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1 QUAG Gesellschaft für Qualität in der außerklinischen Geburtshilfe e.v. QUAG-Ergebnisse und Auszüge aus destatis zu Mütterliche Mortalität von 2000 bis 2014 bei außerkl. begonnen und bei QUAG erfassten Geburten und perinatale Mortalität mit Erklärungen zu Differenzen in den dt. Statistiken (bei QUAG, AQUA und destatis) veröffentlicht im November 2015 zum Perinatalkongress in Berlin QUAG e.v

2 Anzahl außerkl. begonnener und bei QUAG dokumentierter Geburten von 1999 bis Hausgeburten Geburten in von Hebammen geleiteten Einrichtungen Gesamtzahl Differenzen zur Gesamtzahl ergeben sich durch in einer Arztraxis betreute Geburten die inzwischen geschlossen ist. Abb. 1 Entwicklung der Hausgeburten und Geburtshausgeburten seit 1999 (in dieser Abbildung sind außerkl. Geburten in einer Arztpraxis bis 2014 nicht mit integriert) Laut QUAG 1 -Statistik verstarb in den fünf Jahren keine Frau im Zusammenhang mit der Geburt bei begonnenen Hausgeburten oder Geburten in Hebammengeleiteten Einrichtungen (HgE), auch nicht nach Verlegung. Datenauswertung geplant außerklinisch begonnener und bei QUAG erfasster Geburten Mutter im Zusammenhang mit der Geburt verstorben (inkl. Mütter nach Verlegung und Geburtsbeendigung in der Klinik) Anzahl bezogen auf Summe der Häufigkeit (in %) ja 0 0,0 nein ,0 Grundgesamtheit: Datensätze ,0 In Deutschland versterben im Zusammenhang mit der Geburt nur sehr wenige Frauen und dabei fast immer aufgrund schicksalhafter unvorhersehbarer Ereignisse so auch in einer Klinik mit allen möglichen fachlichen, technischen und anderen Voraussetzungen. Laut AQUA 2 -Statistik verstarben im Zusammenhang mit der Geburt in den Jahren diese Anzahl von Frauen: Erfassungsjahr Ergebnis n= alle im Zusammenhang mit der Geburt verstorbenen Mütter / N= alle Mütter n / N / entspricht 0,03 Promille oder 0,003% ca. jede ste Frau / entspricht 0,02 Promille oder 0,002% ca. jede ste Frau / entspricht 0,03 Promille oder 0,003% ca. jede ste Frau / entspricht 0,04 Promille oder 0,004% ca. jede ste Frau / entspricht 0,03 Promille oder 0,003% ca. jede ste Frau In der Gesamtbetrachtung kann man also sagen, dass es zu großen Schwankungen aufgrund kleiner Fallzahlen kommt und gerundet bzw. im Mittel kann etwa bei jeder dreißigtausendsten Klinikgeburt eine Frau bei der Geburt ihres Kindes sterben. Die einzelnen Fälle werden als sentinel event in einer Fachgruppe ausgewertet und besprochen. 1 QUAG e.v. ist die Gesellschaft für Qualitätssicherung in der außerklinischen Geburtshilfe, sie wertet die Daten der außerklinischen Perinatalerfassung auf Bundesebene aus. ( 2 Das AQUA-Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH wertet die Daten der klinischen Perinatalerfassung auf Bundesebene aus. ( QUAG e.v

