OeAV - DAV Seminar für Wegewarte und -referenten
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- Georg Hofmann
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Projektplanung Projektphasen, Kalkulation, Logistik, Arbeitszeitplanung 1/25
2 Vorstellung Gunnar AMOR Hüttenwart der Bettelwurf Hütte, m technisches Büro Planung und Bauaufsicht Wasserversorgung Abwasserentsorgung Wasserkraftanlagen 2/25
3 heutiger Programmablauf 08:30 10:30 Vortrag über Projektplanung mit Diskussion 10:30 11:00 Kaffeepause 11:00 13:00 Modul B - Brücken, Querungen, Überstiege - Beschildern, Markieren - AWIS-GIP, Anwendung - Recht und Haftung 13:00 14:30 Mittagspause 14:30 18:30 Modul C - Holzbau, Treppen, Stufen, Geländer - Bau von Seilsicherungen - Entwässerung, Erosionsbekämpfung, Böschungssicherung, Wege in Feuchtgebieten - Arbeit mit der Motorsäge im alpinen Wegebau 18:30 20:00 Abendessen 20:00 21:30 Präsentation von Firmen und Beratung 3/25
4 Projektplanung Wozu eine Projektplanung? Planung heißt: Was muss alles getan werden, um das Ziel eines Projektes zu erreichen! Zielsetzung: was will man mit dem Projekt erreichen Ziel schriftlich festhalten Planung hilft Kosten zu sparen und vermeidet Konflikte! 4/25
5 Projektplanung Projektphasen Logistik Arbeitszeitplanung Kalkulation 5/25
6 Projektphasen Veranlassung Geländebeurteilung in der Natur, AV-Karten Darstellung des Vorhabens: Karte Foto umfassende Projektbeschreibung 6/25
7 Projektphasen 7/25
8 Projektphasen frühe Information der Beteiligten klare Informationen, um Mißverständnisse zu vermeiden betroffene Beteiligte: Grundeigentümer Bauern, Förster, Jäger, Fischer, andere Naturbenützer Gemeinden, Wasserrechtsbehörde, Naturschutzbehörde Heimsektion, benachbarte Sektionen, Gesamt-AV Tourismusverbände, Förderstellen und weitere je nach Situation 8/25
9 Projektphasen Ausbaugrad eines Weges: Wegkategorie Zielpublikum Benützungsfrequenz Topografie Untergrund Klima verfügbare Ressourcen (Geld, Arbeiter) 9/25
10 Projektphasen Ausbaugrad eines Weges: Topografie Untergrund 10/25
11 Kurs A I Projektplanung Projektphasen Ausbaugrad eines Weges: Klima verfügbare Ressourcen (Geld, Arbeiter) 11/25
12 Projektphasen Grundsätze der Linienführung eines Weges attraktiver und sicherer Wegverlauf vertretbare Bau- und Wartungskosten klar und logisch dem Gelände angepaßt Breite: Bergweg ca. 40 cm (max. 80 cm) Talwege auch breiter Längsneigung: Wanderweg max. 15% Bergweg max. 30% 12/25
13 Projektphasen Bei der Trassierung zu vermeiden sind: stark coupierte Wegführungen mit kurz aufeinander folgenden Aufbzw. Abstiege monotone Wegführungen (z. B. lange Geraden ohne Abwechslung) Weganlagen in der Falllinie (Erosionsgefahr) besonders steile Hänge, abschüssige Felspartien, Steinschlagrunsen und ähnliche Gefahrenstellen vernässte Stellen, Rutschgebiete und ähnlich instabiles Terrain sensible Gebiete wie Moore, Trockenwiesen Querungen von Weiden mit Mutterkühen, Stieren, Pferden oder Herdenschutzhunden (Weideführung und Wegverlauf optimieren) Störungen des Landschaftsbildes (z. B. von Weitem sichtbare Geländeveränderungen) 13/25
