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1 13 Verkehr Marcus Scholz Fotolia.com

2 Verkehr Inhaltsverzeichnis 13 Vorbemerkungen 396 Tabellen 397 sunfälle und ihre Folgen bis nach Bezirken An sunfällen beteiligte Fahrzeugführer und Fußgänger An sunfällen mit Personenschaden beteiligte Fahrzeugführer und Fußgänger 2016 nach dem Alter 400 Bei sunfällen Verunglückte nach Art der Verkehrsbeteiligung und Altersgruppen bis 2016 nach der Art der Verkehrsbeteiligung Länge der öffentlichen Straßen am 1. Januar 2017 nach Bezirken Brücken am 1. März 2017 nach Bezirken Neuzulassungen von fabrikneuen Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern mit amtlichen Kennzeichen 2007 bis Bestand an Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern 2008 bis Prüfungen zur Erlangung einer allgemeinen Fahrerlaubnis Bußgeldbescheide, Verwarnungen und Einnahmen aus Verwarnungsangeboten bei Verkehrsordnungswidrigkeiten 2016 nach Monaten Fahrverbote 2012 bis Isolierte Sperren 2012 bis Fahrerlaubnisentziehungen 2012 bis Schienennahverkehr und Omnibuslinienverkehr Fahrgäste und Beförderungsleistungen im Schienennahverkehr und im gewerblichen Omnibuslinienverkehr Luftverkehr Gewerblicher Flugverkehr in Berlin-Tegel und Schönefeld 2016 nach Monaten 411 Binnenschifffahrt Güterumschlag in den Häfen/Umschlagstellen 2012 bis 2016 nach Güterabteilungen 413 Statistisches Jahrbuch Berlin