3 Da es sich um sehr kleine Fallzahlen handelt, wurden hier einmal die Ergebnisse aus 15 Jahren außerklinischer Geburtenerfassung zusammengefügt. Summe über 15 Jahrgänge außerklinisch geplant begonnener Geburten Mutter im Zusammenhang mit der Geburt verstorben bezogen auf Summe der (inkl. Mütter nach Verlegung und Geburtsbeendigung in der Klinik) Anzahl Häufigkeit (in %) ja 0 0,0 nein ,0 Grundgesamtheit: Datensätze ,0 Da bei der QUAG in dem genannten Zeitraum von 15 Jahren nicht alle außerklinisch betreuten Geburten erfasst wurden, erscheinen evtl. Fälle von mütterlicher Sterblichkeit nicht in der Statistik. Trotzdem erfährt die Gesellschaft über andere Wege von Geburten mit mütterlichen Todesfällen im Zusammenhang mit der Geburt ihres Kindes. In den 15 Jahren traf dies auf zwei Fälle zu außerkl. Geburt, Mutter nach Verlegung in der Klinik verstorben aufgrund Fall 1: Gerinnungsstörung bei hohem Blutverlust bzw. Fall 2: schwere Infektion. Rechnet man diese zwei Fälle den bisher in 15 Jahren erfassten akl. Geburten hinzu, dann besteht eine Möglichkeit bei jeder siebzigtausendsten akl. Geburt zu sterben. Rein statistisch gesehen kommt es im außerklinischen Bereich also seltener zu mütterlichen Todesfällen, was auch durch die Auswahl der Frauen (mit/ohne geburtsrelevante Befunde) im Vorfeld der Geburt zu begründen ist sowie damit, dass außerklinisch keine operativen Geburten stattfinden. Bei destatis findet man dazu noch folgende Informationen für das Jahr 2013: Müttersterbefälle Als Müttersterbefall gilt der Tod jeder Frau während der Schwangerschaft oder innerhalb von 42 Tagen nach Beendigung der Schwangerschaft. Dabei gilt jede Ursache, die in Beziehung zur Schwangerschaft oder deren Behandlung steht oder durch diese verschlechtert wird, nicht aber Unfall und zufällige Ereignisse. Bis zum Berichtsjahr 2008 wurden auch diejenigen Sterbefälle, die später als 42 Tage nach der Schwangerschaft eintraten, als sogenannte Spät-Müttersterbefälle miterfasst. In der Fachserie 12 Reihe 4 Tab.-Blatt 2.7 findet man die detaillierten mütterlichen Todesursachen im Zusammenhang mit einer Geburt (dort findet man auch eine Sortierung nach Bundesländern) TODESURSACHEN 2.7 Müttersterbefälle Müttersterbefälle nach ausgewählten Todesursachen und Altersgruppen*) Pos- Nr. Todesursache Davon im Alter von... bis unter... Jahren O00-O99*) Kapitel XV: Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett O00-O08 Schwangerschaft mit abortivem Ausgang 1 O10-O16 O20-O29 O30-O48 Ödeme, Proteinurie und Hypertonie während der Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes 3* Sonstige Krankheiten der Mutter, die vorwiegend mit der Schwangerschaft verbunden sind 4 Betreuung der Mutter im Hinblick auf den Feten und die Amnionhöhle sowie mögliche Entbindungskomplikationen 4 O60-O75 Komplikationen bei Wehentätigkeit u. Entbindung 5 O85-O92 Komplikationen, die vorwiegend im Wochenbett auftreten 0 O95-O99*) Sonstige Krankheitszustände während der Gestationsperiode, die andernorts nicht klassifiziert sind 6 *) ohne Spätmüttersterbefälle (O96,O97) Nachrichtlich: Spätmüttersterbefälle O96,O97 1 *lila Zahlen entsprechen in Summe der AQUA-Zahl n=16 und rote Zahlen keine Geburtshilfe im engeren Sinn Insgesamt u. mehr QUAG e.v

4 Von diesen 29 Fällen in 2013 wurden nur 7 an die WHO weiter gereicht und dort veröffentlicht (siehe Tabelle unten) in dem Bericht: Annex 2. Trends in estimates of maternal mortality ratio (MMR, maternal deaths per live births), , by country Auszug aus der Tabelle: Gesamtberechnung für alle Frauen in Statistiken, die im Jahr 2013 eine Geburt erlebt haben In der Fachserie 12 Reihe für das Jahr 2013 im Tab.-Blatt 2.15 findet man die Zahl aller Frauen, die in einem Krankenhaus entbunden haben. Frauen, die im Krankenhaus entbunden haben Im Krankenhaus und zwar geborene Kinder Entbindungen durch davon Gegenstand der ins- Nachweisung 1) gesamt Zangen- Vakuum- Kaiser- insgesamt lebend tot geburt extraktion schnitt geboren geboren Krankenhäuser insgesamt Deutschland QUAG e.v

