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1 Wi r Bessunger Foto: Gemeindebrief.evangelisch.de/Müller Da sie den Stern sahen, wurden sie hocherfreut. Matthäus 2,10

2 Meditation Gott loben zieht nach oben Aus dem Inhalt Wichtige Lebenserfahrungen brachten unsere Vorfahren in Versform auf den Punkt. Gott loben was ist daran so besonders, dass es uns im Advent 2018 beschäftigt? Wo wir auch hinsehen, wir leben in einer spannenden, aber auch an Spannungen sehr reichen Zeit. Das gilt vom Kleinsten, Privaten bis zum Größten, Politischen. Seite 4 Seite 5 Seite 6/7 Seite 8 Gruß aus der Andreasgemeinde Interviews Gott loben Sanierung Beckerath-Orgel Engagement für Flüchtlinge Foto: Edith Schreiner Ist in diesen vielfältigen Kraftfeldern Platz dafür Gott zu loben? Sollten heute nicht als erstes Klagen und Bitten vor Gott gebracht werden? Wenn wir denn als moderne Menschen das Gespräch mit Gott überhaupt suchen. Aber Stopp bitte erst einmal kurz innehalten. Wenn in einer Freundschaft die Sätze öfter so beginnen: Ich bräuchte mal dann gibt es darauf zwar normalerweise kein Nein. Doch eine solche Beziehung kann auf Dauer leicht anstrengend werden. Jede Freundschaft braucht, um beständig zu bleiben etwas, was zweckfrei ist, weit weg von irgendwelchen Tauschwerten. Das Verbindende sollte gepflegt werden, nicht nur aus Pflichten bestehen, einfach Freude machen. Gott loben macht Freude. Im Advent bereiten wir uns auf das große Lob Gottes an Weihnachten vor. Die Bibel erzählt: Da war bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. Die atemberaubende Geschichte Gottes mit dem Kind in der Krippe beginnt mit einem überwältigenden Lobgesang der Freude auf den Hirtenfeldern von Bethlehem, mitten im Dunkel der Heiligen Nacht. Dieser weihnachtliche Jubel ist so einladend und befreiend, weil er keine Zwecke verfolgt. Die Freude über Gott und die Freude, die Menschen miteinander teilen, fließen vor der Krippe ineinander, in der Höhe und auf Erden. Das gibt Kraft und macht Mut! Foto: Ev. Petrusgemeinde/Knörr Besondere Gottesdienste Sonntag, 2. Advent, 9. Dezember um Uhr Gottesdienst von Frauen gestaltet: Anders unterwegs Heilig Abend, 24. Dezember Uhr Krippenspiel mit dem Kinderund Jugendchor Uhr Christvesper Uhr Christmette mit der Kantorei Seite 9 Nachhaltigkeit in der Gemeinde Seite Advent und Adventskaffee, Auflösung Kerberätsel Seite 11 Brot für die Welt Seite 12 Gedanken zum Advent Seite 13 Geburtstagsbesuchskreis Seite 14/15 KITA, Konzerte Seite 16 Theatergruppen, Jahreslosung, Weltgebetstag Seite 17 Gottesdienst von A-Z Seite 18 Gastfreundliche Petrusgemeinde Seite 19 Aktuelles aus dem Kirchenvorstand Seite 20/21 Kinderseite, Minigottesdienst Seite 22 Angebote Kinder und Jugendliche Seite 23 Familienfreizeit, Beten neu entdecken Ihnen und allen, die zu Ihnen gehören, wünscht die Petrusgemeinde eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit! Ihr Pfarrer Altjahrsabend, 31. Dezember Uhr Gottesdienst mit dem Posaunenchor Seite 24/25 Termine Seite 26 Petrusrunde Seite 27 Sprechen Sie uns an, Impressum Seite 28 Gottesdienstplan 2 3

3 Gruß aus der Andreasgemeinde Es ist Erntedankfest und im Familiengottesdienst im Kirchsaal der Andreasgemeinde sitzen viele Kinder rund herum um ein Mandala in der Mitte, das aus vielen verschiedenen Früchten gelegt ist. Kinder aus unserem Kinderhaus Bessungen haben es gemeinsam mit mir am Freitag zuvor gestaltet aus all den Erntedankgaben, die ihre Eltern die Woche über mitgebracht haben: Äpfel und Nüsse, Kartoffeln und Kürbis, Tomaten und Zucchini und vieles mehr. Gemeinsam mit allen, Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen, bestaunen wir, was da zu sehen ist. Ich erzähle die Geschichte von der Speisung der 5000, in der ja sowohl der Jünger Andreas eine Rolle spielt (nach dem die Andreasgemeinde benannt ist), als auch ein Kind, das den entscheidenden Anstoß zu dem gibt, was dann passiert: es hat fünf Brote und zwei Fische. Die schenkt es her, so dass sie von Jesus gesegnet und geteilt werden können. Während ich meine Gedanken zu dieser Geschichte mitteile, findet die eigentliche Predigt direkt vor meinen (unseren) Augen zwischen den Kindern in der Mitte statt: ein kleiner Junge, der gerade so laufen kann, hat sich einen Apfel aus der Mitte genommen und will ihn freudestrahlend den anderen Kindern zeigen. Dabei stolpert er und fällt hin, der Apfel rollt weg. Sofort sind die größeren Kinder zur Stelle, helfen ihm auf, suchen und finden den Apfel. Ein fröhliches, natürlich lautstarkes Miteinander und Füreinander. Eine gewisse Ablenkung für die Pfarrerin, die gerade am Sprechen ist und andere, die ihr zuhören wol- len (und zuhören) und so, wie es sich in diesem Moment ereignet wunderbar. Im Anschluss an diese (gemeinsame) Predigt verteilen die Kinder das Erntedankbrot in die Gemeinde hinein und anschließend beten wir alle miteinander, indem wir nach und nach aussprechen: Wofür sind wir dankbar?. Für die Sonne, sagt ein Kind, für meine Freunde, ein anderes. Für die Familie. Die Schule. Für das Brot. Für Gott. Die Kinder machen es vor, die Erwachsenen stimmen ein und trauen sich, auch ihren Dank laut auszusprechen. Gemeinsam loben wir Gott. Wie heißt es im Evangelium so treffend und nachdenkenswert: Aus dem Mund der Kinder und Säuglinge hast du dir ein Lob bereitet! (Matthäus 21,16). Ihre Pfarrerin Karin Böhmer Foto: Fotolia.de/anitastudio Gotteslob Was ist das und wie macht man das konkret? Was uns bewegt Stimmen aus der Petrusgemeinde Kennen Sie den Film Wer früher stirbt ist länger tot? Er spielt in einem kleinen bayrischen Dorf. Da gibt es eine Stelle, an der die Hauptfigur, ein kleiner Junge, den Pfarrer in tiefstem Dialekt fragt, Wie mach i das denn so? I mein so konkret? Der Junge, Sebastian, will wissen, wie er Kontakt mit Gott und somit auch zu seiner verstorbenen Mutter aufnehmen kann. Ein ganz anderer Kontext, aber eine Parallele: Direkter Kontakt zu Gott. Daran musste ich also bei diesem Thema Gotteslob denken Wie macht man das hier bei uns in der Petrusgemeinde? So ganz konkret. Und ist Lob Gottes nicht eine Art, direkt mit Gott in Kontakt zu treten? Die Antworten unserer Gemeindemitglieder sind weitaus konkreter als die des bayrischen Pfarrers, der dem Jungen zur Antwort lediglich ein: Ja, glauben musst halt! erwidert. Welche unterschiedlichen Formen das Gotteslob in unserer Gemeinde annehmen kann, lesen Sie hier: Joachim Enders schreibt zu der Frage: Wie kann ich Gott angemessen loben? Als Musiker habe ich es recht einfach mit der Antwort: durch mein Tun im Gottesdienst, also durch Orgelspiel, durch die Chormusik und durch die Begleitung des Gemeindegesangs. An der Orgel spiele ich im Gottesdienst mit Vorliebe Werke von Johann Sebastian Bach, einem der größten Komponisten überhaupt. Das, was er allein für die Orgel und mit seinen über 200 erhaltenen Kantaten, den Motetten, Passionen und Oratorien für die Kirchenmusik geschaffen hat, zählt zum Kulturerbe der Menschheit, keine Frage. Bach hat jedes seiner Werke, auch die weltlichen, also die Brandenburgischen Konzerte, das Wohltemperierte Klavier, die Suiten für Cembalo, die Goldbergvariationen, die Violinsonaten und andere Kammermusikwerke stets unterschrieben mit SDG, was bedeutet Soli Deo Gloria, Gott allein die Ehre. Ich empfehle zum Hören die großartige achtstimmige Bach-Motette Singet dem Herrn ein neues Lied, in der es am Ende auf den Text aus Psalm 150 heißt: Alles, was Odem hat, lobe den Herrn, Halleluja. Gerd Ahrens antwortet: Gott loben und ihm danken im Alltag das kommt oft zu kurz. Dabei können wir ohne seine Hilfe nichts erreichen. Abgesehen vom Gotteslob im Rahmen von Gottesdiensten haben wir bei uns zu Hause aber kaum Rituale Gott zu loben. Meine Frau hat aus ihrer Familie die Tradition mitgebracht, vor dem Anschneiden eines neuen Brotes mit dem Brotmesser über dem Laib drei Mal das Kreuz zu zeichnen. Hiermit wird Gott gelobt, der alles gut bereitet, und Dank zum Ausdruck gebracht für das tägliche Brot. Ansonsten habe ich die Erfahrung gemacht, dass mir ein Gotteslob häufig spontan über die Lippen kommt, z.b. wenn ich mich über unsere Kinder freue oder über die Heilung eines lieben Menschen. Manchmal genügt auch ein ausgedehnter Spaziergang am frühen Morgen in Gottes schöner Natur, dass ich zum Lob Gottes unvermittelt ein Kirchenlied anstimme. Das sagt Marianne Grahm, die die Gespräche führte, selbst auf die Frage: Ich persönlich lobe Gott, indem ich ihm Dank sage, jeden Tag. Oft in einem stillen Moment, auf dem Weg zur Straßenbahn. Meist ist es nur ein Blick zum Himmel, ein Atemzug frische Luft und ein gedachtes Danke". Ich danke ihm, wenn ich meine Kinder ansehe oder bevor wir essen. Und ich lobe ihn, wenn ich mir Zeit lasse, die Dinge in Ruhe zu tun. Eines nach dem anderen. Denn dann genieße ich mein volles, lebendiges Leben. Und in der Ruhe kann ich wertschätzen, was mir alles geschenkt ist. 4 5

