Projekttag in Religion Förderschule Realschule Gott ruft Abraham

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1 Projekttag in Religion Förderschule Realschule Gott ruft Abraham 7.45 Uhr Abholen der Realschüler am Bahnhof Uhr Rektorin begrüßt die Schüler und Lehrer Spiele: Wir lernen einander kennen Stuhlkreis Kennenlernspiele kleine Bälle Uhr Biblische Textstelle kennen lernen Abraham ruft Gott Kurzes Gespräch über die Textstelle Bibel Uhr Stationenarbeit vorstellen; Einteilung in Stationen Tageslichtprojektor; einzelne Stationen auf Folie Uhr Die einzelnen Gruppen lesen ihre Aufgaben durch und besprechen die Einteilung in der Gruppe Tischgruppen; Materialien für die einzelnen Stationen Uhr gemeinsame Pause Uhr Stationenarbeit Plakate, Stifte, Arbeitsblätter, Bilder, Klebestifte, Fotoapparat; Bibl. Erzählfiguren, Tücher, versch. Legematerial Uhr Plenum: Vorstellen der Stationenarbeit Stellwände; Nadeln für das Befestigen der Plakate

2 Uhr Vertrauensspiele im Freien Tücher zum Verbinden der Augen; Gegenstände für eine Hindernisstrecke Uhr Mittagessen und Küchendienst Uhr Gespräch: Was bedeutet Segen? Segenswünsche basteln Große Buchstaben zusammensetzen zu dem Wort Segen; Gespräch zwischen Sara und Abraham; Segenssprüche Einfache Sägearbeit; Holzscheiben mit einem Segensspruch beschriften (Stifte; Lederbänder) Uhr Meditativer Abschluss Einander den Segen zusprechen und das Geschenk überreichen Stuhlkreis um das Bodenbild; Kerze Uhr Realschüler zum Bahnhof begleiten

3 Station 1 Das Leben der Nomaden Ein Schüler/Schülerin liest sich die Frage-Kärtchen leise durch Die Antwort-Kärtchen werden auf die anderen Schüler / Schülerinnen aufgeteilt. Auch ihr müsst die Karten leise durchlesen. Es wird immer eine Frage laut vorgelesen. Der Schüler/die Schülerin, der/die die richtige Antwort zur Frage hat, liest diese laut vor. Ordnet den einzelnen Frage-Antwort-Kärtchen die passenden Bilder zu und gestaltet damit ein Plakat. Besprecht miteinander, wie ihr anschließend den anderen Schülern und Schülerinnen das Leben der Nomaden vorstellt. Fragekarten Antwortkarten

4 Wie läuft der Tag bei den Nomaden ab? Wir stehen auf, wenn es nicht mehr ganz kalt ist. Wir versorgen unsere Tiere und ziehen dann los. Wir sind meistens den ganzen Tag unterwegs. Nur am Mittag machen wir oft eine Pause, weil es da zu heiß ist. Am Abend richten wir unser Lager ein. Im Sommer schlagen wir keine Zelte auf, sondern schlafen im Freien. Welche Arbeiten müssen verrichtet werden? An Wasserstellen lagern wir meist mehrere Tage. Jeder in der Familie hat seine Aufgabe. Die Kinder holen das Wasser vom Brunnen und helfen die Tiere zu füttern und zu pflegen. Die Frauen backen Brot am Feuer, kochen und stellen Kleider und Decken her. Die Männer haben die Aufgabe, die Herden vor Gefahren zu beschützen und gute Weideplätze zu suchen. Was essen die Nomaden? Normalerweise essen und trinken wir das, was wir von unseren Tieren bekommen: Ziegenkäse und Ziegenmilch. Dazu essen wir Fladenbrot. Wenn wir genügend Wasser haben, trinken wir auch Tee. Wenn ein Fest gefeiert wird, wird eine Ziege geschlachtet und zubereitet.

5 Wie schützen sich die Nomaden gegen Wärme, Kälte und Sand? Welche Tiere ziehen mit den Nomaden? An die Hitze muss man sich gewöhnen. Wir tragen lange Kleider und eine Kopfbedeckung. Damit uns der Sand nicht ins Gesicht fliegt, binden wir uns meist auch ein Tuch um. Am Abend ist es in der Wüste ziemlich kalt. Da ziehen wir warme Kleider an, die aus Ziegenfell hergestellt sind. Unser Schutz sind vor allem die Zelte. Sie sind aus Ziegenhaartuch und lassen sich schnell auf- und abbauen. Wir haben hauptsächlich Ziegen und Schafe. Meist besitzen die Familien auch einen oder mehrere Esel. Einige Nomaden besitzen auch Kamele. Wenn eine Familie viele Tiere hat, dann ist sie reich und hat größeren Einfluss.

