Bachelor Sonderpädagogik - Modulkatalog Erstfach Sonderpädagogik - 07/13 (gültig für Studierende, die ihr Studium ab WS 2013/14 aufgenommen haben)

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1 Fachrichtungsübergreifendes Studium: Das Studium des Erstfachs Sonderpädagogik im Bachelorstudiengang Sonderpädagogik ist fachrichtungsübergreifend und polyvalent angelegt. Eine verbindliche Festlegung auf Förder-/ oder Studienschwerpunkte erfolgt erst in den Masterstudiengängen. Profilbildende Studienschwerpunkte: Neben einer wissenschaftlich fundierten Grundausbildung in sonderpädagogischen Fachrichtungen und Grundfragen der Sonderpädagogik und verschiedenen praktischen Anteile sind in das Studienprogramm profilbildende Studienschwerpunkte integriert (Beratung; Lernen und Entwicklung; Sprache und Kommunikation (mit Ziel Sprachtherapie); Sprachentwicklung und sprachliche Bildung) sowie die Vermittlung und Aneignung verschiedener (bspw. Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten, Präsentationskompetenz, Kommunikationsfähigkeit, Reflexionsfähigkeit). Die Studienschwerpunkte sind ein fakultatives Angebot und können innerhalb der Module selbständig gewählt werden. Sie stellen eine Spezifizierung der möglichen, sonderpädagogischen Handlungsfelder dar und tragen zu einer Profilbildung und Berufsqualifizierung bei. Im Erstfach Sonderpädagogik des Bachelors gibt es folgende berufsqualifizierende Profile: Beratung Lernen und Entwicklung Sprachentwicklung und sprachliche Bildung Sprache und Kommunikation (mit Ziel Sprachtherapie) Die zugehörigen Wahlpflichtveranstaltungen des Bachelor-Lehrangebots werden den einzelnen Profilen zugeordnet und sind im Vorlesungsverzeichnis als Profilveranstaltung (in der Bemerkung der Veranstaltung) ausgewiesen. Der profilbildende Studienschwerpunkt wird im Diploma Supplement als Qualifikation ausgewiesen, sofern mindestens acht Veranstaltungen, die dem Profil zugeordnet sind, besucht wurden. Ausgenommen davon ist das Profil Sprache und Kommunikation (mit Ziel Sprachtherapie). Dieses richtet sich an Studierende, die ihren Schwerpunkt im Bereich der Sprachtherapie (mit evtl. späterer Kassenzulassung) legen möchten. Hier müssen die detaillierten, fachübergreifenden Studienempfehlungen beachtet werden, die Sie auf der Downloadseite des Instituts für Sonderpädagogik (unter dem Punkt Dokumente für eine GKV Zulassung im Schwerpunkt SKT) zu finden sind. Auf der Downloadseite finden Sie auch eine Beschreibung und weitere Informationen zu den Profilen im Merkblatt zum Bachelorstudiengang. Profilspezifische Curricula: Zu einzelnen Bereichen, die innerhalb der profilbildenden Schwerpunkte angesiedelt sind, besteht ein weiteres fakultatives Studienangebot im Erstfach Sonderpädagogik: die Curricula. Curricula sind Bestandteile des jeweiligen Profils und bestehen aus inhaltlich aufeinander aufbauenden, festgelegten Seminaren. Folgende Curricula werden zur Zeit (Stand 06/2013) angeboten: Curriculum Beratung Besondere Schwierigkeiten im Rechnen: Prävention, Diagnostik, Intervention Besondere Schwierigkeiten im Lesen und Schreiben: Prävention, Diagnostik, Intervention Sprachentwicklung und Sprachentwicklungsstörungen Störungen der Aufmerksamkeit und Selbstregulation Die genauen Belegungsverpflichtungen können den jeweiligen Info-Blättern entnommen werden. Die Thematiken der Curricula richten sich nach den derzeit im Institut für Sonderpädagogik verfolgten Schwerpunkten und können daher variieren. Bitte beachten Sie immer die aktuellen Informationen auf der Institutsseite. Infoblätter und Bescheinigungen über die Curricula unter:

