Lagebericht für das Geschäftsjahr 2017 der Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH (GWHH) I. Entwicklung der Gesundheitswirtschaft
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- Catrin Baumann
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1 Lagebericht für das Geschäftsjahr 2017 der Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH (GWHH) I. Entwicklung der Gesundheitswirtschaft Die Hamburger Gesundheitswirtschaft entwickelt sich weiter sehr dynamisch! Kern dieser Entwicklung sind die Digitalisierung und der demografische Wandel. Die Rahmenbedingungen in Hamburg für eine fortschreitende Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft und die Entwicklung von ehealth-services sind gut. Treiber sind insbesondere technologische Entwicklungen wie eine zunehmende Mobilität von IT, eine Digitalisierung der Gesellschaft und der Wirtschaft und auch eine bessere technologische Ausstattung von Kunden bzw. Patienten. Doch es gibt auch Barrieren: So stehen hohe Anforderungen an Datenschutz und Datensicherheit neuen ehealth-services oder optimierten Prozessen in der Versorgung oftmals entgegen. Es gilt, die Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass Deutschland im europäischen und internationalen Vergleich wettbewerbsfähig bleiben kann. Reaktionsgeschwindigkeit, Innovationskraft und branchenübergreifende Netzwerke sind dafür Voraussetzungen. Mit Blick auf den demographischen Wandel gilt es insbesondere dem Fachkräftemangel in der Pflege entgegenzuwirken und das Image der Branche zu stärken. Dazu muss der Beruf an Attraktivität gewinnen. Doch die Einstellung zusätzlicher Pflegekräfte wird nicht ausreichen, um den hohen Pflegebedarf zu decken. Daher sollte neben einem Personalaufbau in der Pflege auch vermehrt auf digitale Lösungen gesetzt werden. So ist z.b. Ambient Assisted Living-Technologie (kurz AAL) geeignet, um Menschen beim selbständigen Leben in der eigenen Wohnung zu unterstützen. Durch die Zusammenarbeit von Politik, Wissenschaft und Wirtschaft zielt Hamburg darauf ab, die Herausforderungen der Digitalisierung und des demographischen Wandels in der Gesundheitswirtschaft lösungsorientiert anzugehen. Die GWHH versteht sich hierbei als Knotenpunkt. II. Geschäftsaktivitäten in Ziele und Schwerpunkte Als Cluster-Agentur unterstützt die GWHH die Entwicklung des Gesundheitsstandortes Hamburg. Vier Leuchttürme stellen die Schwerpunktthemen der Gesellschaft dar: ehealth, Gesundheit und Altern, Bildung und Innovation und Betriebliches Gesundheitsmanagement. Diese Arbeitsschwerpunkte ziehen sich als roter Faden durch die Veranstaltungen und Veröffentlichungen, die der Vernetzung von Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen, Leistungserbringern und Kostenträgern sowie der Initiierung von Austausch, Partnerschaften und Projekten dienen. 1 von 6
2 Die GWHH organisiert ihre Tätigkeit in den zwei Geschäftsbereichen Clustermanagement und Projektentwicklung und Projekte. 2. Clustermanagement und Projektentwicklung Im Geschäftsbereich Clustermanagement und Projektentwicklung konnte das Team 2017 durch eine entsprechende Erhöhung der Zuwendung durch die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz um einen Clustermanager und eine Assistenzkraft verstärkt werden. Aufgabe des Clustermanagers ist die Identifikation und Vernetzung von Akteuren, die gemeinsam Projekte im Bereich der Digitalisierung umsetzen können und so Hamburg zu einem Digital Health Hub Hamburg auszubauen. Ziel ist es etablierte Unternehmen, Gründer und Wissenschaft zu zukunftsweisenden Projekten in der Gesundheitswirtschaft zu ermutigen und zusammenzubringen. Die GWHH nutzt dazu ihre Kenntnisse und Netzwerke sowie bewährte und neue Veranstaltungsformate. Daneben wurden