4 Sanierung der Orgel Die bedeutende Beckerath-Orgel der Bessunger Kirche wird in diesen Adventstagen einundfünfzig Jahre alt. Vor 26 Jahren gab es die bisher einzige gründliche Überholung des Instruments. In neobarocker Stimmung ausgelegt passt sie hervorragend zur musikalischen Praxis der Petrusgemeinde. Auf ihre Weise spiegelt sie die musikalische evangelische Welt der 60er Jahre und das ganze Können eines der besten Orgelbauer ihrer Zeit wieder. Es war eine Zeit der durch Elektrik unterstützten mechanischen Lösungen. Die heute gebräuchlichen elektronischen Hilfsmittel gab es noch nicht so mutet ihr dadurch noch etwas Handwerkliches und Echtes an, das heute wieder gesucht wird und hoch im Kurs steht. Die neuerliche Sanierung durch die Orgelbauer im nächsten Jahr wird aufwändig sein und etwa sechs Wochen dauern. Sie müssen an der gesamten Mechanik Erhaltungs- und Erneuerungsarbeiten ausführen sowie jede Pfeife einzeln aus dem Gehäuse entfernen und reinigen. Dazu kommen die notwendigen Elektroarbeiten, die das Instrument erstmals nach der Erbauung in einen auch künftig betriebssicheren Stand versetzen. Im Juli/August 2019 sollen die Arbeiten fachkundig durchgeführt werden. Der Kirchenvorstand hat im Vertrauen auf die Spendenbereitschaft der Gemeinde und der Menschen des Stadtteils mutig sein Ja dazu gegeben. Er dankt allen Spenderinnen und Spendern, die bisher bereits zum finanziellen Gelingen der Orgelsanierung beigetragen haben. Er bittet weiterhin herzlich um Ihre vielfältige Unterstützung des Projekts. 6 Stefan Hucke und Ingrid Schmidt-Viertel Geschenkideen zur Unterstützung der Orgelsanierung Beim Adventsbasar am 1. Advent und in den Wochen danach bietet die Petrusgemeinde folgende Besonderheiten an: CD Die Orgel der Bessunger Kirche, gespielt von Joachim Enders, Musik von Bach, Mozart, Widor u.a. Dornfelder Rotwein Bessunger Orgeltropfen vom Weingut der EKHN in Weinolsheim / Rheinhessen Lebkuchen Notenschlüssel als schmackhafter Begleiter durch die Advents- und Weihnachtszeit Wie können Sie die Sanierung unterstützen? Aktion Orgel-Wunsch-Stücke: An ausgewählten Sonntagen im ersten und zweiten Quartal 2019 gibt es ein Orgelnachspiel auf Spendenbasis zugunsten der Sanierung. Die Liste der Wunschstücke wird im Schaukasten und auf der Homepage veröffentlicht. Foto: Daniel Enders Aktion Patenschaft für Orgelpfeifen: Mit einer Spende von 25 EUR können Sie die Patenschaft über je eine zu sanierende Orgelpfeife übernehmen. Bei Pfeifen gibt es dazu reichlich Gelegenheit für den guten Zweck. Spendenkonto Orgelsanierung: IBAN DE Spendenbescheinigungen werden zeitnah zugesandt. Geplante Benefiz-Veranstaltungen: Adventskonzert der kirchenmusikalischen Gruppen der Petrusgemeinde So., 16. Dezember, 3. Advent, Uhr, Bessunger Kirche Silvesterkonzert Goldberg-Variationen Joachim Enders Mo., 31. Dezember, Uhr, Gemeindehaus Konzert Die Praktikanten Fr., 1. März, Uhr, Gemeindehaus Spendenbarometer Die Sanierung der Orgel wird ca EUR kosten. Bisher sind EUR an Spenden eingegangen. Ein Zuschuss der Landeskirche (EKHN) in Höhe von EUR steht in Aussicht. Orgelnacht in der Bessunger Kirche Schon jetzt kündigen wir einen der musikalischen Höhepunkte der Benefizaktivitäten an, an dem sich viele namhafte Kirchenmusiker Darmstadts beteiligen: am Pfingstsonntag, 9. Juni von Uhr. 7 Grafik: Claudia Lehmann

