Lehrgang Berufsorientierung
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- Dirk Böhler
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1 PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE WIEN STUDIENKOMMISSION Curriculum Lehrgang Berufsorientierung Lehrgang (10 ECTS) Verordnung der Studienkommission auf Grund des 42 des Bundesgesetzes über die Organisation der Pädagogischen Hochschulen und ihrer Studien (Hochschulgesetz 2005) vom Institut für Fortbildung (APS, WMS), Pädagogische Hochschule Wien Renate Potzmann Robert Etlinger Seite 1 von 14
2 INHALT 1. Bildungsziele und Bildungsinhalte 1.1 Allgemeine Informationen zum Lehrgang 1.2 Bildungsziele und Bildungsinhalte des Lehrgangs Teil 1: Einführung in den Fachbereich Berufsorientierung Teil 2: Spezifische Didaktik und Methoden Teil 3: Betriebspraktikum und Dokumentation 2. Dauer und Gliederung des Lehrgangs 2.1. Allgemeine Informationen 2.2. Ausmaß und Art der verpflichtend vorgesehenen Studienveranstaltungen 3. Zulassungsbedingungen 4. Qualifikationsprofil 4.1. Beschreibung der Umsetzung der Aufgaben und leitenden Grundsätze ( 8 und 9 HG 2005) 4.2. Darlegung der Vergleichbarkeit mit Curricula vergleichbarer Lehrgänge 5. Prüfungsordnung Allgemeiner Teil für Lehrgänge 6. Prüfungsordnung Besonderer Teil Art und Umfang des Leistungsnachweises Erstellung eines Portfolios Abgabetermin des Leistungsnachweises, Zulassung oder Ablehnung Beurteilungskriterien Anrechnungen 7. Kostenschätzung Curriculum für den Lehrgang Berufsorientierung Seite 2 von 14
3 TEIL A 1. Bildungsziele und Bildungsinhalte sowie die zu erwerbenden Kompetenzen 1.1. Allgemeine Informationen Der Lehrgang dient zum Erwerb bzw. zur Erweiterung der Kenntnisse und Kompetenzen im Bereich der Unterrichtstätigkeit in Berufsorientierung. Die Bildungsziele orientieren sich an den Bestimmungen der Lehrpläne für die Verbindliche Übung Berufsorientierung an der Hauptschule und in der AHS Unterstufe, wie sie in den Grundsatzerlässen des BMUKK beschrieben sind. Gemäß Verordnung des BMUKK haben alle Pflichtschulen für Schüler/innen der 7. und 8. Schulstufe unterrichtliche Angebote zur Berufsorientierung zu erstellen. Der Lehrgang berücksichtigt die Tatsache, dass Berufsorientierung prozesshaften Charakter hat. Die Inhalte des Lehrgangs bilden den Kern und den Ausgangspunkt für die methodischen, didaktischen und fachlichen Fortbildungsbereiche zum Erwerb bzw. zur Erweiterung der Kenntnisse und Erfahrungen der jeweiligen Unterrichtstätigkeit in Berufsorientierung. Dadurch werden die Voraussetzungen geschaffen, dass Absolventinnen und Absolventen des Lehrgangs die Lehrplaninhalte in kompetenter Weise im Unterricht realisieren können. Der Lehrgang ermöglicht eine vertiefende Auseinandersetzung mit Themen der Berufsorientierung, mit der Befähigung zur Auseinandersetzung der Schülerinnen und Schüler mit den persönlichen Interessen, Neigungen und Fähigkeiten im Verhältnis zur eigenen zukünftigen Berufswahl. Ergänzende Literatur im Rahmen des Selbststudiums unterstützt als wesentliches Element die vertiefende Auseinandersetzung mit den Aspekten und Themenbereichen dieser Fortbildung. