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2 Liebe Leserin, lieber Leser, die Tage werden kürzer und die Temperaturen sind deutlich gesunken: der Herbst ist da! Nach diesem tollen Sommer mit Rekordtemperaturen über Wochen wollen wir uns aber nicht beschweren, sondern voller Energie und Tatendrang in das vierte Quartal des Jahres starten! Mit dem 2. ehealth-day Hamburg am 8. November ist bereits das nächste Highlight in Sicht. Freuen Sie sich auf eine spannende Veranstaltung mit einem abwechslungsreichen Programm und diskutieren Sie mit. Weitere Infos finden Sie im Newsletter. Gönnen Sie sich nun eine heiße Tasse Tee oder Zitrone und schmökern Sie in unserem Newsletter. Wir wünschen Ihnen einen tollen Herbst, Jan Quast & Paul Elsholz

3 GesundheitsMETROPOLE Erfolgreiche Clusterpolitik: Co-Learning Space für Hamburger Gründer feiert Bergfest Die Hansestadt ist eine von sechs Regionen, die die Europäische Kommission zur Cluster Model Demonstrator Region erklärt hat. Das weiterzuentwickeln steht im Mittelpunkt der Wirtschaftspolitik des Senats. Cluster bündeln Hamburgs Kompetenzen in den Schlüsselfeldern. Sie knüpfen Netzwerke und intensivieren die Zusammenarbeit der Akteure am Standort, um Innovationen zu befördern und Wertschöpfung zu steigern, gesellschaftliche Herausforderungen zu lösen und Zukunft zu gestalten, Arbeitsplätze zu sichern und den Standort Hamburg immer attraktiver zu machen. Meilensteine der zahlreichen Entwicklungen, Erfolge und Fortschritte in den Hamburger Clustern, wie zum Beispiel im Gesundheitscluster, wurden beim Bergfest im Juli 2018 gefeiert. Weitere Informationen finden Sie hier. Bildquelle: BMWI Für ein gutes Leben im Alter: Neue Wohn- und Pflegekonzepte Viele Menschen fürchten, ihren selbstbestimmten Alltag oder ihre gewohnte Nachbarschaft aufgrund ihres Alters oder einsetzender Pflegebedürftigkeit früher oder später aufgeben zu müssen. Sie haben den Wunsch, so lange wie möglich ein selbstbestimmtes Leben als Teil der Gesellschaft führen zu können. Dazu sind innovative Pflegemodelle notwendig, die den Menschen ein hohes Maß an Selbstbestimmung und einen möglichst vertrauten Alltag bieten. Hamburgs Erster Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher und Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks informierten sich bei Besuchen vor Ort über verschiedene innovative Wohnformen und Projekte. Weitere Informationen finden Sie hier.

4 News aus dem AGQua-Projekt Rückblick: "Einen alten Baum verpflanzt man nicht" Am 20. August 2018 fand unter der Leitung der GWHH und dem EU geförderten Projekt AGQua Aktive und Gesunde Quartiere Uhlenhorst und Rübenkamp die Tagung Einen alten Baum verpflanzt man nicht Wohnvisionen 2040 in der Handelskammer statt. Nach der Begrüßung durch Jan Quast, Geschäftsführer der GWHH, betonte Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer Storcks in ihrem Grußwort, dass die Stadt Hamburg dem selbstbestimmten Wohnen im Alter hohe Bedeutung zuschreibe und Maßnahmen auch durch die Gesundheitsbehörde gefördert würden. Vor rund 130 Personen wies Bundesminister a. D. Franz Müntefering, Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen, in seiner Keynote auf die Notwendigkeit, Wohnung rechtzeitig seniorengerecht einzurichten und Stadtquartiere so zu gestalten, dass soziale Kontakte in der Nachbarschaft ermöglicht werden, hin. Professor Ulrich Reinhardt von der Stiftung für Zukunftsfragen, Joachim Seeger aus dem Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat sowie Professor Uta Gaidys von der Hochschule für Angewandte Wissenschaften griffen in drei Impulsvorträge weitere Aspekte zum Leben im Alter auf, die in sich anschließenden Workshops weiter diskutiert und vertieft werden konnten. Die Akteure haben gemeinsam Ideen entwickelt, die Eingang in die Projekte finden können, die konkrete Maßnahmen für ein selbstbestimmtes Wohnen und gesundes Leben in den eigenen vier Wänden im Alter ausprobieren, so Jan Quast. Weitere Informationen finden Sie hier. Fotograf: Ulrich Perrey Weitere Informationen zum Projekt AGQua finden Sie hier.

