SAP-Standort in Heidelberg

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1 stadtblatt in den kommen Amtsanzeiger -einige Heidelberg Chocolatiers der laden Stadt zurim Heidelberg Jahrgang - Ausgabe Nr November 2013 stadtblattonline jeden Mittwoch ab 14 Uhr SAP-Standort in Heidelberg Erstes AppHaus in Deutschland Unternehmen schätzt das kreative Umfeld In dieser Ausgabe Konversion SAP hat einen für Deutschland neuen Bereich in Heidelberg angesiedelt: das sogenannte SAP App- Haus. Dort arbeiten Designer, Softwareentwickler und Geschäftsexperten gemeinsam mit Kunden unter anderem daran, Softwarelösungen so benutzerfreundlich wie möglich zu gestalten. Unsere AppHäuser sind ein wichtiger Bestandteil der Innovationskultur von SAP und finden großen Anklang bei unseren Kunden, sagte Andreas Hauser, Leiter des Design und Co- Innovations Zentrums. Im AppHaus Heidelberg arbeiten projektbezogen bis zu 30 SAP-Mitarbeiter. Teams aus verschiedenen Abteilungen kommen dort in einer kreativen Umgebung zusammen und gestalten gemeinsam mit ihren Kunden neue Benutzeroberflächen und Applikationen. Die Einrichtung ist im Landfried-Komplex untergebracht, in Nachbarschaft zum Kreativwirtschaftszentrum in der Alten Feuerwache in Bergheim. Es ist ein starkes Zeichen, dass SAP ein Innovationszentrum wie das Eröffnung des SAP-Standortes mit (v. r.) Dr. Sam Yen, Leiter des Unternehmensbereichs Design und User Experience bei SAP, Andreas Hauser, Leiter der Abteilung Design and Co-Innovation Center und OB Dr. Eckart Würzner. Foto: Kreutzer AppHaus in Heidelberg gründet, freute sich Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner bei der Eröffnung der Einrichtung. Wir konnten hier unter anderem mit der Alten Feuerwache ein kreatives Umfeld aufbauen, in dem sich Vordenker aus verschiedensten Branchen wohlfühlen. SAP nutzt dieses Umfeld und stärkt es zugleich. Das ist eine hervorragende Entwicklung. Heidelberg ist das erste AppHaus in Deutschland. Das erste hat SAP 2011 in Los Altos eröffnet. Weitere Häuser befinden sich in Kanada (Waterloo), Israel (Ra ana, Karmiel), Indien (Bangalore), Singapur, China (Shanghai), Irland (Dublin), Frankreich (Paris) und USA (Palo Alto). Ein erster Blick auf das Konversionsgelände Rohrbach: Mehr als 800 Besucherinnen und Besucher kamen zur Begehung des 9,3 Hektar großen Geländes mit dem ehemaligen US Hospital. Seite 5 Weihnachtsmarkt Gemeinderat Sitzung am 21. November Der Gemeinderat tagt wieder am Donnerstag, 21. November, ab Uhr im Rathaus, Großer Rathaussaal. Auf der Tagesordnung der öffentlichen Sitzung stehen unter anderem folgende Themen: der weitere Ausbau von Campusstraßen in der Bahnstadt, die Durchführung eines städtebaulichen Wettbewerbs für die Konversionsflächen Hospital sowie die Einrichtung von Bezirksbeiräten für die Südstadt und die Bahnstadt. Die gesamte Tagesordnung mit detaillierten Informationen zu den Themen ist unter www. heidelberg.de/gemeinderat zu finden. Jugendgemeinderat 41 Kandidaten für die Wahl vom 9. bis 13. Dezember Die Kandidaten stehen fest: 41 Jugendliche im Alter von 14 bis 19 Jahren bewerben sich um einen der 30 Sitze im Jugendgemeinderat. Bewerbungsschluss war der 15. November. Mit Aufrufen in den regionalen Medien, im Internet, über Facebook und über Plakate an Schulen, in öffentlichen Verkehrsmitteln und im gesamten Stadtgebiet hatte die Stadt um Kandidaten geworben. Jetzt sind alle Schülerinnen und Schüler der Heidelberger Schulen im Alter von 14 bis 19 Jahren aufgerufen, ihre Interessenvertretung zu wählen. Vom 9. bis 13. Dezember 2013 findet die Wahl an den Schulen statt. Wer keine Gelegenheit hat, an einer Schule zu wählen, kann am 14. Dezember von 10 bis 12 Uhr seine Stimme im Wahlbüro im Haus der Jugend abgeben. Alle Kandidatinnen und Kandidaten sind in der Bekanntmachung auf Seite 10 dieser Ausgabe zu finden. Informationen über sie gibt es auch im Internet unter rat.heidelberg.de. Die 41 Bewerber für den Jugendgemeinderat werden auch über Plakate an den Schulen bekannt gemacht. eu Kunsthandwerk, weihnachtliche Gaumenfreuden, festliche Stimmung und eine Eisbahn: Am Montag, 25. November, um 17 Uhr wird der Heidelberger Weihnachtsmarkt eröffnet. Seite 12 Aus dem Gemeinderat 2/3 Stadtentwicklung 5 Stadtwerke 8 Service 9 Impressum 9 Bekanntmachungen 10/11 Kultur und Freizeit 12

2 2 Aus dem Gemeinderat stadtblatt November 2013 Stimmen aus dem Gemeinderat Fraktionsgemeinschaft Grüne / generation.hd Christoph Rothfuß Verkehrsführung Mark Twain Village Für die Konversionsfläche Mark Twain Village (MTV) in der Südstadt wurde den Bürgern und dem Konversionsausschuss ein Verkehrskonzept vorgelegt, welches zu regen Diskussionen führte. In einer sehr gut besuchten Veranstaltung in der Südstadt konnten viele Anregungen aus der Bürgerschaft aufgenommen werden. Kann die Römerstraße in einem Trog oder gar einem Tunnel geführt werden? Sind vier Fahrspuren bei abnehmendem Verkehrsaufkommen überhaupt notwendig? Hier sollte tatsächlich geprüft werden, ob eine Reduzierung der Fahrspuren möglich ist, damit auch die Trennwirkung zwischen West und Ost reduziert wird. Ebenso in der Diskussion waren die vorgesehen en- Parkplätze entlang der Römerstraße. Diese sind in der Tat entbehrlich, wie die vorgestellte Präsentation auf S. 20 zeigt, in der ein Überangebot an Parkplätzen in den direkt anliegenden Quartieren dargestellt wird. Um Durchgangsverkehr in den entstehenden Wohngebieten im westlichen Bereich der Römerstraße zu verhindern, sollte das Quartier mit Stichstraßen geplant werden. Die notwendige Buslinie erhält dann durch bewegliche Poller Durchfahrt. Die Einrichtung autofreier Bereiche darf in den weiteren Planungen nicht fehlen. Folgende Anmerkungen zum Stadtblattartikel zur Finanzierung des Mobilitätsnetz der CDU in der letzten Ausgabe: Die Kritik am Verkehrsministerium in Stuttgart, es sei untätig und beantworte Anfragen hierzu nicht, zeugt von einer gewissen Unkenntnis der Sachlage: Das Land hat schriftlich dargelegt, dass der Bund keine weiteren Projekte aus BaWü zur Förderung mehr annehmen wird, da Projekte aus BaWü bereits fast 50 % der bundesweit zustehenden Finanzmittel nach Bundes-GVFG in Anspruch nehmen. Nur durch eine Verlängerung der 2019 auslaufenden Bundesmittel entstehen neue Spielräume, hierzu haben die Grünen einen Antrag im Bundesrat gestellt. Auch die CDU sollte sich bei ihren eigenen Parteikollegen in Berlin engagieren, um den für Heidelberg wichtigen Schienenausbau zu erreichen. Christoph Rothfuß, Bündnis90/Die Grünen Dezernat 16 lebt! Tag der offenen Tür im Kreativwirtschaftszentrum in der ehemaligen Feuerwache und die Heidelberger Bevölkerung strömte in Massen ins Dezernat 16. Mieter, Betreiber und Zentrumsmanagement haben einen super Job gemacht und das Gebäude für den Ansturm qualitativ hochwertig in Szene gesetzt. Als Initiatoren und Ideengeber des Kreativwirtschaftszentrums freuen wir uns, dass es mit der Unterstützung aller Beteiligten gelungen ist, einen lebendigen Ort des Wirtschaftens neuer Prägung zu schaffen, der von der Heidelberger Stadtbevölkerung angenommen und für wichtig erachtet wird. Derek Cofie-Nunoo com/generation.hd Grüne: Tel , fraktion@gruene-heidelberg.de generation.hd: Tel , info@generation-hd.de CDU Alfred Jakob CDU nominiert Stadtratskandidat/innen Die CDU Heidelberg hat am vergangenen Samstag die 48 Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahl am 25. Mai 2014 nominiert. Dabei ist es gelungen, Personen jeden Alters oder Geschlechts aus allen Stadtteilen zu gewinnen. Schon drei Wochen vorher wurde das Programm für die Jahre verabschiedet. Klar ist für uns: Heidelberg ist gut aufgestellt. Wir konnten gemeinsam mit OB Dr. Eckart Würzner viel erreichen. Heidelberg ist bei der Kinderbetreuung hervorragend aufgestellt, wir haben in den vergangenen Jahren über 100 Millionen Euro in die Heidelberger Schulen investiert, unsere Stadt bietet sozial Schwächeren weit mehr Unterstützung an als vergleichbare Städte, und Heidelbergs Position als Stadt der Wissenschaft und als ein international bedeutender Klinikstandort wurde gestärkt. Wir wollen den eingeschlagenen erfolgreichen Kurs mit unserem Oberbürgermeister in den kommenden Jahren fortsetzen. Klar ist aber auch: Mit einer anderen Mehrheit wäre noch mehr möglich gewesen. Bei der Verkehrspolitik, der Un- terstützung der Vereine und der ehrenamtlich Engagierten oder bei der Stärkung des Wirtschaftsstandortes Heidelberg standen die linken Parteien zu oft auf der Bremse und haben neue Impulse für Heidelberg verhindert. Dafür benötigen wir am 25. Mai 2014 die Unterstützung der Wählerinnen und Wähler. Unsere Kandidatinnen und Kandidaten: Dr. Jan Gradel, Werner Pfisterer, Kristina Essig, Matthias Kutsch, Alfred Jakob, Martin Ehrbar, Alexander Föhr, Karin Weidenheimer, Otto Wickenhäuser, Dr. Nicole Marmé, Jochen Wiegand, Michael Segner, Thomas Treiber, Thomas Barth, Andreas Herth, Dr. Konstantina Papathanasiou, Dr. Gabriele Meister, Dr. Franziska Geiges- Heindl, Oliver Richter, Prof. Dr. Peter Meusburger, Dr. Nicole Stuhrmann, Peter Knapp, Tilo Müller, Albrecht Metter, Hans Breitenstein, Sigrid Kirsch, Ilse Janson, Florian Heckmann, Markus Neukamm, Janet Johnson, Ruth Hörner, Nikolay Gradinarov, Steffen Zimmermann, Verena Esslinger, Clarence Johnson, Dr. Winfried Klein, Jan Maltry, Dr. Jens-Peter Knemeyer, Lucia Gnant, Philip Dylla, Franz-Josef Lorenz, Bernhard Müller, Ute Voigt-Kübler, Till Nierhoff, Elisa Schröder, Thomas Ponier, Klaus Weirich und Alfred Schmölders. Tel , info@cdu-fraktion-hd.de SPD Irmtraut Spinnler Römerstraße weg mit der