Warntechnik. Unüberhörsehbar. Bediengerät BT-121 Feuerwehr / Rettung. Bedienungs und Montageanleitung
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1 Warntechnik. Unüberhörsehbar. Bediengerät BT-121 Feuerwehr / Rettung Bedienungs und Montageanleitung 2010 PINTSCH BAMAG Antriebs- und Verkehrstechnik GmbH. Abteilung Warntechnik Tel +49 (0) 2064 / Fax +49 (0) 2064 / warntechnik@pintschbamag.de 1
2 Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau 3 2 Montage des Bediengerätes 5 3 Steckerbelegung BT-121 Feuerwehr / Rettung 9 4 Anschlusspläne 13 5 Technische Daten (12.10 DE) 2
3 Warntechnik. Unüberhörsehbar. Aufbau 2010 PINTSCH BAMAG Antriebs- und Verkehrstechnik GmbH. Abteilung Warntechnik Tel +49 (0) 2064 / Fax +49 (0) 2064 / warntechnik@pintschbamag.de 3
4 1 Aufbau Sach-Nr.: Blaulicht: (Ein- bzw. ausschalten) Nur Rettung Die Funktion wird durch zwei orange-farbene LEDs unterhalb dieser Taste angezeigt. (L, R; Blaulichtauswertung) Alle Tasten besitzen eine Nachtbeleuchtung und leuchten bei aktivierter Funktion in voller Helligkeit. Horntaster-Vorwahl: (Voraussetzung: Zündung EIN) Blaulicht wird eingeschaltet, mit der Fahrzeughupe wird ein Signalzyklus abgestrahlt (mind. 3 s, Ansprechverzögerung ca. 0,8 s). Bei aktiviertem Dauersignal erfolgt eine Umschaltung von Stadt- auf Landsignal bzw. von Land- auf Stadtsignal, nachdem der laufende Signalzyklus abgelaufen ist (ca. 3s). Das Landsignal wird durch Leuchten der LED unterhalb der Taste angezeigt. Voreinst.: Stadtsignal SIGNAL Dauersignal: (Voraussetzung: Zündung EIN, Kennleuchten EIN) Das Sondersignal wird dauerhaft abgestrahlt, bis es durch erneutes Betätigen dieser Taste wieder ausgeschaltet wird. Diese Taste ist, obwohl sie bei Betätigung leuchtet, nicht belegt und keiner Funktion zugeordnet, kann jedoch für verschiedene Zusatzeinrichtungen verwendet werden. Frontblitz: (Voraussetzung: Kennleuchten EIN) Der Frontblitz wird zusammen mit den Kennleuchten eingeschaltet und kann über diese Taste abgeschaltet oder zugeschaltet werden. Die Funktion wird durch die integrierte LED in der Taste angezeigt. Ansteuerung über X2/9, Rückmeldung über X2/5. Display Res. Display: Eine im TOPas-Lichtbalken mögliche, integrierte Hinterleuchtung wird hiermit ein- bzw. ausgeschaltet. Die Funktion wird durch die integrierte LED in der Taste angezeigt. Res. Diese Tasten sind nicht belegt und keiner Funktion zugeordnet, können jedoch für verschiedene Zusatzeinrichtungen verwendet werden. 4
5 1 Aufbau TEST TEST-Funktion: (Voraussetzung: Zündung EIN, Blaulicht EIN) Durch Drücken dieser Taste wird ein Sondersignal mit verminderter Lautstärke abgestrahlt. Funkaufschaltung Ist diese Taste aktiviert, werden ankommende Funkdurchsagen über die Warnanlage abgestrahlt. Mikrofondurchsagen Ist diese Taste aktiviert, ist bei gedrückter PTT-Taste eine Mikrofondurchsage über die Warnanlage möglich. Lautstärkesteller Einstellung der Lautstärke bei Sprachdurchsagen über die Warnanlage. LED leuchtet bei abgehender Funkdurchsage. LED leuchtet bei ankommender Funkdurchsage. LED leuchtet, wenn das Funkgerät in Bereitschaft ist. L H R