6 Station 2 Abraham fragt seine Familie um Rat Die Gruppe muss sich aus 2 Mädchen und 3 Jungen zusammensetzen. Lest das Gespräch zwischen Abraham und Sara in verteilten Rollen. Schreibt das Rollengespräch weiter! Folgende Personen kommen hinzu: Lot, der Neffe von Abraham und Sara; Saras Mutter; Saras Vater Die Kärtchen zu den einzelnen Personen helfen euch das Rollenspiel zu entwerfen. Übt das gesamte Rollenspiel ein, so dass ihr es den anderen Schülern und Schülerinnen vorspielen könnt.

7 1. Teil des Rollenspiels Sara: Hast du gut geschlafen, Abraham? Abraham: Sara! Es war eine seltsame Nacht! Sara: Wie meinst du das, Abraham? Abraham: Es ist kaum zu glauben! Was ich erlebt habe! Sara: Erlebt? Du hast geschlafen! Abraham: Gott hat zu mir gesprochen! Sara: Du hast geträumt, Abraham! Abraham: Gott hat zu mir gesprochen. Ich weiß es ganz genau! Sara: So? Und was hat er denn gesagt? Abraham: Gott hat gesagt, dass wir von hier fortgehen sollen. Wir sollen in ein neues Land gehen, das er uns zeigen will.

8 Rollenkarten für die Schüler Abraham will sein Vaterhaus verlassen. Er fühlt sich dem Ruf Gottes verpflichtet. Er versucht seinen Familienangehörigen seine Entscheidung möglichst schonend beizubringen und will sie begeistern von der Aussicht auf ein neues Land. Sara gibt sich mit der Entscheidung ihres Mannes nicht zufrieden. Sie meint, dass es unvernünftig ist, alles, was sich die ganze Familie mühevoll erarbeitet hat, zurückzulassen. Lot, der Neffe ist begeistert und abenteuerlustig. Er verspricht sich vom Auswandern Reichtum und Ruhm. Er freut sich darauf, Abenteuer zu erleben und dem Alltagstrott in der alten Heimat zu entkommen.

9 Saras Mutter ist ziemlich verzweifelt. Sie weiß, dass sie ihre Tochter und ihren Schwiegersohn nie mehr wiedersehen wird. Sie erinnert daran, dass doch bisher alle zu Hause ein gutes Leben gehabt haben. Saras Vater warnt davor, ins Unbekannte los zu marschieren, weil Abraham dort die Wege nicht kennt und in dieser Gegend möglicherweise zu wenig Nahrung und Wasser für die Tiere und die Menschen vorhanden sind.

10 Station 3: Bodenbild gestalten Folgende Materialien stehen euch zur Verfügung: biblische Erzählfiguren, farbige Tücher, unterschiedliches Legematerial, leere Sprechblasen, Stifte zum Beschriften Lest euch in der Gruppe die Berufung Abrahams noch einmal durch. Gestaltet zu der biblischen Textstelle ein Bodenbild. Überlegt dabei, wie ihr die Forderung Verlasse dein Land, das Vaterhaus und deine Verwandtschaft! mit Farben und Symbolen darstellen könnt. Wählt aus den farbigen Tüchern und aus den vielen Gegenständen aus! Überlegt vor allem auch, wie ihr die Versprechen Gottes neues Land, Nachkommen und reichen Segen darstellen wollt. Ihr könnt auch Sprechblasen beschriften und in das Bodenbild einfügen. In der Runde müsst ihr den anderen Schülern und Schülerinnen euer Bodenbild erklären.

11 Sprechblase

12 Station 4: kreatives Schreiben In dieser Station habt ihr die Möglichkeit zwischen mehreren Formen des kreativen Schreibens auszuwählen. Wählt mindestens 3 Formen aus! Verfasst einen Zeitungsbericht zu folgender Überschrift: Der Nomade Abraham verlässt seine Heimat. Ist er verrückt geworden? Abraham verlässt mit seiner Frau und seinem Neffen Lot seine Heimat. Ihr wollt Ihnen Mut machen und gestaltet eine Abschiedskarte. Bevor Abraham aufbricht, spricht er noch einmal ein Gebet zu Gott. Schreibt auf, was Abraham beten könnte! Abraham schreibt während seiner Reise ein Tagebuch. Formuliert einen Tagebucheintrag! Ihr könnt auch ein Elfchen schreiben, das mit dem Wort Abraham beginnt. Klebt eure Arbeiten auf die Plakate auf!

