Arbeitsgemeinschaften Wege Beihilfen und Fördermittel in Deutschland

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1 Arbeitsgemeinschaften Wege Beihilfen und Fördermittel in Deutschland Seminar für Wegewarte und referenten Kramsach, 23. / 24. April 2010 Hanspeter Mair DAV Geschäftsbereichsleiter Hütten Naturschutz Raumordnung

2 Teil 1: Arbeitsgemeinschaften Wege Die ARGE als eine Möglichkeit der alpinen Wegewartung Bei einem größeren regionalen Zusammenhang Aus der Umsetzung der Länderkonzepte (Vorarlberg, Tirol ) Für Arbeitsgebietsferne Sektionen Zur Unterstützung der ehrenamtlichen Sektionsleistung Zur umfassenderen Finanzierung Aus gemeinsamem Widerstand (ARGE Inneres Ötztal) aus Pro Vent entstanden, um große Erschließungsprojekte im Tal zu verhindern und den Sommertourismus zu stärken Auch für einen begrenzten Zeitraum als Anschub Arbeitsgemeinschaften - eine Möglichkeit der Wegewartung 2

3 Entstehung / Übersicht 1977 ARGE Tauernhöhenweg Kärnten 1982 ARGE Höhenwege Zillertal 1998 ARGE Wegekonzept Kaprun 2001 ARGE Inneres Ötztal 2003 ARGE Nationalpark Hohe Tauern Osttirol 2004 ARGE Achensee 2007 ARGE Allgäu 2008 ARGE Vorderes Ötztal 2010 ARGE Stubaier Höhenwege ARGE Lechtal ARGE Kaunertal in Gründung 8 Arbeitsgemeinschaften gegründet seit

4 Interessengruppen Regionale Wirtschaft Bergbahnen Gastronomie Sektionen der alpinen Vereine Begrenztes Betreuungsgebiet Tourismusverband Kommunen Nationalparks Forste Almen Bergführer Alpine Hauptvereine Bundesland Bergrettung Sanierung und Erhaltung der Bergwege: das Interesse vieler Anlieger 4

5 Struktur Klar begrenztes Gebiet (Arbeitsgebiete oder bestimmte Wege) Teilnehmergruppe (AV-Sektionen, TVB, Kommune, Bergbahnen ) Es gibt keine verpflichtende Rechtsform! Gruppe von Aktiven Stellvertretender Sprecher Jahresversammlungen zur Beschlussfassung (Haushalt, Projekte) Verwaltungsorganisation (Arbeitseinsatzplanung, Kalkulation, Abrechnung, Dokumentation, ) Finanzierungsmodell (z.b. Jahresbeiträge) Definierter Aufgabenkatalog (z.b. Begehung, Wartung, Sofortmaßnahmen nach Unwetter, Markieren, ) Arbeitsteam (Wegebautrupp / Ehrenamtliche) Klar strukturierte Arbeitsgemeinschaften arbeiten erfolgreich! 5

6 Organisationsformen 1.Solidargemeinschaft Alle Beteiligten zahlen zu gleichen Konditionen in einen Topf ein Baumaßnahmen nach Projektliste Solidarische Verwendung der gemeinsamen Mittel z.b. ARGE Höhenwege Zillertal, ARGE Inneres Ötztal, 2.Verwaltungsgemeinschaft Alle Beteiligten teilen sich die Kosten für Organisation und Verwaltung Wegearbeiten nach Auftrag durch die Sektion Abrechnung der tatsächlich im Gebiet erbrachten Leistungen z.b. ARGE NPHT Osttirol, ARGE Allgäu Für jede Arbeitsgemeinschaft gibt es eine passende Form 6

7 Vorteile der ARGE Mehr öffentliche Präsenz und Einflussmöglichkeiten Mehr Finanzmittel durch die Beteiligung anderer Organisationen und Unternehmen Besserer Ausbaustandard der Wege Gleichmäßigerer Ausbaustandard des Wegenetzes Zeitiger Arbeitsbeginn durch Wegebautrupps vor Ort + Schnellere Reaktion auf Unwetterereignisse (betrifft vor allem arbeitsgebietsferne Sektionen) Kostenersparnis durch koordinierte Arbeitsabläufe Zusätzliche Fördermöglichkeiten (Nationalpark, Land Tirol ) Höhere Attraktivität für die Wanderer > mehr Hüttengäste Möglichkeiten der gemeinsamen Vermarktung (z.b. Verwallrunde) Gute gepflegte Bergwege sind das Aushängeschild der Alpinen Vereine! 7

8 Kritische Punkte Unerwünschte Einflussnahme externer Interessengruppen Zu hoher Ausbaustandard - für Spaziergänger Arbeiten nur nach Arbeitsprogramm Zurückdrängen der ehrenamtlichen Leistungen Höhere Kosten für die Sektionen durch mehr Fremdleistungen! Hohe Kosten für juristische Vertragswerke vermeiden Auf Stimmmehrheit der alpinen Vereine achten, auch durch ausgewogene Finanzmittel! Als Teilnehmer einer Arbeitsgemeinschaft können Sie Konflikte vermeiden, indem Sie sich schon bei der Gründung aktiv an allen Prozessen beteiligen und die Einfluss- und Kontrollmöglichkeiten Ihrer Sektion bei den Jahresversammlungen wahrnehmen! Konflikte vermeiden durch aktive Teilnahme an der Arbeitsgemeinschaft 8

