Umweltinformationssystem Liechtenstein, Gewässer-IS Kt. Bern) Echtzeitsysteme (z.b. Einsatzleitung Alarmzentrale Kt. Solothurn) Netzbetreiber (z.b. Energie Wasser Bern, Swisscom) 9

10 Wo ist der Nutzen des GIS im Infrastrukturmanagement? 10

11 Kosten / Nutzen des GIS-Einsatzes Planung, Bau und Realisierung haben ihre eigenen Werkzeuge Daten-Durchgängigkeit auf dem Infrastrukturlebenszyklus mit viel Aufwand verbunden Dokumentation des ausgeführten Werks ist zwar unabdingbar, im Betrieb jedoch nicht im Zentrum der Informationsbedürfnisse Aufwand für Dokumentationslösungen mit GIS unermesslich Was sind denn die Anforderungen in Betrieb und Unterhalt von Hochleistungsstrassen und wie können die Investitionen in GIS-Daten in Wert gesetzt werden? 26. Juli

12 Informationsanforderungen Betrieb / Instandhaltung Prozesse Aktivitäten und Informationsobjekte 12

13 Schaffung einer einheitlichen Sicht zum Informationsbedarf 26. Juli

14 Lösungsdesign mit Schwerpunkt Integration und Services 14

15 Leichter Web-Client für die Visualisierung und Interaktion 15

16 Leichter Web-Client für die Visualisierung und Interaktion 16

17 Leichter Web-Client für die Visualisierung und Interaktion 17

18 Was lernen wir daraus und wie geht es weiter? Die Anforderungen bestimmen den Informationsbedarf, nicht das Angebot. GIS schafft ein ideales Bezugssystem für Objekte und Tätigkeiten. Das genügt vorerst Einsatz von Standard- Technologie (gibt es das heute noch???) und offene Schnittstellen, damit ein System nicht zu gross wird und optimale Dienste leistet. Jetzt geht es darum, den Nutzen aus den GIS-Services mit den weiteren Unternehmens-Systemen zu koppeln: ERP, ECM, mobile Clients, Informationssysteme der Partner. 26. Juli

19 Wir wünschen Ihnen eine gute und sichere Fahrt NSNW AG Netzenstrasse Sissach Tel Info@nsnw.ch

20 und den richtigen Fokus für Ihre Informationssystemprojekte Condesys Consulting GmbH Dr. Martin Huber Stöcklimattweg 18 CH-3113 Rubigen 20

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