Förderberatung durch die NBank Ansätze zur Begleitung des demografischen Wandels. Janin Wieja, Braunschweig, 1. Dezember 2011
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1 Förderberatung durch die NBank Ansätze zur Begleitung des demografischen Wandels Janin Wieja, Braunschweig, 1. Dezember 2011
2 Agenda NBank Ausrichtung Förderbereiche der NBank Herausforderung demografischer Wandel Fördermöglichkeiten: Programmauswahl der NBank Best Practice Ansprechpartner Seite 2
3 NBank Ausrichtung: Daten und Fakten Gründung: 2004 Rechtsform: Anstalt des öffentlichen Rechts Gesellschafter: Land Niedersachsen Bilanzsumme: ca. 5 Mrd. Ca. 400 Mitarbeiter Bündelung der Wirtschafts-, Arbeitsmarkt-, Wohnraum- und Infrastrukturförderung Seite 3
4 NBank Ausrichtung: Gebündelte Förderkompetenz Wirtschaft Arbeitsmarkt Wohnraum Infrastruktur Beratung über Fördermöglichkeiten Begleitung von Förderanträgen Abwicklung von Förderanträgen Seite 4
5 NBank Ausrichtung: Fördersegmente Wirtschaft Arbeitsmarkt Wohnraum Infrastruktur Existenzgründung Innovation Investition Internationale Geschäfte Arbeits- und Ausbildungsplätze Bildung und Qualifizierung Wohneigentum Mietwohnungen Städtebau Wirtschaftsnahe Infrastruktur Umwelt Seite 5
6 Herausforderung demografischer Wandel Wirtschaft Fachkräftemangel Unternehmensnachfolge Arbeitsmarkt stille Reserve lebenslanges Lernen neue Kunden/Märkte Leerstand Wohnraum Abwanderung qualitative Ansprüche an Wohnraum Infrastruktur defizitäre Einrichtungen neue Infrastrukturbedarfe Seite 6
7 Fördermöglichkeiten: Programmauswahl der NBank Wirtschaft Nachfolgeberatung, Innovationsförderung Forschung und Entwicklung, regionale Wachstumsprojekte, Management von Innovationsnetzwerken, Innovationsaudit Arbeitsmarkt FIFA, WOM (Sonderschwerpunkt), Arbeit durch Qualifizierung Seite 7
8 Fördermöglichkeiten: Programmauswahl der NBank Wohnraum Mietwohnungen für ältere Menschen und Menschen mit Behinderungen, Mietwohnraum für gemeinschaftliche Wohnformen, Energetische Modernisierung von Mietwohnungen/Wohneigentum Infrastruktur Wirtschaftsnahe Infrastruktur, Städtebauförderung, Wiedernutzung brachliegender Flächen, Ab in die Mitte! Die City-Offensive Niedersachsen Seite 8
9 Regionale Wachstumsprojekte: was wird gefördert? Förderung von im Regelfall nicht-investiven Maßnahmen, die Wirtschaftswachstum und Beschäftigung nachhaltig fördern: 1. Verbesserung des in der Region vorhandenen Management-Know hows durch eine Unterstützung der Konzeptentwicklung und Umsetzungsvorbereitung von Wachstumskonzepten,-kooperationen und -projekten. 2. Umsetzung konkreter nachhaltiger Projekte, die anknüpfend an den regionalen Potentialen der wirtschaftlichen und öffentlichen Akteure die Rahmenbedingungen für zukunftsweisende wirtschaftliche Aktivitäten verbessern 3. Kooperationsnetzwerke und Clusterprojekte Seite 9
10 Regionale Wachstumsprojekte: wer und wie wird gefördert? Antragsberechtigt sind: Kommunale Gebietskörperschaften Juristische Personen, die steuerbegünstigte Zwecke verfolgen Juristische u. natürliche Personen, die nicht auf Gewinnerzielung ausgerichtet sind Sofern Unternehmen am Träger beteiligt sind, muss der Anteil der steuerbegünstigten oder öffentlichen Beteiligten überwiegen Art und Umfang der Förderung Nicht rückzahlbarer Zuschuss als Anteilfinanzierung Bis zu 30 % der zuwendungsfähigen Ausgaben; Aufstockung durch RTB-Mittel bis zu 50 % möglich Deckelung bei 1 Mio Euro in Ausnahmefällen bis zu 2 Mio Euro Juristische Personen des privaten Rechts (mind. 2 Partner) Seite 10