5 News aus dem ehealth-projekt 2. ehealth-day Hamburg am 8. November 2018: Digitalisierung - Lernen von anderen Branchen" Was ist das Erfolgsrezept der Unternehmen im Silicon Valley? Was haben Mobilitätsangebote der Hochbahn oder eine Geldsendefunktion der Sparkasse mit der Gesundheitswirtschaft zu tun? Was können wir von einem crossmedial Shoppingerlebnis eines Einkaufszentrums lernen? Wie kann ein digitaler Zwilling in der Gesundheitswirtschaft eingesetzt werden? Erfahren Sie anhand von Best-Practice-Beispielen, welche digitalen Lösungen in anderen Branchen Anwendung finden. Tauschen Sie sich mit unseren Branchenexperten in Workshops aus. Wir erarbeiten mit Ihnen neue Ideen für Ihre Arbeit und übertragen verwandte Prozesse auf die Gesundheitswirtschaft. Weitere Infos zum 2. ehealth-day Hamburg am 8. November 2018, ab 9.30 Uhr in der Handelskammer, und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier. Weitere Informationen zum Projekt ehealth finden Sie hier. VeranstaltungsRÜCKBLICKE

6 Workshop "Hamburg - Gesundheitsmetropole mit Leuchtkraft": "1. Meetup der Gesundheitswirtschaft - Startup meets Old Economy" Am 26. September 2018 drehte sich alles rund um das Thema Austausch von Startups und Old Economy aus dem Bereich der digitalen Gesundheitswirtschaft. Wie können Startups und Old Economy voneinander profitieren? Was sind die Herausforderungen in der digitalen Gesundheitswirtschaft? Diese Fragen wurden im Workshop mit den Referenten und untereinander diskutiert. Die gemeinsame Veranstaltung der Handelskammer und des Gesundheitsclusters ist Teil der Workshopreihe Hamburg - Gesundheitsmetropole mit Leuchtkraft". Alle Informationen zum Download finden Sie hier. 24. Hanseatische Lehrstellenbörse: GWHH stellt Portale vor Auch in diesem Jahr präsentierte sich die GWHH wieder bei der Hanseatischen Lehrstellenbörse. Schüler aller Hamburger Abgangsklassen informierten sich an unserem Stand über die vielfältigen Berufsmöglichkeiten in der Gesundheitswirtschaft. Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Portale: sowie Gesundheitswirtschaftskongress: GWHH informiert über Aktivitäten In über 40 Einzelveranstaltungen mit 220 Referenten und einer Rekordbeteiligung von 880 Teilnehmern, diskutierten die Teilnehmer am 19. und 20. September 2018 zu unterschiedlichen Themen in der Gesundheitswirtschaft. Auch die GWHH war mit einem Messestand vor Ort vertreten. Weitere Informationen finden Sie hier. Bildquelle: GWHH

7 GesundheitsTRENDS DIHK-Report Gesundheitswirtschaft Sommer 2018: Neues Allzeithoch Der Boom in der Gesundheitswirtschaft reißt nicht ab. In einer im August 2018 veröffentlichten DIHK-Umfrage beurteilten 52 Prozent der Unternehmen ihre Geschäftslage als gut, nur 3 Prozent als schlecht. Damit übertrifft die Lagebewertung den bisherigen Bestwert von Anfang Den kompletten Report finden Sie hier. Barmer-Gesundheitsreport 2018: Hamburger Berufstätige seltener krank Aus dem im Sommer 2018 veröffentlichten Gesundheitsreport der Barmer geht hervor, dass in Hamburg gegenüber dem Bundesdurchschnitt im letzten Jahr weniger Menschen krankheitsbedingt bei der Arbeit gefehlt haben. Damit fehlen die Hamburger rund 1,5 Tage weniger als der Durchschnitt aller Berufstätigen in Deutschland. Den kompletten Report finden Sie hier. Digitalrat: Vertreter aus der Gesundheitswirtschaft mit an Bord Der digitale Wandel bietet enorme Chancen für die Menschen in Deutschland. Damit auch alle daran teilhaben können, muss die Bundesregierung politisch die richtigen Weichen stellen. Ein neuer Digitalrat, bestehend aus zehn ausgewählten Fachleuten, berät die Bundesregierung künftig beim Thema Digitalisierung. Dazu zählen auch Experten aus der Gesundheitswirtschaft. Bei ihrer Umsetzung wird der Digitalrat die Bundesregierung von außen mit seiner Expertise unterstützen. Weitere Informationen finden Sie hier. Sofortprogramm Pflege: Gesetz zur Stärkung des Pflegepersonals Am 1. August 2018 wurde der Gesetzentwurf zur Stärkung des Pflegepersonals vom Kabinett beschlossen. Damit sollen spürbare Verbesserungen im Alltag der Pflegekräfte durch eine bessere Personalausstattung und bessere Arbeitsbedingungen in der Kranken- und Altenpflege erreicht werden. Der Gesetzentwurf ist ein wichtiger Schritt, um die Pflege und Betreuung der Patienten und Pflegebedürftigen weiter zu verbessern. Weitere Informationen finden Sie hier. GesundheitsKÖPFE Eva Wüller: Geschäftsführerin der Ovy GmbH