3 13 Verkehr Vorbemerkungen Die Statistik der sunfälle ist eine Bundesstatistik, die alle polizeilich registrierten Unfälle auf öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen erfasst, bei denen Personen verunglückten oder Sachschäden entstanden. Als Verunglückte zählen Personen, die verletzt oder getötet wurden. Dabei wurden Personen erfasst, die auf der Stelle getötet wurden oder innerhalb von 30 Tagen an den Unfallfolgen starben (Getötete), die unmittelbar in einem Krankenhaus zur stationären Behandlung eingeliefert wurden (schwer Verletzte), deren Verletzungen keinen Krankenhausaufenthalt erforderten (leicht Verletzte). Bei den Unfällen mit nur Sachschaden wird unterschieden nach schwer wiegenden Unfällen mit Sachschaden: Unfälle, bei denen als Unfallursache eine Ordnungswidrigkeit (Bußgeld) oder Straftat im Zusammenhang mit der Teilnahme am begangen worden ist und wenn gleichzeitig ein Kfz aufgrund eines Unfallschadens von der Unfallstelle abgeschleppt werden musste (nicht fahrbereit), dieses betrifft auch Fälle unter dem Einfluss berauschender Mittel. Unfälle mit sonstigem Sachschaden und zwar unter der Einwirkung von Alkohol: Unfälle, bei denen mindestens ein Beteiligter unter der Einwirkung von Alkohol stand, und falls Kfz beteiligt waren, diese alle noch fahrbereit waren. Ab 1. Januar 2008: Unfälle mit sonstigem Sachschaden unter der Einwirkung von Alkohol oder anderen berauschenden Mitteln, und falls Kfz beteiligt waren, diese alle noch fahrbereit waren. Unfälle mit übrigem Sachschaden: Unfälle ohne Straftatbestand oder Ordnungswidrigkeit und ohne Einfluss berauschender Mittel. Diese Unfälle werden nur zahlenmäßig nachgewiesen. Im Rahmen der Statistik der Verkehrsanlagen werden jährlich die Längen der öffentlichen Straßen nach deren Klassifizierung und die Anzahl der Brücken nach der Baulast von der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz bereitgestellt. Den Bestand an Kraftfahrzeugen ermittelt zentral das Kraftfahrt-Bundesamt. Erfasst werden dort, nach den Angaben der jeweiligen Kraftfahrzeugzulassungsstellen der Länder, die Zulassungen fabrikneuer Kraftfahrzeuge sowie die An-, Ab- und Ummeldungen von Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern nach unterschiedlichen Merkmalen. Die Zahlen der Bußgeldbescheide und Verwarnungen bei Verkehrsordnungswidrigkeiten werden von der Polizei ermittelt. Die Statistik über Anordnungen von isolierten Sperren, Fahrverboten und Entziehungen von Fahrerlaubnissen durch die Gerichte wird zentral beim Kraftfahrt-Bundesamt geführt und stellt die gerichtlichen Folgen von Verkehrsdelikten dar. Zur Entlastung der Verkehrsunternehmen, die Personenbeförderung im Schienennahverkehr und im gewerblichen Omnibusverkehr durchführen, werden diese auf der Grundlage des Verkehrsstatistikgesetzes (VerkStatG) nur noch alle fünf Jahre vollständig nach Verkehrsarten, Beförderungsleistungen und Unternehmensstrukturen befragt. Ergänzend gibt es eine jährliche Stichprobenerhebung sowie eine vierteljährliche Befragung von Unternehmen mit mindestens Fahrgästen im Vollerhebungsjahr. Das Gesetz erlaubt hier auch die Darstellung von Einzelergebnissen. Beim Nachweis von Länderergebnissen werden die von einem Unternehmen ggf. auch in anderen Bundesländern erbrachten Verkehrsleistungen dem Bundesland zugeordnet, in dem das auskunftspflichtige Unternehmen seinen Hauptsitz hat. Beförderungsleistung: Die in Personenkilometern gemessene Beförderungsleistung wird durch Multiplikation der Zahl der Fahrgäste mit den zurückgelegten Kilometern (Fahrtweiten) errechnet. Die Angaben über den Luftverkehr entstammen der Luftfahrtstatistik, die beim Statistischen Bundesamt durchgeführt wird. Sie bezieht sich auf den gewerblichen Personen-, Fracht- und Postverkehr. Angaben über die wirtschaftlichen Leistungen im Güterverkehr der Binnenschifffahrt werden monatlich anhand der Angaben der Schiffs- und Frachtführer oder Hafenbetreiber für die bundeseinheitliche Binnenschifffahrtsstatistik erhoben. Erfasst werden die Güterbeförderung und der Güterumschlag (Güterempfang und -versand) aller Schiffe. Die beförderten Gütermengen werden ab dem Jahr 2011 nach Güterabteilungen entsprechend der Gütersystematik NST nachgewiesen. 396 Statistisches Jahrbuch Berlin 2017

4 Verkehr 13 sunfälle und ihre Folgen 2007 bis 2016 Jahr Monat mit Personenschaden sunfälle mit schwer wiegendem Sachschaden (im engeren Sinne) sonstige Unfälle unter dem Einfluss berausch. Mittel sonstiger Sachschadensunfall Verunglückte Getötete schwer Verletzte leicht Verletzte nach Monaten Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jahrbuch Brandenburg: sunfälle und Verunglückte 2007 bis sunfälle Verunglückte Statistisches Jahrbuch Berlin

5 13 Verkehr sunfälle und ihre Folgen 2016 nach Bezirken Bezirk mit Personenschaden sunfälle mit schwer wiegendem Sachschaden (im engeren Sinne) sonstige Unfälle unter dem Einfluss berausch. Mittel sonstiger Sachschadensunfall Verunglückte Getötete schwer leicht Verletzte Verletzte Mitte Friedrh.-Kreuzb Pankow Charlbg.-Wilmersd Spandau Steglitz-Zehlend Tempelh.-Schöneb Neukölln Treptow-Köpenick Marzahn-Hellersd Lichtenberg Reinickendorf Berlin Jahrbuch Brandenburg: Unfälle mit Personenschaden je10000 Einwohner unter bisunter bisunter bisunter undmehr 1 Mitte 2 Friedrichshain-Kreuzberg 3 Pankow 4 Charlottenburg-Wilmersdorf 5 Spandau 6 Steglitz-Zehlendorf 7 Tempelhof-Schöneberg 8 Neukölln 9 Treptow-Köpenick 10 Marzahn-Hellersdorf 11 Lichtenberg 12 Reinickendorf 398 Statistisches Jahrbuch Berlin 2017

