Das Umweltgütesiegel des Alpenvereins

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1 Ökologisch verträgliche Tourismusformen Das neue Umweltgütesiegel für AV-Hütten Peter Kapelari, OeAV-Referat Hütten und Wege Das Umweltgütesiegel des Alpenvereins Sachstand DAV / OeAV => seit 1995; AVS => seit 1997 Ausgezeichnet wird: die Sektion für die Errichtung einer umweltgerechten Ver- und Entsorgungsinfrastruktur der Pächter für eine umweltgerechte Betriebsführung Gast soll Engagement für den Umweltschutz deutlich werden Bewusstseinsbildung Gesamt 80 Schutzhütten bis Ende 2010 ausgezeichnet: DAV 44 / ÖAV 33 / AVS 3 217

2 Problemfelder bei Hütten Bau und Instandhaltung Wirtschaftlichkeit Marketing Problemfeld Bau und Instandhaltung Zugänglichkeit Untergrund Höhe Energie Behördenauflagen Wasser 218

3 Erschwernis Abgelegenheit Kanal- und Stromanschluss meist nicht möglich, zu weite Strecken für Baumaßnahmen allgemein => Kostenfaktor ~ 2,5 Beton auf 3000 m => ~ Faktor 20! hohe Kosten für Fremdüberwachung der ARA z.t. per Helikopter Erschwernis Untergrund meist Fels Sprengarbeiten Zugänglichkeit Permafrostböden niedere Temperaturen beim Auftauen Hangbewegungen Bauwerksschäden Rettung vom Zittelhaus (Sbg.) => ,-- Grundbesitzer Platzbedarf auf Fremdgrund 219

4 Erschwernis Höhe niedere Temperaturen Bakterienaktivität in biologischen Kläranlagen verringert Bauwerkschäden durch Frost ARA in der Hütte => Platzmangel Wassermangel teilw. zu wenig Verdünnung für Kläranlage Bsp.: Gmundner Hütte (OÖ): Schwarzwasserabtransport per Helikopter Brauchwasserrückgewinnung Regenwassernutzung Bsp.: Zittelhaus (Sbg.) Erschwernis Energiemangel => Insellösungen nötig Strombedarf für Kläranlagen Belebung (Luftzufuhr) Pumpen Abwassertemperatur Strombedarf für Küchentechnik, Wäsche Strombedarf für Materialseilbahnen Licht offenes Licht nicht mehr denkbar Je weniger Technik desto weniger Störungen!! 220

5 deutliche Verschärfung bei Behördenauflagen Brandkatastrophe von Kaprun Bootsunglück in der Seegrotte bei Mödling Haftungsängste bestmögliche Absicherung seitens der verordnenden Beamten statt gemeinsamer Suche nach (schutz-)zielführender Lösung Ermessensspielräume werden nicht vernünftig ausgenutzt große Fluktuation bei den Sachverständigen enge Fristensetzung Erschwernis Behördenauflagen - Entwicklung alles ist machbar mit genügend Kleingeld => Investitionsbedarf (OeAV und DAV) ca. 16,4 Mio.!! => stark steigend, besonders auf Grund zu aufwändiger Umweltmaßnahmen z.b. Kosten für biologische ARA => bis > ,-- z.b. Kanalableitungen Stripsenjochhaus (T) => ,-- Innsbrucker Hütte (T) => ,-- Schwierigkeiten? Probleme? => Kosten pro Klospülung bis zu 5,--!!!! => Kosten pro KWh Strom bis zu 4,--!!!! 221

6 Einnahmen aus: Nächtigungen Pacht Zweckgebundenen Förderungen (BMWA, TOTO, Länder) Erhaltungskosten VAVÖ OeAV/DAV OeAV ø Erhaltungskosten/Jahr 12,0 Mio. 16 Mio. 7,5 Mio. Versicherungswert 300 Mio. 340 Mio. 167 Mio. 1,40 Mio. 1,30 Mio. 2,00 Mio. 4,70 Mio. Rest von 7,5 Mio. 2,80 Mio. : MG => 7,00 das entspricht ca. 1/3 vom ø Mitgliedsbeitrag Die Kosten ehrenamtlicher Leistungen, sind im obigen Betrag nicht enthalten Überarbeitete Richtlinien Umweltgütesiegel Beschluss der neuen Richtlinien: OeAV: im Bundesausschuss am 19. Juni 2010 DAV: im Verbandsrat am 19./20. März 2010 wiederkehrende Überprüfung nach Ablauf von vier Jahren bzw. bei besonderen Ereignissen (z.b. Pächterwechsel, Umbaumaßnahmen, etc.) Neue Kriterien mit Basiskriterien (Muss) und Zusatzinitiativen (Soll) Zwei Jahre Übergangsfrist für Hütten mit Umweltgütesiegel Abstimmung mit Österreichischem Umweltzeichen Software zum vorab befüllen und für Prüfung 222