2 Basismodul A Modulverantwortlich/r Grundlagen sonderpädagogischer Arbeitsfelder (Studieneingangsphase) Philosophische Fakultät/Institut für Sonderpädagogik Jedes WiSe Ein Semester 1. Semester keine Lindmeier, Tutoren aus Modul I A.1 Vorpraktikum (0 SWS) A.2 Vorlesung (2 SWS) A.3 Tutorien (2 SWS) 6 LP (3+3) /180 Stunden (60 Präsenzzeit, 120 Selbststudium) Prüfungsleistungen Klausur ( Minuten) oder Hausarbeit (ca. 10 Seiten) in A.2 (PL wird vom Dozenten festgelegt) Eine Studienleistung in den Lehrveranstaltungen A.2 und A.3; die zu erbringende werden mit Beginn der Lehrveranstaltung von den Lehrenden A.1 Vorpraktikum A.2 Einführung in sonderpädagogische Handlungsfelder A.3 Nachbereitung/Besprechung des Vorpraktikums (Tutorien) : Reflexion und theoretische Vertiefung der Erfahrungen aus dem Vorpraktikum, Reflexion der Berufsmotivation, Kenntnisse sonderpädagogischer und inklusiver Einrichtungen und ihrer Klientel, Grundkenntnisse über verschiedene Behinderungssituationen, Grundkenntnisse wissenschaftlichen Arbeitens; Reflexionsfähigkeit, Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten, Bibliotheksnutzung, Internetrecherche A.2: 1. Antor, G./Bleidick, U. (Hrsg.): Handlexikon der Behindertenpädagogik. Stuttgart Bundschuh, K.; Heimlich, U.; Krawitz, R. (Hrsg.): Wörterbuch Heilpädagogik Bad Heilbrunn, 2.Aufl. 2002, ev. im Herbst 3.Aufl. 3. Franck, N.: Fit fürs Studium München, 6.Auf. 2003, aktuelle Aufl. A.3: 1. Opp, G.; Kulig, W.; Puhr, K.: Einführung in die Sonderpädagogik, Wiesbaden 2005

3 Basismodul B Gesellschaftliche, familiale und personale Perspektiven der Inklusion Beginnend jedes WiSe Zwei Semester Semester keine Lüdtke, Lindmeier, Niediek, Meyer u.a. B.1 Vorlesung (2 SWS) (1.Sem.) B.2 Seminar (2 SWS) (1. Sem.) B.3 Seminar (2 SWS) (2.Sem.) 9 LP (3+3+3)/270 Stunden (90 Präsenzzeit, 180 Selbststudium) Prüfungsleistungen Referat oder Hausarbeit (ca Wörter) in B.3 1 werden mit Beginn der Lehrveranstaltung von den Lehrenden B.1 Grundlagen sonderpädagogischer Soziologie B.2 Heterogenität und Lebenswelt Risikofaktoren und Resilienzen B.3 Heterogenität und Schulsystem Risikofaktoren und Resilienzen : Kenntnis der sozialen Wirklichkeit behinderter und benachteiligter Menschen über die gesamte Lebensspanne, ihrer heterogenen Lebenslagen und Entwicklungsausgangslagen und deren Bedeutung für die Gestaltung von Entwicklungs- und Lernangeboten und gesellschaftlicher Teilhabe unter der Berücksichtigung aktueller gesellschaftlicher Bedingungen wie demographischer Wandel, Inklusion etc. (Profil- und Curriculumsspezifische Schwerpunktsetzung möglich) Interkulturelle Kompetenz, Fachenglisch, e-learning 1 Wenn im Modul B.3 die Prüfungsform Referat abgelegt wird, muss im Modul C.2 eine Hausarbeit geschrieben werden.

