Alpenkonvention verständlich für alle: Das Info-Comic der Alpenvereine

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1 Helmut Lang Alpenkonvention verständlich für alle: Das Info-Comic der Alpenvereine 1. Die Idee entwickelt aus regionaler Zusammenarbeit Im Heft Nr. 24 der Serie Alpine Raumordnung, das im Rahmen der Fachbeiträge des Österreichischen Alpenvereins erschien, ist auch ein Aufsatz von Roland Kals enthalten. Sein Titel lautet Vom Bohren dicker Bretter Gedanken zur Rolle des Österreichischen Alpenvereins im Umsetzungsprozess der Alpenkonvention. Diesen Titel möchte ich sinngemäß verwenden und gleichzeitig auf mehrere Partner übertragen, weil sich im weiteren Bereich um das Dreiländereck Österreich-Italien-Slowenien drei alpine Organisationen seit einigen Jahren ebenfalls Gedanken über die Umsetzung der Alpenkonvention machen. Es sind dies der Landesverband Kärnten des Österreichischen Alpenvereins, die Regionale Delegation Friaul-Julisch Venetiens im Italienischen Alpenverein, der Slowenische Alpenverein. Die Zusammenarbeit über damals noch stark spürbare Staatsgrenzen hinweg ist von den genannten alpinen Vereinen vor mehr als 50 Jahren trotz widriger politischer Rahmenbedingungen vereinbart worden. Sichtbaren und nach außen wirkenden Ausdruck fand sie in den seit 1965 alljährlich abgehaltenen Bergsteigertreffen, die als Dreiländertreffen abwechselnd in den drei benachbarten Regionen stattfinden. Diese Treffen dienen einerseits dem Austausch von Erfahrungen, andererseits dem Entwickeln von Ideen für gemeinsame Projekte. Eine dieser Ideen hat Milan Naprudnik als Vertreter des Slowenischen Alpenvereins beim 40. Dreiländertreffen Anfang Oktober 2004 in Döbriach am Millstätter See vorgestellt: Er schlug vor, dass die Alpenvereine der drei Regionen eine dreisprachige Broschüre herausgeben sollen, in der leicht verständlich und durch lustige Zeichnungen unterstützt die Ziele und Inhalte der Alpenkonvention wiedergegeben werden. 2. Von der Idee zum Druck Milan Naprudnik und Ana Babič, beide vom Slowenischen Alpenverein, lieferten erste Entwürfe für den Text. In mehreren gemeinsamen Besprechungen und mit zahlreichen Briefen und s gelang es, innerhalb etwa eines Jahres Inhalt, Aufbau und Gestaltung der Broschüre abzustimmen; sie erhielt den vorläufigen Arbeitstitel Info-Comic Alpenkonvention. Peter Haßlacher bemühte sich, einen Herausgeber für die Broschüre zu finden und die Finanzierung zu sichern. Als Herausgeber konnte er den Club Arc Alpin (CAA), die Arbeitsgemeinschaft der Alpenvereine in den Alpenstaaten, gewinnen. Die Herausgeberschaft durch den CAA ist deswegen bedeutsam, weil die Mitarbeiter am Info-Comic zur

2 Überzeugung gelangten, dass die Broschüre nicht nur in Kärnten, Friaul-Julisch Venetien und Slowenien, sondern vielmehr im Gebiet aller Vertragsstaaten der Alpenkonvention verteilt werden soll. Wir verwarfen daher die ursprüngliche Absicht, eine dreisprachige Broschüre zu veröffentlichen. Das Lebensministerium übernahm als Österreichischer Vorsitz im Rahmen der Alpenkonvention für die Jahre 2004 bis 2006 dankenswerterweise die Finanzierung des 16- seitigen Heftchens, das nun in deutscher, französischer, italienischer und slowenischer Sprache über die Alpenvereine nicht nur an ihre Mitglieder, sondern auch an die Besucher der Alpen verteilt werden soll. Besonderer Dank gebührt Ewald Galle, der sich für die Finanzierung besonders einsetzte und zusätzlich das Vorwort schrieb. 3. Die Ziele des Info-Comics Was bedeutet der Titel dieses Beitrages ( Alpenkonvention verständlich für alle: Das Info- Comic der Alpenvereine ), wenn man ihn auf die nun vorliegende Broschüre bezieht? Wir wollten kurz und verständlich erläutern, was die Alpenkonvention ist; wie die weitere Umsetzung der Alpenkonvention erfolgt; wie die Alpenvereine der Alpenstaaten ihre Aufgaben verändern und erweitern; wie die Protokolle der Alpenkonvention aus der Sicht der Alpenvereine zu betrachten sind; welche Kernaussagen der einzelnen Protokolle sich an die Bergsteiger richten und wie die Bergsteiger dazu beitragen können, die Ziele dieser Kernaussagen umzusetzen. An dieser Stelle brauche ich nicht darauf einzugehen, was die Alpenkonvention ist, wer ihre Vertragsparteien sind und auf welchen Anwendungsbereich sich die Alpenkonvention erstreckt. Auch die Namen und Inhalte der einzelnen Protokolle dürften mittlerweile allgemein bekannt sein. Interessant hingegen erscheinen die nachstehenden Texte, die wir für das Info-Comic formuliert haben. Zu jedem Protokoll gibt es einen Kernsatz, aus dem wir ableiten, was die Bergsteiger dazu beitragen können, um im Sinne dieses Satzes tätig zu werden. 4. Die wesentlichen Inhalte des Info-Comics 4.1. Die weitere Umsetzung der Alpenkonvention erfolgt: auf der Ebene folgender Netzwerke: Netzwerk Alpiner Schutzgebiete, mit derzeit 154 Schutzgebieten Gemeindenetzwerk Allianz in den Alpen mit derzeit über 140 Alpengemeinden Netzwerk von rund 200 Alpenstädten in der Arbeitsgemeinschaft Alpenstädte Via Alpina als Netzwerk für km Wanderwege 2