6 Verkehr 13 An sunfällen beteiligte Fahrzeugführer und Fußgänger 2016 Art der Verkehrsbeteiligung Personenschaden und schwer wiegendem Sachschaden Personen- (im engeren Sinne) schaden zuunfallsammen flüchtig Beteiligte an sunfällen mit Getöteten mit schwer Verletzten leicht Verletzten schwer wiegendem Sachschaden (im engeren Sinne) Beteiligte Führer von Kraftfahrzeugen von Krafträdern zusammen mit Versicherungskennzeichen mit amtlichem Kennzeichen Personenkraftwagen Wohnmobilen Bussen Güterkraftfahrzeugen Lastkraftwagen¹ mit zulässigem Gesamtgewicht bis einschließlich 3,5 t über 3,5 t landwirtschaftlichen Zugmaschinen übrigen Kraftfahrzeugen Führer von Fahrrädern² Fußgänger³ sonstige Verkehrsteilnehmer mit Normalaufbau; mit und ohne Anhänger 2 einschließlich Pedelecs 3 einschließlich Fußgänger mit Sport- und Spielgerät Jahrbuch Brandenburg: Statistisches Jahrbuch Berlin

7 13 Verkehr An sunfällen mit Personenschaden beteiligte Fahrzeugführer und Fußgänger 2016 nach dem Alter¹ Art der Verkehrsbeteiligung unter bis unter 18 Im Alter von Jahren 18 bis unter bis unter bis unter bis 75 und unter 75 mehr Beteiligte Führer von Kraftfahrzeugen von Krafträdern zusammen mit Versicherungskennzeichen² mit amtlichem Kennzeichen³ Personenkraftwagen Bussen Güterkraftfahrzeugen landwirtschaftlichen Zugmaschinen übrigen Kraftfahrzeugen Führer von Fahrrädern⁴ Fußgänger⁵ sonstige Verkehrsteilnehmer Beteiligte ohne Angabe des Alters sind nicht enthalten. 2 einschließlich E-Bikes und drei- und leichten vierrädrigen Kfz 3 einschließlich drei- und leichten vierrädrigen Kfz 4 einschließlich Pedelecs 5 einschließlich Fußgänger mit Sport- und Spielgerät Jahrbuch Brandenburg: Statistisches Jahrbuch Berlin 2017

8 Verkehr 13 Bei sunfällen Verunglückte 2016 nach Art der Verkehrsbeteiligung und Altersgruppen Im Alter von Jahren Insgesamt Kraftfahrzeugen Darunter Führer und Mitfahrer von Krafträdern mit Versicherungskennzeichen¹ amtlichem Kennzeichen² Personenkraftwagen sonstigen Kraftfahrzeugen Fahrrädern³ Fußgänger⁴ Verunglückte ⁵ unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr Getötete⁵ unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr Verletzte⁵ unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr einschließlich E-Bikes und drei- und leichten vierrädrigen Kfz 2 einschließlich drei und leichten vierrädrigen Kfz 3 einschließlich Pedelecs 4 einschließlich Fußgänger mit Sport- und Spielgerät 5 einschließlich Personen ohne Altersangabe Jahrbuch Brandenburg: Statistisches Jahrbuch Berlin

9 13 Verkehr Bei sunfällen Verunglückte 2012 bis 2016 nach der Art der Verkehrsbeteiligung Art der Verkehrsbeteiligung Verunglückte Führer und Mitfahrer von Krafträdern zusammen mit Versicherungskennzeichen¹ mit amtlichem Kennzeichen² Personenkraftwagen Wohnmobilen Bussen Güterkraftfahrzeugen Lastkraftwagen³ mit zulässigem Gesamtgewicht bis einschließlich 3,5 t über 3,5 t landwirtschaftlichen Zugmaschinen übrigen Kraftfahrzeugen Fahrrädern⁴ Fußgänger⁵ sonstige Personen und Fahrzeuge⁶ Getötete Führer und Mitfahrer von Krafträdern zusammen mit Versicherungskennzeichen¹ mit amtlichem Kennzeichen² Personenkraftwagen Wohnmobilen... Bussen... Güterkraftfahrzeugen Lastkraftwagen³... 1 mit zulässigem Gesamtgewicht bis einschließlich 3,5 t... 1 über 3,5 t... landwirtschaftlichen Zugmaschinen... übrigen Kraftfahrzeugen... 1 Fahrrädern⁴ Fußgänger⁵ sonstige Personen und Fahrzeuge⁶ Statistisches Jahrbuch Berlin 2017