8 In 2030 wird der Standort Hamburg große Bedeutung für die digitale Gesundheitsbranche haben. Durch die Initiativen zur Förderung von Innovationen wird bereits jetzt schon der Grundstein dafür gelegt, dass junge Unternehmen sich in Hamburg niederlassen und der Fortschritt dauerhaft gesichert ist. Wichtige Voraussetzung dafür bleibt die Zusammenarbeit unterschiedlicher Interessengruppen der Gesundheitswirtschaft, um Old und New Economy effizient zu vernetzen und eine digitale Infrastruktur für das Gesundheitswesen zu schaffen", sagt Eva Wüller, Geschäftsführerin der Ovy GmbH. Eva Wüller hat gemeinsam mit ihrer Schwester Lina Wüller 2016 das mhealth Unternehmen Ovy gegründet. Mit Ovy wollen die Gründerinnen Frauen auf der ganzen Welt helfen, ihre reproduktive Gesundheit durch Einsatz smarter Technologie einfacher zu kontrollieren. Dazu haben die beide eine Zyklus-App entwickelt und diese mit einem Bluetooth Basalthermometer verbunden, um den Zyklus der Frau zu berechnen. Ovy wurde unter anderem durch das Förderprogramm InnoRampUp der Hamburgischen Investitions- und Förderbank unterstützt. Prof. Dr. Susanne Busch: Leiterin Competence Center Gesundheit an der HAW

9 Der Gesundheitsstandort Hamburg 2030 zeichnet sich durch eine vielfältige Landschaft von professionellen, semiprofessionellen und ehrenamtlichen interagierenden Leistungserbringenden in unterschiedlichen Settings und die Präsenz von großen Finanzierungsträgern und weiteren relevanten Arbeitgebern der Gesundheitswirtschaft aus. In der Freien und Hansestadt Hamburg stellt das Gesundheitscluster einen zentralen Wirtschaftsfaktor dar. Davon profitieren alle Bevölkerungsschichten im Hinblick auf eine gerechte, ausreichende, allen zugängliche Gesundheitsversorgung im Hinblick auf Gesundheitsförderung, Prävention, Kuration, Rehabilitation, Pflege und Palliativversorgung, so Professor Dr. Susanne Busch von der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW). Dr. Susanne Busch ist Professorin für Gesundheitsökonomie und Gesundheitspolitik an der Fakultät Wirtschaft und Soziales der HAW. Nach einem Studium der Volkswirtschaftslehre und der Pädagogik in Augsburg hat sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin neben ihrer langjährigen Tätigkeit in der Versorgungsforschung maßgeblich am Aufbau des Studienschwerpunktes Sozioökonomie des Gesundheitswesens im Jahre 1990 an der Universität Augsburg mitgewirkt. Seit ihrem Ruf nach Hamburg im Jahr 2000 hat sie u. a. den weiterbildenden Studiengang MBA Sozial- und Gesundheitsmanagement aufgebaut und den innovativen Studiengang Interdisziplinäre Gesundheitsversorgung und -management an der HAW etabliert. Sie leitet gemeinsam mit einem Kollegen seit acht Jahren das Competence Center Gesundheit an der HAW und ist in vielfältigen Gremien und Funktionen inner- und außerhalb der Hochschule aktiv. Ihre aktuellen Forschungsschwerpunkte betreffen einerseits die Versorgungsforschung mit Schwerpunkten bei der älter werdenden Gesellschaft, ihren Auswirkungen auf die Betroffenen und die Angehörige, andererseits die settingbezogenen Ansätze zu den Themen Älter werden im Quartier bzw. Gesunde Quartiere bzw. der Gesundheitsstandort Hamburg. Die HAW ist Mitglied im Verein Gesundheitswirtschaft e.v. GesundheitsKALENDER

10 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Gesundheit der Beschäftigten, 1. November Gesundheitspflege-Kongress, 2./3. November 2018 Gründung in der Gesundheitswirtschaft, 7. November ehealth-day, 8. November 2018 Methoden der Arbeitswelt von morgen, 13. November 2018 Hamburg Gesundheitsmetropole mit Leuchtkraft, 3. Dezember 2018 Save the Date: 15. Gesundheitstag der Hamburger Wirtschaft, 27. März 2019 Sie möchten keine weiteren Informationen per zu Veranstaltungen und aktuellen Themen von uns erhalten? Dann klicken Sie bitte hier und Ihre -Adresse wird aus diesem Verteiler entfernt.

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