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Lehrganges sollen die Befähigung erlangen, in ihrem Unterricht folgende Kompetenzen bei ihren Schülerinnen und Schülern zu entwickeln und zu fördern: Entwicklung von Handlungskompetenz und Entscheidungsfähigkeit im Berufsorientierungsund Berufsfindungsprozess Hinführung der Schüler/innen zur Berufs- und Bildungswahl und zu einem gelingenden Übergang von der Schule in die Erwerbsarbeitswelt Anleitung der Schüler/innen zu einem erfahrungsorientierten Umgang mit sich selbst im Kontext beruflicher Orientierung und zukünftiger Berufsmöglichkeiten Begleitung bei der Persönlichkeitsbildung als Voraussetzung zur Sensibilisierung und Entfaltung der individuellen Interessen, um den Raum möglicher Berufs- und Bildungsentscheidungen zu erweitern. Curriculum für den Lehrgang Berufsorientierung Seite 3 von 14
4 1.2. Bildungsziele und Bildungsinhalte der Lehrgangsteile Teil 1: Einführung in den Fachbereich Berufsorientierung Kategorie (Wahl/Wahlpflicht/Wahlteil) Pflicht Semester/Studienjahr Wintersemester / Sommersemester Anzahl der Credits: 3,5 Bildungsziel(e): Die Teilnehmer/innen erhalten einen Überblick über die Berufswahltheorien, damit sie individuell und situationsspezifisch im Unterricht handeln können. Sie erkennen, dass am Berufsorientierungsprozess viele Personen beteiligt sind; sie erfassen die Bedeutung der Kooperation. Sie kennen die Einflussfaktoren der Berufs- und Bildungswahl der Schüler/innen und können die Jugendlichen befähigen, sich der vielfältigen Einflüsse bewusst zu werden. Sie kennen Anhaltspunkte, um Eltern in geeigneter Weise in die Berufsorientierung einzubeziehen, zu informieren und zu sensibilisieren. Sie erkennen, dass Berufswahl und Berufsorientierung prozesshaft ablaufen und vom Entwicklungsstand der Schüler/innen abhängig sind. Bildungsinhalte: Grundlagen der Berufsorientierung; Berufsanalyse und Berufssystematik im Überblick; Berufswahltheorien; Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Realbegegnungen; Kenntnis der Rechtsvorschriften zu Realbegegnungen; Berufsorientierung als Kooperationsaufgabe; Berufsorientierung und Einbeziehung der Eltern; Berufsorientierung als Entwicklungsprozess Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen können die Entwicklung der Arbeits- und Berufswelt analysieren und transportieren können Berufsfelder und Berufsbilder, die vielfältigen Möglichkeiten beruflicher und schulischer Ausbildungswege vermitteln. können die aktuelle und zukünftige Entwicklung der Beschäftigungsformen beschreiben und kritisch reflektieren. können die arbeitsrechtlichen Bestimmungen der Berufsausbildung im Unterricht umsetzen. können die gesetzlichen Grundlagen zur Berufsorientierung und Durchführung von berufspraktischen Tagen/Schulveranstaltungen umsetzen. nützen Informationen und Kooperationen mit außerschulischen Einrichtungen zur Berufswahlorientierung. Literatur Wird im Rahmen der Präsenzveranstaltungen bekannt gegeben. Seite 4 von 14
