Reise durch vier Jahrtausende Teil 1: Abraham

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1 Sonntag, Reise durch vier Jahrtausende Teil 1: Abraham Johannes Wirth Info und SG-Konzept von Manuel Liniger Liebe SG-Leiter/in Die einen starten zum x-ten Mal in ein neues Jahr als SG-Leiter und für andere ist es das erste Jahr, wo sie diesen Schritt wagen. Ich danke euch von ganzem Herzen, dass ihr diesen Weg geht, egal ob ihr neu dabei seid oder schon alte Hasen als SG-Leiter :-)!!! Next Step Nebst dem Jahresthema ist uns sehr wichtig, dass ihr euch selbst aber auch eure Teilnehmer immer wieder fragt: was ist dein nächster Schritt (Next Step)? Dein nächster Schritt in der Ehe, in deinem Singlesein, in deiner Gottes-Beziehung, in der Aufarbeitung von Verletzungen, zu deinem Nächsten und vieles mehr. Jeder fragt Gott selbst, was dran ist (voll im Jahresthema :-)) und dann geht es nicht darum, dass wir möglichst viele Punkte haben, die wir umsetzen wollen, sondern nur einer nämlich der nächste Schritt! Jahresthema Natürlich tauchen wir in diesem Jahr auch in unser Jahresthema ein, und um dies immer wieder sehr praktisch zu machen, habe ich hier für euch Tipps, die ihr immer wieder in eure Treffen einbauen könnt: Hörendes Gebet Nehmt euch Zeit für das Hörende Gebet, fragt Gott, was er für jemand anders hat. Dazu gibt es diverse Übungen, und wenn du darin als Leiter nicht so geübt bist, frage doch deine SGler, ob sie dir helfen können. Es ist mir ein sehr grosses Anliegen, dass ihr dies immer wieder einbaut ihn eure Treffen. Ihr könnt alle prophetisch reden, doch einer nach dem andern, damit alle lernen und alle ermahnt werden. 1.Korinther 14,31 z.b. Jeder schreibt seinen Namen auf einen Zettel, faltet ihn und legt ihn in ein Gefäss (z.b. Korb). Jeder nimmt nun einen Zettel raus (egal welcher!) und bittet Gott für diese Person um einen Vers, ein Bild, ein Lied, biblische Person oder einen Eindruck, Geruch usw. Das schreibt man auf oder erzählt es in der Runde, erst wenn alle dran waren, schaut man nach, für wen dies war. 1

2 Was sagt dir Gott durch den Vers Nehmt euch zu Beginn vom SG-Treffen 3 Minuten Zeit für einen Bibelvers. Jeder hat einen eigenen Vers (Tageslosung, Bibelvers ziehen, Bibel aufschlagen usw.) Folgendes kannst du in den drei Minuten tun: LESEN: Bibelstelle lesen. BETEN: Gott fragen, was er dir sagen möchte. HANDELN: Aufschreiben, was du gelesen hast (evtl. mit einem Kommentar/Ermutigung dazu). Wenn ein konkreter Schritt gefragt ist, mutig losschreiten. Was Gott uns aufs Herz gibt, darf danach geteilt werden. Vielleicht ist es sogar ein Wort, das jemand in der Gruppe oder sonst jemand hören muss. Es ist sicher spannend zu hören, was Gott jedem einzelne durch die Bibel sagt! Aufschreiben Wenn man die Eindrücke und Bilder vom Hörenden Gebet und von den 3 Minuten in ein Notizbuch aufschreibt und so sammelt, kann das einem eventuell helfen beim Next Step- Entscheid. So oder so ist es sicher ein Schatz, wenn man ein solches Notizbuch führt. 1.Thessalonicher 5,20-21 Ich segne euch mit viel Mut und Weisheit, Dinge anzusprechen, und mit Frieden und göttlicher Ruhe, eure Teilnehmer immer wieder Gott abzugeben. Predigt Versucht doch mal, so gut ihr könnt, die Geschichte von Abraham zusammen nach zu erzählen, ist sicher spannend was ihr noch zusammenbringt. Ihr könnt auch einen Abraham Film zusammen anschauen (z.b. Ist etwas alt :-)) oder die Bibelstellen die im Predigt Konzept erwähnt sind, nachlesen. Versucht auch immer wieder die Stellen und Momente herauszusuchen, wo Gott mit Abraham geredet hat. Wie hat Gott zu Abraham gesprochen? Wie konnte Abraham prüfen, ob das was er hörte, von Gott ist und stimmt? Wie war die Reaktion von Abraham auf das gehörte? Und der Herr sagte zu Abraham: Geh aus deinem Vaterland und von deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters Haus in ein Land, das ich dir zeigen will. Und ich will dich zu einem grossen Volk machen und will dich segnen und dir einen grossen Namen machen, und du sollst ein Segen sein und in dir sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden. 1. Mo. 12,2-3 2