Kennleuchtenkontrolle links Kennleuchtenkontrolle 3. Kennleuchte Kennleuchtenkontrolle rechts Summer (Abschaltung / Lautstärkeeinstellung für Display) Die Display-Tasten Display und Res. (rechts) ca. 2 Sekunden gleichzeitig betätigen um in den Programmiermodus zu gelangen. Dieser wird dadurch angezeigt, dass die Tasten Display und Res. (rechts) im schnellen Rhythmus blinken. Ist der Summer abgeschaltet, blinkt nur die Taste Res. (rechts). Durch Betätigen der Taste Res. (rechts) im Programmiermodus wird die Lautstärke des Summers bis zum Maximum erhöht. Die maximale Lautstärke wird dadurch angezeigt, dass die Taste Res. (rechts) dauerhaft erleuchtet ist. Durch Drücken der Taste Display wird die Lautstärke des Summers reduziert, solange bis der Summer durch die Software abgeschaltet wird. Dies wird dadurch kenntlich gemacht, dass die Taste Display im Programmiermodus erlischt. Durch gleichzeitiges Betätigen der Tasten Display und Res. (rechts) wird die aktuell eingestellte Lautstärke des Summers spannungsausfallsicher gespeichert. Dies wird durch Aufleuchten der Tasten bestätigt. Nach Loslassen der Tasten befindet sich das Bedienteil wieder im Betriebsmodus. Der Summer ist im Auslieferungszustand abgeschaltet! 2010 PINTSCH BAMAG Antriebs- und Verkehrstechnik GmbH. Abteilung Warntechnik Tel +49 (0) 2064 / Fax +49 (0) 2064 / warntechnik@pintschbamag.de 5
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7 Warntechnik. Unüberhörsehbar. Montage des Bediengerätes 2010 PINTSCH BAMAG Antriebs- und Verkehrstechnik GmbH. Abteilung Warntechnik Tel +49 (0) 2064 / Fax +49 (0) 2064 / warntechnik@pintschbamag.de 7
8 2 Montage des Bediengerätes 1 1 Das Bediengerät ist für den Einbau in einen Standard - DIN - Schacht vorgesehen. Der Einbau erfolgt durch Anziehen der beiden Innensechskantschrauben (Pos. 1), auf der linken und rechten Fronplattenseite, wodurch sich die beiden Haltewinkel nach außen drücken, und somit das Gerät im DIN-Schacht halten. Beim Anziehen der Schrauben ist ein maximales Drehmoment von 3 Nm nicht zu überschreiten, da es sonst zu Beschädigungen der Schrauben kommen kann. Nach dem Einbau ist der sichere Sitz des Gerätes zu kontrollieren. Sollte der Standard DIN-Schacht bereits durch ein eingebautes Radio und/oder Funkgerät belegt sein, kann beim Fahrzeughersteller evtl. eine geeignete Einbaukonsole angefragt werden. Anschlusspläne befinden sich im Kapitel 4. 8
9 Warntechnik. Unüberhörsehbar. Steckerbelegung BT-121 Feuerwehr / Rettung 2010 PINTSCH BAMAG Antriebs- und Verkehrstechnik GmbH. Abteilung Warntechnik Tel +49 (0) 2064 / Fax +49 (0) 2064 / warntechnik@pintschbamag.de 9
10 3.1 Steckerbelegung BT-121 Feuerwehr / Rettung X1 )* Der Gesamt- Ausgangsstrom der Kontakte X1/17, X1/18, X2/4, X2/5, X2/6, X4/7 und X4/9 darf 8A nicht überschreiten! Stecker X1, MOLEX, 18-polig Pin Funktion I/O Strombelastung 1 - UB Versorgungsspannung I max. 8 A 2 + Display 1 O max. 2 A 3 + Display 2 O max. 2 A 4 + Funktionskontrolle Kennleuchte links I < 30 ma 5 + Funktionskontrolle Kennleuchte rechts I < 30 ma 6 + Nachtbeleuchtung, Klemme 58 I < 10 ma 7 +/- für Dauersignal I < 30 ma 8 + UB