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2 Liebe Leserin, lieber Leser, heute starten wir unseren Newsletter mit einem Thema in eigener Sache: Meine Kollegin, Dr. Gabriele Rose, mit der ich seit Ende 2015 die Geschäfte der Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH geleitet habe, gönnt sich eine Auszeit und macht ein Sabbatical. Ich wünsche Ihr ein tolles Jahr mit vielen neuen Eindrücken. Zugleich freue ich mich, dass Paul Elsholz, der unsere Aktivitäten bisher aus der Perspektive des Gesellschafters Handelskammer begleitet hat, am 1. Juni 2017 in die Geschäftsführung eingetreten ist. In der Rubrik Gesundheitsköpfe können Sie ihn näher kennenlernen. Was gibt es sonst noch? In den letzten Wochen haben wir zwei spannende Projekte zum Abschluss gebracht: Zum einen konnten wir die zweite Studie zur ökonomischen Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg veröffentlichen und zum anderen wurde die ehealth- Potenzialanalyse fertiggestellt, die die Grundlage unserer Arbeit im Bereich ehealth bilden wird. Mehr Infos zu den Ergebnissen der Studien sowie einen Rückblick auf den ehealth-day, bei dem wir 200 Gäste begrüßen konnten, erhalten Sie in diesem Newsletter. Ich wünsche viel Freude bei der Lektüre. Genießen Sie die Sommermonate und die Ferienzeit! Ihr Jan Quast GesundheitsMETROPOLE

3 GWHH-Studie: Jeder 7. Erwerbstätige arbeitet in Hamburg in der Gesundheitswirtschaft Mit Beschäftigten arbeitet jeder 7. Erwerbstätige in Hamburg in der Gesundheitswirtschaft. Jeder zehnte Euro der gesamten Bruttowertschöpfung wird in der Hansestadt in dieser Branche erwirtschaftet. Zu diesen Ergebnissen kommt eine von der GWHH in Auftrag gegebene Studie. Klönschnack-Telefon: Am 1. Juli 2017 gestartet Das Klönschnacktelefon dient als vorbeugende Maßnahme gegen kommunikative Vereinsamung älterer Menschen und stellt als anonymisierte telefonische Kommunikationsplattform ein Angebot auf technisch niedrigschwelliger Ebene dar. Dabei können sich die Teilnehmer in einer Konferenzschaltung zu unterschiedlichsten Themen rund um die Uhr austauschen. Das Projekt wurde durch den Verein Gesundheitswirtschaft Hamburg e.v. entwickelt und umgesetzt. Die Telefonnumer ist Weitere Informationen zum Programm finden Sie hier. Betriebliche Gesundheitsförderung: Hamburger Koordinierungsstelle eingerichtet Am 8. Mai 2017 haben die regionalen Koordinierungsstellen für betriebliche Gesundheitsförderung ihre Arbeit aufgenommen. Damit erhalten Unternehmen unabhängig von Branche und Beschäftigtenzahl eine professionelle Beratung. Ebenfalls gestartet ist das neue Beratungs- und Informationsportal, das die dazugehörigen Angebote der Bundesländer bündelt. Hier finden Sie auch die Angebote der Handelskammer Hamburg. News aus dem AGQua-Projekt: Die neue AGQua-Broschüre Welches Konzept verfolgt das AGQua Projekt? Welche Hamburger Quartiere sind beteiligt und wie greifen die verschiedenen Bausteine des Projekts ineinander? Diese Fragen beantwortet die neue AGQua Broschüre. Die Nachbarschafts-App Im Rahmen des Projekts wird eine mobile Applikation (App) entwickelt, die es den Bewohnern ermöglicht, einfach und schnell mit den Nachbarn in Kontakt zu treten und kleine Unterstützungsleistungen nachzufragen bzw. anzubieten. Erfahren Sie mehr in unserer App. Weitere Informationen zum Projekt AGQua finden Sie hier.