4 Basismodul C Personenkreis und Gegenstandsbereich der Sonderpädagogik Beginnend jedes WiSe Zwei Semester Semester keine Lindmeier, Werning, Herz, Lüdtke u.a. C.1 Vorlesung (2 SWS) (1.Sem.) C.2 Seminar (2 SWS) (1.Sem.) C.3 Vorlesung (2 SWS) (2.Sem.) C.4 Vorlesung/ Seminar (2 SWS) (2.Sem.) 12 LP ( )/360 Stunden (120 Präsenzzeit, 240 Selbststudium) Prüfungsleistungen Referat oder Hausarbeit (ca Wörter) in C.2 2 werden mit Beginn der Lehrveranstaltung von den Lehrenden C.1 Einführung in die Pädagogik bei sonderpädagogischem Förderbedarf C.2 Pädagogik bei sonderpädagogischem Förderbedarf: Historische, vergleichende u. ethische Aspekte pädagogischen Handelns C.3 Einführung in die Pädagogiken bei Beeinträchtigungen der Entwicklung (Fachrichtungen) C.4 Vertiefung in Bezug auf spezifische Entwicklungsbeeinträchtigungen Wahl einer Fachrichtung zur Vertiefung : Vertiefte Kenntnisse der Begriffe,Behinderung/Benachteiligung und sonderpädagogischer Förderbedarf sowie behindertenpädagogischer Theorien und Leitprinzipien; Kompetenz zu vergleichendem und historischem Arbeiten und zur reflektierten Stellungnahme zu ethischen Fragen; Kenntnisse kategorialer und crosskategorialer sonderpädagogischer Handlungsansätze insbesondere im Bereich Inklusion; Grundlegende Kenntnisse und deren Vertiefung der Pädagogik bei Lernbeeinträchtigungen, Pädagogik bei Verhaltensstörungen und Pädagogik bei Beeinträchtigungen der Sprache und des Sprechens. Präsentationskompetenz, Moderationskompetenz, Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten 2 Wenn im Modul C.2 die Prüfungsform Referat abgelegt wird, muss im Modul B.3 eine Hausarbeit geschrieben werden.

5 Basismodul C.P Orientierendes sonderpädagogisches Schulpraktikum WS Ein Semester 3. Semester Keine Notenskala --- Prüfungsleistungen Tutoren aus Modul I (betreut von Schell) Vierwöchiges Praktikum (nach dem 3.Semester in der vorlesungsfreien Zeit) 5 LP/150 Stunden Teilnahme am Tutorium zur Vorbereitung, Begleitung und Reflexion des Praktikums Erste praktische Einblicke in die spezifischen Anforderungen und Handlungsmöglichkeiten in dem angestrebten Berufsfeld Lehramt für Sonderpädagogik. Erprobung von Aufgaben aus dem Tätigkeitsbereich von Lehrern: Hospitation im Unterricht, erste Unterrichtsversuche und deren Auswertung, Teilnahme an schulorganisatorischen Aufgaben wie Dienstbesprechungen, Elternabenden, Projekten. : Erste schulpädagogische Kompetenzen; Planung, Durchführung und Auswertung von Unterricht, Überprüfung der Berufswahl und -motivation, Didaktische Aufbereitung von Lerninhalten, Präsentationskompetenz, Reflexionsfähigkeit, Sprecherische Gestaltungsfähigkeit und Belastbarkeit, Kommunikationsfähigkeit

6 Aufbaumodul D Beobachtung, Begleitung und Gestaltung von Entwicklungs- und Lernprozessen unter erschwerten Bedingungen Beginnend jedes WS Zwei Semester Semester Erfolgreicher Abschluss des Basismoduls A Mackowiak, Mangels, Ramberg, Licandro, Schell, Tutoren aus Modul I u.a. D.1 Vorlesung (2 SWS) (3. Sem.) D.2 Seminar (2 SWS) (3. Sem.) D.3 Seminar (2 SWS) (3. Sem.) D.4 Praktikum (0 SWS) (nach dem 3. oder begleitend im 4. Sem.) D.5 Tutorien (2 SWS) (4. Sem.) 15 LP ( )/450 Std. (120 Präsenzzeit, 240 Selbststudium, 90 Praktikum) Prüfungsleistungen Dokumentation in D.5 werden mit Beginn der Lehrveranstaltung von den Lehrenden D.1 Theorien über Entwicklungs- und Lernprozesse und ihre Beeinträchtigungen D.2 Individuelle Erscheinungsformen außergewöhnlichen Lernens D.3 Aspekte der Beobachtung, Beurteilung und Gestaltung von Entwick-lungs- und Lernprozessen D.4 Beobachtungspraktikum D.5 Praxis der Beobachtung u. Begleitung von Lernprozessen (Tutorien) : Fähigkeit Entwicklungs- und Lernprozesse unter erschwerten Bedingungen zu analysieren und zu bearbeiten. Kenntnisse über Grundlagen der Beobachtung, Diagnostik und Dokumentation. Wissen über ausgewählte Verfahren und Methoden dieser Bereiche, Beobachtungs- und Deutungskompetenz, Fähigkeit zur Diagnostik von Problemen und Kompetenzen in exemplarischen Entwicklungsbereichen zur Planung sonderpädagogischer Intervention, Reflexion des Einsatzes verschiedener Methoden und Formen der Beobachtung und Dokumentation. (Profil- und Curriculumsspezifische Schwerpunktsetzung möglich) Fachenglisch, Reflexionsfähigkeit, didakt. Aufbereitung von Lerninhalten