Betonmöblierung Die US Army hat sich offiziell aus Heidelberg verabschiedet, nun hat die Stadt so manch wichtige Aufgabe zu erfüllen. Im Eingangsbereich des ehemaligen US- Hauptquartiers und in der Römerstraße sollten die städtischen Geh- und Radwege von der Betonmöblierung befreit werden. Auch sonstige sicherheitsgefährdende Sperren auf diesen Flächen gilt es zu entfernen. Zwischen Römerstraße- West, Rhein- und Sickingenstraße befinden sich jede Menge Betonkübel, die mit Kieselplatten verkleidet sind und früher bepflanzt wurden. Jetzt stehen sie da, hässlich, meist schon beschädigt. Diese Betonkübel verengen nicht nur unnötig den Geh- und Radweg, sie sind zudem größtenteils zerbrochen und stellen eine Gefahr für die Passanten dar: Die Grundblöcke mit ihren messerscharfen Kanten sind im Falle von Stürzen für Radfahrer und Fußgänger außerordentlich gefährlich. Wir sehen dafür dringenden Handlungsbedarf und haben bereits im Ausschuss darauf hingewiesen. In unserem Schreiben an den Oberbürgermeister bitten wir zudem um Auskunft, ob eine Öffnung der gesperrten öffentlichen Saarstraße gegenüber dem Headquarter vorgesehen und geprüft worden ist. Wir halten dies bei der Erschließung der Südstadt für eine sinnvolle und einfach durchzuführende Maßnahme. Bis zur Öffnung sollte die Ampelanlage abgeschaltet werden. Es würde uns freuen, wenn diese Vorschläge bald umgesetzt würden. Sie dürften unabhängig von den laufenden Verhandlungen und Verfahren durchzuführen sein und sind als Sofortmaßnahme von vielen Anliegern dringend gewünscht. Erfolgreiche SPD-Initiativen sind zu vermelden: In Kirchheim gibt es nun ein Wartehäuschen bei der Haltestelle Rathaus Lidl. Und eine klug durchdachte Hinweisbeschilderung im Süden wird es leichter machen, das versteckte Hasenleiser Hallenbad aufzuspüren. Tel , spd-fraktion-heidelberg@t-online.de FDP Dr. Annette Trabold Engagement im Stillen In meiner direkten Nachbarschaft in der Kaiserstraße liegen fünf Stolpersteine und verdeutlichen mir jeden Tag, dass diese in der Nazizeit Verfolgten und Getöteten mitten in der Heidelberger Bürgerschaft lebten. Öfter bin ich in letzter Zeit daran vorbeigelaufen und dachte: Die Steine müsste man mal wieder polieren, damit man die Namen besser erkennt. Sie kennen das bestimmt auch: Man müsste. Und dann verfällt man wieder in die übliche Lethargie. Am 9. November war es in diesem Jahr 75 Jahre her, dass jüdische Geschäfte, Häuser und Synagogen in Deutschland von organisierten Schlägertrupps in Brand gesetzt und tausende Juden misshandelt, verhaftet oder getötet wurden. An diesem Samstag stand ich nun frühmorgens vor meiner Haustür, da ich auf eine Bekannte wartete, die mich zu einem Termin mitnehmen wollte. Da fiel mir beim Warten ein Mann auf, der einen Stolperstein putzte. Ich sprach ihn an.

3 Aus dem Gemeinderat 3 Nein, sagte er, er sei nicht von der Stolperstein-Initiative, er sei nur ein Bürger der Stadt, der die auf seinem Weg liegenden Stolpersteine heute zum Gedenken putzen wolle. Dieses Engagement im Stillen hat mich sehr beeindruckt und ich wollte es Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, nicht vorenthalten. fraktion@fdp-heidelberg.de Die IBA... DIE HEIDELBERGER Wolfgang Lachenauer... kommt langsam aber sicher auch in der Heidelberger Bevölkerung an, insbesondere durch die von ihr veranstalteten Local-Termine, bei denen ein Austausch in beide Richtungen erfolgen kann und auch soll, um das gegenseitige Verständnis zu wecken. Die Projekte der IBA sollen nicht Selbstzweck sein, sondern zum Beispiel für die Südstadt als stadtteilidentitätsstiftend wirken durch Gestaltung eines Stadtteilmittelpunkts oder auch eines Schulparks. Wir alle sollten das Wissen der IBA dazu nutzen, unsere Stadt zwar nicht neu zu erfinden, aber ihr Leuchttürme in den einzelnen Stadtteilen zu geben. info@dieheidelberger.de Arbeitsgemeinschaft GAL/Heidelberg Pflegen & Erhalten Gabriele Faust-Exarchos Eine Schlossbeleuchtung anders, nämlich leise und lila, bescherte uns letzten Sonntag der Verein Das Frühchen, der 1989 von Eltern und Klinikpersonal gegründet wurde. Zum Weltfrühgeborenentag war unser Schloss, wie u.a. die Bosporus-Brücke und die Niagarafälle, leuchtender Teil einer weltweiten Aktion. Damit wurde auf die schwierige Situation hingewiesen, in die Frühchen-Familien oft unerwartet geraten und die über Jahre andauern kann. In Deutschland kommen jährlich etwa Frühchen zur Welt, sie sind die größte Gruppe unter den Kinderpatienten. Dank dem Frühchen e.v., der sich immer für eine familienfreundliche Versorgung und eine entsprechende Begleitung engagiert, sowie dem neuen, hochmodernen Perinatalzentrum sind wir bestens aufgestellt. GAL: gal-heidelberg@t-online.de Volkstrauertag Freie Wähler Heidelberg Dr. Ursula Lorenz Zum ersten Mal fand die offizielle Feier zum Volkstrauertag an der neuen Gedenkstätte auf dem Annaplatz auf dem Bergfriedhof statt. Aus Mangel an Beteiligung der Bevölkerung und wegen wiederholten unwürdigen Störungen durch autonome Gruppen auf dem Ehrenfriedhof wurde diese neue Lösung gefunden. Ein schlichter Stein erinnert an die Opfer von Krieg und Gewalt. Wir gedenken aller Opfer: Soldaten, Frauen, Männer und Kinder, die in unterschiedlichsten Situationen weltweit ihr Leben lassen mussten. OB Dr. Würzner gedachte dieser Menschen, die stellvertretende Dekanin Martina Reister-Ulrichs vertrat die christlichen Kirchen und mahnte zu Versöhnung und Frieden. Etwa 50 ältere Bürger nahmen teil, im Gegensatz zu früher gab es keine Vertreter des Militärs... Störtrupps waren nicht gekommen. Der neue Ort im Freien ist ein gangbarer Kompromiss. Ich persönlich meine nach wie vor, der Ehrenfriedhof ist der richtige Ort. Bunte Linke/ Die Linke Dr. Arnulf Weiler-Lorentz Die Römerstraße in der Südstadt langfristig zurückbauen Bei der Entwicklung der Südstadt mit den amerikanischen Liegenschaften zu einem lebendigen Bestandteil der Südstadt spielt die Römerstraße eine wichtige Rolle. Eine vierspurige Schnellstraße ist mit einem Zusammenwachsen der alten und neuen Teile der Südstadt kaum vereinbar. Eine Absenkung der Straße und darüber führende Brücken ( Troglösung ) führt zu einer hässlichen städtebaulichen Situation. Wir sollten die zukünftige Gestaltung der Straße jetzt nicht festlegen, sondern dafür sorgen, dass der darüber verlaufende Verkehr verringert wird. Vor allem aber muss der trennenden Wirkung der Römerstraße durch straßenübergreifende Funktionen begegnet werden: einem großen Park, der sich durch beide Teile der Südstadt erstreckt, einem Stadtteilmittelpunkt, der nicht nur einem Teil des Stadtteils zugeordnet ist. Arnulf.Lorentz@t-online.de Aus den Sitzungen des Gemeinderats Möbelhalle am Oftersheimer Weg: Der Haupt- und Finanzausschuss stimmte in seiner Sitzung am 13. November dem Bau einer neuen Möbelhalle auf dem Recyclinghof Oftersheimer Weg zu und genehmigte außerplanmäßig Euro. Die derzeitige rund 25 Jahre alte Zelthalle hat ihre endgültige Nutzungsdauer erreicht, ist nicht mehr standsicher und muss bis zum Jahresende abgebrochen werden. Rund 100 Menschen kaufen pro Tag in diesem Recyclingkaufhaus ein. Die Angebotspalette wurde über Möbel und Elektrogeräte hinaus auf Geschirr, Kleidung, Bücher, Spielzeug, Antiquarisches und vieles andere erweitert. (Haupt- und Finanzausschuss am 13. November 2013) Foto: Blank Schweißrauchabsaugung in der Schlosserei Der Haupt- und Finanzausschuss genehmigte die Erneuerung der Schweißrauchabsaugung der Schlosserei im Zentralbetriebshof und stellte außerplanmäßig Euro bereit. Die neue Anlage wird die Luftqualität in der Schlosserei deutlich verbessern und die Mitarbeiter besser vor schädlichen Einflüssen schützen. (Haupt- und Finanzausschuss am 13. November 2013) Stützmauer Scheffelstraße Der Haupt- und Finanzausschuss stimmte der Erneuerung einer einsturzgefährdeten Stützmauer in der Scheffelstraße in Höhe der Ziegelhäuser Landstraße 29 mit Kosten von Euro zu und stellte dafür überplanmäßige Mittel bereit. Mit den Arbeiten wurde bereits begonnen. (Haupt- und Finanzausschuss am 13. November 2013) Zuschuss für Choreographisches Centrum Der Haupt- und Finanzausschuss änderte die Zuschussbewilligung auf Wunsch des Choreographischen Centrums: Der ursprünglich für Tanzproduktionen gewährte Zuschuss von Euro soll für erhöhte Baukosten ( Euro) sowie für noch in 2013 laufende Projekte ( Euro) verwendet werden. Aufgrund der langen Baugenehmigungsphase und der späten Eröffnung des Choreographischen Centrums können in 2013 keine Residenzen und Tanzproduktionen organisiert werden. (Haupt- und Finanzausschuss am 13. November 2013) Zuschuss für Kulturbüro Metropolregion Der Haupt- und Finanzausschuss gewährt dem Kulturbüro Metropolregion Rhein-Neckar einen Zuschuss für 2013 und 2014 in Höhe von jeweils Euro. Das Kulturbüro wurde 2011 gegründet. Es hat seine Aufgaben vom BASF-Kulturmanagement übernommen, das die Leitung der Arbeitsgruppe Kulturvision 2015 seit ihrer Gründung im Jahr 2004 innehatte. In der AG Kulturvision 2015 sind Vertreter aus Kultur, Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung. (Haupt- und Finanzausschuss am 13. November 2013) Gemeinderat online Meldungen aus dem Gemeinderat und den Ausschüssen sind unter www. heidelberg.de/gemeinderat zu finden. Die stadtblatt-redaktion ist verpflichtet, unter der Rubrik Aus dem Gemeinderat alle Beiträge abzudrucken, die nicht gegen die Vorschriften des Landespressegesetzes verstoßen. Die Beiträge müssen nicht die Meinung der Redaktion wiedergeben. Weitere Informationen zum Heidelberger Gemeinderat sind im Internet unter zu finden.