10 Verkehr 13 Bei sunfällen Verunglückte 2012 bis 2016 nach der Art der Verkehrsbeteiligung Art der Verkehrsbeteiligung Noch: Verletzte Führer und Mitfahrer von Krafträdern zusammen mit Versicherungskennzeichen¹ mit amtlichem Kennzeichen² Personenkraftwagen Wohnmobilen Bussen Güterkraftfahrzeugen Lastkraftwagen³ mit zulässigem Gesamtgewicht bis einschließlich 3,5 t über 3,5 t landwirtschaftlichen Zugmaschinen übrigen Kraftfahrzeugen Fahrrädern⁴ Fußgänger⁵ sonstige Personen und Fahrzeuge⁶ einschließlich E-Bikes und drei und leichten vierrädrigen Kfz 2 einschließlich drei- und leichten vierrädrigen Kfz 3 mit Normalaufbau; mit und ohne Anhänger 4 einschließlich Pedelecs 5 einschließlich Fußgänger mit Sport- und Spielgerät 6 Handwagen, Handkarren, Tierführer/ Treiber und andere Personen, Eisenbahnen, Straßenbahnen, Fuhrwerke,Tiergespanne, sonstige und unbekannte Fahrzeuge Jahrbuch Brandenburg: Statistisches Jahrbuch Berlin

11 13 Verkehr Länge der öffentlichen Straßen am 1. Januar 2017 nach Bezirken Bezirk Länge klassifizierte Straßen Autobahnen km Davon Bundesstraßen Stadtstraßen Mitte ,8 19,0 0,1 18,9 322,8 Friedrh.-Kreuzb ,2 11,0 11,0 166,2 Pankow ,3 46,8 16,5 30,3 571,5 Charlbg.-Wilmersd. 428,9 28,5 20,1 8,4 400,4 Spandau ,2 13,3 13,3 434,9 Steglitz-Zehlend ,6 25,8 9,0 16,8 611,8 Tempelh.-Schöneb. 408,4 29,2 8,2 21,0 379,2 Neukölln ,4 3,6 3,6 343,9 Treptow-Köpenick 690,1 24,9 7,2 17,7 665,2 Marzahn-Hellersd. 542,5 13,9 13,9 528,6 Lichtenberg ,4 5,7 5,7 336,8 Reinickendorf ,1 24,2 12,0 12,2 462,9 Berlin 5 469,8 245,7 76,7 169, ,1 Quelle: Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz 404 Statistisches Jahrbuch Berlin 2017

12 Verkehr 13 Brücken am 1. März 2017 nach Bezirken Bezirk Brücken¹ von Berlin Stadtstraßen In der Baulast Grünanlagen des Bundes Stadtautobahn und Avus Bundesstraßen Mitte Friedrh.-Kreuzb Pankow Charlbg.-Wilmersd Spandau Steglitz-Zehlend Tempelh.-Schöneb Neukölln Treptow-Köpenick Marzahn-Hellersd Lichtenberg Reinickendorf Berlin einschließlich konstruktiver Durchlässe und Tunnel, jedoch ohne Brücken der Deutschen Bahn AG, der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, der Berliner Verkehrs- Betriebe, der Wasser-Betriebe, des Zoologischen Gartens und des Tierparks, der Stiftung Preußischer Schlösser und Gärten sowie ohne Privatbrücken Quelle: Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Statistisches Jahrbuch Berlin