5 Teil 2: Spezifische Didaktik und Methoden Kategorie (Wahl/Wahlpflicht/Wahlteil) 3 Pflichtteile und 1 Wahlteil Semester/Studienjahr Wintersemester / Sommersemester Anzahl der Credits: 3 Bildungsziel(e): Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer betrachten Arbeit, sowie Bildung und Beruf aus fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Perspektive unter Berücksichtigung technischer, ökonomischer, sozialer und ökologischer Aspekte. reflektieren die Bedeutung geschlechtspezifischer und interkultureller Dimensionen bei der Gestaltung von Bildungs- und Berufswahlprozessen. sind in der Lage, standortbezogene schulische Projekte unter fachlichen Aspekten der Berufsorientierung zu planen und umzusetzen. kennen fachspezifische Methoden des Berufsorientierungsunterrichts, können diese differenzierend einsetzen und integrieren moderne Informations- und Kommunikationstechnologien. fördern bei dem Schüler/innen den Erwerb von Sozialkompetenz und die Entwicklung von Selbstkompetenz und Methodenkompetenz. setzen Impulse zur persönlichen Auseinandersetzung mit Fragen der Berufs- und Bildungswahl. lernen Diagnoseverfahren zur beruflichen Orientierung einschätzen und nützen. eignen sich Kenntnisse über Berufsanforderungs- und Berufseignungsprofile an. Bildungsinhalte: Themen der Berufsorientierung: Bedeutung von Wünschen, Interessen und Neigungen im Berufswahlprozess, Einschätzen von Begabung und Fähigkeiten, sowie hinterfragen von Erwartungshaltungen; Arbeit als Elementarfaktor des Menschen und seiner Umwelt; geschlechts- und kulturspezifische Auswirkungen auf Ausbildungswege; Methoden der Sensibilisierung bezüglich Eignung und Neigung; Begleitung und Initiierung persönlichkeitsbildender Prozesse; Bedeutung und Veränderbarkeit von Arbeit und Beruf; Strategien für die Berufs- und Lebensplanung; Überblick über Berufsbereiche und Bildungswege; Beratungseinrichtungen. Möglichkeiten der Einbindung der Bildungslaufbahnbegleitung in der Sekundarstufe II (Wahlteil) Didaktik und Methodik der Berufsorientierung: Methodik eines handlungsorientierten Berufsorientierungsunterrichts; Unterrichtsmittel und Materialien; Organisatorische Umsetzungsmöglichkeiten der Berufsorientierung; Zusammenarbeit mit Lehrer/innen, Eltern, Institutionen und Betrieben; Spezifische Angebote für Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf und für Schüler/innen mit Curriculum für den Lehrgang Berufsorientierung Seite 5 von 14
6 Migrationshintergrund; Durchführung projektorientierter Unterrichtsformen; Erarbeitung von Realisierungsmodellen zu den Lehrplanaufträgen und Unterrichtsmaterialien; Interessens- und Eignungsprofile; Schlüsselqualifikationen; Diagnoseverfahren als Unterstützung der Selbsteinschätzung und Hilfe im Kontext beruflicher Orientierung und Berufsfindung; Gesetzliche Grundlagen zur Berufsorientierung (Schulveranstaltungen); außerschulische Institutionen zur beruflichen Orientierung und Information; Kontakte und Kooperationen mit am Orientierungsprozess beteiligten Akteuren/innen. Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können den geschlechtssensiblen Umgang mit der eigenen Lebens- und Berufserfahrung reflektieren. erleben die wertfreie Begegnung mit Schülerinnen und Schülern, damit diese ihre Persönlichkeit entdecken und die für eine zukünftige Berufsentscheidung relevanten fachlichen Informationen reflektieren können. erweitern die Rolle des Lehrers, der Lehrerin ini diesem Lernprozess um die eines/einer Moderators/in ist, der/die anleitet, anbietet, aktiviert und gemeinsam den Lernprozess gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern reflektiert. kennen gängige Diagnoseverfahren im Kontext beruflicher Orientierung. Literatur Wird im Rahmen der Präsenzveranstaltungen bekannt gegeben. Curriculum für den Lehrgang Berufsorientierung Seite 6 von 14