in bewährter Form eine Reihe von Veranstaltungen zur Information und zur Vernetzung der Hamburger Gesundheitswirtschaft durchgeführt und die Marketingaktivitäten intensiviert. Der Relaunch der Homepage, die verstärkten Social-Media- Aktivitäten und die generelle Intensivierung der Öffentlichkeitsarbeit führten zu einer gesteigerten Wahrnehmung der GWHH als zentraler Akteur der Hamburger Gesundheitswirtschaft. Im Juni 2017 veröffentlichte die GWHH gemeinsam mit der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz und der Handelskammer Hamburg eine Studie zur Fortschreibung der Untersuchung der ökonomischen Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg von Diese erhebt auf Basis der nationalen Gesundheitswirtschaftlichen Gesamtrechnung (GGR) die Bedeutung des Wirtschaftszweiges für Hamburg und die Region 3. Projekte a. Clusterbrücken-Projekt ehealth und Hygiene und Infektionsschutz Das 2016 gestartete Clusterbrückenprojekt ehealth setzte 2017 eine Reihe von Aktivitäten um. Einen Fokus bildeten Formate wie der ehealth-day oder die Veranstaltungsreihe ehealth-lounge. Zudem konnte eine vom Projekt beauftragte Potenzialanalyse für ehealth am Standort Hamburg veröffentlicht werden, die Hinweise für die weitere Arbeit des Projektes gibt. Daraus resultiert beispielsweise als neues Angebot für die Vernetzung der Akteure aus IT-, Kreativ- und Gesundheitswirtschaft am Standort die Unternehmensdatenbank ehda, die in der zweiten Hälfte 2017 erstellt wurde. Mit Imagevideos, die das Potenzial für ehealth in Hamburg aufzeigen, wurden die Aktivitäten des Jahres abgerundet. Das Cross-Cluster-Projekt wird aus EFRE- und Fördermitteln der Stadt Hamburg finanziert. Das Teilprojekt ehealth hat ein geplantes Volumen von über 1,3 Mio. Euro. 2 von 6
3 b. Projekt Aktive und Gesunde Quartiere Uhlenhorst und Rübenkamp (AGQua) Anknüpfend an die Erfahrungen aus dem 2014 abgeschlossenen Projekt Vernetztes Wohnen im Quartier hat die GWHH zusammen mit mehreren Partnern das Projekt Aktive und Gesunde Quartiere (AGQua) gestartet. Die Kooperationspartner aus Wissenschaft, Wohnungswirtschaft, Pflegedienstleistern und IT-Branche entwickeln und erproben technische Lösungen und Dienstleistungen für Menschen im Quartier. Ziel ist es, den Teilnehmern zu ermöglichen, möglichst lange selbstständig und gesund in der eigenen Wohnung im Quartier zu leben. Das am 1. Mai 2016 gestartete Projekt, in dem die GWHH das Projektmanagement übernommen hat, läuft bis zum 30. April 2020 und wird aus EFRE- und Fördermitteln der BGV unterstützt. Das Projekt hat ein geplantes Volumen von rd. 3,7 Mio. Euro, von denen fast die Hälfte Eigenmittel der Projektpartner sind. Gut 460 TEUR Fördermittel entfallen auf die GWHH. c. Ausbildungserfolg in der Pflege verbessern Von September 2014 bis August 2017 war die GWHH gemeinsam mit dem Albertinen Diakoniewerk e.v. im Projekt Ausbildungserfolg in der Pflege verbessern engagiert. Das durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) und die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz geförderte Projekt verfolgte das Ziel, die Anzahl der Ausbildungsabbrüche in Pflegeberufen zu verringern sowie eine höhere Bindung der Lernenden durch Persönlichkeitsstärkung zu erreichen. Neben Coaching-Angeboten für Auszubildende und Ausbilder ist eine Ausbildungsplatzund Bewerberbörse für offene Stellen der Pflegeberufe online gegangen. Das Projekt fand im August 2017 seinen Abschluss. Die neu entstandenen Online-Angebote wird die GWHH fortführen. 