3 auf der Ebene nicht-staatlicher Organisationen: CIPRA die Internationale Kommission zum Schutz der Alpen EUROMONTANA für den Bereich der Berglandwirtschaft CAA (Club Arc Alpin) als Arbeitsgemeinschaft der Alpenvereine in den Alpenstaaten 4.2. Die Alpenvereine der Alpenstaaten verändern und erweitern ihre Aufgaben Gestern: Bau und Erhaltung von Schutzhütten und Bergwegen; alpine Information; Publikationen, Gebirgskarten; Bergrettungsdienst; Erziehung und Ausbildung der Mitglieder; Bergsteigen im In- und Ausland. Heute: Schutz und Pflege der alpinen Natur und Umwelt, alternative Energieversorgung auf Schutzhütten, Abwasserreinigung, Förderung des Naturschutzes; Bewusstseinsbildung bei Mitgliedern, Bergsteigern und Einheimischen für den Umweltbereich. Morgen: Unterstützung der Einheimischen und Betreuung der Besucher im Berggebiet; Förderung der nachhaltigen Entwicklung in den Alpen, die nur über Grenzen hinweg, alpenweit und unter einem gemeinsamen internationalen Aspekt erreicht werden kann; dieser internationale Aspekt umfasst sowohl Staaten als auch Alpenverbände im gemeinsamen Streben zur Förderung des Bergwanderns, von Erholung und Tourismus; Öffentlichkeitsarbeit, um die Ziele und Inhalte der Alpenkonvention bekannt zu machen, weil sie einen ganzheitlichen Ansatz für die ökologische, soziale, wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung des Alpenraumes bietet. Der CAA, die Arbeitsgemeinschaft der Alpenvereine in den Alpenstaaten: vertritt 2 Millionen Mitglieder in acht Staaten, betreut ein Arbeitsgebiet, das jährlich von mehr als 370 Millionen Menschen besucht wird und in dem die Alpenvereine km Bergwege und über Schutzhütten erhalten, nimmt im Sinne der Alpenkonvention die gemeinschaftlichen Interessen der Alpenvereine in den Bereichen Umweltschutz, Raumentwicklung und Kultur wahr Die Protokolle der Alpenkonvention aus der Sicht der Alpenvereine und der Beitrag der Besucher Bergsteiger, Wanderer, Touristen, Sportler zur Umsetzung der Alpenkonvention Die Alpenvereine und ihre Mitglieder verfolgen die Ziele der Alpenkonvention. Sie tragen unmittelbar zur Umsetzung der Protokolle bei! 3

4 Protokoll Raumplanung und nachhaltige Entwicklung Der Alpenraum ist lebenswichtig für die ansässige Bevölkerung. WIR BERGSTEIGER helfen mit, die alpine Kulturlandschaft zu erhalten. Dabei kommt den einheimischen Bergbauern und dem ländlichen Raum, mit dem die Alpenvereine traditionell verbunden sind, eine besondere Rolle zu. Wir setzen uns für eine ausgewogene Alpine Raumordnung als Kontrapunkt zur exzessiven technischen Erschließung der Bergwelt ein! Protokoll Naturschutz und Landschaftspflege Die Alpen sind ein einzigartiger Lebensraum für eine vielfältige Fauna und Flora. WIR BERGSTEIGER schützen daher die Bergblumen, bewahren die Pilzstandorte, vermeiden die Beunruhigung des Wildes, bleiben vorrangig auf Wegen und Steigen und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Besucherlenkung! Protokoll Bodenschutz Das Wegwerfen von Abfällen auf den Boden oder ins Wasser verschmutzt die Umwelt. WIR BERGSTEIGER werfen keine Abfälle weg, sondern nehmen sie mit zurück ins Tal. Wir Bergsteiger zerstören weder geologische Besonderheiten noch machen wir Abschneider, um der Erosion vorzubeugen! Protokoll Berglandwirtschaft Die Landwirtschaft trägt wesentlich zur dauerhaften Besiedlung des Berggebietes und zur Erhaltung der Natur- und Kulturlandschaft bei. WIR BERGSTEIGER schätzen die Arbeit der Bergbauern und kaufen ihre landwirtschaftlichen Produkte sowie die Erzeugnisse aus dem heimischen Handwerk! Protokoll Bergwald Der Bergwald stellt den besten Schutz gegen Naturgefahren dar - Erosion, Überschwemmungen, Lawinen, Wildwasser, Steinschlag. Daneben hat er auch wichtige ökologische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Funktionen, die zu erhalten sind. WIR BERGSTEIGER erhalten den Schutzwald. Wir campieren nicht wild, wir zünden kein offenes Feuer an und wir fahren weder Rad auf engen Berg- und Jagdpfaden noch Schi im Jungwald! Protokoll Energie Der Alpenraum verlangt Maßnahmen für einen sparsamen Umgang mit der Energie. WIR BERGSTEIGER geben erneuerbaren Energiequellen den Vorrang und sind sparsam bei deren Nutzung! Wir setzen uns für die Erhaltung der Gebirgs- und Gletscherbäche ein! Protokoll Verkehr Der Verkehr im Alpenraum muss auf ein Maß gesenkt werden, das für Menschen, Tiere und Pflanzen sowie für deren Lebensräume erträglich ist. 4