9 Wegehalterhaftung Auch innerhalb Arbeitsgemeinschaften haftet die Sektion als Wegehalter. Für DAV-Sektionen besteht Versicherungsschutz durch den DAV- Hauptverein. Grobe Fahrlässigkeit ist davon ausgenommen! Beachten Sie: Im Frühjahr eine Erstbegehung durchführen und dokumentieren! Hilfseinrichtungen nur professionell ausführen! Immer so wenig wie möglich, so viel wie nötig! Hilfseinrichtungen regelmäßig überprüfen! Unbegehbare Wege sperren und die Reparatur veranlassen! Die Wegehalterhaftung bleibt bei der betreffenden Sektion! 9

10 Beispiel ARGE Stubaier Höhenwege 6 DAV Sektionen 2 OeAV Sektionen ÖTK Innsbruck DAV und OeAV Hauptvereine TVB Stubai Gemeinde Neustift Stubaier Gletscherbahn Solidargemeinschaft / Sektion Haushalt 2010 ca Arbeitstrupp 12 Wochen/Jahr ehrenamtliche Verwaltung Solidarische Gemeinschaft zur Instandsetzung und Wartung des Höhenwegs 10

11 Beispiel ARGE Lechtal-Allgäu Kick-Off Veranstaltung der ARGE Lechtal am DAV Sektionen 4 OeAV Sektionen Tourismusverbände, Bergführer, Hoteliers Vertreten durch die DAV Sektion Leutkirch Ausdehnung ca. 60 km > Aufteilung in zwei Zonen, Ost und West Offizielle Gründung im Frühjahr 2010 Projektplan im ersten Jahr: Bestandsbeurteilung der Höhenwege Kooperation mit der ARGE Allgäu geplant (EU-Förderung) Gemeinschaft über Grenzen - förderfähig mit Interreg-Mitteln der EU 11

12 Beispiel ARGE Höhenwege Zillertal Aktiv seit OeAV- und 9 DAV-Sektionen Gemeinden, Tourismusverbände, Bergbahnen, private Hütten Sektionsbeitrage nach Hütten, Tourismusverbände nach Nächtigungen Professionelle Projektplanung und Verwaltung vor Ort Gebietsbetreuer (Wegearbeiter) als geringfügig Beschäftigte von 1. Mai bis 31. Oktober Jährlich über für Wartung und Sanierung Unterorganisation Zillertaler Arbeitskreis (DAV-Sektionen) 30 Jahre gute Erfahrung in der Arbeitsgemeinschaft! 12

13 Arbeitsgemeinschaften Wege Beihilfen und Fördermittel in Deutschland Seminar für Wegewarte und referenten Kramsach, 23. / 24. April 2010 Hanspeter Mair DAV Geschäftsbereichsleiter Hütten Naturschutz Raumordnung

14 Förderung von Wegbaumaßnahmen Bis zu 80% Beihilfen für Wegebau Mindestens 20% Sektionsleistung Antragsfrist immer 15. Oktober für das Folgejahr Öffentliche Fördermittel werden berücksichtigt Bewilligung durch den Verbandsrat immer im März Baubeginn erst nach Bewilligung der Beihilfe! Keine Kletterststeige Wirtschaftswege für Hütten zu 40% über Hüttenbeihilfe Keine neuen Trassen (Ausnahme nach Elementarschaden oder durch Permafrostrückzug und Steinschlag als Folge) Bis zu 80% Beihilfen bei Wegeprojekten 14

15 Vorschlag für neue Richtlinien ab 2010 Weiterhin bis zu 80% Beihilfen für Wegebau Weiterhin mindestens 20% Sektionsleistung Baumaßnahmen bis und über mit verschiedenen Fristen Antragsfrist mehrmals im Jahr dadurch schnellere Entscheidung Wegebericht als Voraussetzung für Beihilfe Öffentliche Fördermittel werden berücksichtigt Bewilligung durch Geschäftsleitung oder Verbandsrat Baubeginn erst nach Bewilligung der Beihilfe! Weiterhin bis zu 80% Beihilfen bei Wegeprojekten 15

16 Fördermittel des Freistaat Bayern Richtlinien zur Förderung von Wanderwegen, deren Beschilderung und von Gartenschauen (FöR-WaGa) Derzeit jährlich für Wegebau in Bayern Fördersatz 50%, d.h. Gesamtbauvorhaben bis Förderfähig sind Generalsanierungen und Neubeschilderungen Gefördert werden Fremd- und Eigenleistungen Antragsteller bei der ROB ist der DAV Hauptverein Bauvorhaben für das Folgejahr beim Hauptverein bis Vorjahresende anmelden Baubeginn immer erst nach Bewilligung der Fördermittel Rechnungsdatum immer nach Bewilligungsdatum! Alpiner Wegebau in Bayern wird derzeit bis zu 50% gefördert 16

17 Fördermittel der Europäischen Union Interreg IV B (Europäischer Fond für transnationale Entwicklung) auch für den Alpenraum Beispiele: Neubeschilderung Via Alpina Pfitscher Joch ARGE Lechtal Kooperation mit ARGE Allgäu Sehr aufwändiges Förderansuchen mit festen Fristen und umfangreichen Anforderungen Hinweise im Internet: Die EU fördert grenzüberschreitende Projekte in den Alpen 17

18 Fördermittel in Österreich 1.Tirol Förderung von Beschilderung nach dem Länderkonzept Fördersatz 40% der Materialkosten Antragsteller ist die Sektion 2.Salzburg Förderung von Wegebau und Beschilderung nach dem Länderkonzept Fördersumme entspricht dem DAV-Anteil am Wegenetz Antragsteller ist der DAV-Hauptverein 3.Kärnten Förderung von Wegebau und Hüttenreparaturen Gesamtsumme pro Jahr für den DAV Antragsteller ist der DAV Hauptverein Die österreichischen Bundesländer fördern auch DAV-Sektionen! 18

19 Fördermittel in Österreich Mehr über Fördermittel in Österreich erfahren Sie jetzt von Peter Kapelari Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 19

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