7 Aufbaumodul E Kommunikation und Interaktion in sonderpädagogischen Arbeitsfeldern Beginnend jedes SoSe Zwei Semester Semester Erfolgreicher Abschluss der Basismodule A, B und C Miosga, Werning, Ramberg, Hoyer u.a. E.1 Vorlesung (2 SWS) (4. Sem) E.2 Seminar (2 SWS) (5. Sem.) E.3 Experimentelle Übung (2 SWS) (5. Sem.) 9 LP (3+3+3)/270 Stunden (90 Präsenzzeit, 180 Selbststudium) Prüfungsleistungen Referat oder Hausarbeit (ca Wörter) in E.2 oder E.3 werden mit Beginn der Lehrveranstaltung von den Lehrenden E.1 Einführung in die grundlegenden Theorien der Kommunikation und Interaktion E.2. Methoden: Interaktions-, Lern-, Sprach- und Kommunikationsförderung oder: Methoden: Modelle schulischer und außerschulischer Kooperation und Beratung E.3 Praxis: Beratungskompetenzen, Gesprächsführung und Konfliktmanagement oder Sprecherziehung (Kommunikationstraining) : Grundkompetenzen in der schulbezogenen und außerschulischen Beratung und der Gestaltung von Kooperationsprozessen oder der Sprecherziehung und Kommunikationstraining, insbesondere für die Arbeit in multiprofessionellen Teams. (Profil- und Curriculumsspezifische Schwerpunktsetzung möglich) Präsentationskompetenz, Moderationskompetenz, Sprecherische Gestaltungsfähigkeit und Belastbarkeit, Kommunikationsfähigkeit

8 Aufbaumodul F Entwicklung und Entwicklungsbeeinträchtigungen Beginnend jedes SoSe Drei Semester Semester keine Mackowiak, Dalhoff, Schell, Ramberg, Mangels, u.a. F.1 Vorlesung (2 SWS) (2. Sem.) F.2 Seminar (2 SWS) (2. Sem.) F.3 a oder b Vorlesung (2 SWS) (3. Sem.) F.4 a oder b Vorlesung (2 SWS) (4. Sem.) F.5 Seminar (2 SWS) (4. Sem.) 14 LP ( )/420 Stunden (150 Präsenzzeit, 270 Selbststudium) Prüfungsleistungen Klausur (90 Minuten) in F.3 a oder F.3 b werden mit Beginn der Lehrveranstaltung von den Lehrenden F.1 Klinische Entwicklungspsychologie F.2 Spezifische Entwicklungsbeeinträchtigungen F.3.a Kinder- und Jugendpsychiatrie oder F.3.b Phoniatrie/Pädaudiologie F.4.a Neuropsychologie bei ausgewählten Störungen oder F.4.b Neurologie bei ausgewählten Störungen F.5 Entwicklungsförderung : Kompetenz in der Analyse des bio-psycho-sozialen Entstehungs-zusammenhanges von allgemeiner Entwicklung und Störungen der Entwicklung; Grundkenntnisse zur neurologischen Organisation psychischer Phänomene über die Lebensspanne; Wissen um die Konzeption von Förderprozessen auf der Grundlage rekonstruktiver Diagnostik. (Profil- und Curriculumsspezifische Schwerpunktsetzung möglich) Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten, Fachenglisch, Internetrecherche