7 Teil 3: Betriebspraktikum und Dokumentation Kategorie (Wahl/Wahlpflicht/Wahlteil) 1 Pflichtteil und ein 1 Wahlteil Semester/Studienjahr Wintersemester / Sommersemester Anzahl der Credits: 3,5 Bildungsziel(e): Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können Schüler/innen dabei unterstützen im Laufe der Schulzeit ihre Interessen, Stärken und Kompetenzen zu dokumentieren. kennen didaktische Modelle um Schüler/innen anzuleiten, den persönlichen Bildungsweg zu reflektieren. Bildungsinhalte: Möglichkeiten zur Dokumentation und Reflexion des persönlichen Bildungsweges; Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung eines individuellen Betriebsbesuches: Zusammenarbeit mit Betrieben; Kompetenter, projektorientierter Unterricht zu ausgewählten Themen der Berufsorientierung; kritische Reflexion der Unterrichtstätigkeit und Dokumentation der eigenen Lehrund Lernprozesse; Erstellen einer Abschlussarbeit; Erarbeitung und Dokumentation von Realisierungsmodellen zu den Lehrplanaufträgen. Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen haben die Fähigkeit zum eigenverantwortlichen, projektorientierten Unterrichten. reflektieren und dokumentieren die eigene Unterrichtstätigkeit. wenden die Erkenntnisse in Realisierungsmodellen zu den Lehrplanaufträgen an. Literatur Wird im Rahmen der Präsenzveranstaltungen bekannt gegeben. Curriculum für den Lehrgang Berufsorientierung Seite 7 von 14
8 2. Dauer und Gliederung des Lehrganges 2.1. Anmeldeerfordernisse und Anmeldeverfahren Der Lehrgang ist berufsbegleitend im Bereich der Lehrer/innenfortbildung konzipiert und dient der Fortbildung von Lehrerinnen und Lehrern mit einem abgeschlossenen Lehramtsstudium. Die Dauer des Lehrgangs ist mit 4 Semestern vorgesehen, kann aber auf Wunsch der (vielfach berufstätigen) Teilnehmer und Teilnehmerinnen bis auf 6 Semester erstreckt werden. Die Gesamtwertigkeit des Lehrgangs umfasst 10 ECTS. Jede Lehrveranstaltung kann auch einzeln inskribiert werden. Die Teilnahme an den Teilen ist nicht an eine Reihenfolge gebunden. Die Anmeldung zu den Seminaren des Lehrgangs erfolgt durch den Teilnehmer / die Teilnehmerin über PH-Online, das Studierendenverwaltungssystem der Pädagogischen Hochschule Wien Ausmaß und Art der verpflichtend vorgesehenen Studienveranstaltungen Einführung in den Fachbereich Berufsorientierung Studienfachbereich Art der LV* Ausmaß in U-Einheiten = 45 min Präsenz- Fernstudien studium nach 37 in Stunden Selbst- studium Workload in Stunden Credits Einführung in die Berufsorientierung Berufsorientierung als kooperative Aufgabe SE 32 13,5 37,5 1,5 SE 4 8 3,5 12,5 0,5 Realbegegnungen SE 32 13,5 37,5 1,5 Summen ,5 3,5 * VO = Vorlesung, SE = Seminar; UE = Übung, PR = Praktikum, FS = Fernstudium, SS = Selbststudium Curriculum für den Lehrgang Berufsorientierung Seite 8 von 14