4 4 Aktuelles stadtblatt November 2013 Sprechstunde Die Bewohnerinnen und Bewohner von Neuenheim haben am Donnerstag, 28. November, die Gelegenheit, sich mit ihren Anregungen und Problemen persönlich an Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner zu wenden. Die OB- Sprechstunde findet von 16 bis 18 Uhr im Bürgeramt Neuenheim, Lutherstraße 18, statt. Anmeldungen werden generell erst an diesem Tag ab 15 Uhr entgegengenommen. Telefonische Anmeldungen sind unter möglich, persönliche Anmeldungen werden vorrangig berücksichtigt. Spendenaufruf Nach der verheerenden Naturkatastrophe auf den Philippinen ruft Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner zu Spenden für die Opfer auf. Die Folgen des Tsunami auf den Philippinen sind verheerend und die Lage im Land spitzt sich weiter zu. Den Überlebenden mangelt es vor allem an Wasser, Essen und Medikamenten. Spenden sind unter anderem an UNICEF, an die Aktion Deutschland Hilft und an das Bündnis Entwicklung Hilft möglich. Ausstellung Die Heidelberger Künstlerin Danuta Latta stellt im Bürgeramt Mitte, Bergheimer Straße 69, ihre Werke aus. Unter dem Titel Farb-Impressionen sind Gemälde zu sehen, die sich dezent an Landschaftsfotografien orientieren. Die Ausstellung läuft noch bis zum 31. Januar Öffnungszeiten des Bürgeramtes: montags und freitags von 8 bis 12 Uhr, dienstags und donnerstags von 8 bis 16 Uhr und mittwochs von 8 bis Uhr. Friedenspreis Seit 2001 vergibt die Stiftung Heidelberger Friedenskreuz einen Friedenspreis, der mit einem Preisgeld von Euro verbunden ist. In diesem Jahr teilen sich die Aktion Stolpersteine und das Schulprojekt der Theodor-Heuss-Realschule Wir übernehmen Verantwortung in der Welt den Preis. Die Stolpersteine- Initiative hat inzwischen in Heidelberg über 100 Steine verlegt, die an die Opfer des Nationalsozialismus erinnern. Die Schüler der Klassen 7a und 7b der engagieren sich mit Unterstützung ihrer Lehrerin in vielen Bereichen. Offene Türen im Kreativwirtschaftszentrum Rund Besucherinnen und Besucher besichtigten am 17. November das Kultur- und Kreativwirtschaftszentrum in der alten Feuerwache in Bergheim. Die Unternehmen, Start-Ups und Künstler stellten sich in kurzen Filmsequenzen selbst vor. Sie zeigten ihre Arbeitswelt, boten Workshops an, präsentierten ihre Produkte und Dienstleistungen und luden zum Mitmachen und Ausprobieren ein. Mehr zum Hintergrund des Kreativwirtschaftszentrums im Internet unter Foto: Arndt Resolution des Städtetags Eingabe zu den laufenden Koalitionsverhandlungen Mehr als 100 Bürgermeisterinnen und Bürgermeister des Deutschen Städtetages haben eine Resolution zu den Koalitionsverhandlungen in Berlin verabschiedet. Als Mitglied im Präsidium des Städtetags hat Heidelbergs Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner sich erfolgreich dafür eingesetzt, das Thema Wissenschaft in die Resolution mit aufzunehmen. Der Deutsche Städtetag fordert in seiner Resolution, dass im Ergebnis der Koalitionsverhandlungen eine nachhaltige Finanzierung gesichert wird, die auch der Lage der Kommunen gerecht wird. Das betrifft unter anderem die Bereiche Klimaschutz, Bauland für bezahlbare Wohnungen, Bildung oder Kinderbetreuung. Gute Rahmenbedingungen für die Wissenschaft Auf Initiative von OB Dr. Würzner hat der Städtetag in der Resolution aufgenommen, auch den Aufwand der Städte zur Schaffung von guten Rahmenbedingungen für Wissenschaftseinrichtungen anzuerkennen: Wissenschaft ist zwar zunächst einmal Ländersache. Aber wir unterstützen als Kommune exzellente Forschungseinrichtungen vor Ort mit guter Infrastruktur. Dieses En- gagement lohnt sich, denn rund um starke Wissenschaftsstandorte florieren die Wirtschaft und die gesamte Stadt. Erst Anfang dieses Jahres hat das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) der Stadt Heidelberg Pioniergeist für eine wissensorientierte Standortentwicklung bescheinigt, die wissensbasierte Wirtschaft und urbane Qualitäten miteinander verbindet. Der Präsident des Deutschen Städtetages, Nürnbergs Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly, sagte: Die Investitionskraft der Städte muss gestärkt werden. Die Kommunen können derzeit nur etwa 21 Milliarden Euro im Jahr investieren, obwohl der kommunale Investitionsstau bei 128 Milliarden Euro liegt. Zu den weiteren Punkten der Resolution gehören der Schutz der kommunalen Daseinsvorsorge, eine Mietpreisbremse in Ballungsgebieten, die Entlastung der Kommunen bei den Sozialausgaben, die Umsetzung der Energiewende sowie ein Sofortprogramm von Bund und Ländern gegen die gravierendsten Schäden an wichtigen Verkehrsadern und Brücken. Mehr unter: mitteilungen/067669/index.html. ck Baustellen der Woche Rohrbacher/Bergheimer Straße Gleis- und Straßenbau: weiträumige Umfahrung des Bismarckplatzes empfohlen. Karlsruher Straße In Richtung Zentrum ab Herrenwiesenstraße bis Karlsluststraße gesperrt. Umleitung Richtung Innenstadt über Römerstraße. Peterstaler/Wilhelmsfelder Straße Von Kreuzgrundweg bis Wilhelmsfelder Straße 5 halbseitige Sperrungen; für Fahrzeuge über 7,5 Tonnen gesperrt; Anlieger und Busverkehr frei. Mönchhofstraße Zwischen Werderstraße und Lutherstraße gesperrt. Linienbusse werden umgeleitet. Bundesstraße 37 Wanderbaustelle zwischen Karlstor und Theodor-Heus-Brücke, einspurige Verkehrsführung, Verkehr durch Baustellenampel geregelt. Weitere Informationen unter www. heidelberg.de/baustellen. Kurz gemeldet Abfallkalender 2014 Ab dem 25. November wird der Abfallkalender 2014 an alle Heidelberger Haushalteverteilt. Ab dem 2. Dezember liegt der Kalender auch in allen Bürgerämtern aus. Im Internet ist das Kalenderblatt unter zu finden. Hier sind auch die Abfuhrtermine straßenweise zu finden. Wer keinen Abfallkalender erhalten hat, kann sich gebührenfrei unter der Telefonnummer bei der Verteilerfirma melden. Der Kalender wird dann nachgeliefert. Holzeinschlag am Königstuhl Rund um den Königstuhl kommt es bis Mitte Dezember wegen Pflegemaßnahmen im Wald zu Einschränkungen und Umleitungen für Spaziergänger. Geplant sind im Bereich des Hohlen Kästenbaumweges, des Eisweiherweges und in Bereichen des Alten Hilsbacher Weges rund um den Walderlebnispfad umfangreiche Durchforstungsmaßnahmen. Neben dem Walderlebnispfad wird auch der Neckarsteig in Abschnitten von der Holzernte betroffen sein.