4. Veranstaltungen 2017 war die GWHH auf verschiedenen gesundheitswirtschaftlichen Veranstaltungen in Hamburg präsent und hat u.a. den Gesundheitstag der Hamburger Wirtschaft mit ausgerichtet und am 13. Gesundheitswirtschaftskongress in Hamburg teilgenommen. Auf der solutions.hamburg präsentierte die GWHH sich mit dem ehealth-clusterbrückenprojekt und organisierte einen Workshop. Bei der Hanseatischen Lehrstellenbörse und dem Tag der Gesundheitsberufe zeigte die GWHH mit einem Messestand Präsenz. Darüber hinaus hat die GWHH auch 2017 eigene Veranstaltungen durchgeführt und u.a. die Reihe Hamburg Gesundheitsmetropole mit Leuchtkraft in Zusammenarbeit mit dem Verein Gesundheitswirtschaft Hamburg e.v. in zwei Veranstaltungen fortgesetzt. Außerdem führte das Cluster einen Relaunch des Formates Gründung in der Gesundheitswirtschaft durch. Das Format zeigt sich mit einem Marktplatz nun noch offener für Gründer und ihre Fragen. 3 von 6
4 5. Projekt- und Fördermittelberatung Die GWHH bietet Unternehmen, Wissenschaft und Einzelpersonen mit Projektideen im Kontext der Gesundheitswirtschaft kostenlose Informationsgespräche über Fördermöglichkeiten und Antragsverfahren an. Von zentralem Interesse ist dabei das Programm zur Förderung von Innovationen in der Gesundheitswirtschaft, das die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz aufgelegt hat, um innovative Ideen und Konzepte kleiner und mittlerer Hamburger Unternehmen zu unterstützen wurden 23 Unternehmen und Institutionen beraten, z.b. zu Ideen aus dem Bereich der App-Entwicklung, aber auch klassischen Versorgungsthemen. Bei der Beratung kooperiert die GWHH eng mit anderen Förderinstitutionen, wie der Hamburgischen Investitions- und Förderbank und der Gründungsberatung der Handelskammer Hamburg. III. Geschäftsergebnisse und Vermögenslage Im Geschäftsjahr 2017 war das Betriebsergebnis der Gesellschaft positiv. Unter Berücksichtigung der Ertragsteuern (TEUR 3) wurde ein Jahresergebnis in Höhe von TEUR 6 erzielt. Das langfristig gebundene Anlagevermögen wird im vollen Umfang durch Eigenkapital und langfristig zur Verfügung stehendes Fremdkapital in Form eines Sonderpostens für Zuwendungen und langfristigen Rückstellungen finanziert. Das Stammkapital der GWHH (TEUR 25) ist vollständig erhalten. Die Eigenkapitalquote hat sich aufgrund des Jahresüberschusses auf 46 % zum 31. Dezember 2017 erhöht. Der passive Rechnungsabgrenzungsposten in Höhe von 32 TEUR berücksichtigt, dass der GWHH im Berichtsjahr wie schon im Vorjahr für das Projekt ehealth aufgrund der Abrechnung auf Basis von während der Projektlaufzeit fixen Personalkostenpauschalen bereits Einnahmen zugeflossen sind, die erst in späteren Projektjahren zur Abdeckung von dann aufgrund der Tarifentwicklung voraussichtlich über die Pauschalen hinausgehende Personalkosten verwendet werden. Die in der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesenen Umsatzerlöse (Zuwendungen) sind entsprechend reduziert. IV. Investitionen Im Geschäftsjahr 2017 wurden Neuinvestitionen in das Anlagevermögen in Höhe von 21 TEUR getätigt. Bezogen auf die Bilanzsumme beträgt das Anlagevermögen 19 % nach 23 % zum 31. Dezember von 6
5 V. Finanzen Die GWHH schließt das Jahr 2017 mit einem Bestand an liquiden Mitteln von TEUR 57 ab und beendet das Jahr mit einem Bilanzgewinn von TEUR 63. Die Personalkosten haben sich aufgrund der neuen Projekte, die erstmals ganzjährig angefallen sind, erheblich erhöht. Die Einstellung eines Clustermanagers (Schwerpunkt Digitalisierung) und einer Assistenzkraft für den Clusterbereich im vierten Quartal führt perspektivisch zu einer weiteren Erhöhung des Personalaufwands. Der Verein Gesundheitsmetropole Hamburg e.v. hat der GWHH für das Jahr 2017 erneut einen Zuschuss in Höhe von EUR gewährt. Im Herbst 2017 hat die Mitgliederversammlung einen Zuschuss für das Jahr 2018 in Höhe von Euro beschlossen. VI. Personalbereich Im Team der GWHH haben sich 2017 einige personelle Veränderungen ergeben: Herr Paul Elsholz rückte für Frau