14 Projektphasen Projektbeschreibung ist die Basis für: behördliche Bewilligungen Logistik Zeitplanung Kalkulation, Kostenschätzung Angebote einholen Arbeitsvorbereitung 14/25
15 Logistik Erreichbarkeit im alpinen Gelände kostenbestimmend Transportart: Fahrzeuge Motorkarren Tragen, Tragtiere Hubschrauber 15/25
16 Logistik Baumaterialwahl Leichtbau Material vor Ort 16/25
17 Logistik Werkzeug- und Maschinenwahl Handgeräte (Schaufel, Pickel, Rämmeisen, Astschere, Säge, ) Manuell bedienbare Maschinen (Motorsäge, Bohrmaschinen, ) Baumaschinen (Motorkarren, Bagger, ) Vor- und Nachteile genau abwägen Umweltverträglichkeit! 17/25
18 Arbeitszeitplanung Ziel: Zeitraum der Ausführung kurz zu halten! Arbeitszeitplan: tabellarische oder graphische Darstellung Untergliederung in einzelne Arbeitsschritte Zeitschätzung Abhängigkeit, parallele Arbeiten Reserven, Puffer Berücksichtigung: mögliche Ausführungszeit (Schnee, Erreichbarkeit, ) Vegetationsperioden, Brutzeiten, Jagdzeiten, Benutzungszeit der Wege 18/25
19 Arbeitszeitplanung Bauzeitplan 19/25
20 Kalkulation Kalkulation große Schwankung der Baupreise basierend auf Erfahrungen detailierte Kostenschätzung von einem Fachmann erstellen lassen Planungskosten ca % der Baukosten unvorhersehbare Maßnahmen ca. 10% der Baukosten 20/25
21 Kalkulation Erfahrungswerte der Baukosten (inkl. Arbeiter, Material und Nebenkosten) breiter Wanderweg im Tal: schmaler Wanderweg am Steilhang: Stufen, Holz mit Steckeisen: Randbefestigung, Rundholz mit Steckeisen: Entwässerungsgraben: Steg, ohne Geländer: Holzbrücke, Betonauflager, Geländer, ca. 5 m: Holzgeländer: Seilversicherung: /lfm /lfm /Stk /m 6 12 /lfm /lfm ca /lfm /lfm 21/25
22 Kalkulation Erfahrungswerte für Kosten für Arbeiter und Baugeräte Hilfsarbeiter /h qualifizierter Arbeiter /h Mini Raupenbagger 1 to (inkl. Fahrer) /h Klein Raupenbagger 5 to (inkl. Fahrer) /h Raupenbagger 10 to (inkl. Fahrer) /h Schreitbagger 5 to (inkl. Fahrer) /h Schreitbagger 10 to (inkl. Fahrer) /h Schrämmhammer dazu 7-10 /h LKW (inkl. Fahrer) /h Allraddumper 3,5 to (inkl. Fahrer) /h Raupentransporter 1 to (inkl. Fahrer) /h Raupentransporter 5 to (inkl. Fahrer) /h Kompressor /h Schrämmhammer mit Meißel 8 10 /h Stromaggregat 5 kw 8 10 /h 22/25
23 Kalkulation 23/25
24 Handbücher Wegehandbuch des Alpenvereins (Kooperation DAV und OeAV) Errichtung, Wartung uns Sanierung von Klettersteigen und drahtseilgesicherten Wegen (Österreichisches Kuratorium für alpine Sicherheit, /365451) Handbuch für die Anlage und Betreuung von Wanderwegen (Amt der Vorarlberger Landesregierung, 05574/ ) Wegebau in der Schweiz, Holzkonstruktionen Rubrik: Downloads dann die jeweiligen Broschüren als pdf-dokument herunter laden: Handbuch Bau und Unterhalt von Wanderwegen (8 MB) Holzkonstruktionen im Wanderwegbau (5.5 MB) 24/25
25 Danke! Ich bedanke mich für die Aufmerksamkeit und freue mich nun über konstruktive Diskussionsbeiträge. Und so glücklich schauen meine freiwilligen Helfer aus, wenn sie ehrenamtlich für den AV tätig sein dürfen! 25/25
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