5 Macht man daraus eine gesamtdeutsche Rechnung für das Jahr 2013 auf und addiert dafür alle bei QUAG erfassten Mütter mit außerklinisch beendeter Geburt (n= 8.804) zu den o.g. Müttern mit Klinikgeburt, erhält man Frauen, die ein oder mehr Kind(er) geboren haben. Bezieht man die 29 im Zusammenhang mit Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett verstorbenen Frauen auf all diese Frauen, die eine Geburt erlebt haben und in den Statistiken enthalten sind, so starb im Jahr 2013 bei rund jeder sten Geburt eine Frau. Hier als Ergänzung die Daten aus 2014 aus der Fachserie 12 Reihe 4 Tab.-Blatt 2.7 die detaillierten mütterlichen Todesursachen im Zusammenhang mit einer Geburt TODESURSACHEN 2.7 Müttersterbefälle Müttersterbefälle nach ausgewählten Todesursachen und Altersgruppen Davon im Alter von... bis unter... Jahren Pos- Nr. Todesursache Insges amt u. mehr O00-O99 Kapitel XV: Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett O00-O08 Schwangerschaft mit abortivem Ausgang O10-O16 Ödeme, Proteinurie und Hypertonie während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes O20-O29 Sonstige Krankheiten der Mutter, die vorwiegend mit der Schwangerschaft verbunden sind O30-O48 Betreuung der Mutter im Hinblick auf den Feten und die Amnionhöhle sowie mögliche Entbindungskomplikationen O60-O75 Komplikationen bei Wehentätigkeit u. Entbindung O85-O92 Komplikationen, die vorwiegend im Wochenbett auftreten O95-O99 Sonstige Krankheitszustände während der Gestationsperiode, die andernorts nicht klassifiziert sind *lila Zahlen entsprechen nicht mehr in Summe der AQUA-Zahl dort n=23 Würde man die n=8 aus O85-O92 als lila Zahl hinzunehmen, ergäben sich n=22. Es gibt also keine Übereinstimmung zwischen den AQUA-Zahlen und denen bei destatis bzw. scheinen sie sich jeweils anders zusammenzusetzen Müttersterbefälle nach Ländern und Altersgruppen 2014 Land Insge samt Davon im Alter von... bis unter... Jahren u. mehr Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen QUAG e.v

6 Dringend sei darauf hingewiesen, dass hier immer noch Daten fehlen können, da es in den Statistiken von AQUA und QUAG missings gibt, siehe dazu die folgende Tabelle. Nimmt man nun einmal die Zahl aus 2013 die bei AQUA erfassten Mütter N= und bildet die Differenz zu den bei destatis genannten Frauen, die im Krankenhaus entbunden haben N= , verbleiben Mütter, die zwar laut destatis in einer Klinik entbunden haben, aber nicht bei AQUA in der Statistik enthalten sind. Davon könnte ein gewisser Anteil Frauen mit Spätaborten (oder auch Fetozide?) enthalten sein, wenn das Gewicht des Kindes über 500g betrug? Oder warum fehlen in der AQUA-Statistik so viele Mütter? Es gab im Jahr 2013 laut destatis Fachserie 12 Reihe 3 (Tab.-Blatt Anhang1.1) nach der 22.SSW 562 SS-Abbrüche (inkl. Fetozide) dabei sicher einige Kinder über 500g. Das schlägt den Bogen zu den vorhandenen Statistiken der geborenen Kinder in D. Nicht erfasste Kinder in Statistiken gab es in 2013 ebenfalls (siehe folgende Tabelle). Die Differenz von mehr fehlenden Müttern n= versus n=1.298 fehlende Kinder in den dt. Statistiken kann jedoch nicht mehr logisch begründet werden. QUAG e.v

