OeAV - DAV Seminar für Wegewarte und -referenten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "OeAV - DAV Seminar für Wegewarte und -referenten"

Transkript

1 Projektplanung Projektphasen, Kalkulation, Logistik, Arbeitszeitplanung 1/25

2 Vorstellung Gunnar AMOR Hüttenwart der Bettelwurf Hütte, m technisches Büro Planung und Bauaufsicht Wasserversorgung Abwasserentsorgung Wasserkraftanlagen 2/25

3 heutiger Programmablauf 08:30 10:30 Vortrag über Projektplanung mit Diskussion 10:30 11:00 Kaffeepause 11:00 13:00 Modul B - Brücken, Querungen, Überstiege - Beschildern, Markieren - AWIS-GIP, Anwendung - Recht und Haftung 13:00 14:30 Mittagspause 14:30 18:30 Modul C - Holzbau, Treppen, Stufen, Geländer - Bau von Seilsicherungen - Entwässerung, Erosionsbekämpfung, Böschungssicherung, Wege in Feuchtgebieten - Arbeit mit der Motorsäge im alpinen Wegebau 18:30 20:00 Abendessen 20:00 21:30 Präsentation von Firmen und Beratung 3/25

4 Projektplanung Wozu eine Projektplanung? Planung heißt: Was muss alles getan werden, um das Ziel eines Projektes zu erreichen! Zielsetzung: was will man mit dem Projekt erreichen Ziel schriftlich festhalten Planung hilft Kosten zu sparen und vermeidet Konflikte! 4/25

5 Projektplanung Projektphasen Logistik Arbeitszeitplanung Kalkulation 5/25

6 Projektphasen Veranlassung Geländebeurteilung in der Natur, AV-Karten Darstellung des Vorhabens: Karte Foto umfassende Projektbeschreibung 6/25

7 Projektphasen 7/25

8 Projektphasen frühe Information der Beteiligten klare Informationen, um Mißverständnisse zu vermeiden betroffene Beteiligte: Grundeigentümer Bauern, Förster, Jäger, Fischer, andere Naturbenützer Gemeinden, Wasserrechtsbehörde, Naturschutzbehörde Heimsektion, benachbarte Sektionen, Gesamt-AV Tourismusverbände, Förderstellen und weitere je nach Situation 8/25

9 Projektphasen Ausbaugrad eines Weges: Wegkategorie Zielpublikum Benützungsfrequenz Topografie Untergrund Klima verfügbare Ressourcen (Geld, Arbeiter) 9/25

10 Projektphasen Ausbaugrad eines Weges: Topografie Untergrund 10/25

11 Kurs A I Projektplanung Projektphasen Ausbaugrad eines Weges: Klima verfügbare Ressourcen (Geld, Arbeiter) 11/25

12 Projektphasen Grundsätze der Linienführung eines Weges attraktiver und sicherer Wegverlauf vertretbare Bau- und Wartungskosten klar und logisch dem Gelände angepaßt Breite: Bergweg ca. 40 cm (max. 80 cm) Talwege auch breiter Längsneigung: Wanderweg max. 15% Bergweg max. 30% 12/25

13 Projektphasen Bei der Trassierung zu vermeiden sind: stark coupierte Wegführungen mit kurz aufeinander folgenden Aufbzw. Abstiege monotone Wegführungen (z. B. lange Geraden ohne Abwechslung) Weganlagen in der Falllinie (Erosionsgefahr) besonders steile Hänge, abschüssige Felspartien, Steinschlagrunsen und ähnliche Gefahrenstellen vernässte Stellen, Rutschgebiete und ähnlich instabiles Terrain sensible Gebiete wie Moore, Trockenwiesen Querungen von Weiden mit Mutterkühen, Stieren, Pferden oder Herdenschutzhunden (Weideführung und Wegverlauf optimieren) Störungen des Landschaftsbildes (z. B. von Weitem sichtbare Geländeveränderungen) 13/25

14 Projektphasen Projektbeschreibung ist die Basis für: behördliche Bewilligungen Logistik Zeitplanung Kalkulation, Kostenschätzung Angebote einholen Arbeitsvorbereitung 14/25

15 Logistik Erreichbarkeit im alpinen Gelände kostenbestimmend Transportart: Fahrzeuge Motorkarren Tragen, Tragtiere Hubschrauber 15/25

16 Logistik Baumaterialwahl Leichtbau Material vor Ort 16/25

17 Logistik Werkzeug- und Maschinenwahl Handgeräte (Schaufel, Pickel, Rämmeisen, Astschere, Säge, ) Manuell bedienbare Maschinen (Motorsäge, Bohrmaschinen, ) Baumaschinen (Motorkarren, Bagger, ) Vor- und Nachteile genau abwägen Umweltverträglichkeit! 17/25

18 Arbeitszeitplanung Ziel: Zeitraum der Ausführung kurz zu halten! Arbeitszeitplan: tabellarische oder graphische Darstellung Untergliederung in einzelne Arbeitsschritte Zeitschätzung Abhängigkeit, parallele Arbeiten Reserven, Puffer Berücksichtigung: mögliche Ausführungszeit (Schnee, Erreichbarkeit, ) Vegetationsperioden, Brutzeiten, Jagdzeiten, Benutzungszeit der Wege 18/25

19 Arbeitszeitplanung Bauzeitplan 19/25

20 Kalkulation Kalkulation große Schwankung der Baupreise basierend auf Erfahrungen detailierte Kostenschätzung von einem Fachmann erstellen lassen Planungskosten ca % der Baukosten unvorhersehbare Maßnahmen ca. 10% der Baukosten 20/25

21 Kalkulation Erfahrungswerte der Baukosten (inkl. Arbeiter, Material und Nebenkosten) breiter Wanderweg im Tal: schmaler Wanderweg am Steilhang: Stufen, Holz mit Steckeisen: Randbefestigung, Rundholz mit Steckeisen: Entwässerungsgraben: Steg, ohne Geländer: Holzbrücke, Betonauflager, Geländer, ca. 5 m: Holzgeländer: Seilversicherung: /lfm /lfm /Stk /m 6 12 /lfm /lfm ca /lfm /lfm 21/25