7 Geltungsbereich Modul Schutzhütten Für das Österreichische Umweltzeichen gelten als Schutzhütten: in sonst unbebauten Regionen gelegene Häuser oder Hütten, die zum Schutz vor Unwetter, zur einfachen Verköstigung oder zur Übernachtung oder als Stützpunkt dienen. Die Erreichbarkeit der Schutzhütte erfordert mindestens eine halbe Stunde Gehzeit und ist mindesten einen km von der nächsten mechanischen Aufstiegshilfe entfernt. Für Gäste besteht mit eigenem PKW keine Möglichkeit der Zufahrt bis zum Betrieb. Andere Häuser müssen die Module Beherbergungsbetriebe bzw. Gastronomiebetriebe beachten Grundvoraussetzungen a) Identifikation des Zweigvereines mit umweltgerechtem Bauen und nachhaltiger Bewirtschaftung b) Identifikation des Hüttenwirts mit der Hüttenordnung sowie der Ideologie des Alpenvereins c) Umweltgerechtes und energieeffizientes Betreiben und Bewirtschaften der AV-Hütte d) Beachtung aller bundes- und landesgesetzlichen Regelungen. Darüber hinaus sind alle Neuinvestitionen für die Ver- und Entsorgungsanlagen dem aktuellen Stand der Technik anzupassen. 223

8 Richtlinien - Struktur 0. Allgemeine Betriebsführung und Verbrauchsaufzeichnungen Umweltkonzept (Energie, Abfall, Umweltprogramm, Kennzahlen) 1. Energie und Klimaschutz Energieträger, Gestaltung Heizung, effiziente Energienutzung 2. Trinkwasser / Abwasser wenig Wasserverbrauch, Wasch-/Reinigungsmittel, Abwasserbehandlung 3. Abfall keine/wenig Einwegprodukte, Abfallsammlung Richtlinien - Struktur 4. Luft Rauchverbot, keine Duftstoffe, keine Emissionen aus Böden, Möbel,.. 5. Lärm 6. Baustoffe und Materialien Wärmedämmung, PVC-frei, Holz, Textilien, Dekorationen 7. Hüttenbetrieb und Hüttenumfeld Gästeinformation, Mitarbeiter-Schulung 224

9 Weiterer Ablauf 1. Anträge auf Neu-Erlangung ab sofort 2. Erste Prüferschulung am 07. Feber Prüfung der Neuanträge ab Saisonbeginn 4. Prüfung der bestehenden UGS-Hütten 2011 / Umweltzeichen auf Wunsch (Antrag 150, ,-- p.a) 225

10 Ökologisch verträgliche Tourismusformen Projekt Bergsteigerdörfer Peter Haßlacher / Christina Schwann, OeAV-Raumplanung und Naturschutz Bergsteigerdörfer in Österreich 226

11 AV-Sektionen und Schutzhütten OeAV-Sektionen 34 Sektionen 7 Ortsgruppen 23 Hütten DAV-Sektionen 25 Sektionen 25 Hütten Publikationen Gesamtbroschüre, 124 Seiten 1. Auflage 2009: Stück 2. Auflage/Nachdruck 2010: Stück Einzelbroschüren Johnsbach im Gesäuse 2009, 38 Seiten: Stück Hüttschlag im Großarltal 2009, 46 Seiten: Stück Lunz am See 2009, 46 Seiten: Stück Steirische Krakau 2009, 42 Seiten: Stück Vent im Ötztal 2009, 50 Seiten: Stück Ginzling im Zillertal 2009, 46 Seiten: Stück Mallnitz 2010, 42 Seiten: Stück Das Große Walsertal 2010, 46 Seiten: Stück Kartisch, Obertilliach, Untertilliach 2010, 42 Seiten: Stück Das Lesachtal 2010, 58 Seiten: Stück Grünau im Almtal 2010, 44 Seiten: Stück Das Villgratental 2010, 50 Seiten: Stück Reichenau an der Rax 2010, 48 Seiten: Stück Malta 2010, 46 Seiten: Stück Steinbach am Attersee 2010, 42 Seiten: Stück Weißbach bei Lofer 2011, 46 Seiten: Stück 227

12 Publikationen Alpingeschichte kurz und bündig Das Große Walsertal 2009, 98 Seiten: Stück Ginzling im Zillertal 2010, 114 Seiten: Stück Das Tiroler Gailtal 2010, 106 Seiten: Stück Steinbach am Attersee 2010, 110 Seiten: Stück Grünau im Almtal 2010, 110 Seiten: Stück Johnsbach im Gesäuse 2010, 122 Seiten: Stück Lesachtal 2011, 110 Seiten: Stück Gesamtauflagenzahl: Stück Gesamtkosten: EUR Tagungsbände Startkonferenz Ginzling im Zillertal: 800 Stück 1. Jahrestagung Mallnitz Deklaration Bevölkerung und Kultur: Stück 2. Jahrestagung Grünau Öffentlicher Verkehr: Stück 3. Jahrestagung Großes Walsertal Berglandwirtschaft und zukunftsfähiger Bergtourismus ein untrennbare Einheit: Stück Webseite Allgemeine Informationen, Philosophie Bergsteigerdörfer, Kontakt und Downloadbereich Beschreibungen der Begriffe: Wandern, Bergsteigen, Klettern, Bouldern, Schitouren, Rodeln, etc. Tourenbeschreibungen in jedem Gebiet Hinweis auf aktuelle Veranstaltungen vor Ort, Jubiläen, Berichte aus den Gemeinden zu z.b. Umweltbaustelle Krakau

