Qualitätssicherung in der außerklinischen Geburtshilfe

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1 Qualitätssicherung in der außerklinischen Geburtshilfe 1 Jahre e.v. Wie hat sich die Perinatalerfassung außerklinischer Geburten entwickelt? Wie geht es weiter? Gesellschaft für Qualität in der außerklinischen Geburtshilfe ( e.v.) 21 Hebamme Anke Wiemer

2 Zeitschiene 1994 Idee, alle außerklinischen Geburten in Deutschland zu erfassen und auszuwerten Gründung einer interdisziplinären Arbeitsgruppe 1996 bis 1998 Vorlaufstudie über 2 ½ Jahre und daraus Entwicklung eines praktikablen Erhebungsinstruments 1999 Gründung von e.v. als Gesellschaft für das Verfahren Beginn der Dauererhebung seit 1999 jährlicher Qualitätsbericht seit 2 Rohdaten werden für nationale Studien zur Verfügung gestellt 21 Einrichtung eines interdisziplinären wissenschaftlichen Beirates

3 Zeitschiene 24 Aktivierung von Eltern für Beiratarbeit Studie aus 5 Jahren (2 bis 24) ab 25 Sukzessive Umstellung von Papier- auf OnlineErfassung (mit modifiziertem Erhebungsbogen und automatisierter Plausi) Aufbereitung der Daten für Eltern und Interessierte in einer Informationsbroschüre 27 Veröffentlichung von Studie und Info-Broschüre seit Beginn bis Heute Vorträge in Berlin, München, Bochum, Bremen, Dresden, Prag, Dublin, Verona und Boston über unsere Arbeit Durchführung der Routinearbeiten u.a. mit Veröffentlichung jährlicher Qualitätsbericht (Bezug: als Download auf -Homepage)

4 Die Info-Broschüre Die Studie Bezug über -Geschäftsstelle Bezug über den Buchhandel ISBN

5 Zeitschiene 28 Anerkennung hebammengeleiteter ambulanter Geburtshilfeeinrichtungen im SGB V, 29 Erstellen von Geburtshausauswertungen für deren QMSystem (ext. QS) seit 29 seit 21 Ergebnisse der Studie national und international mit Artikeln und Vorträgen weiter bekannt machen und diskutieren Die interventionsarme Geburtshilfe mit unseren Ergebnissen befruchten und fördern - auch in der Klinikgeburtshilfe Ausbau der regionalen Qualitätszirkel Erfassungsgrad von ca. 85% weiter erhöhen Projekt für Identifikation von gemeinsamen QI der klinischen und außerklinischen Geburtshilfe mit GKV (inzwischen beendet und veröffentlicht)

6 Zeitschiene Bisher in die Dauererhebung eingegangene Geburten (1999 bis 21) Jahr * ** * davon in der Klinik geborene Kinder** davon außerklinisch geborene Kinder Inklusive Zwillinge. Hier fließen auch Kinder mit ein, deren Geburten von den dokumentierenden Hebammen im Ausland betreut wurden. Inklusive Zwillinge. Die auf dem Transportweg geborenen Kinder sind den Klinikgeburten zugeordnet.

7 Verteilung der Geburten 29 Anzahl der außerklinischen Geburten nach Einrichtungsnummern Hebammen geleitete Einrichtung = HgE GH oder Übersicht der betreuten Praxis außerklinischen Geburten mit Hausgeburten (HG) (Geburtshaus Hebammenpraxis mit Geburtshilfe, Entbindungsheim) ärztlicher Leitung (AP) Jahr 29 (Anzahl) Jahr 29 (Prozent) Vorjahr 28 (Anzahl) Vorjahr 28 (Prozent) Bundesland 1-Baden-Württembg , ,9 2-Bayern , ,5 3-Berlin , ,3 4-Brandenburg , ,6 5-Bremen , ,9 6-Hamburg ,8 29 3, 7-Hessen , , , ,8 9-Niedersachsen , ,8 1-Nordrhein-Westf , ,8 11-Rheinland-Pfalz , ,6 1 1, 1, , , , ,3 15-Schleswig-Holstein , ,4 16-Thüringen , 216 2,2 Geburten in Nachbarländern 23 23,2 18, , , 8-Mecklenburg-Vorp. 12-Saarland 13-Sachsen-Anhalt 14-Sachsen

8 Fazit innerhalb von 1 Jahren konstanter Nachweis sehr guter Perinatalergebnisse in der außerklinischen Geburtshilfe weiterhin im Stadium der Aufklärung, denn immer noch wenig gesellschaftliche Akzeptanz für Frauen und Hebammen, die Hausgeburt oder Geburtshausgeburten wünschen oder anbieten Unwissenheit und Angst bei Familienangehörigen, betreuenden Ärzten und mitunter auch Hebammen führen zu Verunsicherung der Schwangeren mit Wunsch zur außerklinischen Geburt

9 Drei Wünsche für die Zukunft 1. Diskutieren und Anerkennen der Ergebnisse aus der Perinatalerfassung außerklinischer Geburten 2. Diese Ergebnisse im Vergleich mit normalen Klinikgeburten betrachten 3. wertfreie, objektive Aufklärung

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