22 Kalkulation Erfahrungswerte für Kosten für Arbeiter und Baugeräte Hilfsarbeiter /h qualifizierter Arbeiter /h Mini Raupenbagger 1 to (inkl. Fahrer) /h Klein Raupenbagger 5 to (inkl. Fahrer) /h Raupenbagger 10 to (inkl. Fahrer) /h Schreitbagger 5 to (inkl. Fahrer) /h Schreitbagger 10 to (inkl. Fahrer) /h Schrämmhammer dazu 7-10 /h LKW (inkl. Fahrer) /h Allraddumper 3,5 to (inkl. Fahrer) /h Raupentransporter 1 to (inkl. Fahrer) /h Raupentransporter 5 to (inkl. Fahrer) /h Kompressor /h Schrämmhammer mit Meißel 8 10 /h Stromaggregat 5 kw 8 10 /h 22/25

23 Kalkulation 23/25

24 Handbücher Wegehandbuch des Alpenvereins (Kooperation DAV und OeAV) Errichtung, Wartung uns Sanierung von Klettersteigen und drahtseilgesicherten Wegen (Österreichisches Kuratorium für alpine Sicherheit, /365451) Handbuch für die Anlage und Betreuung von Wanderwegen (Amt der Vorarlberger Landesregierung, 05574/ ) Wegebau in der Schweiz, Holzkonstruktionen Rubrik: Downloads dann die jeweiligen Broschüren als pdf-dokument herunter laden: Handbuch Bau und Unterhalt von Wanderwegen (8 MB) Holzkonstruktionen im Wanderwegbau (5.5 MB) 24/25

25 Danke! Ich bedanke mich für die Aufmerksamkeit und freue mich nun über konstruktive Diskussionsbeiträge. Und so glücklich schauen meine freiwilligen Helfer aus, wenn sie ehrenamtlich für den AV tätig sein dürfen! 25/25

Klettersteig - von der Projektierung bis zur Umsetzung

Klettersteig - von der Projektierung bis zur Umsetzung Klettersteig - von der Projektierung bis zur Umsetzung Heutiger Programmablauf: 09:00 09:45 Teil 1 - Vortrag: Projektierung 09:45 10:00 Diskussion 10:00 10:15 Pause 10:15 11:00 Teil 2 - Vortrag: Umsetzung

Mehr

Arbeitsgemeinschaften Wege Beihilfen und Fördermittel in Deutschland

Arbeitsgemeinschaften Wege Beihilfen und Fördermittel in Deutschland Arbeitsgemeinschaften Wege Beihilfen und Fördermittel in Deutschland Seminar für Wegewarte und referenten Kramsach, 23. / 24. April 2010 Hanspeter Mair DAV Geschäftsbereichsleiter Hütten Naturschutz Raumordnung

Mehr

Oesterreichischer Alpenverein OeAV

Oesterreichischer Alpenverein OeAV ische Übersetzung Oesterreichischer Alpenverein OeAV Vereinswesen, Wege, Hütten, Ausbildung, Bergsport ische Übersetzung () ische Übersetzung Vorstellung/Presentarse Gunnar AMOR Hüttenwart der Bettelwurf

Mehr

AV-Wegekonzept. Inhalt. 1. Allgemein

AV-Wegekonzept. Inhalt. 1. Allgemein AV-Wegekonzept Inhalt 1. Allgemein... 1 1.1 Vorbemerkung... 1 1.2 Geltungsbereich... 1 1.3 Rechtliche Aspekte von Wanderwegen... 2 2. Standardisierte Beschilderung... 2 2.1 Wegweiser... 2 2.2 Standorttafel:...

Mehr

4 Wie sicher müssen Wanderwege sein?

4 Wie sicher müssen Wanderwege sein? 4 Wie sicher müssen Wanderwege sein? 31 Grundausbildung für Wanderwegmitarbeitende Schweizer Wanderwege, 2012 32 4.1 Sicherungspflicht und Eigenverantwortung Die Verkehrssicherungspflicht Das Bundesgesetz

Mehr

Partner des Programms

Partner des Programms Der Auftrag Tiroler Landesregierung hat 2014 das Programm BERGWELT TIROL MITEINANDER ERLEBEN gestartet und die Gruppe Forst mit der Leitung des Programms beauftragt Ziel des Programms ist die Regelung

Mehr

Sicher: Ski.Berg.Tour

Sicher: Ski.Berg.Tour Das alpine Notsignal Das alpine Notsignal kann mittels sichtbarer (Lampe) oder hörbarer Zeichen (lautes Rufen, Pfeifen) erfolgen. Notsignal 6 Mal pro Minute in regelmäßigen Abständen ein Signal - 1 Minute

Mehr

Übersicht unserer Fahrzeuge, Maschinen und Geräte

Übersicht unserer Fahrzeuge, Maschinen und Geräte Übersicht unserer Fahrzeuge, Maschinen und Geräte Harvester Holzerntemaschine mit 360PS und 8-fach 700er Niederdruckbereifung, mit bis zu 11m Reichweite, maschinelles Baumfällen bis 70cm Durchmesser. HSM

Mehr

Schwierigkeitsgrade Langsamverkehr LV MANUAL

Schwierigkeitsgrade Langsamverkehr LV MANUAL Schwierigkeitsgrade Langsamverkehr LV MANUAL Schwierigkeitsgrade Langsamverkehr LV Ziel Die Einteilung der nationalen, regionalen und lokalen Routen des Langsamverkehrs LV in einheitlich definierte Schwierigkeitsgrade

Mehr

Kriterienkatalog für die Errichtung von Klettersteigen

Kriterienkatalog für die Errichtung von Klettersteigen Kriterienkatalog für die Errichtung von Klettersteigen Präambel Das Klettersteiggehen ist als eigene Spielform des Alpinismus anerkannt und erfreut sich großer Beliebtheit. Sowohl im Programm der Sektionen

Mehr

Bau und Unterhalt von Wanderwegen

Bau und Unterhalt von Wanderwegen Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Bundesamt für Strassen ASTRA Bau und Unterhalt von Wanderwegen Handbuch Vollzugshilfe Langsamverkehr Nr.