5 Stadtentwicklung 5 US Hospital: Reger Besucherandrang Bürgerforum zum Konversionsgelände Rohrbach am 28. November in der Turnhalle der IGH Der Eingang zum ehemaligen US Hospital, das die wenigsten bisher von dieser Seite gesehen haben. Die Turnhalle auf dem Konversionsgelände Rohrbach. Ihre Dachkonstruktion steht unter Denkmalschutz. Fotos: Rothe Am 15. November war das Gelände des ehemaligen US Hospitals in Rohrbach einen Nachmittag geöffnet. Mehr als 800 Besucherinnen und Besucher kamen, um das 9,3 Hektar große Gelände in Augenschein zu nehmen. Neben zwei Klinikgebäuden stehen auf dem Gelände auch zwei ehemalige Reithallen, die von den Amerikanern zuletzt als Turnhalle und Theater genutzt wurden, ein Offizierskasino, Kasernen- und Bürogebäude, eine Kapelle sowie Lagerhallen. Um möglichst viele Impulse für die Entwicklung des Areals zu erhalten, soll ein städtebaulicher Ideenwettbewerb durchgeführt werden. Die Bürgerinnen und Bürger können den Prozess aktiv begleiten und ihre Ideen sowohl bei der Formulierung der Aufgabenstellung für den Wettbewerb als auch bei der Umsetzung der Ergebnisse einbringen. Bürgerforum Konversion in Rohrbach am 28. November Den Auftakt dafür bildet das erste Bürgerforum zur Konversion in Rohrbach am 28. November von 18 bis 22 Uhr in der Turnhalle der Internationalen Gesamtschule Heidelberg (IGH), Baden- Badener Str Zu Beginn wird es Informationen zur Fläche geben, zu ihrer Einordnung im städtischen Kontext sowie zum geplanten Vorgehen. Dabei werden auch die Struktur und Eignung des Areals betrachtet sowie erste inhaltliche Vorschläge für die Planung dargestellt und diskutiert. Auch ein erstes Stimmungsbild wird an diesem Abend eingeholt. Weitere Informationen gib es unter Rettungskräfte unter einem Dach Spatenstich für eine gemeinsame Unterkunft der Feuerwehr Wieblingen und der DLRG in der Mannheimer Straße Spatenstich für die gemeinsame Unterkunft der Feuerwehr Wieblingen und der DLRG. Foto: Rothe In Zukunft nutzen Feuerwehr Wieblingen und die DLRG, Stadtgruppe Heidelberg, eine gemeinsame Unterkunft. Am 14. November war erster Spatenstich für das neue Gebäude in der Mannheimer Straße 361. Die Lage des städtischen Grundstücks bietet erhebliche Vorteile. Durch die Mannheimer Straße, die Umgehungsstraße L 637 und die Nähe zum Neckar können die Rettungskräfte im Einsatzfall schnell ausrücken. Über eine Bushaltestelle in direkter Nachbarschaft erreichen auch Jugendliche, die sich in den Jugendgruppen der Feuerwehr und der DLRG engagieren, bequem die neue Unterkunft. gliedert ist das zentrale Einsatzmittellager der Stadt Heidelberg. Hier wird künftig Ausrüstung für Großschadenslagen und außergewöhnliche Ereignisse vorgehalten. Im Obergeschoss liegen die Jugend- und Schulungsräume. Klima- und Umweltschutz werden berücksichtigt: Der mittlere Gebäudeteil wird in Passivhausbauweise erstellt. Die Dachflächen werden extensiv begrünt, das Regenwasser versickert auf dem Gelände. Auf dem Dach erzeugen Photovoltaikelemente sauberen Strom. Der Gemeinderat hatte den Neubau des Feuerwehrhauses Wieblingen mit Kosten von 2,14 Millionen Euro genehmigt. Gleichzeitig beschloss man, der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft, Stadtgruppe Heidelberg, einen Investitionszuschuss in Höhe von Euro und ein Darlehen von Euro für den Neubau zu gewähren. Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner nahm den Spatenstich gemeinsam mit dem Ersten Bürgermeister Bernd Stadel, dem Leiter der Feuerwehr Heidelberg Dr. Georg Belge, dem DLRG- Vorsitzenden Andreas Keller, dem Abteilungskommandanten der Feuerwehr Wieblingen Georg Merkel sowie Architekt Armin Wolf vor. Als Bauzeit sind 14 Monate veranschlagt. rie Gegenüber der Einmündung Mittelgewannweg entsteht ein zweigeschossiges Gebäude mit Raum für vier Feuerwehrfahrzeuge und vier Fahrzeuge der DLRG. An den Feuerwehrteil ange- So soll das Gebäude nach der Fertigstellung aussehen. Entwurf: Jöllenbeck und Wolf Architekten

6 6 Aktuelles stadtblatt November 2013 Zufriedenheit mit den Beteiligungsangeboten Prof. Helmut Klages: Bürgerbeteiligung in Heidelberg wirkt sehr positiv Bürgerbeteiligung wird großgeschrieben in Heidelberg. Wie die Umsetzung der Leitlinien zur Bürgerbeteiligung konkret gelingt, wird derzeit erhoben. Der Arbeitskreis Bürgerbeteiligung analysierte bereits erste Ergebnisse. Seit der Einführung der Leitlinien wurden etwa 30 Projekte mit Bürgerbeteiligung gestartet. Bei Veranstaltungen zur Bürgerbeteiligung nehmen in der Regel zwischen 40 und 90 Personen teil, manchmal kommen auch 200 oder mehr. Erste Ergebnisse der Befragungen in neun Beteiligungsveranstaltungen zeigen, dass der weit überwiegende Teil aus persönlicher Betroffenheit oder dem Wunsch heraus, den eigenen Standpunkt einzubringen, an den Veranstaltungen teilnimmt. Der Leiter des Arbeitskreises, Prof. Helmut Klages bestätigt: Es ist unbestritten, dass die Leitlinien für Bürgerbeteiligung in Heidelberg sehr positiv wirken. Die Informationsvermittlung und auch die Möglichkeit für Bürger, ihre Standpunkte in Projekte einzubringen, haben sich deutlich verbessert. Eine Befragung von Schlüsselpersonen aus Bürgerschaft, Verwaltung und Politik ergab, dass sich die verlässliche und frühzeitige Information Bürgerbeteiligung: durchschnittliche Zufriedenheit mit der Veranstaltung Hoch 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 Niedrig 2,9 Medizinisches Versorgungszentrum Limbach 3,9 Mobilitätsnetz Hauptbahnhof Nord 4,0 Mobilitätsnetz Eppelheimer Straße 3,8 Freiraum Bahnstadt der Bürger deutlich verbessert hat (beispielsweise durch die Vorhabenliste, siehe liste) ebenso wie die Möglichkeiten, 4,3 Wettbewerb Randbereiche Grüne Meile 2 4,0 Verkehrskonzept Rohrbach West 4,2 4,2 Planungswerkstatt Tiefburgplatz Planungsdialog Theaterplatz/Hauptstraße 110 3,8 Bürgerforum Südstadt Mobilität/Freiraum Die Bewertung der Veranstaltungen war insgesamt sehr positiv, sowohl was Informationsvermittlung als auch Einbindung der Bürger anbelangt. Grafik: Service Design sich als Bürger zu äußern. Die mitgestaltende Bürgerbeteiligung in Heidelberg, so Prof. Klages, der die Interviews führte, bietet eine wichtige Grundlage für ein vertrauensvolles Miteinander der unterschiedlichen Akteure. Es habe sich aber auch gezeigt, dass das bisher aufgebaute Vertrauen weiter wachsen muss, da es in der jetzigen Anfangssituation auch noch durch kleinere Anlässe erschüttert werden kann. Im Rahmen der Auswertung wird es auch in der repräsentativen Bevölkerungsumfrage, der Heidelberg Studie, einen Fragenkatalog zur Bürgerbeteiligung geben. Schließlich wird auch die Verwaltung ihre ersten Erfahrungen mit der Umsetzung der Leitlinien im ersten Halbjahr 2014 in einem Evaluationsbericht vorlegen. Arbeitskreis Bürgerbeteiligung Ihm gehören Vertreter aus Bürgerschaft, Gemeinderat und Verwaltung an; er steht unter wissenschaftlicher Leitung von Prof. Helmut Klages und Dr. Angelika Vetter. Mehr unter www. heidelberg.de/buergerbeteiligung. ds Unterstützung bei der Existenzgründung Das Team des Gründerbüros der Heidelberg Startup Partners begleitet Wissenschaftler in die Selbständigkeit Eine Unternehmensgründung ist nicht einfach, auch oder gerade im wissenschaftlichen Bereich. Die Heidelberg Startup Partners helfen Gründerinnen und Gründern bei der Umsetzung ihrer Ideen. Thomas Prexl, Martina Bauer und Raoul Haschke, das Team des Gründerbüros der Heidelberg Startup Partners, sprechen über die Arbeit der Initiative. Die Startup Partners sind auf Gründungen aus der Wissenschaft spezialisiert. Inwiefern brauchen Wissenschaftler besondere Unterstützung beim Gründen? Thomas Prexl: Die meisten Studenten und Wissenschaftler müssen wir für die Idee Existenzgründung zunächst einmal sensibilisieren. Sie denken hieran oft gar nicht als Karriereoption. Darüber hinaus ist es gerade im Hightech-Bereich, seit der Dotcom-Krise und dem 11. September, schwieriger geworden, die notwendige finanzielle Unterstützung zu erhalten. Hier kommen die Heidelberg Startup Partners als Berater ins Spiel. Wie helfen Sie konkret? Martina Bauer: Unser Angebot reicht von einer ersten Bewertung der Geschäftsidee über die Beratung zu staatlichen Fördermöglichkeiten bis zur Hilfe bei der Erstellung eines Businessplans. Wir veranstalten Seminare und Netzwerktreffen und vermitteln Kontakte zur Branche und zu Investoren. Außerdem unterstützen wir bei der Suche nach Räumlichkeiten und können unter bestimmten Voraussetzungen auch einen Mietkostenzuschuss gewähren. Hierzu bündeln wir die Kräfte aller in den Heidelberg Startup Partners vertretenen Institutionen. Wie viele Gründungen haben Sie bereits unterstützt? Prexl: Seit Eröffnung des Gründerbüros im März 2013 waren es rund dreißig. Unser Fokus liegt dabei auf den Bereichen Life Science, Bio Tech und IT. Aber auch aus anderen wissensbasierten Gebieten wie den Sozial- oder Geisteswissenschaften haben wir Gründungsvorhaben beraten und begleitet. Welche Gründungen unterstützen Sie aktuell? Bauer: Ein klassisches Beispiel ist das Startup InoCard aus der Medizinischen Fakultät Heidelberg: Es hat eine neuartige Gentherapie entwickelt, um Herzmuskelschwäche langfristig zu behandeln. Wir helfen derzeit bei der Firmengründung und der Suche nach Investoren. Raoul Haschke: Ein anderes Startup, das wir von Anfang an begleiten, ist die Conias Risk Intelligence aus dem Institut für Politische Wissenschaft. Sie entwickelt datenbankbasierte Instrumente, mit denen Unternehmen die Risiken aus innerund zwischenstaatlichen Konflikten erkennen und abschätzen können. Startup Partners Die Heidelberg Startup Partners sind ein Zusammenschluss von Heidelberger Bildungs- und Forschungseinrichtungen, des Technologieparks Heidelberg und der Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar. Die Stadt Heidelberg fördert die Initiative durch Übernahme eines Teils der Personalund der Mietkosten für ihr Gründerbüro im Technologiepark. Des Weiteren unterstützen die Universität Heidelberg und die technology transfer heidelberg GmbH die Startup Partners durch die Abordnung ihrer Angestellten an das Gründerbüro. Kontakt: Telefon oder info@heidelbergstartup-partners.de.