4 ehealth Potenzialanalyse: Die Hamburger Gesundheitswirtschaft hat die Digitalisierung fest im Blick Die ehealth-potenzialanalyse bestätigt Hamburg sehr gute Voraussetzungen im Bereich ehealth. Um die Chancen von ehealth optimal für Hamburg zu nutzen, wurden in der Potenzialanalyse Handlungsempfehlungen entwickelt, welche die Bereiche Netzwerk-Bildung, Kommunikation, Forschung, Entwicklung und Lehre sowie Förderung von Start-ups abdecken. Den Abschlussbericht finden Sie hier. Veranstaltungsrückblicke ehealth-day Über 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben während des ehealth-day mit hochkarätigen Referenten zu Themen wie Datenschutz, Big Data und Auswirkungen auf Fachberufe in der Gesundheitswirtschaft diskutiert. Neben den Ergebnissen der Potenzialanalyse finden Sie auf unserer Website einige Vorträge der Veranstaltung. Workshop "Gesund Führen - Ansätze der Stressbewältigung" Am 29. Juni 2017 drehte sich alles rund um das Thema Stressbewältigung im Unternehmen. Die gemeinsame Veranstaltung der Handelskammer und des Gesundheitsclusters ist Teil der Workshopreihe Hamburg-Gesundheitsmetropole mit Leuchtkraft". Im Fokus standen Ansätze, wie Achtsamkeit und Resilienz für Führungskraft und Mitarbeiter. Alle Informationen zum Download finden Sie hier. Curricula Workshop Die Auswirkung der Digitalisierung auf die tägliche Arbeit von Medizinern und Gesundheitsfachberufen sowie die Anpassung der fachlichen Qualifizierung hierauf waren Thema des am 12. Mai 2017 erfolgten Experten-Workshops. Vertreter aus den Bereichen Leistungserbringung, Krankenkassen und Kammern zogen das Fazit, dass durch die Digitalisierung die Relevanz zur Förderung kommunikativer Kompetenzen steigt. GesundheitsTRENDS

5 BGM-Studie der TK: "#whatsnext - Gesund Arbeiten in der digitalen Arbeitswelt" Wie arbeiten wir in der digitalen Arbeitswelt? Welchen Themen müssen sich Unternehmen in Zukunft stellen, wenn sie weiterhin mit gesunden und leistungsfähigen Mitarbeitern erfolgreich am Markt bestehen wollen? Dies hat die Techniker Krankenkasse (TK) mithilfe der Studie #whatsnext Gesund arbeiten in der digitalen Arbeitswelt untersucht. Die Ergebnisse finden Sie hier. "Erreichbarkeit - Gut gestaltet im Betrieb" - Ein Projekt der Verwaltungsgenossenschaft (VBG) und der Medical School Hamburg (MSH) Neue mobile Informations- und Kommunikationstechnologien ermöglichen es vielen Beschäftigten, zeitlich und räumlich flexibel zu arbeiten. Neben einem Gewinn an Flexibilität kann sich dies jedoch auch negativ auf die Gesundheit auswirken. Die VBG und die MSH führen ein Projekt zur gesundheitsgerechten Gestaltung von Erreichbarkeit durch. Für den Zeitraum des Projekts bieten sie den bei der VBG versicherten Unternehmen eine kostenfreie Beteiligung an. Weitere Informationen erhalten Sie bei Dr. Monika Keller, monika.keller@vbg.de, Tel.: GesundheitsKÖPFE Paul Elsholz: Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH

6 Die Digitalisierung bestimmt zunehmend unser Leben und bietet die Chance, Prozesse und Abläufe im Gesundheitswesen im Interesse der Wirtschaftlichkeit zu verbessern. Dies wollen wir als Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH voranbringen und begleiten. Ebenso wichtig ist es uns, das Cluster in Hamburg weiter zu stärken und zu vernetzen - sowohl untereinander als auch mit Akteuren anderer Branchen. Unser neues ehealth-netzwerk bietet hierfür branchenübergreifend Chancen, sagt Paul Elsholz. Seit 1. Juni 2017 ist Paul Elsholz neuer Geschäftsführer der Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH. Er löst Dr. Gabriele Rose ab. Seit Ende 2015 ist er bereits Mitglied des Vorstands des Gesundheitswirtschaft Hamburg e.v. Paul Elsholz ist als stv. Geschäftsführer der Handelskammer Hamburg u.a. zuständig für die Betreuung der Gesundheitsbranche. Der Diplom-Geograph war mehrere Jahre als Projektmanager einer Hamburger Grundstücksverwaltung und später als Unternehmens- und Kommunalberater bei einem mittelständischen Hamburger Beratungsunternehmen tätig, bevor er im Jahr 2008 zur Handelskammer Hamburg wechselte. Seit Sommer 2012 vertritt er die Interessen der Gesundheitswirtschaft, u.a. durch die Betreuung des Handelskammer-Ausschusses für Gesundheitswirtschaft und des Handelskammer-Ausschusses Betriebliche Gesundheit. Zudem ist Paul Elsholz in verschiedenen Hamburger Gesundheits-Netzwerken und Partnerschaften aktiv. Dr. Beatrice Züll: Stiftung phönikks

