Schulung Wanderkompetenz - was Sie rund ums Wandern wissen sollten
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- Berndt Rosenberg
- vor 6 Jahren
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1 Foto: GRF Schulung Wanderkompetenz - was Sie rund ums Wandern wissen sollten
2 Sie erfahren Wissenswertes über Foto: grhike Signalisation und Markierung Wegweiser und Wanderrouten Koexistenz Wanderer und Biker Wanderwegunterhalt und Zuständigkeiten Begegnungen mit Mutterkühen und Herdenschutzhunden Wanderkarten, touristische Karten, Wander-Apps
3 Schulungsziele Foto: Werner Forrer «Wanderer kann man nicht werden, man wird als Wanderer geboren.» Henry David Thoreau, Sie sind nach dieser Weiterbildung eine in Wanderbelangen kompetente Ansprechperson für den Gast, der etwas über das Wandern wissen möchte: Möglichkeiten in der Region Tourenvorschläge wichtigste Verhaltensregeln 2. Meeting Klausurtagung Schlüsselpersonen BAW-Vorstand, Wandern Zernez, Oktober November
4 Projekt graubündenhike Die Regierung hat im Herbst 2014 das Vorhaben genehmigt und die Fachstelle für Langsamverkehr mit der Umsetzung in Zusammenarbeit mit den touristischen Leistungsträgern im Kanton beauftragt. Seit Frühling 2015 läuft die Umsetzung. Das Projekt ist auf vier Jahre ausgelegt.
5 Bedürfnisse und Ansprüche von Wanderern 44% der Schweizer Bevölkerung wandert (Steigerung von 7% in den letzten 10 Jahren) Wandern ist in der Schweiz und in Deutschland die wichtigste Sportart Das Durchschnittsalter liegt bei rund 49 Jahren Durchschnittliche Ausgaben pro Tag: 125 CHF (Übernachtungsgäste) Der naturnahe Charakter und die Einbettung in die Landschaft eines Wanderweges ist wichtig Wanderwege möglichst nicht auf asphaltierten Strassen oder Hartbelag
6 Signalisation und Markierung
7 Signalisation und Markierung Fotos: Werner Forrer Nützliche Links für Wanderwegnetz:
8 Markierungen und Wanderrouten T1 T2 / T3 T4 Gemäss SAC-Skala
9 Wegkategorien / Schwierigkeitsstufen Wanderwege verlaufen vorwiegend abseits von Strassen. Keine besonderen Anforderungen an die Benützer. SAC Skala T1 Bergwanderwege erschliessen teilweise unwegsames Gelände. Sie sind überwiegend steil, schmal und können exponiert sein. Benützer müssen schwindelfrei und trittsicher sein. Feste Schuhe, der Witterung entsprechende Kleidung sowie eine topografische Karte werden vorausgesetzt. SAC-Skala T2 / T3 Alpinwanderwege sind schwierige Bergwege. Sie können über Gletscher führen und kurze Kletterstellen beinhalten. Eine gute körperliche Verfassung sowie Schwindelfreiheit und Trittsicherheit ist Voraussetzung. Alpine Erfahrung mit entsprechender Ausrüstung ist ein Muss. SAC-Skala T4
10 Koexistenz Wandern und Biken In Graubünden ist das Biken auf Wanderwegen erlaubt. Dieser Umstand soll Biker und Wanderer nicht daran hindern, respektvoll miteinander umzugehen Ausnahmen sind Wege, die explizit mit einem Fahrverbot versehen sind Es gibt auch spezielle Bike-Wege (Bike-Pisten, z.t. Flowtrails oder Bikeparks genannt), die für Fussgänger bzw. Wanderer gesperrt sind. Sie sind mit entsprechenden Schildern versehen Grundsätzlich gilt, dass auf Wanderwegen die Fussgänger bzw. Wanderer Vortritt geniessen (Ausnahme spezielle Bike-Wege) Konflikte sollen durch gegenseitiger Rücksichtnahme verhindert werden Schulung Klausurtagung Wanderkompetenz BAW-Vorstand, 2018
11 Wanderwegunterhalt und Zuständigkeiten Für den Bau und den Unterhalt der Wanderwege sind die Gemeinden zuständig Im Auftrag der Fachstelle Langsamverkehr überprüfen die Bezirksleiter der BAW Bündner Wanderwege im 2-Jahres-Rhythmus alle Wanderwege Die Bezirksleiter melden Schäden an der Signalisation und an den Wegen den zuständigen Gemeinden Schäden an der Signalisation, an der Wegmarkierung sowie an den Wegen können von jedermann über das Mängelmeldungs-Tool der Fachstelle Langsamverkehr oder der BAW gemeldet werden ( Gemeinden können Wegsperrungen bei der BAW melden ( Schulung Klausurtagung Wanderkompetenz BAW-Vorstand, 2018
12 Begegnungen mit Mutterkühen Distanz zu den Tieren halten, Tiere auf keinen Fall berühren Hunde an die Leine nehmen, bei Gefahr loslassen Tiere im Auge behalten, keine abrupte Bewegungen
13 und Herdenschutzhunden
14 und Herdenschutzhunden Wenn Sie in ein Weidegebiet kommen, verhalten Sie sich ruhig, scheuchen Sie die Tiere nicht auf, vermeiden Sie die Schutzhunde zu überraschen Wenn Herdenschutzhunde bellen, in Ihre Richtung rennen und Ihnen den Weg versperren, bleiben Sie ruhig und geben Sie den Hunden Zeit, die Situation einschätzen zu können. Halten Sie Distanz zur Herde. Beruhigen sich die Herdenschutzhunde nicht, obwohl Sie ruhig abwarten, so ziehen Sie sich auf eine grössere Distanz zur Herde zurück. Wenn Sie mit Ihrem eigenen Hund unverhofft an eine geschützte Herde gelangen, nehmen Sie diesen an die Leine. Versuchen Sie nie, mit Ihrem Hund eine geschützte Herde zu durchqueren, sondern umgehen Sie diese weiträumig. Im Zweifelsfalle kehren Sie um.