5 Foto: Fotolia.de/Thomas Schwerdt "Well come united" Parade in Hamburg Seit knapp drei Jahren findet jeden Freitagnachmittag der Sprach- und Willkommenstreff für geflüchtete Menschen und alle, die ihre Deutschkenntnisse verbessern wollen, im Gemeindehaus der Petrusgemeinde statt. Hier treffen wir uns, um uns auszutauschen, Menschen bei Schulaufgaben zu unterstützen oder einfach gemeinsam einen Tee zu trinken und ins Gespräch zu kommen. Durch die Vermittlung der Sprache wollen wir Menschen die Möglichkeit geben, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Aber auch darüber hinaus ist es in Zeiten, in denen rechte Stimmen immer lauter werden, wichtig, sich politisch zu äußern. Schon im vergangenen Jahr sind wir mit einer Gruppe aus dem Sprachtreff zur We ll come united -Parade in Berlin gefahren, um für gleiche Rechte für alle, einen Abschiebestopp und sichere Fluchtwege zu demonstrieren. Auch dieses Jahr wurde vom bundesweiten Bündnis We ll come united aus selbstorganisierten Geflüchteten, Willkommensinitiativen und antirassistischen Gruppen eine große Parade organisiert. Wiederum konnten wir, dank der finanziellen Unterstützung der Petrusgemeinde, eine gemeinsame Fahrt zur diesjährigen Parade in Hamburg organisieren. Nachdem wir die letzten Vorbereitungen erledigt, Brote geschmiert und Schlafsäcke gepackt hatten, fuhren wir am 29. September mit zwei Bussen aus Darmstadt los. In Hamburg angekommen, kamen bei strahlendem Sonnen- schein immer mehr Menschen zusammen, die unter dem Motto United against Racism vom Rathausplatz bis zum Hafen durch die Stadt zogen. 44 Motivwagen, mit Mottos wie Stoppt das Massensterben im Mittelmeer Seenotrettung ist kein Verbrechen, Omas gegen Rechts oder Aufstehen gegen Dublin-Abschiebungen innerhalb Europas, bildeten eine laute, vielfältige und bunte Parade. Viele Menschen trugen Transparente mit Statements wie Familiennachzug jetzt! oder Migration ist die Mutter aller Gesellschaften. Einige Organisationen verteilten Informationsmaterialien, um auf ihre alltägliche Arbeit aufmerksam zu machen und zu zeigen, wie viele Menschen sich seit Jahren für die Rechte von Geflüchteten und gegen Rassismus und Ausgrenzung einsetzen. Durch verschiedene Redebeiträge und Performances wurde unter anderem auf die dramatische Situation auf dem Mittelmeer und die menschenunwürdige Praxis bei Abschiebungen aufmerksam gemacht. Nachdem der lange Demonstrationszug am Nachmittag im Hamburger Hafen angekommen war, wurde die Parade mit einer Abschlusskundgebung und Konzerten von verschiedenen Künstler*innen abgeschlossen. An diesem Tag kamen in Hamburg über Menschen zusammen. Dies zeigt, dass viele bereit sind, für eine offene Gesellschaft einzustehen und sich gegen Ausgrenzung, Rassismus und die aktuelle Flüchtlingspolitik einzusetzen. Newroz Duman, Sprecherin des Bündnisses We ll come united, bezeichnete die Parade als Aufstand der Solidarität und einen Tag des Widerstands. Welcome united - Willkommen zusammen : Das ist auch das, wofür unser Sprach- und Willkommenstreff steht. Ein Ort der Solidarität, des Miteinanders, ganz unabhängig von Religion oder Herkunft. Wenn ihr Lust habt, euch ein Bild zu machen, Menschen aus aller Welt kennenzulernen, Spaß daran habt, jemandem etwas Deutsch beizubringen oder einfach nur einen Kaffee in netter Gesellschaft trinken wollt, dann kommt gerne vorbei: Freitags 16 bis 18 Uhr im Gemeindehaus. Paula und Laura Theiß Foto: Gemeindebrief.evangelisch.de/epd Bild Eine nachhaltigere Adventszeit Licht hat für uns in der dunklen kalten Jahreszeit eine besondere Bedeutung. Lichterketten und beleuchtete Weihnachtssterne gehören für uns untrennbar zum Advent, sind Teil unserer Vorfreude. Wir fragen uns aber auch: Passt das noch, wenn wir ansonsten verantwortungsbewusst sein und Energie sparen wollen? Was haben unsere liebgewonnenen Gewohnheiten für Folgen für die Energiebilanz? Im Internet kann man hierzu z. B. Folgendes nachlesen: In den knapp 5 Wochen zwischen dem ersten Advent und dem Dreikönigstag verbraucht der Durchschnitthaushalt in Deutschland ca. 190 Kilowattstunden für die zusätzliche Beleuchtung, das ist etwa die Hälfte des Stromverbrauchs, der sonst im Jahr für Beleuchtung anfällt. Rechnet man dies auf den Gesamtverbrauch um dann könnte man mit dem Strom für die Weihnachtsbeleuchtung etwa Haushalte ein Jahr lang mit Strom versorgen. Was tun, wenn wir auf unsere leuchtende Advents- und Weihnachtsdekoration nicht verzichten wollen? Zunächst einmal ist weniger sicherlich mehr. Die einzelne Lichtquelle in Form einer Laterne mit Kerze oder eines Leuchtsternes führt die Bedeutung von Licht im Dunkeln eher vor Augen als das Lichtermeer. Und wer seine alte Lichterkette gegen eine mit LED-Lichtern austauscht, spart 80 % Energie. Man könnte auch die Dauer der zusätzlichen Beleuchtung einschränken. Und wie steht es mit den Geschenken und deren Verpackung? Geschenke können dem Schenker und dem Beschenkten viel Freude machen. Es kann aber auch sein, dass man große Mühe hat, für einen lieben Menschen etwas aufzutreiben, was er noch nicht hat vielleicht, weil er es gar nicht braucht. In einem solchen Fall könnte ein symbolisches Geschenk in Betracht kommen. So kann man z. B. einer Hilfsorganisation oder einer Naturschutzorganisation eine (zweckgebundene) Spende leisten; der Beschenkte bekommt dann die Spendenquittung oder eine schön gestaltete Urkunde (siehe z. B. die Aktion von OxfamUnverpackt). Als kleinere Aufmerksamkeiten sind auch Produkte aus fairem Handel wie Schokolade oder Kaffee geeignet. Diese können bei verschiedenen Veranstaltungen der Petrusgemeinde oder auch im Weltladen in der Elisabethenstraße in Darmstadt erworben werden. Auch die Verpackung von Geschenken lässt sich nachhaltiger gestalten, wenn man auf Plastik z. B. in Form von Folien, Geschenkbändern, Klebestreifen (Tesa) verzichtet. Geschenkpapier mit dem Blauen Engel besteht aus recyceltem Altpapier; zum Verschnüren kann man auf Kordeln und Geschenkbänder aus natürlichen Materialien wie Bast, Jute, Hanf zurückgreifen. Zur weiteren Verzierung sind z. B Strohsterne, Christbaumaufhänger aus naturbelassenem Holz, Zweige Zapfen, getrocknete Samenstände geeignet. Statt Geschenkpapier lassen sich zur Verpackung auch bereits im Haushalt vorhandene Materialen wie alte Kalenderblätter, Landkarten etc. nutzen. Geschenke können auch in ein schönes Tuch verpackt werden bzw. in Schachteln oder Blechdosen, die mehrfach genutzt werden können. Weitere Ideen, Anregungen und Bastelanleitungen findet man z. B. im Internet zum Stichwort Geschenke nachhaltig verpacken. Julia Bley Mitglied im Nachhaltigkeits-Ausschuss 8

6 Einladung zum 1. Advent Am 1. Advent beginnt in den Kirchen die besondere Zeit der Vorbereitung auf Weihnachten, zugleich ein neues Kirchenjahr. In der Petrusgemeinde ist dieser Tag besonders gefüllt: Am Morgen mit einem festlichen Gottesdienst, am Nachmittag mit dem Petrus-Advent im Gemeindehaus und am Abend mit dem Familiengottesdienst (Lichterfeier). Alle Generationen sind dazu herzlich willkommen. Schon direkt im Anschluss an die großen Ferien kommen die Weihnachtsartikel in die Geschäfte. Doch es macht Sinn, dass im Kirchenjahr nicht alles verwischt wird und nicht jede Zeit wie die andere ist. Das Immer-gleiche ermüdet und lässt irgendwann kalt. Warten lohnt sich, weil die Qualität der gestalteten Zeit dann zunimmt. Beisammensein in einer Gemeinschaft von Jung und Alt steht im Mittelpunkt des Nachmittags. Im Gemeindehaus duftet es von Uhr nach leckerem Kuchen und fair gehandeltem Kaffee. Selbstgebackenes, Handwerkliches und Ideen für kleine Geschenke werden angeboten. Auch im Außenbereich wird es diesmal einen Stand geben. Der Erlös des Petrus-Advents kommt zu gleichen Teilen der Teestube Konkret in Darmstadt, dem Krankenhaus der Christusträger-Schwestern in Rawalpindi (Pakistan) und der Orgelsanierung zugute. Stefan Hucke Auflösung Kerbepreisrätsel 2018 Aus welcher Stadt kam der Orgelbauer, der unsere Orgel erbaute? So lautete in diesem Jahr die Preisfrage. Die richtige Antwort lautete: Rudolf von Beckerath kam aus Hamburg. Dort hatte er 1949 seine eigene Orgelbau- Firma gegründet. Beckerath wurde 1907 in München geboren, daher ließen wir dieses Mal dies auch als zweite Antwort gelten. Die Gewinner wurden von uns in der Zwischenzeit benachrichtigt. Wir gratulieren herzlich. Adventscafé im Gemeindehaus In der Adventszeit lädt die Petrusgemeinde ihre über 65jährigen Mitglieder herzlich zum Adventscafé ein. In diesem Jahr findet dieser musikalisch geprägte Begegnungs-Nachmittag am Montag, 10. Dezember von bis Uhr im Gemeindehaus, Eichwiesenstr.8, statt. Musik, besinnliche Texte, adventliche Leckereien und eine gute Tasse fair gehandelten Kaffee erwarten die Besucher. Joachim Enders, exzellenter Kirchenmusiker der Petrusgemeinde, gestaltet das Advents-Café musikalisch mit hervorragenden Solisten. Pfarrer Stefan Hucke stimmt auf das kommende Weihnachtsfest ein. Stefan Hucke Foto: Gemeindebrief.evangelisch.de/Wodicka Brot für die Welt Spendenergebnis 2017 Brot für die Welt hat im vergangenen Jahr Euro aus dem Bereich der EKHN erhalten. Allein die Kollekten aus den Erntedank- und Heiligabendgottesdiensten betrugen Euro. Hier gab es im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von knapp 4 Prozent. Die Kirchenbesucherinnen und Kirchenbesucher im Evangelischen Dekanat Darmstadt-Stadt sind mit insgesamt Euro am guten Ergebnis ihrer Landeskirche beteiligt. Sie legten an Erntedank Euro in die Kollektenkasse. An Heiligabend waren es sogar Euro. Dies ist eine Steigerung von mehr als 7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Ich danke allen Darmstädterinnen und Darmstädtern für ihre Spenden und bitte sie, die Arbeit von Brot für die Welt auch weiterhin großzügig zu unterstützen, sagt Dekanin Ulrike Schmidt-Hesse. Wir freuen uns sehr, dass Spenderinnen und Spender Brot für die Welt auch 2017 ihr Vertrauen geschenkt haben. Mit ihren Spenden legen sie das Fundament dafür, dass Millionen Menschen in mehr als 90 Ländern Wege aus Armut und Not finden, sagt Dr. Ute Greifenstein, Referentin für Brot für die Welt in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck. Bundesweit haben Spenderinnen und Spender die Arbeit von Brot für die Welt 2017 mit mehr als 61,8 Millionen Euro unterstützt. Im vergangenen Jahr wurden 680 Projekte neu bewilligt, davon mit 237 die meisten in Afrika. Im Zentrum stehen langfristige Maßnahmen, die Hunger und Mangelernährung überwinden, Bildung und Gesundheit fördern, Zugang zu sauberem Wasser schaffen, die Achtung der Menschenrechte und Demokratie stärken und den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen unterstützen. Ingrid Schmidt-Viertel 10 11