5 WIR BERGSTEIGER geben dem öffentlichen Verkehr den Vorrang vor dem motorisierten Individualverkehr! Wir setzen uns dafür ein, dass keine Personen aus Luftfahrzeugen zu touristischen Zwecken abgesetzt werden und üben den Bergsport so aus, dass keine Nachteile für die Umwelt vor allem in Schutzgebieten entstehen! Protokoll Tourismus Naturnahe Tourismusformen sollen die Wettbewerbsfähigkeit stärken und der einheimischen Bevölkerung wirtschaftliche Vorteile bringen. WIR BERGSTEIGER sorgen dafür, dass die Schutzhütten umwelt- und besucherfreundlich geführt werden; wir besuchen vornehmlich Bergsteigerdörfer und Regionen, die sich an den Zielen der Alpenkonvention, der Nachhaltigkeit und der ausgewogenen Alpinen Raumordnung orientieren! 5. Erst die Bilder machen einen Text zum Comic! Weil bekanntlich ein Bild mehr sagt als tausend Worte, werden die Texte durch Karikaturen von Božo Kos (Slowenien) verstärkt; sie weisen einprägsam darauf hin, was man im Sinne der Protokolle tun oder unterlassen soll. Daher lautet auch der endgültige Titel unseres Info-Comics Wir Bergsteiger beachten die Alpenkonvention. Dass dies auch in unserem großen, schönen Alpenraum gelingen möge, hoffen und erwarten alle, die am Zustandekommen der Broschüre mitgewirkt haben. Die Alpenvereine der Alpenländer sind überzeugt, mit Hilfe dieses Info-Comics einen wesentlichen Beitrag zu einer erfolgreichen Öffentlichkeitsarbeit leisten zu können, wie sie etwa im mehrjährigen Arbeitsprogramm der Alpenkonferenz als eine der vorrangigen Aufgaben formuliert ist. Es müsste den Alpenvereinen im Umsetzungsprozess der Alpenkonvention gelingen, im erweiterten Sinne des eingangs erwähnten Titels eines Aufsatzes von Roland Kals noch dickere Bretter mit noch mehr Löchern zu bohren. Literatur Club Arc Alpin Hrsg. (2006): Wir Bergsteiger beachten die Alpenkonvention. ( Info-Comic ). Innsbruck, 16 S. Haßlacher, P. (2003): Vademecum Alpenkonvention. Innsbruck: Fachabteilung Raumplanung-Naturschutz des OeAV, 2. ergänzte Auflage, 130 S. Kals, R. (2004): Vom Bohren dicker Bretter Gedanken zur Rolle des Oesterreichischen Alpenvereins im Umsetzungsprozess der Alpenkonvention. In: Fachbeiträge des Oesterreichischen Alpenvereins Serie: Alpine Raumordnung, Nr. 24: Die Alpenkonvention Markierungen für ihre Umsetzung. Innsbruck, S Lang, H. (2004): Das Dreiländer-Treffen der Alpenvereine Kärnten, Friaul-Julisch Venetien und Slowenien Beispiel für langjährige regionale Alpen-NGO-Netzwerke. In: Fachbeiträge des 5

6 Oesterreichischen Alpenvereins Serie: Alpine Raumordnung, Nr. 24: Die Alpenkonvention Markierungen für ihre Umsetzung. Innsbruck, S MAP. Das mehrjährige Arbeitsprogramm der Alpenkonferenz Beschlossen anlässlich der VIII. Alpenkonferenz der Umweltminister am 16. November 2004 in Garmisch-Partenkirchen. Abgedruckt in: Fachbeiträge des Oesterreichischen Alpenvereins Serie: Alpine Raumordnung, Nr. 24: Die Alpenkonvention Markierungen für ihre Umsetzung. Innsbruck, S Dipl.-Ing. Helmut Lang Sachwalter für überregionale Angelegenheiten Oesterreichischer Alpenverein, Landesverband Kärnten Villlach 6

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