15 Wanderkarten Wanderkarten bieten die genauesten Informationen Bedingung ist jedoch, dass man sie lesen kann Karten im Massstab 1: oder 1: sind zum Wandern geeignet
16 Touristische Karten Touristische Karten dienen hauptsächlich dazu, sich einen Überblick über ein bestimmtes Gebiet zu verschaffen Sie geben oftmals keine genauen Hinweise auf Höhenunterschiede Unerfahrene Wanderer können sich dadurch in falscher Sicherheit wähnen
17 Wander-Apps Bieten Wandervorschläge mit Zeitangaben, Höhenmetern, Sehenswürdigkeiten an Mittels GPS kann der Standort ermittelt werden Sind in der Regel einfach zu bedienen
18 Allerlei Im Kanton Graubünden könnten Wanderer auch auf Wölfe, Bären oder Luchse treffen, was jedoch eher aussergewöhnlich ist. Machen Sie Ihre Gäste darauf aufmerksam, dass ein blindes Vertrauen in GPS- Geräte nicht sinnvoll ist. Die Weg- und Wetterverhältnisse müssen immer im Auge behalten werden. Teilen Sie Ihren Gästen die wichtigsten Notfall-Nummern mit (144, 1414). Sinnvoll ist die Installation der REGA-App auf dem Handy. Sie sollten auf jeden Fall auch die Nummer der Ferien-Unterkunft dabei haben. Orientieren Sie jedoch ihre Gäste, dass der Empfang mit Mobil-Telefonen je nach Gelände eingeschränkt oder gar nicht vorhanden ist. Bitten Sie die Gäste, ihnen das Wanderziel für den aktuellen Tag bekannt zu geben. Im Notfall können sie eine Suche veranlassen. Weisen Sie Ihre Gäste auf aktuelle Wetteraussichten hin (Gewitter-Risiko, Kälte- Einbruch, starke Winde oder Sturm, etc.) Informieren sie ihre Gäste über allfällige Wegsperrungen 2. Meeting Klausurtagung Schlüsselpersonen BAW-Vorstand, Wandern Zernez, Oktober November
19 Jetzt sind Sie am Zug mit Fragen zu den behandelten Themen durch die kompetente Beratung der Wandergäste durch das Begehen einzelner Wanderwege im eigenen Gebiet mit Anregungen an eine künftige Schulung 2. Meeting Klausurtagung Schlüsselpersonen BAW-Vorstand, Wandern Zernez, Oktober November
20 Nützliche Links Kanton Graubünden Graubünden Ferien BAW Bündner Wanderwege Schweizer Wanderwege Mängelmeldungen Schweiz. Rettungsflugwacht Schweizerische Notrufzentrale Institut für Schnee u. Lawinenforschung Rhätische Bahn Postauto Schweiz Landeskarten der Schweiz Wander-App Schweiz Mobil Schweizer Geo-Karten-System Regionalbusse in den Alpen Verband Schweizer Wanderleiter Sektion Bündner Wanderleiter Bundesamt für Meteorologie 2. Meeting Klausurtagung Schlüsselpersonen BAW-Vorstand, Wandern Zernez, Oktober November
21 Danke «Wanderer kann man nicht werden, Foto: Werner Forrer man wird als Wanderer geboren.» Henry David Thoreau, «Eigentlich ist alles nur ein Sehnen auf die letzten Meter. Diese letzten Schritte den Berg hoch, ja, die tun richtig gut. Und dann oben, Zeit zum atmen, Zeit zum sehen, Zeit zum staunen!» Verfasser unbekannt Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit - viel Freude beim Beraten und Wandern 2. Meeting Klausurtagung Schlüsselpersonen BAW-Vorstand, Wandern Zernez, Oktober November
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