Dr. Rose in die Geschäftsführung nach. Zudem bestellte die GWHH die Clustermanagerin Frau Dr. Rulle zur Prokuristin. Neben den beiden organschaftlich bestellten Geschäftsführern waren bis zu sechs Cluster-/Projektmanagerinnen und Cluster-/Projektmanager auf fünfeinhalb Stellen, drei Assistenzkräfte auf zwei Stellen und eine studentischen Hilfskraft auf Teilzeitbasis im Unternehmen tätig. Ende August ist ein Projektverantwortlicher ausgeschieden, um sich neuen beruflichen Aufgaben zu widmen. Die Stelle konnte zum 1. Oktober 2017 durch eine erfahrene Mitarbeiterin nachbesetzt werden, die bereits früher in der GWHH tätig gewesen war. VII. Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung Die Geschäftstätigkeit der GWHH ist nach wie vor von Zuschüssen abhängig. Sollten diese reduziert werden, ist der Leistungsumfang entsprechend anzupassen. Die Zuwendung der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz wurde im zweiten Halbjahr 2017 erhöht, um über den Digital Health Hub Hamburg die Digitalisierung des Gesundheitswesens in Hamburg voranzutreiben. Für 2018 ist die institutionelle Förderung durch die Behörde vor diesem Hintergrund gegenüber der Grundförderung der Vorjahre fast verdoppelt worden. Durch die beiden EFRE-Drittmittelprojekte, die noch bis zum 30. April 2020 bzw. bis zum 31. Dezember 2021 laufen, ist die GWHH auch im Geschäftsbereich II Projekte gut aufgestellt und die in den Projekten beschäftigten Mitarbeiter sind mittelfristig abgesichert. Die Gesellschaft schöpft die sogenannten DAWI-De-Minimis-Grenzen des europäischen Beihilferechts bereits aus, so dass der Einwerbung neuer mit öffentlichen Mitteln geförderter Projekte Grenzen gesetzt sind. Da die GWHH grundsätzlich auf eine vollständige Fi- 5 von 6
6 nanzierung aus Projektmitteln angewiesen ist, kann sie - mit Ausnahme eines geringen finanziellen Spielraums - bis einschließlich 2018 nur dann Partner öffentlich geförderter Projekte werden, wenn diese aus von der Europäischen Union eigenständig notifizierten Programmen finanziert werden. Die 2017 begonnenen Reformen der Gesellschafterin Handelskammer Hamburg zeigen keine Auswirkungen auf die GWHH. Eine besondere Herausforderung stellt die Etablierung der EU-Datenschutz- Grundverordnung dar, die besondere Anforderungen u.a. an die Dokumentation der in der GWHH genutzten Verfahren richtet. Mit Fortbildungsveranstaltungen u.a. im Rahmen des EFRE-Projektes Co-Learning-Space werden Mitarbeiterinnen der GWHH gezielt für diese Fragestellungen geschult. In diesem Zusammenhang wird die GWHH 2018 auch eine Datenschutzbeauftragte bestellen. VIII. Ausblick Die GWHH möchte ihre vernetzende Rolle als Cluster der Hamburger Gesundheitswirtschaft weiter ausbauen und noch stärker als zentrale Erstanlaufstelle für die verschiedenen Akteure der Branche wahrgenommen werden. Der Ausbau der Aktivitäten der PR- und Öffentlichkeitsarbeit gerade im social media- Bereich erfolgt laufend konnte eine neue Mitarbeiterin eine Reihe von Impulsen setzen, die 2018 fortgeführt werden. Ein inhaltlicher Schwerpunkt wird auf der Identifikation und Umsetzung von digitalen Innovationen für optimierte Prozesse im Gesundheitswesen sowie neuen ehealth-lösungen liegen. Das Anstoßen von Projektideen im Rahmen des Digital Health Hub Hamburg wird hier einen ebenso wichtigen Beitrag leisten wie die Aktivitäten im ehealth- Clusterbrückenprojekt. Das Wirtschaftsjahr 2017 schließt mit einem positiven Ergebnis ab. Für das Geschäftsjahr 2018 wird ebenfalls damit gerechnet. Hamburg, 28. März 2018 Jan Quast Geschäftsführer Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH Paul Elsholz Geschäftsführer Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH 6 von 6
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