13 13 Verkehr Neuzulassungen von fabrikneuen Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern mit amtlichen Kennzeichen 2007 bis 2016 Jahr Krafträder Personenkraftwagen Kraftfahrzeuge Kraftomnibusse Lastkraftwagen Zugmaschinen sonstige Kraftfahrzeuge Kraftfahrzeuganhänger Jahrbuch Brandenburg: Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt Bestand an Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern 2008 bis 2017 Jahr¹ Krafträder Personenkraftwagen Kraftfahrzeuge Kraftomnibusse Lastkraftwagen Zugmaschinen sonstige Kraftfahrzeuge Kraftfahrzeuganhänger am 1. Januar des jeweiligen Jahres Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt Jahrbuch Brandenburg: Statistisches Jahrbuch Berlin 2017

14 Verkehr 13 Prüfungen zur Erlangung einer allgemeinen Fahrerlaubnis 2016 Kraftfahrzeugklasse¹ Prüfungen Theoretische Prüfungen Praktische Prüfungen nicht bestanden zusammen nicht bestanden zusammen nicht bestanden Krafträder Personenkraftwagen Lastkraftwagen Busse Sonstige Fahrzeuge² Insgesamt Fahrerlaubnisklassen seit (EU-weit gültig) 2 Fahrerlaubnisklassen seit (nur in Deutschland gültig) Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt Bußgeldbescheide, Verwarnungen und Einnahmen aus Verwarnungsangeboten bei Verkehrsordnungswidrigkeiten 2016 nach Monaten Monat Bußgeldbescheide Verwarnungen mit Verwarnungsgeld Einnahmen aus Verwarnungsangeboten Anzahl EUR Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Quelle: Der Polizeipräsident in Berlin Bußgeldstelle Statistisches Jahrbuch Berlin

15 13 Verkehr Fahrverbote 2012 bis Entscheidungsgrund Fahrverbote durch Gerichte nach 44 StGB bei Personen mit Zuwiderhandlungen der Kategorie¹ Straftaten Unfallflucht Alkohol und andere Drogen Fahren ohne Fahrerlaubnis Führen eines Fahrzeugs ohne Versicherungsschutz Körperverletzung, Tötung Ordnungswidrigkeiten mit Verkehrsunfall Fahrverbote durch Gerichte und Bußgeldbehörden nach 25 StVG bei Personen mit Zuwiderhandlungen der Kategorie¹ Straftaten Ordnungswidrigkeiten Fahrzeugführen unter Einfluss von Alkohol anderen Drogen Vorfahrtsverletzung Geschwindigkeitsüberschreitung ungenügender Sicherheitsabstand Mehrfachzählungen sind möglich. Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt Isolierte Sperren 2012 bis Entscheidungsgrund Isolierte Sperren durch Gerichte nach 69a StGB bei Personen mit Zuwiderhandlung der Kategorie¹ Straftaten Unfallflucht Alkohol Drogen Fahren ohne Fahrerlaubnis Führen eines Fahrzeugs ohne Versicherungsschutz Körperverletzung, Tötung Ordnungswidrigkeiten... 2 mit Verkehrsunfall Mehrfachzählungen sind möglich. Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt 408 Statistisches Jahrbuch Berlin 2017

16 Verkehr 13 Fahrerlaubnisentziehungen 2012 bis 2016 Entscheidungsgrund Fahrerlaubnisentziehungen durch Gerichte nach 69 StGB bei Personen mit Zuwiderhandlungen der Kategorie¹ Straftaten Unfallflucht Alkohol oder andere Drogen Fahren ohne Fahrerlaubnis Führen eines Fahrzeugs ohne Versicherungsschutz Körperverletzung, Tötung Ordnungswidrigkeiten mit Verkehrsunfall Fahrerlaubnisentziehungen durch Fahrerlaubnisbehörden nach 2a, 3 und 4 StVG bei Personen und zwar Charakterliche Mängel Neigung zu Trunk-, Arzneimitteloder Rauschgiftsucht Schwere oder wiederholte Verstöße gegen verkehrsrechtliche Bestimmungen Körperliche oder geistige Mängel Anordnung zum Aufbauseminar gemäß Fahrerlaubnis auf Probe ( 2a Abs. 3 StVG) nicht nachgekommen/nachweis der Teilnahme nicht erbracht Eignungsgutachten nicht beigebracht Ein schwerer bzw. zwei leichte Verkehrsverstöße (Fahrerlaubnis auf Probe) Mehrfachzählungen sind möglich. Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt Statistisches Jahrbuch Berlin