13 Zeitungsbericht Der Nomade Abraham verlässt seine Heimat. Ist er verrückt geworden? Die neuesten Meldungen aus dem Land zwischen Euphrat und Tigris: Abraham, ich muss ihnen unbedingt die Frage stellen: Warum verlassen sie Ihre vertraute Heimat? Abraham:

14 Abraham betet Guter Gott,

15 Tagebucheintrag Datum: Mein liebes Tagebuch, jetzt sind wir schon zwei Wochen unterwegs. Diese Frage beschäftigt mich jeden Tag:

16 Elfchen schreiben Abraham

17 Abschiedskarte gestalten

18 Station 5: Die Erzählung von Abraham als Bildergeschichte gestalten Lest die einzelnen Textabschnitte genau durch. Besprecht miteinander, was ihr zu den einzelnen Textabschnitten malen wollt. Teilt euch die Arbeit auf! Verwendet die bereit gelegten Stifte zum Malen. Ihr müsst auch noch ein Deckblatt für eure Bildergeschichte gestalten. Wenn ihr fertig seid, bringt ihr eure Arbeit zu Frau Hilmer. Sie wird eure Bildergeschichte zu einem Bilderbuch binden. Das Bilderbuch stellt ihr allen Schülern und Schülerinnen in der Runde vor.

19 Texte für die Bildergeschichte: Im Land zwischen den Flüssen Euphrat und Tigris lebt Abraham mit seiner Frau Sara. Mit ihnen wohnen dort ihre Familien: Brüder und Schwestern und deren Kinder. Sie haben Ziegen und Schafe. Eines Tages sagt Gott zu Abraham: Verlass deine Heimat. Verlass deine Verwandtschaft. Geh in das Land, in das ich dich führen werde. Viele Gedanken gehen Abraham durch den Kopf. Er weiß nicht, was da auf ihn zukommen wird.

20 Aber er hat ein festes Versprechen: Ich will dich segnen und du wirst ein Segen sein. Abraham überzeugt seine Frau Sara und seinen Neffen Lot. Sie packen alles, was sie besitzen und treiben die Tiere zusammen. Und so brechen sie auf. Sie ziehen gemeinsam hinaus ins Unbekannte.

21 Meditativer Ausklang Abraham hörte den Ruf Gottes. Verlasse deine Heimat, deine Verwandtschaft und dein Vaterhaus. Geh in das Land, das ich dir zeigen werde. Etwas Vertrautes verlassen das ist ein hoher Anspruch. Sicherheit aufgeben. - Abschied nehmen. Ganz von vorne anfangen müssen. - Mut aufbringen. - Aufbrechen. Verlassen und aufbrechen ermöglicht aber ein Vorwärts kommen ein Weiter kommen. - Neues wagen. Selbstständig werden. - Dazu lernen. Seinen eigenen Weg gehen. - Neue Begegnungen. Neue Erfahrungen. Verlassen und aufbrechen erfordert Vertrauen. Abraham hatte dieses Vertrauen. Es wird gelingen. Ich kann mich auf das Versprechen verlassen. Ich werde nicht enttäuscht. Ich kann mich darauf einlassen. - Ich habe eine Zukunft. Es wird alles gut. - Gott geht mit. Er hat mir seinen Segen geschenkt. Der Segen kommt von Gott. - Es ist Gottes Zuwendung. Ich bin Gott wichtig. - Er schaut auf mich. - Es begleitet mich. Er geht durch Höhen und Tiefen mit mir mit und lässt mich nicht allein. Wenn ich gesegnet bin, kann ich in seinem Namen auch anderen den Segen zusprechen. Ich kann dem anderen wünschen, dass Gott auf ihn schaut, ihn begleitet, mit ihm durch Höhen und Tiefen geht. So wollen wir am Abschluss unseres gemeinsamen Tages einander den Segen Gottes zusprechen.

22 Segen: Sarah: Was ist Segen? Abraham: Sarah: Abraham: Sarah: Abraham: Ein Segen ist etwas, das mir gut tut. So wie ein Stück Fladenbrot, wenn ich Hunger habe? Nicht ganz, denn das Brot kann ich selbst machen, ein Segen ist wie ein Geschenk. Ich freue mich und weiß genau, ich habe etwas bekommen, das ich allein nicht zustande gebracht hätte. Es zeigt mir, dass ich nicht alleine lebe und das auch gar nicht kann. Ein Geschenk ist doch etwas besonders Schönes. Ja, so sind wir bei Gott. Wir sind etwas besonders Schönes. Bei Gott sind wir einzigartig. Es gibt Dinge, die kann nur ich, die kann ich mir nicht bei den anderen abgucken. Das sind meine Gaben, mit denen Gott mich gesegnet hat.

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