7 Licht in der Dunkelheit Gedanken zum Advent von Kirchenpräsident Dr. Volker Jung Wenn die Tage dunkler werden, wird die Sehnsucht nach Licht größer. Viele Menschen zünden in dieser Zeit gerne Kerzen an auf Adventskränzen, auf Tischen und Fensterbänken. Ich mag diese Zeit. Manchmal schaue ich einfach ins Kerzenlicht und hänge meinen Gedanken nach. Ich werde dann auch trübsinnig, wenn ich daran denke, dass viele Menschen um ihr Leben fürchten. Weil sie krank sind und nicht wissen, ob sie wieder gesund werden. Weil sie vielleicht daran denken, dass das bevorstehende Weihnachtsfest vielleicht ihr letztes ist. Manchmal frage ich mich, wie es Menschen geht, die Tag für Tag fürchten, ihr Leben zu verlieren, weil um sie herum ein Krieg tobt. Oder was in Menschen vorgeht, die sich mit Gedanken herumquälen, ob sie bleiben oder fliehen sollen. Ich denke an Menschen, die in ihrem Leben Schreckliches erlebt haben. In diesem Jahr denke ich auch an die Gespräche mit ehemaligen Heimkindern. Es ist ganz furchtbar, wenn Menschen als Kinder und Jugendliche so Schlimmes erleben müssen, dass ihr Grundvertrauen zutiefst erschüttert ist. Ein Blick in die Kerze in dunkler Zeit erfüllt mich aber zugleich auch immer wieder mit Hoffnung. Die Kerze steht eben auch für das Licht in der Dunkelheit. Ich habe mir in diesem Jahr vorgenommen, in der Advents- und Weihnachtszeit besonders über einen Satz nachzudenken: Das Licht scheint in der Finsternis, aber die Finsternis hat s nicht ergriffen. Die Worte stehen ganz am Anfang des Johannesevangeliums. In ihnen sind zwei Gedanken miteinander verbunden. Der eine: Gott hat Licht in seine Schöpfung hineingegeben. Ohne Licht gibt es kein Leben. Der andere: In die Dunkelheit der Welt hat Gott seinen Sohn, Jesus Christus, hineingeboren. Mit seiner Geburt und seinem Leben ist eine Botschaft verbunden: Die Dunkelheit wird nicht siegen, auch nicht die Nacht des Todes. Deshalb: Fürchtet euch nicht! Das Johannesevangelium hebt einen Gedanken hervor: Menschen orientieren sich nicht am Licht. Sie lassen Dunkelheit über sich herrschen. Und sie machen oft die Dunkelheit noch größer. Dabei gibt es göttliches Licht. Das Kind, dessen Geburt wir Weihnachten feiern, hat einmal gesagt: Glaubt an das Licht, solange ihr s habt, damit ihr Kinder des Lichtes werdet. Ein Blick in die Kerze ich erkenne, wie dunkel es manchmal in der Welt ist. Aber ich schaue ins Licht. Ich bitte darum, dass Gott mir zeigt, was ich tun kann, damit es heller wird, wo Dunkles Leben verfinstert. Und ich bitte darum, dass Gott Licht in meinem Herzen aufleuchten lässt und in meinen Gedanken. Foto: EKHN/Norbert Neetz Wir kommen all und gratulieren Dir zum Geburtstag heut... so haben wir als Kinder die Geburtstagskinder angesungen. Am Geburtstag schauen wir auf den einzelnen, die einzelne. Der Petrusgemeinde sind die Geburtstage ihrer Gemeindemitglieder so wichtig, dass sie ihnen seit Jahrzehnten einen Geburtstagsbrief schickt. Und diejenigen, die 80 Jahre oder älter werden, werden persönlich durch Vertreterinnen und Vertreter der Gemeinde besucht. Wir kommen, aber nicht immer treffen wir das Geburtstagskind an: diese verreisen, feiern auswärts oder gönnen sich den Luxus, sich auch einmal tagsüber hinzulegen. Der Geburtstagsbrief ist dann das Zeichen, es war jemand da. Manchmal müssen auch wir Besucherinnen und Besucher einen Besuch verschieben, wegen Krankheit oder weil plötzlich andere Aufgaben in Beruf oder Familie Planungen über den Haufen werfen. Wir kommen gerne, führen mal kurze Gespräche zwischen Tür und Angel, mal längere, in denen es um Leben, Kontakt mit der Gemeinde und Ärger und Freude über sie, um Krankheiten und Dank für Beistand gehen kann. Wir kommen weiterhin, nicht all wie im Lied, aber eine/r auf alle Fälle. Für den Geburtstagsbesuchskreis Alexa Köhler-Offierski Foto: Alexa Köhler-Offierski Ich wünsche Ihnen eine schöne, gesegnete, erleuchtete Advents- und Weihnachtszeit! Ihr Volker Jung 12 13