9 Aufbaumodul G (Sonder-) pädagogische Prävention, Intervention und Rehabilitation Beginnend jedes WS Zwei Semester Semester Erfolgreicher Abschluss der Basismodule A, B und C und des Aufbaumoduls F Lindmeier, Ramberg, Schell, Mangels, Schütte, Mackowiak G.1 Seminar (2 SWS) (5. Sem.) G.2 Seminar (2 SWS) (5. Sem.) G.3 Praktikum (0 SWS) (in oder nach dem 5. Sem.) G.4 Seminar (1 SWS) (6. Sem.) 15 LP ( )/450 Stunden (90 Präsenzzeit, 150 Selbststudium, 210 Praktikum) Prüfungsleistungen Dokumentation oder Hausarbeit (ca Wörter) in G.3 werden mit Beginn der Lehrveranstaltung von den Lehrenden G.1 Einführung G.2 Praxis- Seminare G.3 Praktikum in spezifischen Handlungsfeldern/zum Vertiefungsmodul G.4 Supervision/Praktikumsbegleitung : Grundkenntnisse in berufsspezifischen Themenbereichen; Wissen um die Infrastruktur (sonder-) pädagogischer Prävention, Intervention und Rehabilitation in einem spezifischen Handlungsfeld, insbesondere in inklusiven Settings. (Profil- und Curriculumsspezifische Schwerpunktsetzung möglich) Didaktische Aufbereitung von Lerninhalten, Teamfähigkeit, Reflexionsfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit

10 Aufbaumodul H Sonderpädagogische Handlungskompetenzen in bewegungsorientierten, musischen sowie kulturellen und künstlerischen Bereichen jedes SoSe Ein Semester 2. Semester Keine Ramberg u.a., Tutoren aus Modul I u.a. H.1 Seminar (2 SWS) (2. Sem.) H.2 Tutorien (2 SWS) (2. Sem.) 6 LP (3+3)/180 Stunden (60 Präsenzzeit, 120 Selbststudium) Prüfungsleistungen Dokumentation in H.1 werden mit Beginn der Lehrveranstaltung von den Lehrenden H.1 sonderpädagogische Handlungskompetenzen in bewegungsorientierten, musischen sowie kulturellen und künstlerischen Bereichen H.2 Vertiefung zu den Bereichen (Tutorien) : Handlungskompetenz in einem ausgewählten Bereich sonderpädagogischer/ästhetischer/motorischer usw. Förderung Reflexionsfähigkeit, didaktische Aufbereitung von Lerninhalten, Präsentationskompetenz

11 Vertiefungsmodul I Wissenstransfer zu den Modulen A, C, D oder H Beginnend jedes WS Zwei Semester Semester Erfolgreicher Abschluss der Basismodule A, B und C und der Aufbaumodule D und F Herz, Ramberg, Schell, u.a. I.1 Vorlesung (2 SWS) (5. Sem.) I.2 Seminar (2 SWS) (5. Sem.) I.3 Experimentelle Übung/Tutorien (2 SWS) (5./6.Sem.) I.4 Experimentelle Übung/Seminar (2 SWS) (5./6. Sem.) 14 LP ( )/420 Stunden (90 Präsenzzeit, 180 Selbststudium, 150 Tutorium) Prüfungsleistungen Dokumentation I.4 werden mit Beginn der Lehrveranstaltung von den Lehrenden I.1 Einführung in die Leitung von Gruppen I.2 Moderation und Präsentation I.3 Tutorium durchführen zu Modul A, C.P, D oder H I.4 Intervision und Supervision zum Tutorium : Kompetenz Lern- und Arbeitsgruppen zu moderieren; Stundenvorbereitung und - durchführung; (Profil- und Curriculumsspezifische Schwerpunktsetzung möglich) Präsentationskompetenz, Moderationskompetenz, Teamfähigkeit, Projektmanagement, Reflexionsfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit

12 Abschlussmodul Bachelorarbeit Philosophische Fakultät/Institut für Sonderpädagogik Jedes SoSe Ein Semester 6. Semester Keine Dalhoff, Schütte, Meyer u.a. Begleitveranstaltung zur Bachelorarbeit (2 SWS) 15 LP (12+3)/450 Stunden (30 Präsenzzeit, 420 Selbststudium) Prüfungsleistungen BA-Arbeit (40-60 Seiten) Präsentation in der Begleitveranstaltung BA-Arbeit Begleitveranstaltung zur BA-Arbeit (2 SWS) : Kompetenz ein sonderpädagogisches Thema wissenschaftlich zu bearbeiten. Kompetenz wissenschaftliches Arbeiten von Kommilitonen kritisch zu begleiten und zu unterstützen. Fähigkeit zum wissenschaftliches Arbeiten, Präsentationskompetenz, Moderationskompetenz, Reflexionsfähigkeit Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

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