Mehr

Baggerbetrieb Reber GmbH, 3556 Trub

Baggerbetrieb Reber GmbH, 3556 Trub Baggerbetrieb Reber GmbH, 3556 Trub 079 376 94 46 Mietmaschinenpark Raupenbagger Mobilbagger Kurzheckbagger Raupendumper Allraddumper Rad.-Raupenlader Bodenverdichtung Anbaugerät Zubehör 0,8-14,7 t 8-16

Mehr

Technische Universität München. MS Project. Projektmanagement. Lehrstuhl für Forstliche Wirtschaftslehre Prof. Dr. Martin Moog

Technische Universität München. MS Project. Projektmanagement. Lehrstuhl für Forstliche Wirtschaftslehre Prof. Dr. Martin Moog Technische Universität München MS Project Projektmanagement Lehrstuhl für Forstliche Wirtschaftslehre Prof. Dr. Martin Moog 1 2 Planung Wegebau mit MS-Project MS Project ist eine Software zum Planen, Steuern

Mehr

Einsatzplanung mit GS

Einsatzplanung mit GS Einsatzplanung mit GS Jürgen Kemper COMORES COMORES Einsatzplanung in räumlich verteilten Betriebsumgebungen Ein Verbundprojekt in Zusammenarbeit mit der Hochschule Zittau / Görlitz (FH) gefördert vom

Mehr

Freeride Camp Montafon

Freeride Camp Montafon Freeride Camp Montafon KURS NR TERMIN ORT HOTEL LEISTUNG EN 52. 06.03. 10.03 FREERIDE CAMP Leitung Sebastian Garhammer Anreise Sonntagabend: 1. Tag Guiding Montag Gaschurn /Montafon /A Sporthotel Montafon

Mehr

IKR-Veranstaltungsreihe 2017 Die nachhaltige Wasserversorgung und Abwasserentsorgung. Der Hauskanal in Niederösterreich

IKR-Veranstaltungsreihe 2017 Die nachhaltige Wasserversorgung und Abwasserentsorgung. Der Hauskanal in Niederösterreich IKR-Veranstaltungsreihe 2017 Die nachhaltige Wasserversorgung und Abwasserentsorgung Der Hauskanal in Niederösterreich www.kraner.at office@kraner.at Problemstellung In NÖ verläuft die Schnittstelle zwischen

Mehr

Einsteiger: Du bist noch nie Mountainbike gefahren, du hast keine Mountainbike Erfahrung, blutiger Anfänger (Singletrail-Skala: S0 und weniger).

Einsteiger: Du bist noch nie Mountainbike gefahren, du hast keine Mountainbike Erfahrung, blutiger Anfänger (Singletrail-Skala: S0 und weniger). FAQ Pfalzkurs Was ist mein Könnensstand? Einsteiger: Du bist noch nie Mountainbike gefahren, du hast keine Mountainbike Erfahrung, blutiger Anfänger (Singletrail-Skala: S0 und weniger). Anfänger: Du fährst

Mehr

Projektbeschreibung Wegesanierung und Besucherlenkung Tauglgries

Projektbeschreibung Wegesanierung und Besucherlenkung Tauglgries Projektbeschreibung Wegesanierung und Besucherlenkung Tauglgries 1 Projektträger 1.1 Name Tourismusverband Bad Vigaun Ansprechpartner: Raimund Egger 1.2 Adresse Am Dorfplatz 11 5424 Bad Vigaun Tel. +43/6245/84116

Mehr

Pneumatische Pumpwerke Erfahrungen, Betriebskosten, Vor- und Nachteile

Pneumatische Pumpwerke Erfahrungen, Betriebskosten, Vor- und Nachteile Pneumatische Pumpwerke Erfahrungen, Betriebskosten, Vor- und Nachteile Leopold Bösmüller Situation Entwässerung der ganzen Katastralgemeinde Kettlasbrunn mit ca. 700 Einwohnern überwiegend im Trennsystem

Mehr

Forstlicher Wegebau in Niederösterreich. Dipl. Ing. Hans Grundner Amt der NÖ Landesregierung Abteilung Forstwirtschaft

Forstlicher Wegebau in Niederösterreich. Dipl. Ing. Hans Grundner Amt der NÖ Landesregierung Abteilung Forstwirtschaft Forstlicher Wegebau in Niederösterreich Dipl. Ing. Hans Grundner Amt der NÖ Landesregierung Abteilung Forstwirtschaft Gesetzliches Umfeld bei Forststrassen Forstgesetz 1975 in der gültigen Fassung Wasserrechtsgesetz

Mehr

Qualifizierungsreihe Führung für sich und andere übernehmen

Qualifizierungsreihe Führung für sich und andere übernehmen Qualifizierungsreihe Führung für sich und andere übernehmen in 4 Modulen à 3 Tagen 6. Berufsbegleitende Qualifizierung mit Zertifikatsabschluss für im Kulturbereich Tätige Leitung: Barbara Köhne Dozentin

Mehr

Fläschenspitz SZ-014

Fläschenspitz SZ-014 Fläschenspitz - wie man ihn, etwas unterhalb von Nöllen auf dem abgehenden Kultur-Strässli nach der zweiten Hütte, sieht. Anfahrt Rapperswil, Pfäffikon, Etzel, Willerzell. Euthal, woandersher einfach Studen,

Mehr

Schulung Wanderkompetenz - was Sie rund ums Wandern wissen sollten

Schulung Wanderkompetenz - was Sie rund ums Wandern wissen sollten Foto: GRF Schulung Wanderkompetenz - was Sie rund ums Wandern wissen sollten Sie erfahren Wissenswertes über Foto: grhike Signalisation und Markierung Wegweiser und Wanderrouten Koexistenz Wanderer und

Mehr

Über den Rudolf-Stöckl-Weg Bergwanderung oberhalb von Finkenberg

Über den Rudolf-Stöckl-Weg Bergwanderung oberhalb von Finkenberg Über den Rudolf-Stöckl-Weg Bergwanderung oberhalb von Finkenberg Eine Wanderung von Finkenberg aus am Nordhang des Grinberges über den Rudolf-Stöckel- Weg (Höhenweg) zur Elsalm und Abstieg ins Tuxertal.