8 Gott loben in der Kita Wie kann es aussehen, wenn Kinder Gott loben? Können die Kleinen das überhaupt schon? In unserer Kindertagesstätte ist es uns wichtig, dass die Kinder die Möglichkeit haben, Gott kennen zu lernen. Bei uns sollen sie eine soziale Gemeinschaft erfahren und sich als Gottes Geschöpfe ernst genommen fühlen. Wir leben dies zum Beispiel beim gemeinsamen Vorbereiten und Feiern christlicher Feste vor, oder indem wir biblische Geschichten, Lieder und Gebete in den Tagesablauf mit einfließen lassen. Uns ist es wichtig, dass wir einen Raum schaffen für interkulturelle Begegnungen und Kontakte mit anderen Religionen, ohne die Kinder konfessionell zu vereinnahmen. Wir wünschen uns, dass die Kinder die Natur/Schöpfung als einen wichtigen Lebensraum erfahren, den wir achten und schützen müssen. Kindergebete, fröhliche Lieder und gemeinsames Musikmachen machen uns aufmerksam und erinnern uns daran. Unsere Kinder loben Gott, indem sie sich für ein leckeres Essen bedanken oder für ihre Freunde, mit denen sie in der Kita spielen können. Sie freuen sich über das schöne Wetter oder Spannendes, was bei einem Waldspaziergang entdeckt werden kann. Sie freuen sich über die erste Blume, die im Garten blüht, das erste Mal Baden im Sommer, die erste Kastanie im Herbst oder den ersten Schnee im Winter. Kinder loben Gott zum Beispiel auch durch liebevolle Gesten; ein schönes selbstgemaltes Bild oder eine Bastelarbeit für eine andere Person, die ihnen wichtig ist. Sie teilen Süßigkeiten und Geburtstagskuchen oder lassen andere Kinder mit ihrem eigenen Spielzeug spielen. Jedes Kind und jeder Erwachsene hat andere Fähigkeiten und Gaben von Gott erhalten. Und ich bin mir sicher, er freut sich sehr, wenn wir sie auch einsetzen. Da braucht es manchmal nicht viele Worte; Lebensfreude ist spürbar und ansteckend. In diesem Sinne bin ich davon überzeugt, dass wir Erwachsene auch noch etwas von den Kleinsten lernen können, wenn es darum geht, Gott zu loben. Für den KITA Ausschuss Christina Schadock und Natalie Hofbauer So ihr nicht werdet wie die Kinder, könnt ihr das Reich Gottes nicht sehen. (Ma tthäus 18,3) Illustration: Gemeindebrief.evangelisch.de/Pfeffer Achtsamkeit auch im Straßenverkehr Durch die Niederstraße geht oder fährt wohl jede und jeder Bessunger mindestens einmal die Woche. Die einen häufiger, die anderen seltener, und dennoch ist sie eine Verbindungsstraße, ohne die vieles nicht ginge. Eine starke Frequentierung mit Rad und Auto ist daher die Folge. Die Kita beobachtete infolge dessen ein erhöhtes Verkehrsaufkommen unter Rad- und Autofahrern, was auch den Baustellen im Sommer geschuldet war. Nichts desto trotz wurde im Kita-Ausschuss beschlossen, die Verkehrsteilnehmer für den Standort der Kita und die möglichen Risiken für alle Teilnehmer, Kinder wie Erwachsene zu sensibilisieren. In Zusammenarbeit mit dem Straßen- und Tiefbauamt der Stadt Darmstadt wurden schließlich Piktogramme auf die Fahrbahndecke aufgebracht, die noch einmal auf die reduzierte Geschwindigkeit sowie auf spielende Kinder im Straßenverkehr hinweisen sollen. Ebenfalls wurde das Schild Vorsicht spielende Kinder mit dem Zusatz Kindergarten versehen. Dieser Artikel soll Sie, werter Leser, sensibilisieren, noch einmal mit anderen Augen durch die Niederstraße zu gehen bzw. langsam zu fahren. Eine Umfrage bei Passanten ergab nämlich, dass 9 von 10 Teilnehmern diese Schilder vorher nicht wahrgenommen hatten, obwohl sie bereits hingen aber eben verblichen waren. Wissen Sie, wo genau dieses neue Schild nun hängt? Viel Freude beim Erkunden wünschen Ihnen, Für den KITA Ausschuss Christina Schadock und Natalie Hofbauer Konzerte in der Petrusgemeinde Sonntag, 16. Dezember, Uhr (Bessunger Kirche) Weihnachtskonzert am 3. Advent Kantorei / Posaunenchor / Kinder- und Jugendchor / Bessunger Blockflöten-Ensemble Montag, 31. Dezember, Uhr (Gemeindehaus) Silvesterkonzert: Goldbergvariationen von Johann Sebastian Bach Joachim Enders / Klavier Samstag, 26. Januar, Uhr (Bessunger Kirche) Gitarren-Doppelkonzert Cristóbal Selamé / Konzertgitarre und Artur Miranda Azzi / Konzertgitarre Samstag, 23. Februar, Uhr (Bessunger Kirche) Konzert "Tierisch-musikalisch" Trio Canti Avium / Flöten und Orgel Freitag, 01. März, Uhr (Gemeindehaus) Die Praktikanten" Gesangsquintett Foto: Gemeindebrief.evangelisch.de/Lotz 14 15

9 Foto: Matthias Lauer WANDEL- und SPIELbar auf Burg Breuberg Vom beschäftigten sich die beiden Theatergruppen der Petrusgemeinde WANDELbar und SPIELbar in der Jugendherberge Burg Breuberg mit ihren neuen Produktionen. WANDELbar arbeitet aktuell zum Thema Hurra, die Welt geht unter, SPIELbar an einem Inszenierungskonzept zu Roland Schimmelpfennigs Das schwarze Wasser. Beide Produktionen werden voraussichtlich im Jahr 2019 im Gemeindesaal zu sehen sein. Insgesamt nahmen 18 Jugendliche und junge Erwachsene am Wochenende teil. Matthias Lauer Foto: Gemeindebrief.evangelisch.de/GEP Weltgebetstag 2019 Kommt, alles ist bereit so lautet das Motto des Weltgebetstags. Frauen aus Slowenien haben dieses Mal die Bausteine für den Gottesdienst gestaltet, der am Freitag, 1. März in ökumenischer Verbundenheit stattfindet. Von Samoa bis Chile werden Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen die Gottesdienste zum Weltgebetstag vorbereiten und leiten. Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche alle sind dazu herzlich eingeladen! Das Titelbild zum Weltgebetstag 2019 stammt von der slowenischen Künstlerin Rezka Arnuš. In ihrem Bild mit dem englischen Titel Come Everything is ready wollte sie sowohl ihr Heimatland Slowenien als auch das Gleichnis des Festmahls aus dem Lukasevangelium darstellen. Der Weltgebetstag wird in der Region Bessungen/Innenstadt am 1. März in der Katholischen Kirche St. Ludwig gefeiert. Die Zeiten entnehmen Sie dem Schaukasten bzw. der Homepage. Bild: Gemeindebrief.evangelisch.de/R. Arnuš Gottesdienst von A-Z Wir haben im letzten Wir Bessunger begonnen, Besonderheiten des Gottesdienstes zu beleuchten und so eine Hilfe zum besseren Verständnis zu geben. Unsere Reihe Gottesdienst von A-Z wird fortgesetzt. Stefan Hucke und Ingrid Schmidt-Viertel D... Dankgebet Es bildet den Abschluss bei der Feier des Abendmahls. Der Altar wurde mit dem Brot und den Kelchen mit dem Gewächs des Weinstocks festlich bereitet. Alle Anwesenden konnten am Mahl teilnehmen und dadurch in ihrem Glauben gestärkt werden. Nun ist Zeit und Raum, Gott als dem Geber der Gaben danke zu sagen und Jesus Christus zu loben, der das Abendmahl eingesetzt hat. E... Eingangslied Der Gottesdienst beginnt mit dem gesungenen Lob Gottes, oftmals einem Morgenlied. Dieses gemeinsame Singen ermöglicht Gemeinschaft. Das erste Lied ist wie eine Einstimmung auf den Gottesdienst; es prägt seinen Charakter. Zugleich ist es auch eine inhaltliche Einführung, denn jeder Sonntag und Feiertag hat sein eigenes Thema. Fürbitte F... Im Fürbittengebet geht es zuerst um das Gebet für andere. Wir beten zu Gott für die ganze Welt: Um Frieden, für Kirche und Gemeinde, für Staat und Gesellschaft, für die Verantwortlichen und für alle, die besonderer Hilfe bedürfen. Die Fürbitte ermutigt, die eigenen Kräfte einzusetzen, bewahrt aber davor, sie zu überschätzen. Meist kommen beim Hören und Mitbeten bestimmte Menschen in den Sinn. Eine Gebetsstille gibt Zeit, für sie persönlich zu beten. Das anschließende Vaterunser nimmt all diese Gebetsanliegen auf und fasst sie zusammen