11 Best Practice: Regionales Wachstumsprojekt: HexAAL Etablierung eines umfassenden Handwerker-Netzwerks aus verschiedenen Branchen zum Thema Ambient Assisted Living (AAL) zur Ermöglichung altersgerechten Wohnens mithilfe von AAL-Systemen Ziel: Entwicklung eines ganzheitlichen Dienstleistungskonzeptes auf Grundlage des unterschiedlichen Know-hows, welches regionale AALrelevante Akteure bündelt und für Kunden einen zentralen Ansprechpartner zur Realisierung assistiver häuslicher Systeme etabliert. Mittel: Über gut strukturiertes Expertennetzwerk des Handwerks einfachen Zugang zu erforderlichen Technologien anbieten. Verknüpfung von technischem Wissen mit medizinischen Erfahrungen. Seite 11
12 WOM: was wird gefördert? Anpassung der Beschäftigten in KMU an technologischen und demografischen Strukturwandel und Sicherung der davon betroffenen Arbeitsplätze Weiterbildungen in den Bereichen: 1. Erwerb, Ausbau und Erhalt der interkulturellen Kompetenzen sowie Kompetenzen im Bereich internationales Marketing 2. Unterstützung von Prozess-, Produkt- und Dienstleistungsinnovationen, 3. Erschließung neuer Produkte und Dienstleistungen, 4. technische Anpassungen, technologische Innovationen, 5. Organisationsentwicklung, Personalentwicklung, Marktentwicklung 6. Verbesserung des unternehmerischen Denkens und Handelns von Mitarbeitern Seite 12
13 WOM: wer und wie wird gefördert? Antragsberechtigt sind: Projektträger in der Rechtsform einer juristischen Person Für Ausbildungsmaßnahmen: außerbetriebliche Bildungs- und Beratungseinrichtungen in der Rechtsform einer juristischen Person sowie GbR Art und Umfang der Förderung Nicht rückzahlbarer Zuschuss Bis zu 50 % der zuwendungsfähigen Ausgaben (RWB) Einzelpersonen sind NICHT antragsberechtigt Seite 13
14 Best Practice: WOM: Transfer + (QUBIK) Ziel des Projekts: Qualifizierung der Personalverantwortlichen als Demografiemanager/innen (theoretisch und praktisches Wissen zur Demografie festen Personalentwicklung) Bildung von Tandems von älteren und jüngeren Beschäftigten zur wechselseitigen Vermittlung von Wissen und Erfahrungen (Eltern, Frauen) Betriebliche Evaluierungen zur Ermittlung von Lernbedürfnissen-, motivation-, widerständen und- bedingungen sowie Fragen zur Unternehmenskultur und Umgang mit älteren Mitarbeitern Netzwerkfestigung durch Veranstaltungen in verschiedenen Unternehmen und Schulung in überbetrieblichen Qualifizierungsmodulen NBank begegnet Herausforderungen des demografischen Wandels Seite 14
15 Wohnraumförderung orientiert sich am demografischen Wandel Förderschwerpunkte in der sozialen Wohnraumförderung in 2011: Schaffung von selbstgenutztem Wohnraum Schaffung von Mietwohnraum (insbes. für Ältere) Energetische Modernisierung Förderschwerpunkte der Wohnraumförderung in 2012: Schaffung von selbstgenutztem Wohnraum Schaffung von Mietwohnraum Energetische Modernisierung Altersgerechte Modernisierung bei Eigentum Seite 15
16 Ihre Ansprechpartner: Allgemeine Förderberatung: Telefon: Telefax: Geschäftsstelle Braunschweig: Frankfurter Straße 3b Braunschweig Telefon: Telefax: Seite 16
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