Mehr

Finanzierung der alpinen Infrastruktur in Österreich. am Beispiel des ÖAV Landesverbands Kärnten. Mag. Peter Angermann ÖAV Landesverband Kärnten

Finanzierung der alpinen Infrastruktur in Österreich. am Beispiel des ÖAV Landesverbands Kärnten. Mag. Peter Angermann ÖAV Landesverband Kärnten 31.1.2019 - Ljubljana tour natur Finanzierung der alpinen Infrastruktur in Österreich am Beispiel des ÖAV Landesverbands Kärnten Mag. Peter Angermann ÖAV Landesverband Kärnten Finanzierung der alpinen

Mehr

LMS.at. Advanced. Lösungen für bildungspolitische Herausforderungen

LMS.at. Advanced. Lösungen für bildungspolitische Herausforderungen LMS.at Lösungen für bildungspolitische Herausforderungen Advanced! mit Beiträgen von Mag. Christian Fuchs, Dr. Herbert Gabriel, Dr. Bernd Simon und Mag. Heinz Zitz Diese Präsentation darf verbreitet werden:

Mehr

Arbeiten mit dem Samsung Galaxy Tab intuitiv vielseitig innovativ

Arbeiten mit dem Samsung Galaxy Tab intuitiv vielseitig innovativ Arbeiten mit dem Samsung Galaxy Tab intuitiv vielseitig innovativ Tablets sind per se geeignet, Sie in Ihrem Arbeitsumfeld bestmöglich zu unterstützen. Mit ihrer Hilfe optimieren Sie die Nutzung moderner

Mehr

Neuer Spielturm Spielplatz Biel

Neuer Spielturm Spielplatz Biel Neuer Spielturm Spielplatz Biel 100 Jahre Urner Kantonalbank Informationen zum Projektantrag: Neuer Spielturm für den Kinderspielplatz Biel, Bürglen Projekteingabe durch: IG Biel bewegt Postfach 113 6463

Mehr

Abenteuer Hohe Tauern DER WESTERFRÖLKE-WEG

Abenteuer Hohe Tauern DER WESTERFRÖLKE-WEG Die Fakten Wegnummer: 143 Lage: Nationalpark Hohe Tauern, Kärnten (A) Talorte: Mallnitz und Flattach-Innerfragant Führung: zwischen Feldseescharte (2.712 m) und Lonzaköpfl (2.318 m) Länge: etwa 12 km (ohne

Mehr

Wir brauchen dich! Ehrenamt im Alpenverein. alpenverein.de

Wir brauchen dich! Ehrenamt im Alpenverein. alpenverein.de Wir brauchen dich! Ehrenamt im Alpenverein alpenverein.de Foto: Thomas Bucher Sektionen führen Bergtouren organisieren Wege erhalten Familien einbinden Budgets managen Ehrenamtliche gewinnen Gruppen leiten

Mehr

PRESSEINFORMATION. Gewerbepark Zirler Wiesen. Standort mit Verkehrsanbindung. Stand: DI. Stephan Bstieler - Zivilingenieur für Bauwesen

PRESSEINFORMATION. Gewerbepark Zirler Wiesen. Standort mit Verkehrsanbindung. Stand: DI. Stephan Bstieler - Zivilingenieur für Bauwesen Standort mit Verkehrsanbindung PRESSEINFORMATION Quelle: Bilder 2018 TerraMetrics, Kartendaten 2018 GeoBasis-DE/BKG ( 2009), Google Seite 1 Übersicht Planungsgebiet Seite 2 5m Amt der Tiroler Landesregierung

Mehr

Rabenkopf. Uwe-Carsten Fiebig Münchner Hausberge Rabenkopf

Rabenkopf. Uwe-Carsten Fiebig Münchner Hausberge Rabenkopf Rabenkopf Wegbeschreibung: Höhe: 1555 m Ausgangspunkt: Parkplatz in Pessenbach an der Kreuzung von B11 und Ötzgasse (645 m). Charakter des Weges: Leichter Aufstieg auf oft grobsteinigem Weg bis zur Orterer-Alm;

Mehr

Werkleitungssanierung Stationsstrasse. Ausführungsprojekt. Kanton Zürich Gemeinde Rickenbach. Abwasserentsorgung und Wasserversorgung

Werkleitungssanierung Stationsstrasse. Ausführungsprojekt. Kanton Zürich Gemeinde Rickenbach. Abwasserentsorgung und Wasserversorgung Kanton Zürich Gemeinde Rickenbach Werkleitungssanierung Stationsstrasse Ausführungsprojekt Kostenvoranschlag Projektverfasser: BACHMANN STEGEMANN + PARTNER AG GEOMATIK / BAUINGENIEURWESEN / GEMEINDEINGENIEURWESEN

Mehr

Winterausbildung 2014/2015

Winterausbildung 2014/2015 Winterausbildung 2014/2015 Die Bergsteigergruppen Oberndorf, Rottweil und Spaichingen bieten eine koordinierte Winterausbildungen für Skitourengeher, Freerider und Schneeschuhgeher. Termin Thema Ort 24.11.2014

Mehr

Wie generieren Unterrichtsteams «energievolle» Entwicklungsthemen?

Wie generieren Unterrichtsteams «energievolle» Entwicklungsthemen? Wie generieren Unterrichtsteams «energievolle» Entwicklungsthemen? Selbstverständnis Eine lernende Organisation ist ein Ort, an dem Menschen kontinuierlich entdecken, dass sie ihre Realität selbst erschaffen.

Mehr

Jahresbericht Am Jainzenberg

Jahresbericht Am Jainzenberg Jahresbericht 2016 Das von unserer Sektion betreute alpine Wanderwegenetz befand sich zwar im Frühjahr in einem ausgezeichneten Zustand, wurde jedoch durch Stürme im Sommer stark in Mitleidenschaft gezogen.

Mehr

Grenzüberschreitende Routen im Rahmen von SchweizMobil

Grenzüberschreitende Routen im Rahmen von SchweizMobil Grenzüberschreitende Routen im Rahmen von SchweizMobil SchweizMobil Grenzüberschreitende Routen im Rahmen von SchweizMobil (Wandern, Velo, Mountainbike, Skating) Manual Herausgeber: Stiftung SchweizMobil

Mehr

Projekt Natura 2000 Netzwerk WALD in den Tullnerfelder Donau Auen

Projekt Natura 2000 Netzwerk WALD in den Tullnerfelder Donau Auen Auftraggeber Amt der NÖ Landesregierung Abteilung Naturschutz Landhausplatz 1 - Haus 16 3109 St. Pölten Projektinitiator BIOSA-Biosphäre Austria in Zusammenarbeit mit der Forstverwaltung Grafenegg Projektziele

Mehr

Wanderland Schweiz: qualitativ exzellente Wanderrouten

Wanderland Schweiz: qualitativ exzellente Wanderrouten Checkliste Wanderland-Routen Wanderland Schweiz: qualitativ exzellente Wanderrouten Die Angebote von Wanderland Schweiz dienen der: Förderung der Attraktivität der Schweiz und ihren Tourismusregionen als