10 Gastfreundliche Petrusgemeinde Verbindungen zu anderen evangelischen Gemeinden helfen Brücken zu bauen. Die Petrusgemeinde gehört mit ihren drei Partnergemeinden in Troyes, Frankreich, in Magdeburg-Lemsdorf und in Bloemendal, Südafrika, zu diesen Brückenbauern. Auch wenn Mails immer wieder hin und her gehen, ist doch der direkte Kontakt das Beste. Andre van Willing kam mit drei anderen Delegierten der Moravian Church (Herrnhuter Gemeinden) aus Port Elisabeth für 14 Tage nach Darmstadt. Er lebte eine Woche in der Petrus- und eine Woche in der Thomasgemeinde. Er gehört zum Kirchenvorstand der Kirchengemeinde Uitenhage, ist dort sehr engagiert und vertrat auf der Reise auch unsere Partnergemeinde Bloemendal. Im Gottesdienst zu Beginn seines Aufenthalts wurde er durch Gerd Ahrens, den Vorsitzendes des Ökumene- Ausschusses, in der Bessunger Kirche willkommen geheißen und von der Gottesdienstgemeinde herzlich begrüßt. Das Besuchsprogramm war vom Partnerschaftsausschuss Darmstadt informativ und abwechslungsreich zusammen gestellt, so dass den Gästen viele kirchliche und auf das Gemeinwesen bezogene soziale Aktivitäten vorgestellt wurden. Das Gemeindeleben der Petrusgemeinde kam dabei nicht zu kurz, durch Besuche in der Kantorei und in der Kindertagesstätte sowie einen gemütlichen Grillabend im Vorfeld des Feuerwerks zur Bessunger Kerb. Voller neuer Eindrücke kehrte die Delegation in ihre Gemeinden in Südafrika zurück. Gastgeber sowie Ökumeneund Partnerschafts-Ausschuss in Darmstadt wurden durch den gegenseitigen Austausch mit neuen Perspektiven beschenkt. Am Wochenende September besuchte eine 7köpfige Delegation aus der Partnergemeinde Magdeburg-Lemsdorf die Petrusgemeinde. Diese Partnerschaft reicht bis in die 60er Jahre zurück. Im Gottesdienst überreichte Werner Heller als Sprecher der Gruppe ein Buchpräsent aus Magdeburg, um für die langjährige gute Partnerschaft zu danken. Auch hier standen Austausch und Voneinander-Lernen im Vordergrund, ergänzt durch gemütliche Stunden so- wie einen interessanten Ausflug zur Lutherstadt Worms mit kompetenter Stadtführung. Auch diese Begegnung half beiden Seiten, die eigenen Perspektiven zu erweitern, voneinander zu lernen und sich gegenseitig im ganz konkreten Gemeindeleben vor Ort zu unterstützen. Stefan Hucke Herzlich in Darmstadt aufgenommen: Die Delegation aus den Partnergemeinden in Port Elisabeth, darunter Andre van Willing (erster von links). Die Besuchsgruppe aus Magdeburg mit einigen der Mitglieder der Petrusgemeinde, die den Besuch vorbereitet und gestaltet haben. Fotos: Ulrike Hoffmann, Johannes Schadock Aktuelles aus dem Kirchenvorstand Ein neues Mitglied konnte für die Mitarbeit im Kirchenvorstand gewonnen werden. Beate Jauch-Grimm wurde gewählt und am während des Gottesdienstes feierlich in ihr Amt eingeführt. Die aus Niedersachsen stammende Grundschulleiterin wurde vor vielen Jahren in der Niederstraße heimisch und sagte im Gottesdienst: Ich habe mit meiner Familie so viel Gutes durch die Petrusgemeinde empfangen, nun ist es an der Zeit, auch etwas davon zurückzugeben. Mit zwölf ehrenamtlichen Mitgliedern ist der KV nun wieder komplett und gut für die Arbeit in der zweiten Hälfte der Amtszeit aufgestellt. Die Unterstützung durch die gemeindeübergreifende Trägerschaft bei den evangelischen Kindertagestätten macht sich entlastend bemerkbar. Die Verbindung zur Kita, deren konzeptionelle und religionspädagogische Trägerschaft bei der Petrusgemeinde verblieben sind, bleibt weiterhin bewährt und stabil. Der Herbst ist mit der Jahresplanung verbunden. Die Sanierung unserer Beckerath-Orgel mit den damit verbundenen Aktivitäten wird einen Schwerpunkt bilden. Im KV wurden alle vorbereitenden Arbeiten wie Einholen der Angebote, Erbitten fachlicher Beratung durch die Orgelsachverständigen der EKHN und das Stellen der Anträge geleistet. Die Planung für die Aufstellung des Gemeindehaushalts gehört ebenfalls zu den herbstlichen Aufgaben. Dieses Mal hat der KV sich bewusst dafür entschieden, untereinander das Wissen um die Finanzen auf breitere Füße zu stellen. Ein wichtiger Schritt, mit den absehbaren Herausforderungen umzugehen, die durch die Einführung der Foto: Ev. Petrusgemeinde Doppik in der kirchlichen Haushaltsführung, aber auch geringer werdende Ressourcen bei der Kirchensteuer entstehen werden. Zudem beschäftigt sich der Kirchenvorstand mit einem Projekt Gottesdienst mal anders, der einmal im Quartal zusätzlich an einem Wochentag abends stattfinden soll. Dazu bildet sich zurzeit eine Arbeitsgruppe. Die Ausschüsse bearbeiten die je zu ihrem Fachgebiet gehörenden Fragen weiterhin intensiv und arbeiten so dem Kirchenvorstand als Gesamtgremium zu. Für den Kirchenvorstand Stefan Hucke und Jens Hauck 18 19

11 Der kleine Bessunger Post für Gott Lieber Gott, das hast du gut gemacht, das hast du gut gemacht, das hast du toll gemacht, wirklich toll!" Das wollte ich dir mal sagen, so wie der Sänger Markus Reyhani. Du fragst dich vielleicht was du gemacht hast. Alles kann ich dir nicht aufzählen, das wäre viel zu viel für mich alleine. Aber ich finde, du hast mal Lob verdient. Ich war letzten Sonntag in einem Gottesdienst mit Schwarzlichttheater. Da ging es um deine Schöpfung. Das war klasse. Das sah richtig gut aus. Die Pflanzen, die Tiere, die Berge, das Wasser und die Menschen. Einfach toll! Ich finde auch, dass du meine Familie ganz toll gemacht hast. Auch meinen Bruder. Dafür wollte ich dich auch loben. Loben, was ist das eigentlich? Ich habe mir mal Papas Handy geschnappt und das nachgeguckt. Statt loben kann man auch sagen, dass man etwas gut findet. Mama sagt, dass es auch für liebhalten oder gutheißen steht. Oma sagt, dass sie ganz oft von loben singt. Bei dem Lied Einfach spitze von Daniel Kallauch heißt es zum Beispiel auch komm, wir loben Gott den Herrn. Opa singt gerne das Lied Ich lobe meinen Gott von ganzem Herzen. Erzählen will ich von all seinen Wundern und singen seinen Namen. Ich mag es gerne, wenn ich gelobt werde. Dann fühle ich mich, als könnte ich schweben. Das ist ein tolles Gefühl. Geht es dir auch so? Wirst du oft gelobt? Ich nehme mir vor, dich häufiger zu loben. Denn das was du tust ist einfach wunderbar. 20 Liebe lobende Grüße, Deine Pia (Text: Christina Schadock) Rezeptillustrationen: Ev. Kinderzeitschrift Benjamin Kinder und Erwachsene freuen sich schon jetzt auf Mini-Gottesdienst am Samstag, 2. Februar Der Mini-Gottesdienst richtet sich schwerpunktmäßig an Kinder bis 8 Jahre. In den dreißig Minuten ist drin, was einen kindgemäßen Gottesdienst ausmacht: Fröhliches Singen, bei dem auch gehüpft und geklatscht werden darf, und immer auch ein kurzes Schauspiel. den nächsten Mini-Gottesdienst. Er findet am Samstag, 2. Februar um Uhr in der Bessunger Kirche statt. Danach lädt das Mini-Gottesdienst-Team herzlich zum Zusammensein im Gemeindehaus ein, bei Kakao und Kaffee, Kuchen und Obst. Für die Kinder gibt es dabei immer auch eine Mal- und Bastelaktion. Stefan Hucke 21