Versorgungsspannung I max. 8 A 9 - Stadt/Landumschaltung, Minus gesteuert O max. 500 ma 10 + UB Displays I < 6 A 11 + Display 3 O max. 2 A 12 + UB Kennleuchte, Kl. 72a, zu den RKL O max. 6 A 13 + UB Kennleuchte, Kl. 72a, zu den RKL O max. 6 A 14 + UB Kennleuchte, Kl. 72a, zu Kl. 30 I < 6 A 15 + UB Kennleuchte, Kl. 72a, zu Kl. 30 I < 6 A 16 +/- Hupenkontakt I < 30 ma 17 +/- Sondersignalanlage EIN, Klemme 85c O max. 500 ma )* 18 + Stadt/Landumschaltung, Plus gesteuert O max. 500 ma )* 10
11 3.1 Steckerbelegung BT-121 Feuerwehr / Rettung X4 X2 )* Der Gesamt- Ausgangsstrom der Kontakte X1/17, X1/18, X2/4, X2/5, X2/6, X4/7 und X4/9 darf 8A nicht überschreiten! Stecker X4, MOLEX, 10-polig Pin Funktion I/O Strombelastung 1 + UB Hochleistungsfrontblitz I < 4 A 2 +/- Fußtaster I < 20 ma 3 + Funktionsüberwachung Hochleistungsfrontblitz 4 nicht belegt 5 + Funktionsüberwachung Frontblitz (Funktions-Rückmeldung vom Frontblitz) I I < 20 ma < 20 ma 6 + UB Hochleistungsfrontblitz I < 4 A 7 + Klemme 72a, 3. Kennleuchte EIN O max. 6 A )* 8 + Hochleistungsfrontblitz EIN O max. 6 A 9 + Frontblitz EIN (+ UB von X1/8) O max. 6 A )* 10 + Funktionsüberwachung 3. Kennleuchte I < 20 ma Stecker X2, MOLEX, 6-polig Pin Funktion I/O Strombelastung 1 Abschirmung O 2 NF 1, zur Sondersignalanlage O 4 mv an 400 Ω 3 NF 2, zur Sondersignalanlage O 4 mv an 200 Ω 4 + Mikrofon EIN O max. 500 ma )* 5 + Funk EIN O max. 500 ma )* 6 + Test / YELP O max. 500 ma )* Fortsetzung auf der nächsten Seite PINTSCH BAMAG Antriebs- und Verkehrstechnik GmbH. Abteilung Warntechnik Tel +49 (0) 2064 / Fax +49 (0) 2064 / warntechnik@pintschbamag.de 11
12 3.1 Steckerbelegung BT-121 Feuerwehr / Rettung X3 Stecker X3, SUB-D, 15-polig Pin Funktion Strombelastung 1 Abschirmung 2 13,6V geschaltet (Rauschsperre) J A 3 Eintastung C 4 Modulation ~ SE-Gerät H 5 Modulation GND F 6 Funkgerät EIN B 7 Rx GND D 8 Rx ~ E 9 Abschirmung J 10 Mikro H 11 Mikro F 12 Sprechtaste PTT Handapparat C 13 Sprechtaste PTT B 14 Hörer D 15 Hörer E 12
13 Warntechnik. Unüberhörsehbar. Anschlusspläne Allgemeine Anschlüsse Sondersignalanlage Displays Sprachdurchsage Sonderfunktionen 2010 PINTSCH BAMAG Antriebs- und Verkehrstechnik GmbH. Abteilung Warntechnik Tel +49 (0) 2064 / Fax +49 (0) 2064 / warntechnik@pintschbamag.de 13
14 4.1 Anschlusspläne Allgemeine Anschlüsse Die Versorgungsspannung für das Bediengerät wird an die Klemmen 30 (+) und 31 (-) angeschlossen. Die Nachtbeleuchtung wird an der Klemme 58 abgegriffen (Hintergrundbeleuchtung des Armaturenbrettes bei eingeschaltetem Fahrzeuglicht). Die Absicherung der Nachtbeleuchtung befindet sich bereits im Fahrzeug. 14
15 4.2 Anschlusspläne Sondersignalanlage 2010 PINTSCH BAMAG Antriebs- und Verkehrstechnik GmbH. Abteilung Warntechnik Tel +49 (0) 2064 / Fax +49 (0) 2064 / warntechnik@pintschbamag.de 15
16 4.3 Anschlusspläne Displays Bei der Anschaltung von Relais an den Display-Tasten, zur Ansteuerung weiterer fahrzeugseitiger Sondereinbauten, ist zwingend ein Relais mit Freilaufdiode zu verwenden. Display Reserve Reserve 16