Mehr

Bewerbung POST-Förderpreis 2019

Bewerbung POST-Förderpreis 2019 Bewerbung POST-Förderpreis 2019 Preis Der POST-Förderpreis ist mit CHF 50 000. dotiert und wird auf 2 bis 3 Projekte aufgeteilt. Erläuterungen zur Bewerbung Es können mehrere Teilprojekte mit gleicher

Mehr

Holz Konstruktion. Gittermatten Konstruktion. Sonderlösungen. funktionell ästhetisch - wirtschaftlich

Holz Konstruktion. Gittermatten Konstruktion. Sonderlösungen. funktionell ästhetisch - wirtschaftlich Holz Konstruktion Gittermatten Konstruktion Sonderlösungen funktionell ästhetisch - wirtschaftlich Holzkonstruktion Wesentlicher Sicherheitszugewinn auf Rad- und Wanderwegen sowie öffentlichen Plätzen

Mehr

Vorstellung der Salzburger Wasserkraftberatung

Vorstellung der Salzburger Wasserkraftberatung Vorstellung der Salzburger Wasserkraftberatung Tag der Wasserkraft in Salzburg 13. März 2012 Beratungsaktion für Betreiber von Kleinwasserkraftanlagen INHALT 1.Kleinwasserkraft 2.Revitalisierung und Ausbau

Mehr

1. Deutsches Bratwurstmuseum

1. Deutsches Bratwurstmuseum Datenbank in Kooperation mit der Thüringer Tourismus GmbH 1. Deutsches Bratwurstmuseum Bratwurstweg 1 99334 Amt Wachsenburg OT Holzhausen Tel: +49 (0) 3628 604412 Fax: +49 (0) 3628 587755 info@bratwurstmuseum.de

Mehr

BIM. Projektplanung. Zukunftsorientierte. Building Information Modelling

BIM. Projektplanung. Zukunftsorientierte. Building Information Modelling Building Information Modelling BIM Zukunftsorientierte Projektplanung Einfache und komfortable Nutzung Sicherheit und Funktionalität Kostenersparnis Einfach und schnell mit Wavin BIM Revit erfolgreich

Mehr

Arbeiten mit dem Windows-Tablet intuitiv vielseitig innovativ

Arbeiten mit dem Windows-Tablet intuitiv vielseitig innovativ Arbeiten mit dem Windows-Tablet intuitiv vielseitig innovativ Tablets sind per se geeignet, Sie in Ihrem Arbeitsumfeld bestmöglich zu unterstützen. Mit ihrer Hilfe optimieren Sie die Nutzung moderner Technologien.

Mehr

BI Publisher Berichtswesen einfach und sicher. Alexander Klauss Centric IT Solutions GmbH

BI Publisher Berichtswesen einfach und sicher. Alexander Klauss Centric IT Solutions GmbH BI Publisher Berichtswesen einfach und sicher Alexander Klauss Centric IT Solutions GmbH Agenda Ziele der BI Publisher Module Anwendung und Vorgehensweise der BI Publisher Module Voraussetzungen BI Publisher

Mehr

Abgrenzung Wanderweg-Kategorien. Entscheidungshilfe für die Einteilung von Wanderwegen

Abgrenzung Wanderweg-Kategorien. Entscheidungshilfe für die Einteilung von Wanderwegen Abgrenzung Wanderweg-Kategorien Entscheidungshilfe für die Einteilung von Wanderwegen Abgrenzung Wanderweg-Kategorien 2 Impressum Herausgeber Schweizer Wanderwege, 3000 Bern Konzept/Text Schweizer Wanderwege,

Mehr

woodbim: Erfolg durch vernetzte Prozesse im Holzbau

woodbim: Erfolg durch vernetzte Prozesse im Holzbau HOLZBAU GEBÄUDETECHNIK ARCHITEKTUR woodbim: Erfolg durch vernetzte Prozesse im Holzbau Building Information Modelling für Architektinnen, Holzingenieure und -techniker, Ingenieurinnen und Gebäudetechniker

Mehr

MACHBARKEITSSTUDIE ORTSUMGEHUNG DORFEN Vortrag vom , Stadtratssitzung Dorfen

MACHBARKEITSSTUDIE ORTSUMGEHUNG DORFEN Vortrag vom , Stadtratssitzung Dorfen MACHBARKEITSSTUDIE ORTSUMGEHUNG DORFEN Vortrag vom 09. 06.2010, Stadtratssitzung Dorfen Zusammenstellung und Wertung Stadium Machbarkeitsstudie West fern West nah Ost nah Ost fern LÄNGE 6,3 km 4,4 km 5,4

Mehr

Qualifizierungsreihe Führung für sich und andere übernehmen

Qualifizierungsreihe Führung für sich und andere übernehmen Qualifizierungsreihe Führung für sich und andere übernehmen in 4 Modulen à 3 Tagen 5. Berufsbegleitende Qualifizierung mit Zertifikatsabschluss für im Kulturbereich Tätige Leitung: Barbara Köhne Dozentin

Mehr

grundstück mit bewilligtem projekt Brunnenfelderstraße, Bludenz

grundstück mit bewilligtem projekt Brunnenfelderstraße, Bludenz www.smarthomeimmo.at grundstück mit bewilligtem projekt Brunnenfelderstraße, Bludenz Ihre Vorteile: Vorzugslage in einem aufstrebenden Ortsteil bereits bewilligtes Projekt rasch realisierbar Seite 1 Ihre

Mehr

Voller Einsatz für gutes Klima.

Voller Einsatz für gutes Klima. HEIFO Klima-/Lüftungstechnik Voller Einsatz für gutes Klima. Über 150 Jahre HEIFO HEIFO Kältetechnik Klima-/Lüftungstechnik Transportkühlung Fleischereibedarf Fleischereimaschinen HEIFO Klima-/Lüftungstechnik

Mehr

Haus bauen besser professionell. Pfusch am Bau ist nicht schlau

Haus bauen besser professionell. Pfusch am Bau ist nicht schlau Haus bauen besser professionell. Pfusch am Bau ist nicht schlau Knapp daneben ist auch vorbei! Vortragender: Arch. DI Peter BAUM Wieso kommt es am Bau häufig zu Mängeln? handwerkliche Fehlleistungen der

Mehr

Newsletter August 2014

Newsletter August 2014 Newsletter August 2014 Liebe Bergfreunde, nach den Pfingstferien mussten wir erfahren, dass unser langjähriges Ehrenmitglied und Träger der Landesehrennadel, Franz Hagnauer, verstorben ist. Der Nachruf