7 Im Jahr 2030 wird die Gesundheitswirtschaft mehr Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze schaffen als bisher angenommen. Durch gemeinnützige Einrichtungen wird es zunehmend finanzielle Beteiligungen geben. Leistungen, die vom traditionellen Gesundheitswesen per Definition keinen Träger finden, müssen zwangsweise von der Allgemeinheit abgedeckt werden. Gesellschaftliches Engagement wird als starke Säule der Gemeinschaft helfen, die Last der Finanzierungen zu tragen. Organisationen wie phönikks werden im Zuge wachsender gesellschaftlicher Verantwortung als verlängerter Arm der Gesundheitsvorsorge gesehen und nicht als missionarische Einzelkämpfer, so Dr. Beatrice Züll. Dr. Beatrice Züll ist geschäftsführende Vorsitzende der Stiftung phönikks. Die Stiftung, die seit 30 Jahren Familien, die von der Diagnose Krebs betroffen sind, stärkt und begleitet, unterhält eine Beratungsstelle. Die Familie, bedingt durch den demografischen Wandel, bezieht auch die Wahlfamilie mit ein. Die Wahlfamilie sind Menschen, zu denen eine echte Freundschaft besteht, die sich gegenseitig verlässlich stützen und füreinander einstehen. Seien es Freunde, Nachbarn oder auch Kollegen. Der Spannungsbogen des umfangreichen Angebots, das für die Familien kostenfrei ist, reicht von der psychosozialen Beratung, Paar-, Familien-, Trauerberatung bis zu Treffen verwaister Eltern, Geschwistertage, Kunst- und Musikprojekte, Kindergruppen und Trauergruppen für Kinder. Die Stiftung phönikks wird zu 100 Prozent aus Spenden finanziert. Die Stiftung phönikks ist Mitglied im Verein Gesundheitswirtschaft Hamburg e.v. Daniel Wischer: SquareMed Software GmbH

8 Unsere Welt ist mobil und diese Mobilität findet in immer mehr Bereichen Einzug. Auch der Health- und Medical-Markt erfahren immer mehr den Wandel, den der Patient in die verschiedenen Einrichtungen trägt. Fortschritt in der Technologie versetzt sowohl Patienten als auch kleinere Unternehmen in die Lage, schnelle und optimale Lösungen zu kreieren. Diese aus eigenem Antrieb entwickelten Anwendungen sind zumeist perfekt auf die Bedürfnisse der Betroffenen angepasst. Die etablierten Player der Gesundheitsbranche stehen nun vor der Herausforderung, sich dem Tempo der aufstrebenden und jungen Unternehmen anzupassen, um ein Ökosystem mit offeneren Schnittstellen zu schaffen, in dem alle Beteiligten profitieren können und Innovation nicht durch Barrieren gebremst wird, sagt Daniel Wischer. Daniel Wischer (34) ist Gründer und Geschäftsführer der SquareMed Software GmbH. Die SquareMed ist die Betreiber-Firma der DiabetesConnect-Plattform, einer Komplettlösung für mobiles Diabetes- Management. Auch diese Plattform ist aus eigenem Bedürfnis entstanden und wird nun bereits von über Nutzern weltweit verwendet. Darüber hinaus entwickelt die SquareMed Projekte im mhealth-bereich vom Konzept bis zum eigentlichen Rollout aus einer Hand. GesundheitsKALENDER solutions.hamburg - Kongress für Digitalisierung, 6. bis 8. September 2017 Save the Date - ehealth Innovation Days, 7th - 8th September 2017 in Flensburg Hanseatische Lehrstellenbörse, 19. und 20. September 2017

9 13. Gesundheitswirtschaftskongress, 20. und 21. September 2017 Sie möchten keine weiteren Informationen per zu Veranstaltungen und aktuellen Themen von uns erhalten? Dann klicken Sie bitte hier und Ihre -Adresse wird aus diesem Verteiler entfernt.

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