7 Bahnstadt 7 Lebendiger Stadtteil Bahnstadt Bahnstadttreff LA33 feierte ersten Geburtstag Kita ist voll belegt In der Bahnstadt tut sich was: Seit einem Jahr gibt es im neuen Heidelberger Stadtteil den Nachbarschaftstreff LA33 und in der Begegnungsstätte am Langen Anger 33 hat sich binnen kurzer Zeit ein lebendiges Miteinander der Bewohnerinnen und Bewohner entwickelt. Das Angebot ist vielfältig: vom regelmäßigen Nachbarschaftscafé und Stadtteilfrühstück über Kinderkino, Familienworkshops und Konzerten bis hin zu Theaterkursen, Vernissagen und Bastelnachmittagen. Langfristig soll der Treff in die Eigenverantwortung der Bewohner übergehen. Am vergangenen Wochenende feierte der Bahnstadttreff LA33 seinen ersten Geburtstag mit einem bunten Kinderund Familienprogramm. Dass alle neu sind, schweißt die Leute zusammen Der Nachbarschaftstreff wird im Auftrag der Stadt Heidelberg seit November 2012 vom Kulturfenster Heidelberg betrieben und noch weitere zwei Jahre über das Treuhandvermögen Bahnstadt finanziert. Ziel ist es, im neuen Stadtteil einen zentralen, lebendigen Begegnungsort zu schaffen. Be- Viele große und kleine Bahnstädterinnen und Bahnstädter haben den ersten Geburtstag des Nachbarschaftstreff LA33 mitgefeiert. Foto: LA33 reits jetzt beteiligen sich die Bewohnerinnen und Bewohner aktiv an der Programmgestaltung und deren Durchführung. Das Engagement der Menschen hier ist enorm. Die Tatsache, dass alle neu im Stadtteil sind, schweißt die Leute zusammen, sagt Stefanie Ferdinand, Leiterin des LA33. So haben sich binnen kurzer Zeit ein Chor, eine Lauf- und eine Krabbelgruppe zusammengefunden. Familie und Beruf vereinbaren Die Stadt Heidelberg hat in der Bahnstadt Voraussetzungen für eine gute soziale Infrastruktur und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf geschaffen, beispielsweise bei der Kinderbetreuung: Bereits im September 2012 öffnete die städtische Kindertagesstätte Schwetzinger Terrasse mit 20 Krippen- sowie 40 Kindergartenplätzen. Weitere Kitas Bis zur Fertigstellung der zweiten städtischen Kita in der Bahnstadt im Herbst 2014 wird es eine Interims-Kita mit einer Container-Lösung geben. Im Stadttor Heidelberg, einem Büround Gewerbegebäude der Bahnstadt, gibt es seit 2013 ein englisch-deutsches bilingual strukturiertes Betreuungsangebot der Kinderkrippe First Steps e. V. für Kinder zwischen einem und sechs Jahren. Interims-Grundschule Bis das Haus des gemeinsamen Lernens auf dem Gadamerplatz, die Grundschule für die Kinder der Bahnstadt, fertig ist, gibt es auch hier eine Interimslösung: Zum Schuljahr 2014/15 wird eine Interims-Grundschule in der Graf von Galen-Schule eingerichtet. Dort entstehen neu ausgestattete Klassenzimmer. Die Fachräume, Schwimmbad und Sporthallen sowie das weitläufige Freigelände stehen allen Kindern zur Verfügung. Bereits zum neuen Schuljahr wird eine Betreuung bis 17 Uhr über den Verein päd-aktiv angeboten. Weitere Infos zur Bahnstadt gibt es unter cca Mehr Verkehr auf die Schiene Standardisierte Bewertung bestätigt Nutzen des Straßenbahn-Ausbauprogramms Der Karlsruher Straßenbahn-Papst Dieter Ludwig hat den Heidelbergern schon vor Jahren empfohlen, das HSB-Schienennetz auszubauen, um den öffentlichen Nahverkehr effizienter zu gestalten. Das ergibt auch die standardisierte Bewertung. Diese wurde für die unter dem Titel Mobilitätsnetz Heidelberg 2020 firmierenden Schienennetz-Ausbaupläne durchgeführt. Die standardisierte Bewertung ist ein einheitliches Verfahren, das die gesamtwirtschaftliche Kosten-Nutzen- Untersuchung von ÖPNV-Projekten in Deutschland beinhaltet. Dabei werden nicht nur die betriebswirtschaftlichen Effekte einer Maßnahme, sondern auch die volkswirtschaftlichen, gesellschaftlichen und umweltbezogenen Wirkungen dargestellt. Mobilitätsnetz förderfähig Die Ergebnisse für das Gesamtprojekt wie für Einzelstrecken sind sehr gut, nicht jedes Projekt hat solche Werte, so Petra Strauß vom Karlsruher Büro PTV. Für das Gesamtpaket Mobilitätsnetz liegt der Nutzen-Kosten-Quotient bei 1,94 bei Werten über eins sind Projekte grundsätzlich förderfähig. Das Gesamtnetz ohne Altstadt kommt auf 1,5; die Campusbahn sogar auf 2,56. Defizit pro Fahrgast sinkt Die Zahl der Fahrgäste pro Jahr würde steigen. Das jährliche Defizit der HSB allerdings wachsen. Das Defizit pro Fahrgast sinkt um zwei bis sechs Prozent. Erster Bürgermeister Bernd Stadel resümierte: Bei Realisierung des Mobilitätsnetzes in Heidelberg würde eine Reduktion der CO 2 -Emissionen von Je mehr Verkehr auf der Schiene, desto niedriger der CO 2 -Ausstoß. Foto: rnv rund Tonnen pro Jahr erfolgen. Es wäre also sehr erstrebenswert, das Mobilitätsnetz in Gänze zu fördern und umzusetzen. Weitere Informationen unter www. mobinetz-hd.de. Mobilitätsnetz Heidelberg 2020 Campusbahn Neubaustrecke Neuenheimer Feld Ausbau der Kurfürsten-Anlage Ausbau der Haltestelle Hauptbahnhof-Nord Neubaustrecke Altstadt Ost-West-Bahn Ausbau der Kurfürsten-Anlage Neubaustrecken Bahnstadt Teilprojekt Pfaffengrund Ausbau der Autobahnbrücke Neubaustrecke Eppelheim Plankstadt Schwetzingen Neubaustrecke Altstadt

8 8 stadtblatt November 2013 Mehr Strom aus der Sonne über Heidelberg Zweitgrößte Solaranlage der Stadtwerke Heidelberg am Netz Seit Ende Oktober speist der Solarpark Wolfsgärten auf dem gleichnamigen Gewann in Heidelberg-Wieblingen Strom in das Heidelberger Stromnetz ein. Nach Feilheck ist der neue Solarpark die zweitgrößte Solaranlage der Stadtwerke Heidelberg, und gleichzeitig die zweite Freiflächenanlage des Unternehmens. Bei einer Spitzenleistung von 313,11 Kilowatt produziert die Solaranlage Wolfsgärten Strom aus der Sonne über Heidelberg für umgerechnet etwa 90 Familien und senkt den Ausstoß des Klimagases CO 2 um 224 Tonnen pro Jahr. Insgesamt Module wurden auf einer Fläche von m 2 verbaut. Alfred Kappenstein, technischer Geschäftsführer der Stadtwerke Heidelberg Umwelt, erklärt: Der Solarpark Wolfsgärten ist ein weiterer Baustein, um unsere Energiekonzeption 2020 zu realisieren. Schritt für Schritt kommen wir so unserem Ziel näher, bis 2017 bilanziell nur noch Strom ohne Atomkraft zu liefern. Die Stadtwerke Heidelberg Umwelt wollen jährlich mindestens 0,3 bis 0,4 Megawatt Leistung im Bereich Solarenergie zubauen und die Anzahl der Anlagen bis zum Jahr 2020 gegenüber dem Basisjahr 2010 versechsfachen haben wir unser Soll schon weit überschritten, so Kappenstein. Erst im April dieses Jahres ging die große Freiflächenanlage Feilheck mit 1,1 Megawatt ans Netz. Solarpark Wolfsgärten die zweite Freiflächenanlage der Stadtwerke Heidelberg. Nachhaltigkeit im Alltag Stadtwerke Heidelberg unterstützen Obdach e.v. Die Stadtwerke Heidelberg werden ein weiteres Jahr Partner des Heidelberger Vereins Obdach e.v. sein. Der Verein setzt sich für Menschen in Not ein und bietet über den Wohnraum hinaus Betreuung und Hilfe im täglichen Leben. Im Rahmen der Kooperation werden wir dem Verein weiter dabei helfen, Energiesparpotenziale zu erschließen, erläutert Michael Teigeler, Geschäftsführer der Stadtwerke Heidelberg Energie. Das dadurch gesparte Geld kann der Verein an anderer Stelle nutzbringend einsetzen. So wird das Unternehmen den Energieberater von Obdach e.v. bei seiner Arbeit unterstützen. Aufgabe dieses Energieberaters ist es, die Bewohner beim Energiesparen individuell zu beraten, zum Beispiel beim Heizen oder beim Umgang mit elektrischen Geräten. Darüber hinaus fördern die Stadtwerke Heidelberg unter anderem ein Kochtraining, dass den Obdach-Bewohnern vermitteln soll, wie man auch mit wenigen