Mehr

Amt für Ländliche Entwicklung Mittelfranken Ländliche Entwicklung in Bayern Informationsveranstaltung

Amt für Ländliche Entwicklung Mittelfranken Ländliche Entwicklung in Bayern Informationsveranstaltung Amt für Ländliche Entwicklung Mittelfranken Ländliche Entwicklung in Bayern Informationsveranstaltung Zweite Aufklärung zur Flurneuordnung Wittelshofen 2 Dipl.-Ing. Alexander Zwicker 23. September 2011

Mehr

Einordnung der Machbarkeitsstudie der DB International in den Kontext des Gesamtprozesses

Einordnung der Machbarkeitsstudie der DB International in den Kontext des Gesamtprozesses Einordnung der Machbarkeitsstudie der DB International in den Kontext des Gesamtprozesses DB Netz AG Frank Limprecht Leiter Großprojekte Nord Celle, 22.05.2015 Gliederung Vom Auftrag des Bundes zum Planfeststellungsbeschluss

Mehr

Einordnung der Machbarkeitsstudie der DB International in den Kontext des Gesamtprozesses

Einordnung der Machbarkeitsstudie der DB International in den Kontext des Gesamtprozesses Einordnung der Machbarkeitsstudie der DB International in den Kontext des Gesamtprozesses DB Netz AG Frank Limprecht Leiter Großprojekte Nord Celle, 24.04.2015 Gliederung Vom Auftrag des Bundes zum Planfeststellungsbeschluss

Mehr

Es können zwei Ressourcentypen auf Prozessebene verwendet

Es können zwei Ressourcentypen auf Prozessebene verwendet INFO PREACTOR THEMA INHALT Preactor Lizenzen Übersicht Features DATUM 2014 Preactor 200 FCS Es können zwei Ressourcentypen auf Prozessebene verwendet werden: o Primärressourcen: Maschinen o Sekundärressourcen

Mehr

Qualitätssicherung im Brandschutz

Qualitätssicherung im Brandschutz Fachveranstaltung Brandsicherheit und Holz Qualitätssicherung im Brandschutz Lignum, Holzwirtschaft Schweiz QS für alle Bauweisen (2015) Neue VKF-Brandschutzrichtlinie Gilt für alle Bauten und Anlagen

Mehr

Erholungsraum Gebirge Wander- und Bergwege werden ehrenamtlich gepflegt und erhalten

Erholungsraum Gebirge Wander- und Bergwege werden ehrenamtlich gepflegt und erhalten Erholungsraum Gebirge Wander- und Bergwege werden ehrenamtlich gepflegt und erhalten Im Bergtourismus kommt der Infrastruktur von Wander- und Bergwegen besondere Bedeutung zu. So haben der Deutsche und

Mehr

Workshop Bildungscontrolling

Workshop Bildungscontrolling Workshop Bildungscontrolling Veranstaltungsnummer: 2012 Q085 CS Termin: 10.09. 11.09.2012 Zielgruppe: Ort: Führungskräfte und Beschäftigte der öffentlichen Verwaltung, sowie der freien Wirtschaft Interessierte

Mehr

Premiere auf der Ligna 2013 Dietrich s stellt AutoCAD ARX Applikation für den Holzbau vor

Premiere auf der Ligna 2013 Dietrich s stellt AutoCAD ARX Applikation für den Holzbau vor -Pressemitteilung- Neubiberg/München, 6. Mai 2013 Premiere auf der Ligna 2013 Dietrich s stellt AutoCAD ARX Applikation für den Holzbau vor Nach drei Jahren Entwicklungszeit stellt die Dietrich s AG Ihre

Mehr

Hochwanner. Uwe-Carsten Fiebig Münchner Hausberge Hochwanner

Hochwanner. Uwe-Carsten Fiebig Münchner Hausberge Hochwanner Wegbeschreibung: Höhe: 2746 m Ausgangspunkt: Parkplatz P4 Gaistal (1250 m) westlich von Leutasch-Platzl / Leutasch-Klamm Charakter des Weges: Relativ langer Zustieg über Forst- und/oder Wanderwege. Der

Mehr

D R I N G L I C H K E I T S A N T R A G

D R I N G L I C H K E I T S A N T R A G landtagsklub fritz Bürgerforum Tirol im Tiroler Landtag 01/2013 D R I N G L I C H K E I T S A N T R A G des Landtagsklubs FRITZ Bürgerforum Tirol bzw. der Abgeordneten KO Dr. Andrea Haselwanter-Schneider

Mehr

[...] auf Dauer irreparabel und extrem unsicher [...] Fragen der Wegehaltung

[...] auf Dauer irreparabel und extrem unsicher [...] Fragen der Wegehaltung [...] auf Dauer irreparabel und extrem unsicher [...] Fragen der Wegehaltung Liliana Dagostin, Raumplanung und Naturschutz Inhalt des Vortrags g in Österreich (Beispiele) Alpine Infrastruktur 40.000 Kilometer

Mehr

BIM/5D im Verkehrswegebau Erste Ansätze und Erfahrungen. Dipl.-Ing. Jens Hoffmann, STRABAG AG Zentrale Technik Technisches Büro Wien (TB-W)

BIM/5D im Verkehrswegebau Erste Ansätze und Erfahrungen. Dipl.-Ing. Jens Hoffmann, STRABAG AG Zentrale Technik Technisches Büro Wien (TB-W) BIM/5D im Verkehrswegebau Erste Ansätze und Erfahrungen Dipl.-Ing. Jens Hoffmann, STRABAG AG Zentrale Technik Technisches Büro Wien (TB-W) 08.11.2016 Wien GESTRATA Digitalisierung Die technische sowie

Mehr

Recy & DepoTech Die erfolgreiche Umsetzung des UVP-Verfahrens Deponie Rautenweg Wien

Recy & DepoTech Die erfolgreiche Umsetzung des UVP-Verfahrens Deponie Rautenweg Wien Recy & DepoTech 2016 Die erfolgreiche Umsetzung des UVP-Verfahrens Deponie Rautenweg Wien Die MA 48 innerhalb der Stadt Wien 2 Kernaufgaben der MA 48 Müll- und Altstoffsammlung Abfallbehandlung Straßenreinigung

Mehr

Schritt für Schritt Ihre Profil-Seite gestalten

Schritt für Schritt Ihre Profil-Seite gestalten 1 Schritt für Schritt Ihre Profil-Seite gestalten Fahrschule pflegen 1. Öffnen des Fahrschul-Managers 2. Fahrschule-123.de-Button 3. Einpflegen Ihrer Adressdaten 4. Slogan und Beschreibung 5. Ihr Fahrschul-Logo