3 Was Glaube ist (Hebräer 11) Was ist denn der Glaube? Er ist ein Rechnen mit der Erfüllung dessen, worauf man hofft, ein Überzeugtsein von der Wirklichkeit unsichtbarer Dinge. Weil unsere Vorfahren diesen Glauben hatten, stellt Gott ihnen in der Schrift ein gutes Zeugnis aus Wie kam es, dass Abraham dem Ruf Gottes gehorchte, seine Heimat verließ und an einen Ort zog, der nach Gottes Zusage` einmal sein Erbbesitz sein würde? Warum machte er sich auf den Weg, obwohl er nicht wusste, wohin er kommen würde? Der Grund dafür war sein Glaube. Im Vertrauen auf Gott ließ er sich in dem ihm zugesagten Land nieder, auch wenn er dort zunächst nichts weiter war als ein Gast in einem fremden Land und zusammen mit Isaak und Jakob, denen Gott dasselbe Erbe in Aussicht gestellt hatte, in Zelten wohnte. Er wartete auf die Stadt, die auf festen Fundamenten steht und deren Gründer und Erbauer Gott selbst ist. Wie kam es, dass Abraham noch in einem Alter, in dem man eigentlich nicht mehr Vater werden kann, die Kraft erhielt, mit seiner Frau Sara, die selbst unfruchtbar war, ein Kind zu zeugen? Auch dafür war sein Glaube der Grund. Abraham war überzeugt, dass der, der ihm einen Sohn` versprochen hatte, vertrauenswürdig ist. So stammt also von einem einzigen Mann noch dazu von einem, dessen Zeugungskraft erloschen war eine unermesslich große Nachkommenschaft ab, so unzählbar wie die Sterne am Himmel und der Sand am Ufer des Meeres. Gott sprach viele Male zu Abraham und Abraham war treu und glaubte! Was fällt dir schwer wenn Gott zu dir spricht: Gott überhaupt zu hören? Zu glauben? Treu zu sein? Erzählt einander wie ihr Gott hört (gibt viele Wege :-)), wie sich das anhört oder fühlt und ob du mit Gott verhandelst, Abmachungen triffst und auch in treue glaubst und dich aufmachst ( Er stand auf und ging ) und das tust, was er sagt. Mein Gedanke Nehmen wir uns Zeit, um auf Gott zu hören wollen wir das Gott in unser Leben spricht traue ich mir das überhaupt zu, selber auf Gott zu hören? Was sicher ist, ob wir zu beschäftigt, zu stolz oder zu unsicher sind (wer bin ich schon), Gott sucht das Gespräch mit dir. In der Bibel lesen, heisst nicht automatisch, dass Gott zu dir redet, Gebet heisst ebenso wenig, dass Gott redet, sondern, da wo ich hinhöre, werde ich durch den Heilige Geist, Gott hören (Johannes 16,13-14). 1.Samuel 3,10 Da trat der Herr zu ihm und rief wie zuvor:»samuel! Samuel!«Der Junge antwortete:»sprich, dein Diener hört!«3

4 Es gibt 4 Quellen, die sprechen: Ich, meine Seele Meine Mitmenschen Satan, das Böse Gott ich habe das doch verdient, ich kann das nicht usw. Werbung, allg. Meinung, du kannst nichts, usw. Lügen über dich, Anschuldigungen, Verführungen usw. Bibel, Offenbarung durch HG, Wahrheit über dich usw. Die SG ist ein genialer Ort, um auf Gottes Stimme zu hören, sich darin zu üben und auch Korrektur (bitte mit viel Liebe) zu bekommen, damit wir die Quellen immer besser unterscheiden können, denn sie hören sich manchmal sehr ähnlich an, doch sind total anders gegründet! Liebe Grüsse Manuel Gemeinschafts-Zeit und Info Ich möchte euch ermutigen, in Winterthur oder in eurem Ort, wo ihr als SG seid, die Allianz- Gebetswoche zu besuchen (z.b. anstatt SG). 4

5 Gottesdienste 2019 Datum WINTERTHUR Serie / Thema Vision Gott redet Gott redet Gott redet Gott redet Gott redet 5

6 Gott redet Gott redet Open Konferenzabschluss Gott redet vielfältig Gott redet vielfältig Gott redet vielfältig Gott redet vielfältig Open / Gott redet vielfältig Ostern Jesus Abschiedsreden Jesus Abschiedsreden Jesus Abschiedsreden Dawa (Tibet) Jesus Abschiedsreden Kids Days Pfingsten kleine Propheten kleine Propheten 6

7 kleine Propheten Open Sommerserie Sommerserie Sommerserie Sommerserie Sommerserie 7

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