17 13 Verkehr Schienennahverkehr und Omnibuslinienverkehr Fahrgäste und Beförderungsleistungen im Schienennahverkehr und im gewerblichen Omnibuslinienverkehr 2016¹ Verkehrsmittel Auskunftspflichtige Unternehmen² Fahrgäste³ Veränderung gegenüber dem Vorjahr Anzahl % Beförderungsleistung Personen-km Veränderung gegenüber dem Vorjahr Mittlere Reiseweite % km Unternehmen Liniennahverkehr , ,9 6 mit Eisenbahnen (S-Bahn) , ,2 11 mit Straßenbahnen (einschl. U-Bahnen) , ,5 4 mit Omnibussen , ,8 3 Öffentliche Unternehmen Liniennahverkehr , ,4 6 mit Eisenbahnen (S-Bahn) , ,3 10 mit Straßenbahnen (einschl. U-Bahnen) , ,5 4 mit Omnibussen , ,5 3 Gemischtwirtschaftliche Unternehmen Liniennahverkehr , ,4 28 mit Eisenbahnen (S-Bahn) , ,8 28 mit Straßenbahnen (einschl. U-Bahnen)... mit Omnibussen , x 23 Private Unternehmen Liniennahverkehr , ,8 22 mit Eisenbahnen (S-Bahn)... mit Straßenbahnen (einschl. U-Bahnen)... mit Omnibussen , , Vorläufiges Ergebnis 2 Unternehmen mit Sitz in Berlin 3 Werden während einer Fahrt mehrere Verkehrsmittel eines Unternehmens von einem Fahrgast benutzt, so ist die addierte Fahrgastzahl nach Verkehrsmitteln (Verkehrsmittelfahrt) höher als die Fahrgastzahl im Liniennahverkehr zusammen (Unternehmensfahrt) Jahrbuch Brandenburg: Statistisches Jahrbuch Berlin 2017

18 Verkehr Luftverkehr 13 Gewerblicher Flugverkehr in Berlin-Tegel und Schönefeld 2016 nach Monaten Monat Gestartete und gelandete Flugzeuge¹ ² Fluggäste Einsteiger Aussteiger Frachtund Postverkehr Anzahl t Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Berlin-Tegel Schönefeld Passagier- und Nichtpassagierflugzeuge (z. B. Arbeitsflüge, gewerbliche Schulflüge) 2 ohne Transitverkehr Quelle: Statistisches Bundesamt Jahrbuch Brandenburg: Statistisches Jahrbuch Berlin

19 13 Verkehr Binnenschifffahrt Güterumschlag 2016nachausgewähltenGüterabteilungen Übrige Erze, Steine underden u. ä. Kokerei- und Mineralölerzeugnisse Kohle, roheserdöl und Erdgas 412 Statistisches Jahrbuch Berlin 2017

20 Verkehr Binnenschifffahrt 13 Güterumschlag in den Häfen/Umschlagstellen 2012 bis 2016 nach Güterabteilungen Güterabteilung t Güterumschlag Güterempfang Güterversand nach Güterabteilungen Landwirtschaftliche und verwandte Erzeugnisse Kohle, rohes Erdöl und Erdgas Erze, Steine und Erden u.ä Nahrung- und Genussmittel... Textilien, Bekleidung, Leder und Lederwaren... Holzwaren, Papier, Pappe und Druckerzeugnisse Kokerei- und Mineralölerzeugnisse Chemische Erzeugnisse etc Sonstige Mineralölerzeugnisse Metalle und Metallerzeugnisse Maschinen und Ausrüstungen, Haushaltsgeräte... Fahrzeuge... Möbel, Schmuck, Musikinstrumente, Sportgeräte... Sekundärrohstoffe, Abfälle Post, Pakete... Geräte und Material für die Güterbeförderung... Umzugsgut und sonstige nicht marktbestimmte Güter... Sammelgut... Gutart unbekannt... Sonstige Güter a.n.g.... Jahrbuch Brandenburg: Statistisches Jahrbuch Berlin