9 Spezifische Didaktik und Methoden Studienfachbereich Art der LV* Ausmaß in U-Einheiten = 45 min Präsenz- Fernstudien studium nach 37 in Stunden Selbst- studium Workload in Stunden Credits Berufswahl und Nahtstellen SE Diagnostik in der Berufsorientierung, Interessen, Neigungen, Begabungen Geschlechtssensible Berufsorientierung Bildungslaufbahnbegleitung 10:18 ** Berufsorientierung in der AHS-Oberstufe ** SE SE 8 4 3,5 3,5 0,5 SE 8 4 3,5 12,5 0,5 SE Individueller Schwerpunkt** SE Summen * VO = Vorlesung, SE = Seminar; UE = Übung, PR = Praktikum, FS = Fernstudium, SS = Selbststudium ** wählbar im Ausmaß einer Workload von 12,5 Stunden nach Interessensschwerpunkt Betriebspraktikum und Abschlussarbeit Studienfachbereich Art der LV* Ausmaß in U-Einheiten = 45 min Präsenz- Fernstudien studium nach 37 in Stunden Selbst- studium Workload in Stunden Credits Betriebspraktikum und Exkursionen Dokumentation und Abschlussarbeit PR ,5 37,5 1,5 SS Summen ,5 87,5 3,5 * VO = Vorlesung, SE = Seminar; UE = Übung, PR = Praktikum, FS = Fernstudium, SS = Selbststudium Curriculum für den Lehrgang Berufsorientierung Seite 9 von 14
10 3. Zulassungsbedingungen (Nachweis besonderer Vorkenntnisse für die Anmeldung, wenn diese zur Erfüllung des Curriculums erforderlich sind.) Für die Zulassung ist der Nachweis eines abgeschlossenen Lehramtsstudiums für Hauptschulen, Allgemeine Sonderschulen, Polytechnische Schulen oder AHS erforderlich. Die Teile des Lehrgangs setzen keine Reihenfolge voraus. 4. Qualifikationsprofil: 4.1. Beschreibung der Umsetzung der Aufgaben und der leitenden Grundsätze ( 8 und 9 HG 2005): Durch den erfolgreichen Abschluss des Lehrgangs erwerben die Teilnehmer/innen ein Lehrgangszeugnis der Pädagogischen Hochschule Wien. Der Lehrgang befähigt zur Führung der verbindlichen oder unverbindlichen Übung Berufsorientierung und des Gegenstands Berufsorientierung an Hauptschulen (HS), Kooperativen Mittelschulen (KMS) Allgemeinen Sonderschulen (ASO), Wiener Mittelschulen (WMS), AHS- Unterstufen und Polytechnischen Schulen (PTS). Eine weitere Zielgruppe des Lehrgangs sind Lehrer/innen an HS, PTS, ASO, KMS, WMS oder an der AHS-Unterstufe, die zur Koordination der fächerintegrativ geführten Berufsorientierung eingesetzt sind Darlegung der Vergleichbarkeit mit Curricula gleichartiger Lehrgänge und Studien / Hinweise auf ein nachhaltiges Professionalisierungskontinuum In Österreich werden an Pädagogischen Hochschulen vergleichbare Studien angeboten. Das Curriculum steht in Übereinstimmung mit dem gültigen Erlass des BMUKK für Berufsorientierung 60. Verordnung, BGBL. V Es ist damit die bundesweite Einheitlichkeit und Vergleichbarkeit gewährleistet. Die Inhalte des Curriculums wurden mit Interessensvertretungen akkordiert. Der Bezug auf Bedarfsmeldungen für den Bereich der Lehrer/innen/fortbildung ist gegeben. Das vorliegende Curriculum ist als Rahmencurriculum konzipiert, um dem prozesshaften Charakter von Berufsorientierung und Bildungsberatung sowie den sich rasch verändernden wirtschaftlichen Curriculum für den Lehrgang Berufsorientierung Seite 10 von 14
11 Entwicklungen gerecht zu werden. Ebenso werden Literaturhinweise in den Lehrveranstaltungen bekannt gegeben, um die Aktualität zu gewährleisten. Im Sinne der Qualitätssicherung von Fortbildung können aktuelle Themen in die inhaltlichen Schwerpunkte des Lehrgangs aufgenommen werden. Es werden berufsspezifische Inhalte in den Bereichen der beruflichen Orientierung vermittelt, um im Sinne eines nachhaltigen Professionalisierungskontinuums die Tätigkeit der Lehrerinnen und Lehrer zu unterstützen. Curriculum für den Lehrgang Berufsorientierung Seite 11 von 14