7 Suche nach den nicht bei QUAG erfassten Geburten beziehungsweise nach geborenen Kindern (Cave: Zahl größer als die der Mütter aufgrund von Mehrlingen), die nicht in den Statistiken der Perinatalerfassungen (AQUA und QUAG) enthalten sind. Geborene Kinder statistisches Bundesamt (Destatis: Grunddaten der Krankenhäuser. Fachserie 12. Reihe und Bevölkerung und Erwerbstätigkeit - Zusammenfassende Übersichten Eheschließungen, Geborene und Gestorbene) 1.) alle in Deutschland geborenen Kinder (inklusive Totgeburten) 2.) in Kliniken geborene Kinder (z.t. inklusive Rettungswagen, je nachdem ob korrekte DRG angewendet wurde) Annahme: diese Differenz = außerklinisch geborene Kinder Klinik-Statistik AQUA* ( 3.) alle dokumentierten Kinder in Kliniken (inklusive Mehrlinge und inklusive von außerklinischem Ort verlegte Geburten) 4.) hier nicht erfasste Kinder, aber lt. destatis in Klinik geboren = Differenz aus 2.) alle in Kliniken geborene Kinder und 3.) alle geborenen Kinder in der AQUA-Statistik (darin späte Aborte und Fetozide über 500g /sind als Totgeburt in der Statistik des Bundesamtes oder im Laufe eines Jahres geschlossener kleiner Kreißsaal ohne Einsendung der letzten Zahlen an AQUA) Außerklinik-Statistik QUAG ( tatsächlich geplant außerklinisch geborene Einlinge (abzüglich verlegte Geburten) außerklinisch geborene Gemini (Anzahl Kinder) ungeplant außerklinisch geboren und erfasste Kinder ) alle außerklinisch geborenen und dokumentierten Kinder Zusammenführung der Zahlen / fehlende Kinder in Statistiken alle bei AQUA und QUAG dokumentierten Kinder Gesamt =Summe aus 3.) AQUA + 5.) QUAG nicht bei AQUA erfasste, aber lt. Statistischen Bundesamt in Klinik geb. Kinder von 4.) Summe aus 3.) AQUA + 4.) nicht bei AQUA erfasste Kinder, aber in Klinik geboren + 5.) QUAG = 6.) alle Kinder in den zuvor genannten Statistiken Differenz aus 1.) alle in D geborene Kinder und 6.) alle in Statistiken erfasste Kinder und ist AUCH Differenz aus der Zahl der Annahme oben und 5.) bei QUAG erfasste Kinder = geborene Kinder ohne Definition zum konkreten Geburtsort bestehend aus: anonymen Geburten?, Alleingeburten (lt. Veröffentlichungen der Kriminalstatistik gibt es jährlich ca. 40 mit/nach der Geburt getötete und illegal entsorgte Babys), Babyklappenkinder oder Geburten in Rettungswagen (mit DRG-/ICD-Schlüssel Z39.-, Z38.1, O61Z lt. Kodierempfehlung Nr.251 des MDS nicht in Klinik geboren) oder anteilig auch außerklinisch mit Hebammenhilfe geborene Kinder, aber nicht bei QUAG erfasst QUAG e.v

8 Die Gesellschaft für Qualität in der außerklinischen Geburtshilfe (QUAG) ist überzeugt, dass unter den in den dt. Statistiken fehlenden Geburten auch Alleingeburten ohne Hebamme, Babyklappenkinder und Rettungswagengeburten sein können (siehe Tabelle und Text am Ende korrekten Geburtsort feststellen ). Den Vorwurf, dass Geburten mit schlechtem Ausgang bewusst nicht dokumentiert würden, kann die QUAG aufgrund im letzten Punkt auch anteilig fehlender von Hebammen betreuter außerklinischer Geburten nur schlecht entkräften, doch sind eben nicht alle in Statistiken fehlenden Geburten/Kinder zwangsläufig von Hebammen betreute Geburten. p.m. für alle Geburten in der BRD aus destatis Fachserie 12 Reihe 4 Anhang A1 und Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Zusammenfassende Übersichten Eheschließungen, Geborene und Gestorbene Tab.-Blatt Deutschland (davon 17 Kinder akl. betreut u. dok. =0,47%) (davon 11 Kinder akl. betreut u. dok. =0,30%) (davon 19 Kinder akl. betreut u. dok. =0,53%) (davon 16 Kinder akl. betreut u. dok. =0,43%) (davon 19 Kinder akl. betreut u. dok. =0,49%) Man kann also zusammenfassend sagen: die p.m. hat sich in der BRD auf einem Niveau von 0,54 % oder 5,4 Promille eingepegelt bzw. 5-6 von 1000 Kindern sterben im Zuge ihrer Schwangerschaft/Geburt oder danach von 1000 verstorbenen Kindern in der p.m. waren im Durchschnitt 0,45% oder 4,5 Promille oder 4-5 Kinder in akl. Geburtsbetreuung QUAG e.v