12 Angebote für Kinder und Jugendliche Regelmäßige Gruppen Kindertreff für Kinder ab 6 Jahre; Samstag, 2 x im Monat; von bis Uhr in der Ev. Andreasgemeinde Termine: , , und Kontakt: Inken Friedrich; starkids@andreasgemeindedarmstadt.de Teenclub For Teens Only für Teens ab 10 Jahre; jeden 1. Donnerstag im Monat von 16:00 bis 18:00 Uhr in der Ev. Andreasgemeinde Darmstadt Jugendtreff für Jugendliche ab 13 Jahre; jeden 2. Dienstag im Monat im Jugendkeller der Ev. Petrusgemeinde Kontakt: Jutta Zörb-Arnoldi, Telefon: Jungschar für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren; jeden Freitag von Uhr bis Uhr im Jugendhaus Ohly 53 in der Ev. Paulusgemeinde, Kontakt: Eva Feierabend / paulusgemeinde-darmstadt@ekhn-net.de Konfiteamertreffen Andreas- und Petrusgemeinde jeden 2. Dienstag im Monat ab Uhr im Gemeindehaus der Ev. Petrusgemeinde Aktuelle Infos, Termine und Zeiten zu allen Aktionen und Gruppen und zu Anmeldungen findet Ihr stets in den Schaukästen, Auslagen und Homepages der Andreas-, Paulus- und Petrusgemeinde und unter: Dankeschön Geplantes Projekte 2019 Es ist Oktober, der Redaktionsschluss steht vor der Tür, und ich bin weder in Weihnachts- noch in Jahreswechselstimmung. Wenn Ihr / Sie das lesen, wird es hoffentlich anders sein. Ich mache jetzt einfach mal in der Du- Form weiter. Ich möchte an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen, um mich bei Euch zu bedanken. Was für ein Jahr, so viele neue Menschen, Begegnungen, Gespräche, Gruppen, Aktionen, Gottesdienste und viele schöne, lustige und intensive Momente. Ihr habt mich in Eure Mitte gelassen und mir somit die Arbeit, mit und für Euch, sehr leicht gemacht. Ich bin wirklich sehr sehr gerne bei und unter Euch und freue mich auf das nächste Jahr Danke! Für das nächste Jahr sind auch schon einige, auch neue, Sachen geplant, Mini Ferienspiele in den Osterferien, Nacht der Kirchen, Ferienspiele im Sommer, Kinderbibelwoche in den Herbstferien, die regelmäßigen Gruppen, Jugendgottesdienste und so weiter, um nur ein wenig zu nennen. Ich wünsche uns und Euch einen guten, besinnlichen Jahresausklang, Gottes Segen, einen guten Start ins Neue Jahr und dass wir uns gesund in 2019 wiedersehen. Andreas Schitt Foto: Gemeindebrief.evangelisch.de/epd Bild GottVertrauen Familienfreizeit auf Burg Breuberg vom Mai 2019 Die 14. Familienfreizeit auf Burg Breuberg wird zu dem Thema GottVertrauen gestaltet. Ein Sprichwort sagt: Wer auf Gott vertraut braucht sich nicht zu fürchten. Wo stimmt das für uns? Wo vertrauen wir auf Gott (und wo nicht)? Und in welchen Bereichen leben wir eher nach dem Sprichwort Vertrauen ist gut Kontrolle ist besser und warum? In den drei gemeinsamen Tagen auf der Burg werden wir werden dazu miteinander ins Gespräch kommen, Lieder singen, beten, über biblische Texte nachdenken und unser GottVertrauen stärken. Die Familienfreizeit beginnt am Freitag 10. Mai um 18 Uhr mit dem Abendessen; Abreise ist am Sonntag 12. Mai nach dem Mittagessen. Eingeladen sind Familien mit Kindern bis etwa 15 Jahren aus der Andreas-, Matthäus- und Petrusgemeinde. Insgesamt stehen 80 Plätze zur Verfügung. Das neue Vorbereitungsteam vertraut auf die bewährten Inhalte und wird Neues ausprobieren: Es wird Bibelarbeit für Frauen und Männer in separaten Gruppen geben sowie Kinderprogramm für die verschiedenen Altersstufen. Zusätzlich sind ein Lagerfeuer, eine kleine Wanderung, ein Fußballturnier und weitere Angebote für die Begegnung untereinander geplant. So können Freundschaften vertieft und neue Bekanntschaften geschlossen werden. Und natürlich werden wir einen Gottesdienst miteinander gestalten und feiern. Die Kosten für die zwei Übernachtungen mit voller Verpflegung betragen: 75.- EUR für Erwachsene 50.- EUR für Kinder von 6 14 Jahren 35.- EUR für Kinder von 3 5 Jahren 10.- EUR für Kinder bis 2 Jahre Dazu kommt eine Pauschale (ca. 5.- EUR pro Familie) für Bastelmaterialien. Kinderreiche Familien und / oder Familien, die gerne einen Zuschuss in Anspruch nehmen würden, können sich gerne an Pfarrerin Böhmer wenden. Anmeldung: Bitte melden Sie sich bis 14. Januar 2019 im Gemeindebüro der Andreasgemeinde an: Tel oder ev.andreasgemeinde@ekhn-net.de Ein Info-Schreiben senden wir im Laufe des Frühjahrs zu. Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung: Für die Petrusgemeinde: Christina Schadock ( ) / Dagmar Jacobs ( ) Das Vorbereitungsteam freut sich auf die gemeinsame Zeit und auf Sie und Euch alle! Beten neu entdecken Dagmar Jacobs Wir sind eine offene Gesprächsgruppe, die über Impulse zum Beten nachdenkt. Das Gebet zeigt uns den Weg als Kraftquelle für unseren persönlichen Alltag und unsere sozialen Bezüge. Die Treffen sind jeweils donnerstags um Uhr im Gemeindehaus: am 13. Dezember, 31. Januar und 28. Februar. Infos bei Marion Loewenhardt, Tel oder Christiane Hucke, Tel Foto: pixabay 22 23

13 Grafik: Claudia Lehmann, Foto: Sebastian Reimold Offene Kirche mittwochs von 17:00 bis 19:00 Offene Kirche Immer mittwochs von Uhr Jeden Mittwoch bietet ein ehrenamtliches Team eine besondere Möglichkeit, die Bessunger Kirche zu erleben: Die Offene Kirche. Alle sind herzlich willkommen zu einer kurzen Aus-Zeit an einem Ort der Ruhe von alters her. Diakoniestation - Ambulante Pflege Landgraf-Georg-Str Darmstadt Tel.: info@diakoniestation-darmstadt.de Foto: Sebastian Reimold Darmstädter Krippenbummel am 6. Januar Am Sonntag Epiphanias stehen in Darmstadt wieder viele Kirchen offen, um den Besuchern einen Blick auf die Krippen zu ermöglichen. Auch die Petrusgemeinde beteiligt sich mit ihrer besonderen Krippe in der Bessunger Kirche. Diese ist am 6. Januar von Uhr zugänglich. Fahrdienst zum Gottesdienst wird fortgesetzt Jeden ersten und dritten Sonntag im Monat holt ein Fahrzeug der Johanniter-Unfall-Hilfe rechtzeitig Menschen an der Haustür ab, die durch diese Hilfe leichter zum Gottesdienst um Uhr kommen können. Nach dem Gottesdienst geht es wieder zur Haustür zurück. Das Angebot gilt auch zusätzlich an besonderen Feiertagen und ist immer kostenlos. Auf der Gottesdienst-Seite auf der Rückseite des Bessungers ist der Fahrdienst mit einem blauen Bus-Zeichen gekennzeichnet. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an unser Gemeindebüro, Frau Hildenbeutel, Tel Stefan Hucke Arbeitssicherheit ein Thema für Sie? Wie alle Organisationen muss auch die Petrusgemeinde das Thema Arbeitssicherheit ernst nehmen, Vorschriften beachten, regelmäßige Überprüfungen durchführen, etc. Um diese Aufgaben mit mehr Kompetenz durchführen zu können, suchen wir ehrenamtliche Unterstützung. Wenn Sie Interesse und Spaß an dem Thema haben, vielleicht sogar Qualifikationen als Fachkraft für Arbeitssicherheit o. ä. Schulungen mitbringen, könnten Sie eine ideale Ergänzung und Unterstützung des Teams der Ehrenamtlichen in der Petrusgemeinde sein. Samuel Schabel Bei Interesse oder bei Fragen können Sie sich gerne an Pfarrer Stefan Hucke oder an Samuel Schabel (Nachhaltigkeits-Ausschuss) wenden. Homepagegruppe Peter Mosig betreute dankenswerter Weise die Homepage der Petrusgemeinde seit Nun übergab er diese Verantwortung in Absprache mit dem Kirchenvorstand an ein neues Team. Mathias Halbach und Sebastian Dubbel sind die neuen Webmaster für das Web-Angebot unserer Gemeinde. Ihre Aufgabe besteht darin, Termine zu veröffentlichen, aktuelle Informationen einzustellen und die Verantwortlichen für die einzelnen Arbeitsfelder der Gemeinde darin zu unterstützen, ihre Informationen digital weiterzugeben. Erreichbar sind sie unter der Adresse webmaster@petrusgemeinde-darmstadt.de Terminvorschau 2019 Sonntag, 24. März, Uhr Gemeindeversammlung Sonntag, 21. April, 6.00 Uhr Feier der Osternacht Mittwoch, 1. Mai ab Uhr Hessischer Orgel-Benefiz- Abend Pfingstsonntag, 09. Juni, Uhr Bessunger Orgelnacht Freitag, 14. Juni, ab Uhr Nacht der Kirchen Foto: Fotolia.de/Michael Möller Stefan Hucke 24