12 TEIL B 5. PRÜFUNGSORDNUNG Allgemeiner Teil für Lehrgänge Es gilt die Allgemeine Prüfungsordnung für Lehrgänge. 6. PRÜFUNGSORDNUNG Besonderer Teil Art und Umfang des Leistungsnachweises Für einen erfolgreichen Abschluss des Lehrgangs sind der Nachweis des Besuchs aller vorgeschriebenen Seminare und eine aktive Beteiligung am Geschehen (Mitarbeit) in den Lehrveranstaltungen des Lehrgangs erforderlich. Bei geringfügigen Abwesenheiten entscheidet die Lehrgangsleitung bzw. die jeweilige Seminarleitung über die Ausstellung der Seminarbestätigung, bzw. die Anerkennung von Ersatztätigkeiten. Der Leistungsnachweis (Abschluss) erfolgt über eine vertiefende inhaltliche und methodischdidaktische Bearbeitung eines Themas aus dem Lehrgang. Der Aufbau des Leistungsnachweises ist mit der Lehrgangsleitung oder einem Lehrbeauftragten des Lehrgangs zeitgerecht abzustimmen. Erstellung des Portfolios Als alternative Möglichkeit eines Leistungsnachweises ist die Erstellung eines lehrgangsbegleitenden Portfolios möglich. Unter Portfolio wird eine ausgewählte Zusammenstellung einer Auswahl von Belegen verstanden, welche den eigenen Lernfortschritt und die Erfahrungen in der persönlichen Unterrichtsarbeit bezogen auf den Lehrgang über einen längeren Zeitraum dokumentiert und abbildet. Neben einer sehr individuellen Entwicklungs- und Gestaltungsmöglichkeit des Portfolios sollen dennoch bestimmte formale Qualitätsmerkmale zur Erstellung eines Portfolios eingehalten werden: Textgattungskonformer Stil, Syntax, Grammatik, Rechtschreibung Gestaltung, Layout, Form (z. B.: DIN A4) Legende ( Autor/in, Titel, Motivationsschreiben, Deckblattgestaltung etc.) Curriculum für den Lehrgang Berufsorientierung Seite 12 von 14
13 Abgabetermin des Leistungsnachweises, Zulassung oder Ablehnung Der Leistungsnachweis oder das Portfolio ist von den Lehrgangsteilnehmer/innen bis zu einem gemeinsam mit der Lehrgangsleitung festgesetzten Termin als Ausdruck bei der Lehrgangsleitung abzugeben. Die Rückmeldung zum Leistungsnachweis orientiert sich grundsätzlich daran, ob und inwieweit die dem Ziel des Lehrganges entsprechenden Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten bezüglich des gewählten Themas in einer praxisorientierten Professionalisierung nachgewiesen werden können. Seite 13 von 14
14 Beurteilungskriterien Die erfolgreiche Absolvierung des Lehrganges wird durch die Vorlage der Teilnahmebestätigungen der Seminare belegt. Für den Gesamterfolg des Lehrganges lautet die positive Beurteilung mit Erfolg teilgenommen, die negative Beurteilung ohne Erfolg teilgenommen. Anrechnungen Von der Pädagogischen Hochschule Wien werden Seminare für den Lehrgang nach Rücksprache mit der Seminarleitung angerechnet. Anrechenbare Seminare seit Einführung in den Fachbereich Berufsorientierung Berufsorientierung Realbegegnungen Berufsorientierung Realbegegnungen Berufsorientierung Realbegegnungen Berufsorientierung Realbegegnungen Koordinationsaufgaben in der Berufsorientierung Seminarnummer Termin Spezifische Didaktik und Methoden Berufsorientierung ohne Klischees Mädchen und Technik Wohin mit 14? Matura, was nun? UND DANN? Benachteiligte Schülerinnen und Schüler an der Nahtstelle zum Berufsleben Curriculum für den Lehrgang Berufsorientierung Seite 14 von 14
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