Mehr

Künstliche Lawinauslösung Praktische Erfahrungen

Künstliche Lawinauslösung Praktische Erfahrungen Künstliche Lawinauslösung Praktische Erfahrungen Ein Wintersportort in Tirol.500 Einwohner.000 Gästebetten.00.000 Nächtigungen pro Wintersaison Größ öße e des Seilbahnunternehmens: 40 Seilbahnen und Sessellifte

Mehr

Sie. haben. Wald? Glück! Sie. haben. Nutzen Sie das Potenzial Ihres Waldes als Mitglied in einer Forstbetriebsgemeinschaft

Sie. haben. Wald? Glück! Sie. haben. Nutzen Sie das Potenzial Ihres Waldes als Mitglied in einer Forstbetriebsgemeinschaft Sie haben Wald? Sie Glück! haben Nutzen Sie das Potenzial Ihres Waldes als Mitglied in einer Forstbetriebsgemeinschaft Liebe Waldeigentümerin, lieber Waldeigentümer, Sie haben Wald gekauft oder geerbt?

Mehr

Das Tiroler Radwanderwege-Leitsystem

Das Tiroler Radwanderwege-Leitsystem Das Tiroler Radwanderwege-Leitsystem Eine gute Radwegbeschilderung als Visitenkarte für das Radland Tirol Othmar Knoflach Amt der Tiroler Landesregierung SG Verkehrsplanung Das Tiroler Radwanderwege-Leitsystem

Mehr

Stadt Bretten Informationsveranstaltung am Studentische Projektarbeiten zur Umfahrung Bretten

Stadt Bretten Informationsveranstaltung am Studentische Projektarbeiten zur Umfahrung Bretten Stadt Bretten Studentische Projektarbeiten zur Umfahrung Bretten Martin Schippner 2 Inhalt 1. Aufgabenstellungen 3. Planung Westtangente 4. Planung Bahnparallele 1. Aufgabenstellungen 3 Studentische Projektarbeiten

Mehr

Dateimanagement Laden Sie die folgende ZIP-Datei auf Ihren Desktop herunter (Tippen Sie die Adresse genau wie untenstehend ab, ansonsten können Sie die ZIP-Datei nicht herunterladen: http://www.thinkabit.ch/content/1-kurse/4-kurs-ika/ecdl_m2_testdateien.zip

Mehr

Winterausbildung 2016/2017

Winterausbildung 2016/2017 Winterausbildung 2016/2017 Die Bergsteigergruppen Oberndorf, Rottweil und Spaichingen bieten eine koordinierte Winterausbildungen für Skitourengeher, Freerider und Schneeschuhgeher. Termin Thema Ort 21.11.2016

Mehr

Mietpreisliste. Baumaschinen. ab sofort in Ostbevern. Bagger. Radlader. 170 p.tag. Hebebühnen RADLADER. 69 p.tag. KOMPAKTBAGGER. 90 p.tag.

Mietpreisliste. Baumaschinen. ab sofort in Ostbevern. Bagger. Radlader. 170 p.tag. Hebebühnen RADLADER. 69 p.tag. KOMPAKTBAGGER. 90 p.tag. Mietpreisliste Baumaschinen Radlader Bagger RADLADER p.tag. KOMPAKTBAGGER p.tag. 1 Tag 1 Woche Grtiefe 1 Tag 1 Woche L50 1,6 m³ 9,4 t 249 EC15 2200 mm 1,6 t 94 L60 2,0 m³ 11,0 t EC17 2323 mm 1,6 t 94 L70

Mehr

Bereich: Bau Thema: Brückenbau. Name: Christoph Spring Lehrbetrieb: Ortsgemeinde Sevelen

Bereich: Bau Thema: Brückenbau. Name: Christoph Spring Lehrbetrieb: Ortsgemeinde Sevelen Arbeitsbericht: Bereich: Bau Thema: Brückenbau Name: Christoph Spring Lehrbetrieb: Ortsgemeinde Sevelen Datum: 11. 01 1999 Visum Lehrmeister: 1. Grundlagen 1.1. Arbeitsort Nasebrugg 1.2. Arbeitskräfte

Mehr

MyCVC Maintenance. macht Ihnen garantiert das Leben leichter! Viele Fragen werden auf Knopfdruck beantwortet, z.b.: Für den Betriebsleiter:

MyCVC Maintenance. macht Ihnen garantiert das Leben leichter! Viele Fragen werden auf Knopfdruck beantwortet, z.b.: Für den Betriebsleiter: MyCVC Maintenance macht Ihnen garantiert das Leben leichter! Viele Fragen werden auf Knopfdruck beantwortet, z.b.: Was, wann, von wem erledigt oder noch zu erledigen? Welche Umtriebe hatten wir mit der

Mehr

Illersanierung, Flusskilometer bis auf Höhe Vöhringen

Illersanierung, Flusskilometer bis auf Höhe Vöhringen Praxisbeispiele Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung Illersanierung, Flusskilometer 14.600 bis 13.600 auf Höhe Vöhringen Andreas Stegmaier Das neue Umweltverwaltungsgesetz Chance für mehr Bürgerbeteiligung

Mehr

Ing.-Holzbau SCHNOOR GmbH & Co. KG. Zentrale Werk Burg Tuchmacherweg Burg. Telefon: Telefax:

Ing.-Holzbau SCHNOOR GmbH & Co. KG.  Zentrale Werk Burg Tuchmacherweg Burg. Telefon: Telefax: Ing.-Holzbau SCHNOOR GmbH & Co. KG Zentrale Werk Burg Tuchmacherweg 1 39288 Burg Telefon: 03921-9300-0 Telefax: 03921-9300-50 E-Mail: info-burg@schnoor.de Büro Husum Industriestraße 24 25813 Husum Telefon:

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner anlässlich des 30-jährigen Bestehens der Aktion Schutzwald am 8. September 2014 bei Schliersee Es gilt

Mehr

BGLD. DORFERNEUERUNG ANSUCHEN

BGLD. DORFERNEUERUNG ANSUCHEN Stempel- und gebührenfrei gemäß den landesrechtlichen Vorschriften BGLD. DORFERNEUERUNG ANSUCHEN (Stand 01.07.2011) für die Gewährung eines Förderungsbeitrages gemäß der Bgld. Dorferneuerungs-Verordnung

Mehr

ABSEITS DER PISTE. zumtobel.cc

ABSEITS DER PISTE. zumtobel.cc SICHER 2016 ABSEITS DER PISTE zumtobel.cc KURSPROGRAMM TERMINE 2016 Mellau Sicher abseits der Piste Theorie/Info: Do, 14. Jänner 2016, 19.00-22.00 Uhr, Bergrettungsheim Mellau, Platz 500 Praxis: Sa, 16.