9 Korrekten Geburtsort feststellen für eine korrekte statistische Zuordnung In Einzelfällen kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen im Falle einer außerklinisch beendeten Geburt aber einer ungeborenen oder unvollständigen Plazenta mit Verlegung in die Klinik zur manuellen Lösung oder Nachtastung. Dann wird darum gerungen, wem die Geburt nun zuzuordnen sei bzw. wo der korrekte Geburtsort des Kindes ist. Landläufig herrscht in den Kliniken und auch bei Hebammen noch immer die Meinung, dass eine Geburt erst mit der Geburt der Plazenta abgeschlossen sei. Das mag fachlich korrekt sein, aus Sicht des Personenstandsgesetzes jedoch nicht. Auch das Argument, man könne sonst keine Kosten dafür abrechnen, ist nicht länger haltbar. Nach Recherchen kommen wir zu folgenden Aussagen: 1.) Vom Personenstandswesen in Hessen (Zitat): hinsichtlich der Zuständigkeit bei der Beurkundung von Geburten sind mir Irritationen vorgetragen worden. Dies nehme ich zum Anlass klarstellend darauf hinzuweisen, dass für die Beurkundung der Geburt das Standesamt ist, in dessen Standesamtsbezirk das Kind geboren wurde ( 18 PStG). Als Geburt ist das vollständige Ausscheiden des Kindes aus dem Mutterleib zu verstehen (Gaaz/Bornhofen, PStG, RandNr. zu 18). Es kommt also hierbei nicht darauf, ob auch die Placenta oder der Mutterkuchen bei der Geburt ausgeschieden worden ist und womöglich in einer anderen Klinik als im Zuständigkeitsbereich des Standesamtes entfernt wird. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie diese Information an alle mit Geburten beschäftigten Einrichtungen und Hebammen weiter leiten könnten, damit zukünftig Fehlinformationen, die an die Eltern weiter gegeben werden, unterbleiben können. Mit freundlichen Grüßen i.a. Wolfgang Stamm Landkreis Gießen / Der Kreisausschuss, Ausländer- und Personenstandswesen, -Standesamtsaufsicht 2.) Nach Abklärung mit dem MDS (Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. in Essen) gibt es dazu eine weitere deutliche Aussage: Es gibt eindeutige Kodierempfehlungen (Anwendung der DRG-Kataloge) zur Abrechnung solcher und anderer Sonderfälle - zu finden unter dem Link und dort die Kodierempfehlung Nr. 251 anklicken und es erscheint der folgende Text: Schlagwort: Plazenta, Geburt Stand: Aktualisiert: DRG: ICD: Z39.- Z38.1 OPS: Problem/Erläuterung: Eine Schwangere am Termin wird im Notarztwagen auf der Fahrt in das Krankenhaus entbunden. Die Plazenta folgt spontan und vollständig nach Aufnahme im Krankenhaus. Mutter und Neugeborenes werden für drei Tage stationär betreut. Was ist die Hauptdiagnose? Kodierempfehlung: Bei Geburt eines Kindes außerhalb des Krankenhauses (DKR 1518) und Geburt der Plazenta im Krankenhaus ohne Komplikationen und/oder operative Prozeduren ist ein Kode aus Z39.- Postpartale Betreuung und Untersuchung der Mutter die korrekte Hauptdiagnose. Bei Geburt eines Kindes außerhalb des Krankenhauses und Geburt der Plazenta im Krankenhaus mit Komplikationen und/oder operativen Prozeduren wird die entsprechende Komplikation als Hauptdiagnose kodiert. Für das Neugeborene wird ein eigener Fall mit der Hauptdiagnose z.b. Z38.1 Einling, Geburt außerhalb des Krankenhauses gebildet. Und: Für Fälle stationärer Aufnahme nach Entbindung oder Abort ohne OP-Raum Prozedur gilt O61Z QUAG e.v

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