14 Programm der Petrusrunde Gemeinsames Mittagessen* Anmeldung 4 Werktage vorher (Gitta Busch und Aleit Mitschke mit Team) Advents-Café der Gemeinde Weihnachtsfeier der Petrusrunde Gitta Busch und Team) Gemeinsames Mittagessen* Anmeldung 4 Werktage vorher (Gitta Busch und Aleit Mitschke mit Team) Schöne Momente in Bildern (Volker Busch und Team) Geburtstagskaffee (Pfr. Stefan Hucke) Heilgymnastik auf dem Stuhl (Beate Klein) Gemeinsames Mittagessen* Anmeldung 4 Werktage vorher (Gitta Busch und Aleit Mitschke mit Team) Darmstadt-Bessungen im Wandel der Zeit (2) Schlossgraben und bei den Ornithologen in Ungarn (Heinz Aßmann) Wir feiern Fasching mit der BBL Alle Freunde sind eingeladen Geburtstagskaffee (Pfr. Stefan Hucke) Gemeinsames Mittagessen* Anmeldung 4 Werktage vorher (Gitta Busch und Aleit Mitschke mit Team) * Beginn Uhr im Gemeindehaus Kosten: 4,00 EUR inkl. Getränke (Kaffee und Wasser) Anmeldung im Gemeindebüro oder bei Gitta Busch 26 Andachten in der Seniorenwohnanlage Jeweils donnerstags um Uhr im Gartensaal, Hermannstraße 10, mit Pfarrer Hucke. Die nächsten Andachten finden am 24. Januar und 28. Februar statt. Gemeinsames Mittagessen für ältere Menschen Einmal im Monat bietet die Petrusgemeinde auch zukünftig montags um Uhr die Möglichkeit zur Tischgemeinschaft im Gemeindehaus. Etwa 20 ältere Menschen treffen sich dort und genießen das gemeinsame Essen. Danach ist Zeit zum gegenseitigen Austausch und für Gesellschaftsspiele. Interesssenten werden durch ein Fahrzeug der Johanniter-Unfall-Hilfe für sie kostenlos von der Haustür abgeholt und zur Haustür zurück gebracht. Die Daten und Ansprechpersonen können Sie der nebenstehenden Programmübersicht der Petrusrunde entnehmen. Der Kostenbeitrag für das warme Essen beläuft sich auf 4,00 Euro inkl. Getränke (Kaffee und Wasser). Stefan Hucke Illustration: Gemeindebrief.evangelisch.de/Pfeffer Sprechen Sie uns an! KIRCHENVORSTAND Die Mitglieder sind Gesprächspartner der Gemeinde in allen ihren Angelegenheiten. Vorsitz: Stefan Hucke, Stellvertretung: Jens Hauck, jens.hauck@petrusgemeinde-darmstadt.de GEMEINDEPFARRER Stefan Hucke, Am Kapellberg 2, Tel GEMEINDEBÜRO Karin Hildenbeutel - Sprechzeiten: Mo., Di. u. Fr Uhr, Do Uhr Am Kapellberg 2, Tel , Fax: KINDERTAGESSTÄTTE Leitung: Natalie Hofbauer, Niederstraße 16a, Tel KINDER- UND JUGENDARBEIT Andreas Schitt, Tel oder KINDER- UND JUGENDCHOR Anke Haas, mobil: Kindeswohlbeauftragte Dorothea Birkner, Tel ; Stefan Hucke, Tel ; Dana Reitmeier KIRCHENMUSIK und KANTOREI Joachim Enders, Tel OFFENE KIRCHE Martin Brechtel, Tel PETRUS GLOBAL Ingrid Schmidt-Viertel, Tel PETRUSRUNDE Gitta Busch, Tel POSAUNENCHOR Petra Hartmann, Tel THEATERGRUPPEN Matthias Lauer, Tel SPENDENKONTO DER PETRUSGEMEINDE IBAN DE Redaktionsteam Bei Rückfragen und Anregungen nehmen Sie bitte Kontakt auf mit Stefan Hucke oder Ingrid Schmidt-Viertel. -Adresse für alle: redaktion@bessunger-kirche.de Lob, Anregungen und Kritik kommen bei uns an. Wir freuen uns über Ihre Rückmeldungen! Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: Impressum WIR BESSUNGER herausgegeben von der EV. PETRUSGEMEINDE Am Kapellberg 2, Darmstadt, Tel ev.petrusgemeinde.darmstadt@ekhn-net.de Internet: Verantwortlich für diese Ausgabe: Stefan Hucke, Ingrid Schmidt-Viertel Layout: Claudia Lehmann Druck: WirmachenDruck.de, Murr Namentlich gekennzeichnete Beiträge stellen nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers dar. Eine Gemeinde der EKHN Foto: Gemeindebrief.evangelisch.de/Müller

15 Gottesdienste in der Bessunger Kirche Sonntags um Uhr Alle Gottesdienste ohne Namensnennung werden von Pfarrer Stefan Hucke geleitet. Gottesdienst mit Abendmahl Fahrdienst Gottesdienstnachgespräch Advent Lukas 1, Kollekte: Brot für die Welt Uhr Lichterfeier Kollekte: Willkommenstreff Advent Pfarrerin Karin Böhmer und Team Thema: Anders unterwegs Kollekte: Ev. Frauenarbeit Advent Römer 15, 4-13 Kollekte: Kirchenmusik Advent Lukas 1, Kollekte: Stiftung Für das Leben Heiliger Abend Uhr Krippenspiel Uhr Christvesper Uhr Christmette mit Kantorei Kollekte: Brot für die Welt Weihnachtstag Pfarrerin Heike Wilsdorf Johannes 1, Kollekte: Ev. Hospiz Elisabethenstift Weihnachtstag Singe-Gottesdienst Kollekte: Partnerschaft Südafrika Foto: Ev. Petrusgemeinde Kirchen-Café mit Petrus Global nach dem Gottesdienst Sonntag nach Weihnachten Matthäus 2, Kollekte: Kindernothilfe Altjahrsabend, Uhr Jahreslosung 2018 Kollekte: Posaunenchor Neujahr, Uhr Jahreslosung 2019 Kollekte: Nichtsesshaftenhilfe Epiphanias Pfarrer Sven Engel Matthäus 2, 1-12 Kollekte: Krank auf der Straße Sonntag vor der Passionszeit 1. Korinther 1, 4-9 Kollekte: Orgelsanierung Sonntag vor der Passionszeit Pfarrerin Karin Böhmer Markus 4, Kollekte: Flüchtlingsarbeit Septuagesimae Prediger 7, Kollekte: Jugendtheaterarbeit Sonntag nach Epiphanias Pfarrerin Karin Böhmer Josua 3, Kollekte: Gesamtkirchliche Aufgaben der EKD Sexagesimae Pfarrer Manfred Raddatz Apostelgeschichte 16, 9-15 Kollekte: Hoffnung für Osteuropa Estomihi Lukas 10, Kollekte: Mittagstisch/Petrusrunde Sonntag nach Epiphanias Römer 12, 9-16 Kollekte: Gefängnisseelsorge Letzter Sonntag nach Epiphanias 2. Mose 3, 1-14 Kollekte: Frankfurter Bibelgesellschaft Invokavit Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in der Andreasgemeinde Pfarrerin Karin Böhmer und Pfarrer Stefan Hucke Hebräer 4, Kollekte: Hospizarbeit in der EKHN

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