Mehr

BASS 5. Bedarfsorientiertes Arbeitswissenschaftliches System zur Schichtplangestaltung und -bewertung. Version 5.0. Stand:

BASS 5. Bedarfsorientiertes Arbeitswissenschaftliches System zur Schichtplangestaltung und -bewertung. Version 5.0. Stand: BASS 5 Bedarfsorientiertes Arbeitswissenschaftliches System zur Schichtplangestaltung und -bewertung Version 5.0 Stand: 2019-03 BASS 5 Wozu? Ø Entwicklung beeinträchtigungsminimierender Arbeitszeitmodelle

Mehr

Wuhrgenossenschaft Vereinigte Lungerer Dorfbäche SANIERUNG ENTWÄSSERUNGSGRÄBEN SCHILDRÜFE. (FORSTLICHER VERBAU) Schlussdokumentation

Wuhrgenossenschaft Vereinigte Lungerer Dorfbäche SANIERUNG ENTWÄSSERUNGSGRÄBEN SCHILDRÜFE. (FORSTLICHER VERBAU) Schlussdokumentation Gemeinde Lungern Wuhrgenossenschaft Vereinigte Lungerer Dorfbäche SANIERUNG ENTWÄSSERUNGSGRÄBEN SCHILDRÜFE (FORSTLICHER VERBAU) Schlussdokumentation 19. Dezember 2011 Sanierung Entwässerungsgräben Schildrüfe,

Mehr

SW Schneeschuh- Wintertouren mit Schneeschuhen, meist auf üblichen Skitourenrouten

SW Schneeschuh- Wintertouren mit Schneeschuhen, meist auf üblichen Skitourenrouten Erläuterungen z Tourenprogramm Das Programm stützt sich ab auf Angaben der TourenleiterInnen oder Organisatoren des entsprechenden Anlasses. Detaillierte Angaben sind jeweils den aktuellen Clubnachrichten

Mehr

Straßenzustand mit GIP als Grundlage

Straßenzustand mit GIP als Grundlage Straßenzustand mit GIP als Grundlage DI Andreas Bodi 7.Juli 2016 Was ist Zustand? Zustand Ebenheit Oberfläche Spurrinnen Längsebenheit Rissbild Oberfläche Spurrinnen Querrippen Setzungsmulden Einzelrisse

Mehr

Datum: 7. September Von Sulz nach Oberndorf. Strecke: 14 km. Berghöhe: 548 m. Dauer: 4 Stunden

Datum: 7. September Von Sulz nach Oberndorf. Strecke: 14 km. Berghöhe: 548 m. Dauer: 4 Stunden Datum: 7. September 2015 Von Sulz nach Oberndorf Strecke: 14 km Berghöhe: 548 m Dauer: 4 Stunden Das Wetter war angenehm sonnig und ca. 15 Grad warm. Wir, Sabine und ich fuhren mit dem Zug von Rottweil

Mehr

Landesklinikum St. Pölten

Landesklinikum St. Pölten AMT DER NÖ LANDESREGIERUNG LANDESHOCHBAU ORT: BAUVORHABEN: Landesklinikum St. Pölten INHALTSVERZEICHNIS: KOSTENERMITTLUNG PROJEKTSBESCHREIBUNG BAUZEITPLAN LAGEPLAN GESAMTKOSTEN: PB.: 01.01.2010 510.400.000,00

Mehr

Um- und Erweiterungsbau

Um- und Erweiterungsbau Um- und Erweiterungsbau 2014-2016 Jochen Pfaff, 1. Vorsitzender DAV Sektion Hof Wolfgang Hager, Hüttenwart Winnebachseehütte Christoph Zelger, Architekt (Stöger+Zelger, Innsbruck) Die Winnebachseehütte

Mehr

Jahrestagung 2012 Arbeitskreis Bahn BVMB e. V. DB ProjektBau GmbH Matthias Grabe I.BT Berlin,

Jahrestagung 2012 Arbeitskreis Bahn BVMB e. V. DB ProjektBau GmbH Matthias Grabe I.BT Berlin, Jahrestagung 2012 Arbeitskreis Bahn BVMB e. V. Schwerpunkte der DB ProjektBau DB ProjektBau GmbH Matthias Grabe I.BT Berlin, 26.11.2012 Inhalt 1. 2. 3. 4. Was veranlasst mich, zu Ihnen zu sprechen? Schwerpunkt

Mehr

Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer. Meiendorfer Straße vom Oldenfelder Stieg bis zur Wildgansstraße

Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer. Meiendorfer Straße vom Oldenfelder Stieg bis zur Wildgansstraße Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer Meiendorfer Straße vom Oldenfelder Stieg bis zur Wildgansstraße Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer Was ist der Landesbetrieb? 01.01.2007 gegründet,

Mehr

WÄRME WASSER LUFT UMWELT

WÄRME WASSER LUFT UMWELT WÄRME WASSER LUFT UMWELT UNSER LEISTUNGSVERSPRECHEN In Ihr Wohlbefinden stecken wir unsere ganze Energie! FÜR MEHR LEBENSQUALITÄT NATÜRLICHE WÄRME durch Nutzung neuer Energien: Solar Heizen mit Holz Wärmepumpen

Mehr

Festzeitschrift. Gratis zum Mitnehmen! 33 Jahre Jugendgruppe Wienerwald- Klausen-Leopoldsdorf-Hochstrass. Sektion Edelweiß Wien

Festzeitschrift. Gratis zum Mitnehmen! 33 Jahre Jugendgruppe Wienerwald- Klausen-Leopoldsdorf-Hochstrass. Sektion Edelweiß Wien Festzeitschrift 33 Jahre Jugendgruppe Wienerwald- Klausen-Leopoldsdorf-Hochstrass 2011 Gratis zum Mitnehmen! Sektion Edelweiß Wien Vorwort Was ist außerschulische Jugendarbeit? Kindern und Jugendlichen

Mehr