13 Webseitenauswertung Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Andreas Lesti, Besuche pro Tag im Schnitt 2010: 157 (3:01 min, 3,59 Seiten) Besucher Juni/August 2010 pro Tag: 214 Öffentlichkeitsarbeit über AV Serie Bergsteigerdörfer im Bergauf seit Heft Nr. 2/2009 Eingangsartikel 2009 und Vorstellung jeweils eines Bergsteigerdorfes in jeder Ausgabe Johnsbach im Gesäuse, Hüttschlag, Steirische Krakau, Tiroler Gailtal, Lunz am See, Großes Walsertal, Grünau im Almtal, Malta, Vent, Reichenau an der Rax, Weißbach bei Lofer Artikel in Sektionsmitteilungen OeAV Zillertal, Klagenfurt, Villach, Lesachtal/Obergailtal, Salzburg, Wien, Linz, Steyr, Austria, Graz Alpenkonventionsnewsletter Cipra Österreich Newsletter OeAV-Abteilung Raumplanung-Naturschutz Gezielte Pressearbeit in Deutschland 2010 FAZ, TAZ, Hannoversche Allgemeine Zeitung, Thüringische Allgemeine, Rheinischer Merkur Artikel in DAV-Zeitschriften Panorama Sektionsmitteilungen DAV Göttingen, Hagen, München-Oberland, Flensburg, Celle, Goslar, Hannover, Hildesheim, Osnabrück 229

14 Ausblick Antrag auf Projektverlängerung: : EUR Antrag auf Projektphase II: : EUR Option auf Verlängerung Projektphase II: : EUR Inhaltliche Schwerpunkte Phase II: Qualitätsentwicklungskonzepte für die Gemeinden Aktualisierung der Informationsbroschüren, Webseite Schulungen für Sektionsvertreter, Partnerbetriebe, Tourismusverbände Konzepterarbeitung für die Zeit nach 2013 Ausdehnung über die Grenzen Österreichs hinaus Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 230

15 Ökologisch verträgliche Tourismusformen Erfahrungsbericht Martin Ploderer, Bürgermeister Bergsteigerdorf Lunz am See Gemeindepolitische Sicht des Projektes Bersteigerdörfer Vorbemerkung Politisch verstehe ich hier nicht im strengen Sinn der Politik und schon gar nicht als Parteipolitik sondern Politik ist jedes Wirken auf die Gemeinschaft bzw. die Gemeinde. Auch wenn die Ergebnisse unserer Bemühungen manchmal nicht unseren Zielen entsprechen, gehe ich davon aus, dass alle handelnden Personen die positive Entwicklung ihrer Gemeinde bzw. Region anstreben. Ausgangssituation: Herrliche Landschaft, hohe Wohn- und Lebensqualität aber Gde. liegt in einer strukturschwachen Zone, am Rand des Bundeslandes, Bevölkerungsrückgang 1. Innerhalb der Gemeinde a) Analyse des Ist-Zustandes unter Einbeziehung externer Fachleute Erste Besprechungen mit Roland Kals Grundanalyse passen wir überhaupt dazu? b) Bündeln der konstruktiven Kräfte Einladung an alle relevanten Vereine, Gruppierungen, Einzelpersonen zum Ausloten der Bereitschaft, das Projekt mitzutragen c) Bewusstmachen der eigenen Stärken Wir haben etwas zu bieten Intakte Natur- und Kulturlandschaft Infrastruktur noch halbwegs in Ordnung Wir sind eines der 17 Bergsteigerdörfer - das muss man sehen d) Auswirkungen und erste Erfolge 2 Partnerbetriebe Bergsteigerzimmer Aufsteller Veranstaltungen im Zusammenhang mit dem Projekt (Präsentation der Alpenkonvention, Lehrgang der Naturschutzwarte, Projekt Superalp macht Station im Bergsteigerdorf) 2. Regionale und landesweite Sicht a) Einbringen des Projektes in Tourismusregion Mostviertel Hier ist noch Verbesserungspotential vorhanden b) Kooperation mit relevanten Landesstellen z.b. Bergsteigerdorfbürgermeister als Vertreter des Tales bei Verhandlungen über Mobilitätskonzept 3. Damit wir nicht so enden Bilder aus meiner Heimat im steirisch-niederösterreichischen Grenzgebiet (Region Hochschwab) 231

16 Projekt Bergsteigerdörfer am Beispiel der Marktgemeinde Lunz am See 232

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25 Weitere Informationen finden Sie unter

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