17 4.4 Anschlusspläne Sprachdurchsage Der Anschluss des Mikrofons bzw. des Funkgerätes erfolgt über ein entsprechendes Anschlusskabel (Bestellnummern siehe Kapitel 5): Mikrofon-Anschlusskabel Funkanschlusskabel für FuG 7/8 Funkanschlusskabel für TELEDUX 9 Funkanschlusskabel für Commander 5, Auflage K Die Anschlusskabel besitzen einen 15-poligen SUB-D Stecker und können direkt in das Bediengerät eingesteckt werden PINTSCH BAMAG Antriebs- und Verkehrstechnik GmbH. Abteilung Warntechnik Tel +49 (0) 2064 / Fax +49 (0) 2064 / warntechnik@pintschbamag.de 17
18 4.5 Anschlusspläne Sonderfunktionen Frontblitz 18
19 Warntechnik. Unüberhörsehbar. Technische Daten Softwarestände EMV-Zulassung Zubehör 2010 PINTSCH BAMAG Antriebs- und Verkehrstechnik GmbH. Abteilung Warntechnik Tel +49 (0) 2064 / Fax +49 (0) 2064 / warntechnik@pintschbamag.de 19
20 5 Technische Daten Stromversorgung Nennspannung 12 V DC 24 V DC Betriebsbereich 10, ,4 V DC 21, V DC Stromaufnahme Bediengerät Bereitschaft < 1 ma < 1 ma - mit Nachtbeleuchtung < 40 ma < 50 ma Umgebungsbedingungen Betriebstemperatur -25 C C Lagerung / Transport -25 C C Mechanik Abmessungen - über alles 188 x 58,5 x 95 mm - Einbaumaß 157 x 46 x 90 mm Ausgänge Kennleuchte EIN je 6 A je 6 A Warnanlage EIN max. 500 ma max. 500 ma Res. / Display I,II,III je max. 2 A je max. 2 A Test max. 500 ma max. 500 ma Eingänge Nachtbeleuchtung 10 ma 5 ma LED-Kontrollleuchten < 30 ma < 30 ma Sprachsignal Mikrofon 4 mv / 200 Ohm - umsteckbar auf 450 mv / 200 Ohm Funk NF-Ausgangspegel 450 mv / 200 Ohm 4 mv / 200 Ohm 20
21 5.1 Softwarestände Legende: Software: V O Funktion / Taste nicht belegt + Ein-/Ausgang belegt, plusaktiv - Ein-/Ausgang belegt, minusaktiv +/- Potential, softwareabhängig X Taste vorhanden X/O Taste vorhanden, Funktion softwareabhängig Taste Blaulicht EIN Taste Blaulicht / Horntastervorwahl BT-121 Feuerwehr Rettung X X Ausgang Signal (Kl. 85c) + Eingang Hupe + Eingang Signal + Taste Test Taste Display Mittlere Taste Res Rechte Taste Res X X X/O X/O Eingang Fußtaster - Taste Mikrofon EIN Taste Funk EIN Kontroll-LED 3. Kennleuchte Taste Hochleistungsfrontblitz EIN Taste Frontblitz/Arbeitsscheinwerfer EIN Kontroll-LED Hochleistungsfrontblitz Kontroll-LED Frontblitz/Arbeitsscheinwerfer X X X X O X O 2010 PINTSCH BAMAG Antriebs- und Verkehrstechnik GmbH. Abteilung Warntechnik Tel +49 (0) 2064 / Fax +49 (0) 2064 / warntechnik@pintschbamag.de 21
22 EMV-Zulassung
23 5.3 Zubehör Bestellnummer Bezeichnung Funkadapterkabel für FuG 7/8 und kompatible Funkadapterkabel für TELEDUX Funkadapterkabel für Commander 5, Auflage K Gegensteckersatz (X1, X2, X4) Mikrofon-Anschlusskabel Stabmikrofon TM 110 RS Technische Änderungen vorbehalten PINTSCH BAMAG Antriebs- und Verkehrstechnik GmbH. Abteilung Warntechnik Tel +49 (0) 2064 / Fax +49 (0) 2064 / warntechnik@pintschbamag.de 23
24 Warntechnik. Unüberhörsehbar. PINTSCH BAMAG Antriebs- u. Verkehrstechnik GmbH Abteilung Warntechnik Hünxer Straße 149 D Dinslaken Tel. +49 (0) 2064 / Fax +49 (0) 2064 / warntechnik@pintschbamag.de Vertretung: Signalconcept Hornig GmbH Potsdamer Straße 19 D Teltow Tel. +49 (0) 3328/ Fax +49 (0) 3328/
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