Mitteln gute, gesunde Gerichte selbst zubereiten kann und dass es viel Freude machen kann, für sich und andere zu kochen. Ziel ist es, die Obdach-Bewohner dazu zu motivieren, zuhause möglichst viel selbst zu kochen, Impressum Stadtwerke Heidelberg GmbH Unternehmenskommunikation Kurfürsten-Anlage Heidelberg Telefon: info@swhd.de Redaktion: Ellen Frings (V.i.S.d.P.), Susanne Knuth Fotos: Stadtwerke Heidelberg Alle Angaben ohne Gewähr Albertus L. Bujard, Vorsitzender von Obdach e.v. (li.), und Michael Teigeler, Geschäftsführer der Stadtwerke Heidelberg Energie, bestätigen die Vereinbarung zur Verlängerung der Kooperation. statt Fertigprodukte zu nutzen. Dazu wird ein ausgebildeter Koch die einzelnen Wohngemeinschaften besuchen, mit den Bewohnern kochen und dabei Tipps zur gesunden Ernährung und auch zum Energie sparenden Kochen geben. Termine Gesetzliche Umlagen gestiegen Ab Januar 2014 Preisanpassung beim Strom Die Stadtwerke Heidelberg passen zum 1. Januar 2014 die Preise ihrer Strom-Grundversorgung an die geänderten gesetzlichen Umlagen, Netzentgelte und Bezugspreise an. Insgesamt steigt der Arbeitspreis der Tarife heidelberg STROM basis und vario um 0,63 Cent/kWh brutto (0,53 Cent/kWh netto). Die Preisanpassung berücksichtigt sowohl kostensteigernde als auch -senkende Effekte. So ist die zum 1. Januar 2014 erhöhte EEG-Umlage, eine Umlage zur Förderung des Ausbaus erneuerbarer Energien, in die Berechnung eingeflossen: Bundesweit steigt sie von 5,227 Cent/kWh netto um 1,013 auf 6,24 Cent/kWh netto. Neu eingeführt wird die Verordnung zu abschaltbaren Lasten (AbLaV), die eine neue preiserhöhende Umlage zur Folge hat. Weitere Kostensteigerungen gehen auf die gestiegenen Entgelte für die Netznutzung zurück, die aufgrund der Investitionen in den Ausbau der Netze entstehen. Zur Schlossweihnacht mit der Bergbahn Lichter, Kunsthandwerk, Winzer-Glühwein und gebrannte Mandeln: Vom 5. bis 17. Dezember bietet der Weihnachtsmarkt am Schloss wieder vorweihnachtliche Atmosphäre in festlichem Ambiente. In dieser Zeit fährt die untere Bergbahn abends ausnahmsweise bis Uhr; ab Ende der regulären Fahrzeit sogar zum ermäßigten Preis von 4 Euro. Grapheme: Street-Art-Ausstellung Noch bis Mitte Dezember zeigt die Galerie wow by willibender Street-Art-Arbeiten des Künstlers AtomOne, hauptsächlich großformatige Arbeiten, Siebdrucke und gerahmte Leinwandarbeiten, die technisch auf den Entstehungsprozess von Graffiti-Art-Work eingehen. Die Galerie wow befindet sich in der ehemaligen Theaterkasse in der Emil-Maier-Straße 9, einer Immobilie der HSB, und ist donnerstags von 18 bis 22 Uhr, freitags von 20 bis 1 Uhr geöffnet. Kostensenkende Effekte eingerechnet Diese zusätzlichen Kosten liegen aber deutlich höher als die reale Preisanpassung des regionalen Energieversorgers. Hintergrund ist, dass auch kostensenkende Effekte, wie die zurückgegangene Umlage nach 19 der Stromnetzentgeltverordnung (StromNEV) sowie die gesunkenen Börsenpreise für Strom, eingerechnet wurden. Günstigere Tarife wählen Sind Sie noch Kunde in der Grundversorgung? Dann können Sie sparen, wenn Sie sich für einen unserer fix- Stromtarife entscheiden: für heidelberg STROM fix 2015/2 oder für den Ökostrom heidelberg KLIMA fix 2015/2. Beide Tarife garantieren bis zum 30. Juli 2015 Preissicherheit auch bei steigenden Umlagen wie der EEG-Umlage. Lediglich Steuern und staatliche Abgaben sind ausgeschlossen. Wir beraten Sie gern: im Kundenzentrum in der Kurfürsten- Anlage 42 50, im ENERGIEladen in der Hauptstraße 120 oder telefonisch unter Vor allem die günstigeren Börsenpreise für die Energiebeschaffung tragen dazu bei, dass ein Großteil der Kostensteigerung aus den Umlagen und Entgelten kompensiert werden. Beim Verbrauch eines Dreipersonenhaushalts von jährlich kwh bedeutet dies eine Preissteigerung von 2,19 Prozent und Mehrkosten von rund zwei Euro brutto pro Monat.

9 Aktuelles 9 Pfennigbasar: fast Euro für soziale Einrichtungen Bilanz der Armutswoche Politische Diskussionen, eine gemeinsame Mahlzeit von Obdachlosen in der Stadthalle, Infos zu Schulden und SGB II, Armut in Europa und eine Kunstaustellung. Fast 800 Besucher kamen zu den 20 Veranstaltungen der 43 Partner des Heidelberger Bündnisses. Rund um den Weltarmutstag am 17. Oktober fand die 10. Aktionswoche unter dem Motto Armut auch in Heidelberg statt. So viel Waren wie noch nie stapelten sich im Frühjahr im Bürgerhaus auf dem Emmertsgrund beim Pfennigbasar Euro nahmen die Frauen des Deutsch-Amerikanischen Frauenclubs mit dem Verkauf gebrauchter Kleidung, von Geschirr, Einrichtungsgegenständen und anderen gespendeten Artikeln ein. Jetzt wurde das Geld verteilt. Im Spiegelsaal des Prinz Carl erhielten 22 soziale Einrichtungen aus der Stadt und der Region eine Spende Foto: Reinberger zur Unterstützung ihrer Arbeit. Auch der Förderverein des Hauses der Jugend wurde bedacht. Schnäppchenjäger sollten sich den 13. März 2014 im Kalender dick ankreuzen: Da findet der nächste Pfennigbasar statt. Das Bündnis fordert unter anderem eine Verstärkung der Wohnraumversorgung für arme Menschen, ein Sozialticket als Metropolticket und ein aktives Handlungsprogramm gegen Armut. Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner bezeichnete bei der Eröffnung der Aktionswoche die Aktivitäten des Heidelberger Bündnisses gegen Armut und Abgrenzung als vorbildlich. Weitere Informationen und eine Rückschau stehen unter delberger-buendnis.de. Service Alle Infos auch im Internet unter BÜRGERSERVICE Zentrale telefonische Anlaufstelle der Stadt Heidelberg: Tel oder 115. Lob und Kritik: Nicola Ullrich, Tel ; Rathaus, Zimmer 204. BÜRGERBEAUFTRAGTER Gustav Adolf Apfel, Tel ; Rathaus, Zimmer 216. Öffnungszeiten: Mi 9-12 und Uhr, Do 9-12 und Uhr RECYCLINGHÖFE Öffnungszeiten: Kirchheim/Oftersheimer Weg, Wieblingen/AEA/Mittelgewannweg: Mo-Fr 8-16 Uhr, Sa 8-13 Uhr; Emmertsgrund/Müllsauganlage, Ziegelhausen/Parkplatz Stiftsmühle, Erzeugergroßmarkt: Mo-Fr 8-12 Uhr, Uhr, Sa 8-13 Uhr. Abfall-Hotline: BÜRGERÄMTER Altstadt: Rathaus, Marktplatz 10, Tel (Mo, Fr 8-12 Uhr, Di, Mi 8-16 Uhr, Do 8-18 Uhr) Emmertsgrund/Boxberg: Emmertsgrundpassage 17, Tel (Mo, Fr 8-12 Uhr, Di, Do 8-16 Uhr, Mi 8-18 Uhr) Handschuhsheim: Dossenheimer Landstr. 13, Tel (Mo, Fr 8-12 Uhr, Di, Mi 8-16 Uhr, Do 8-18 Uhr) Kirchheim: Schwetzinger Str. 20, Tel (Di, Mi, Fr 8-16 Uhr, Do 8-18 Uhr) Mitte (Bergheim, West-, Südstadt): Bergheimer Str. 69, Tel (Mo, Fr 8-12 Uhr, Di, Do 8-16 Uhr, Mi Uhr), Rentenstelle nur nach Terminvereinbarung, Tel Neuenheim: Lutherstraße 18 (Eingang Rahmengasse), Tel (Di 8-18 Uhr, Mi-Fr 8-16 Uhr). Pfaffengrund: Am Markt 21, Tel (Di 8-18 Uhr, Mi, Do, Fr 8-16 Uhr) Rohrbach: Seckenheimer Gässchen 1, Tel (Di 8-18 Uhr, Mi, Do, Fr 8-16 Uhr) Wieblingen: Mannheimer Str. 259, Tel (Mo, Fr 8-12 Uhr, Di, Mi 8-16 Uhr, Do 8-18 Uhr) Ziegelhausen/Schlierbach: Kleingemünder Str. 18, Tel (Di, Mi, Fr 8-16 Uhr, Do 8-18 Uhr) Bürgeramt Kfz-Zulassungs- und Führerscheinstelle: Pleikartsförster Str. 116, Tel , (Führerscheinstelle) (Mo, Fr 8-12 Uhr, Di, Do 8-16 Uhr, Mi Uhr) Technisches Bürgeramt: Kornmarkt 1, Tel (Mo, Fr 8-12 Uhr, Di, Mi 8-16 Uhr, Do Uhr) FUNDBÜRO Heidelberger Dienste ggmbh, Mo- Do 8-16 Uhr, Fr 8-14 Uhr, Hospitalstr. 5, Tel KURPFÄLZISCHES MUSEUM Hauptstr. 97, Tel (Öffnungszeiten: Di-So Uhr, Mo geschlossen) STADTBÜCHEREI Poststr. 15, Tel , Öffnungszeiten: Di-Fr Uhr, Sa Uhr) TOURIST-INFORMATION Öffnungszeiten am Hauptbahnhof: 9 bis 18 Uhr, sonn- und feiertags geschlossen, Tel SCHWIMMBÄDER Hallenbad Hasenleiser Tel (Mo, Mi, Fr Uhr, Di Uhr, Do Uhr, Sa Uhr, So Uhr) Hallenbad Köpfel Tel Mo bis Mi und Fr 7-22 Uhr, Do Uhr, Sa und So Uhr Hallenbad im DHC Tel (Mo Uhr, Di 7-14 u. 16- bis Uhr, Mi 7-18 Uhr, Do-Sa Uhr, So Uhr) Impressum Herausgeber: Stadt Heidelberg, Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Marktplatz 10, Heidelberg, Tel /-12010, oeffentlichkeitsarbeit@hei delberg.de Leitung des Amtes: Achim Fischer (af) Redaktion: Eberhard Neudert- Becker (neu), Diana Scharl (ds), Dr. Bert-Olaf Rieck (rie), Christina Euler (eu), Claudia Kehrl (ck), Christiane Calis (cca) Layout: srg Grafik: Marijke Domscheit Druck und Vertrieb: Rhein-Neckar-Zeitung GmbH Vertriebs-Hotline:

10 10 Bekanntmachungen stadtblatt November 2013 Öffentliche Bekanntmachung der Bewerberinnen und Bewerber zur Wahl des Jugendgemeinderates in Heidelberg vom Die Wahlkommission hat in ihrer Sitzung am die nachfolgend aufgeführten Bewerberinnen und Bewerber zur Wahl des Jugendgemeinderates zugelassen. Da die Wahl nach Schultypen getrennt erfolgt, sind auch die Bewerberinnen und Bewerber ihren j eweiligen Schultypen zugeordnet. Innerhalb des Schultyps richtet sich die Reihenfolge der Bewerbungen nach dem Alphabet. Haupt- und Förderschulen/Realschulen/Gemeinschaftsschulen 1. Buchheit Noah 1999 IGH 2 Istrefaj Albiona 1999 Geschwister-Scholl-Schule 3 Izzeldin Hussein Magrim 1996 Geschwister-Scholl-Schule 4 Kabelitz Lévano Victor 1998 Gregor-Mendel-Realschule 5 Lützen Björn Erik 1998 IGH 6 Merkel Sarah 1998 Gregor-Mendel-Realschule 7 Razawi Djawad 1996 Friedrich Ebert Schule Eppelheim 8 Schädel Jonas 1999 Geschwister-Scholl-Schule 9 Schuster Samira 1999 Gregor-Mendel Realschule 10 Sellova Edona 1999 IGH 11 Zarrouq Maria Benedetta Debora 1998 IGH Gymnasien 1 Brunelle Lisa 1998 Bunsen Gymnasium 2 Aliaksiuk Nikita 1998 Helmholtz Gymnasium 3 Badarne Nadja 1996 St. Raphael Gymnasium 4 Benedict David 1998 Heidelberg College 5 Cira Kamacay 1997 Leonardo da Vinci Gymnasium 6 Ercolak Nilay 1997 Bunsen Gymnasium 7 Firnhaber Julius 1996 Englisches Institut 8 Günay Enes 1997 Helmholtz Gymnasium 9 Ipek Zeynep-Hacer 1997 Englisches Institut 10 Khaefi Darabi Shiva 1997 Bunsen Gymnasium 11 Lisicic Melina 1998 KFG 12 Nassar Jara 1997 St. Raphael Gymnasium 13 Ott Nils 1998 Bunsen Gymnasium 14 Sanderson Olivia 1994 IGH 15 Schaller Miguel 1998 Bunsen Gymnasium 16 Stolz Christian Alexander 1998 Heidelberg College 17 Thomas Elisa 1997 St. Raphael Gymnasium 18 Von Wolff-Metternich Philipp 1996 St. Raphael Gymnasium 19 Wachter Hannah 1999 KFG 20 Warning Dorian 1996 Helmholtz Gymnasium 21 Ziegler Amelie 1996 Elisabeth-von-Thadden Berufliche Schulen 1 Buderath Sebastian 1993 Willy-Hellpach-Schule 2 Butt Mamdouh Ahmed 1995 Willy-Hellpach-Schule 3 Fischer Yassine 1995 Carl-Bosch-Schule 4 Guntermann Petra 1995 Willy-Hellpach-Schule 5 Herrmann Johannes 1996 Willy-Hellpach-Schule 6 Mullaj Amanda 1994 Julius-Springer Schule 7 Pedro Johanna 1997 Willy-Hellpach-Schule 8 Sanderson John 1996 Berufl. Schule außerhalb 9 Von Schellenberg Anna-Sophia Caroline 1995 Willy-Hellpach-Schule Öffentliche Bekanntmachung Gemäß 5 des Straßengesetzes für Baden- Württemberg in der Fassung vom 11. Mai 1992 (GBl. S. 330, ber. S. 683), zuletzt geändert durch Umweltverträglichkeitsprüfungs-Änderungsgesetz vom 19. November 2002 (GBl.S.428) und durch Straßenbauverwaltung-Neuordnungsgesetz vom 19. November 2002 (GBl.S. 439), wird beim Fachmarktzentrum die Henkel- Teroson-Straße, Flst.Nr. 8015/2, sowie die dazugehörenden Stichstraßen dem öffentlichen Geh- und Fahrverkehr als Gemeindestraße gewidmet (siehe Planauszug). Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen die Widmung ist der Widerspruch zulässig. Der Widerspruch kann innerhalb eines Monats schriftlich oder mündlich zur Niederschrift bei der Stadtverwaltung Heidelberg, Tiefbauamt, Gaisbergstraße 7, Heidelberg, Zimmer 510, erhoben werden. Heidelberg, den Der Oberbürgermeister Freihändige Vergabe mit Teilnahmewettbewerb nach VOL/A Einführung eines einheitlichen Bestell- und Abrechnungssystems an den vier öffentlichen Gymnasien der Stadt Heidelberg Die Stadt Heidelberg, Amt für Schule und Bildung, beabsichtigt die Einführung eines einheitlichen Bestell- und Abrechnungssystems an den vier öffentlichen Gymnasien der Stadt Heidelberg. Der ausführliche Bekanntmachungstext kann auf schreibungen und eingesehen werden. Bau- und Umweltausschuss Einladung zur Sitzung des Bau- und Umweltausschusses am Dienstag, , um Uhr, Neuer Sitzungssaal, Marktplatz 10, Heidelberg Tagesordnung der öffentlichen Sitzung 1. Grundschule Bahnstadt Einrichtung einer Interimslösung in der Graf-von-Galen-Schule - Ausführungsgenehmigung und Bereitstellung von Mitteln im Treuhandvermögen Bahnstadt; 2. Bebauungsplan Bahnstadt Gadamerplatz, hier: Aufstellungsbeschluss; 3. Erhaltungssatzung Neuenheim - Bereich zwischen Mönchhofstraße und Blumenthalstraße sowie zwischen Quinckestraße und Bergstraße; - Aufstellungsbeschluss; 4. Straßensanierung im Bereich der Querspange zwischen B37 und Vangerowstraße/Bergheimer Straße; hier: Erhöhung der Ausführungsgenehmigung und Bereitstellung überplanmäßiger Mittel; 5. Gehwegherstellung im Rahmen der Hochbaumaßnahmen Kurfürstenanlage entlang der Gebäude MK 2 - MK 4 sowie Herstellung einer Anlieferzufahrt und einer Feuerwehrzufahrt; - Maßnahmegenehmigung und Bereitstellung überplanmäßiger Mittel; 6. Vorziehen der Hardtstraßenerneuerung - 1. Bauabschnitt - außerplanmä-

11 Bekanntmachungen 11 ßige Mittelbereitstellung; Antrag; Antragsteller: CDU, HD er 6.1 Fortführung Straßenerneuerungsprogramm; 1. Maßnahmegenehmigungen und außerplanmäßige Mittelbereitstellung (teilweise) für a) Harbigweg; b) Hardtstraße Nord 1. Bauabschnitt zwischen Odenwaldstraße und Bogenstraße; c) weitere Maßnahmen 2. Ausblick; Nicht öffentliche Sitzung 1. Bebauungsplan Wieblingen - Freiwillige Feuerwehr/DLRG an der Mannheimer Straße; hier: Abwägungs- und Satzungsbeschluss; 1.2 Neues Konferenzzentrum Heidelberg; 2. Künftiges Flächenmanagement in Heidelberg; Antrag, Antragsteller: Gründe/gen.hd, BL 2.1 Künftiges Flächenmanagement in Heidelberg; Informationsvorlage 3. Mobilitätsnetz Heidelberg - Neugestaltung Straßenbahntrasse Eppelheimer Straße - Ergebnisse der verkehrstechnischen Untersuchung 4. Dynamische Fahrgastinformation des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar (VRN) über Bildschirme in öffentlichen Gebäuden; Informationsvorlage Die Stadt Heidelberg sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Designerin/ einen Designer zur Unterstützung der Implementierung der neuen Gestaltungsrichtlinien (Corporate Design). Die ausgeschriebene Stelle ist im Referat des Oberbürgermeisters angesiedelt und auf 1 Jahr befristet. Die Bezahlung erfolgt aus Entgeltgruppe 10 TVöD-V. 2. Vertraulicher Tagesordnungspunkt 3. Vertraulicher Tagesordnungspunkt Stadtentwicklungsund Verkehrsausschuss Einladung zur Sitzung des Stadtentwicklungs- und Verkehrsausschusses am Mittwoch, , um Uhr, Neuer Sitzungssaal, Marktplatz 10, Heidelberg Tagesordnung der öffentlichen Sitzung 1. Neues Konferenzzentrum Heidelberg; Zuziehung von Sachverständigen hier: Herr Uwe Mantik als Gutachter, CIMA Management und Beratung GmbH; 1.1 Bericht über die Ergebnisse der Beratungen zum Thema Konferenzzentrum; Antrag, Antragsteller: FWV, FDP, CDU, HD er Wir trauern um unseren Mitarbeiter und Kollegen Herrn Gunter Klemm der am 04. November 2013 nach schwerer Krankheit im Alter von 52 Jahren verstorben ist. Herr Klemm war seit 10. März 1989 beim Vermessungsamt der Stadt Heidelberg beschäftigt. Betroffen nehmen wir Abschied von einem Mitarbeiter, der sich die große Wertschätzung seiner Vorgesetzten, Kolleginnen und Kollegen erworben hat. Seine Erfahrung, sein Engagement und seine Freundlichkeit werden uns sehr fehlen. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Dr. Eckart Würzner Oberbürgermeister Stadt Heidelberg 5. Fahrradzählanlagen für Radwege in Heidelberg; Informationsvorlage 6. Ein Jahr RadKULTUR Informationsvorlage 7. Gestaltung des Marktplatzes Neuenheim und seiner Randstraßen 8. Änderung der Sondernutzungssatzung Fußgängerbereich Altstadt; Parkverbot in der Hauptstraße, Änderung des Lageplans und des Verzeichnisses der Ortsstraßen; Nicht öffentliche Sitzung 1 bis 2 vertrauliche Tagesordnungspunkte Öffentliche Bekanntmachung Vorhabenbezogener Bebauungsplan Bahnstadt Kino an der Eppelheimer Straße norbert Schweigert Vorsitzender des gesamtpersonalrats Wir erwarten ein erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium (Diplom oder Bachelor) vorzugsweise in der Fachrichtung Kommunikationsdesign und mindestens zwei Jahre Erfahrung im Bereich Markengestaltung und Markenentwicklung. Der Schwerpunkt Ihrer bisherigen Tätigkeit lag in der medienübergreifenden Umsetzung von Corporate Design-Vorgaben mit den Schwerpunkten Print und Bildsprache. Bitte bewerben Sie sich bis spätestens 07. Dezember 2013 mit aussagekräftigen Unterlagen bei der Stadtverwaltung Heidelberg, Personal- und Organisationsamt, Postfach , Heidelberg oder per an bewerbung@heidelberg.de. Die detaillierte Stellenausschreibung mit weiteren Informationen finden Sie unter Der Gemeinderat der Stadt Heidelberg hat in öffentlicher Sitzung am gemäß 12 Absatz 2 Baugesetzbuch (BauGB) beschlossen, für einen Bereich an der Eppelheimer Straße im Stadtteil Bahnstadt ein Bebauungsplanverfahren einzuleiten. Der Einleitungsbeschluss wurde am im stadtblatt ortsüblich bekannt gemacht.die Grenze des Geltungsbereichs des vorhabenbezogenen Bebauungsplans ist dem abgedruckten Lageplan zu entnehmen. Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung Die Ziele und Zwecke der Planung, vorhandene Planungsalternativen sowie die voraussichtlichen Auswirkungen der Planung sollen nunmehr im Rahmen der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß 3 Absatz 1 Baugesetzbuch (BauGB) während einer Informationsveranstaltung am Mittwoch, 11. Dezember 2013 um Uhr in der Halle 02, Zollhofgarten 2, Heidelberg öffentlich erläutert werden. Im Anschluss besteht Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung. Es wird darauf hingewiesen, dass Behörden und sonstige Träger öffentlicher Belange, deren Aufgabenbereich durch die Planung berührt ist, ebenfalls zum Erörterungstermin eingeladen sind. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, die Planunterlagen vom bis einschließlich im Internet unter und im Technischen Bürgeramt der Stadt Heidelberg einzusehen. Technisches Bürgeramt, Verwaltungsgebäude Prinz Carl, EG, Kornmarkt 1, Heidelberg, Öffnungszeiten: Montag, 8.00 bis Uhr, Dienstag, 8.00 bis Uhr, Mittwoch, 8.00 bis Uhr, Donnerstag, 8.00 bis Uhr, Freitag, 8.00 bis Uhr Außerhalb der Öffnungszeiten werden Auskünfte und Erläuterungen zu den Planungsabsichten unter der Telefonnummer erteilt. Anregungen zur Planung können schriftlich oder mündlich zur Niederschrift während der Informationsveranstaltung sowie während der Auslegungsfrist im Technischen Bürgeramt und im Internet vorgebracht werden. Heidelberg, den Stadt Heidelberg Stadtplanungsamt

12 Kultur und Freizeit stadtblatt November Große Bühne für junge Tanztalente Am 23. November findet in der Stadthalle der 27. Heidelberger Jugendtanztag statt Zum 27. Mal erobert beim Jugendtanztag in der Stadthalle der Tanznachwuchs die Bühne. Mehr als 600 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Heidelberg und dem Rhein-Neckar-Kreis werden am Samstag, 23. November, ab Uhr wieder vor Tausenden Zuschauern ihr Können zeigen. Veranstalter des Jugendtanztages sind das Haus der Jugend und der Stadtjugendring Heidelberg, die Leitung hat Uschy Szott. Von Musicals bis Breakdance Ab Uhr sind vielseitige Beiträge von Schul-AGs, Jugendfreizeiteinrichtungen und Vereinen zu sehen. Viele Kinder nehmen zum ersten Mal teil. Als Choreografie-Scouts halten Karren Foster und Janin Friese Ausschau nach besonders ungewöhnlichen choreografischen Beiträgen. Das Tanztrainerteam des Hauses der Jugend präsentiert zwei große Tanzmusicals. Die Moderation übernimmt Pavlo Stroblja. Ab 20 Uhr treten im HipHop Contest Jugendliche in Gruppen von 12 bis 14 und 15 bis 21 Jahren aus der gesamten Metropolregion an. In der Tanzen bis in die Nacht: Mehr als 600 Jugendliche stehen beim Jugendtanztag auf der Bühne. Jury sitzen Marilena Grafakos, Karren Foster, Andrea Böge, Yogi und TheK. Bernhard Fauser wird die Publikumswertung beaufsichtigen. Begeistern werden die zahlreichen Special Guests, allen voran die Gruppe ConneXion als amtierende HipHop-Weltmeister aus Buchen sowie Alphabeats mit einem ungewöhnlichen HipHop-Projekt zu einer Komposition von Johnny Who. Das Programm, das von den Kaotic Twins Archivfoto: Rothe moderiert wird, endet mit dem traditionellen Breakdance-Special. Weitere Infos zur Veranstaltung und zum Vorverkauf gibt es unter www. hausderjugend-hd.de. eu Winterzauber vor romantischer Kulisse Heidelberger Weihnachtsmarkt startet am 25. November Literaturstadt Heidelberg Mit der feierlichen Eröffnung am Montag, 25. November, um 17 Uhr auf dem Marktplatz beginnt der Heidelberger Weihnachtsmarkt. Die rund 140 Verkaufsstände bieten den Besuchern täglich von 11 bis 21 Uhr Kunsthandwerke und weihnachtliche Gaumenfreuden. Der Weihnachtsmarkt erstreckt sich vom Bismarckplatz bis zum Anatomiegarten, und vom Universitäts- und Marktplatz bis zum Kornmarkt und Karlsplatz. Auf dem Marktplatz gruppiert sich rund um den Herkulesbrunnen eine hölzerne Budenstadt und die Weihnachtspyramide, das Wahrzeichen des Marktes. Zentrum der Altstadtmärkte ist der Universitätsplatz. Hier gibt es Seidenmalerei, mundgeblasene Glasobjekte und Geschenke aus aller Welt. Eine besondere Märchenwald-Kulisse bietet in diesem Jahr der Kornmarkt, mit weichem Waldboden und be- Lichtermeer und Glühweinduft: der Heidelberger Weihnachtsmarkt Archivfoto: Kresin leuchteten Nadelbäumen. Die Eisbahn Christmas on Ice auf dem Karlsplatz ist bis zum 6. Januar 2014 täglich von 10 bis 22 Uhr geöffnet. Auch auf dem Schloss und im Kloster Stift Neuburg weihnachtet es bald: Die Heidelberger Schlossweihnacht findet vom 5. bis 17. Dezember statt, der Adventsmarkt im Klosterhof an den vier Adventswochenenden. Heidelberg bewirbt sich um die Aufnahme in das Creative Cities-Netzwerk der UNESCO als Literaturstadt. Ein 15-köpfiges Expertenkomitee aus den Bereichen Kultur, Literaturvermittlung, Wissenschaft, Kultur- und Kreativwirtschaft hat in den vergangenen Monaten eine 150-seitige Bewerbungsschrift verfasst, die jetzt veröffentlicht wurde. Das UNESCO-Programm Creative Cities vernetzt weltweit Städte, die Erfahrungen und Ideen in den Sparten Film, Musik, Design, Gastronomie, Medienkunst, Handwerk und Literatur austauschen. Bislang ist eine deutsche Stadt Mitglied im UNESCO-Netzwerk: Berlin als City of Design. Weltweit gibt es derzeit sieben UNESCO-Literaturstädte: Edinburgh, Iowa City, Melbourne, Dublin, Reykjavík, Norwich und Krakau. Die Aufnahme im UNESCO Creative Cities Network ist als Auszeichnung und gleichzeitig als Auftrag zu verstehen. Mehr dazu im nächsten Stadblatt.

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