Lernwerkstatt Wanderwege
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- Wilhelmine Thomas
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Lernwerkstatt Wanderwege Modul 3: Inhalte des Moduls Modul 3 Titel des Lernschrittes Unterlagen (* wichtig fürs Wanderprotokoll) Titel Schwierigkeit (Arbeitsblätter) Kleine kunde Unterrichtsblatt (Folie) * Foto und Karte flache Landschaft Unterrichtsblatt (Folie) * Foto und Karte bergige Landschaft (*) Höhenkurven Ein Berg vier Himmelsrichtungen (*) Informationsblatt rätsel Auf dem Grimsel-Kristallweg Die Burgen von Bellinzona (*) Eine Wanderkarte zeichnen Entdeckerposten Wanderland Informationsblatt * Das Wanderland entdecken * Das Wanderland entdecken (*) Das Wanderland für Profis
2 Lehrerinformation 2/19 1. Einstiegsmöglichkeit Die Schüler betrachten die verschiedenen Kartenausschnitte der beiden nachfolgenden Unterrichtsblätter (Foto, Karte) und besprechen Auffälligkeiten und Besonderheiten (siehe Klassengespräch weiter unten) Es kann auch ein Ausschnitt der Wohnregion der Schüler untersucht werden (Ausschnitt auf Wanderland auswählen und als Foto und Karte drucken) Klassengespräch Vergleicht die beiden Ausschnitte. Was fällt euch auf? Was wird wie dargestellt? - Flache Landschaft: Wald, See, Fluss, Häuser, Strassen, Wanderwege, etc. - Bergige Landschaft: Berge, Gletscher, Seilbahnen, Wanderwege und Bergwanderwege (gestrichelte Linien) Was ist auf der Karte eingezeichnet, das auf dem Foto fehlt? - Bezeichnungen (Ortschaften, Seen, Berge) - Höhenkurven (braun, schwarz oder blau), Höhenwerte (verschiedene Farben je nach Untergrund, siehe Begriffserklärung) Was sieht man auf dem Foto, das auf der Karte nicht eingezeichnet ist? - Flache Landschaft: Felder und Wiesen mit Grenzen etc. - Bergige Landschaft: Alpwiese und Geröllfelder gleiche Farbe Schneefelder sind nicht immer gleich gross, Gletscherlauf etc. 2. Hinweise zu einzelnen Lerneinheiten Allgemein Das Modul kann keine vertiefte Kartenkunde bieten, sondern bezieht sich nur auf und Informationen, die für deren Verständnis relevant sind. Das Thema Massstab wird nur am Rande behandelt (bei der Wanderlandkarte). «Höhenkurven» Der Begriff Höhenkurve wird vorausgesetzt. «Eine Wanderkarte zeichnen» Wenn die Schüler nicht sicher sind, wie man gewisse Dinge auf einer Karte einzeichnet, sollen sie einen Blick auf eine richtige Wanderkarte werfen und diese Symbole übernehmen. Evtl. Signaturen anhand richtiger vorgängig besprechen Informationsblatt und «Das Wanderland entdecken» Die Schüler auf die Webseite führen und selber Tools ausprobieren lassen gefundene Tools und Werkzeuge besprechen, ausprobieren Informationsblatt "Das Wanderland entdecken" entweder als Folie oder auch nur zur Information für Lehrpersonen (zur Weitervermittlung an die Schüler/innen) Um einen gratis Klassen-Account fürs die Extratools des Wanderlands anzufordern, lesen Sie bitte unter Punkt 3, Wanderlandkarte, weiter. «Das Wanderland für Profis» Hier wird nicht mehr nur mit der Karte gearbeitet, sondern vor allem mit Informationen zu den einzelnen Routen.
3 Lehrerinformation 3/19 3. Begriffserklärung und zusätzliche Information In der Schweiz werden die topographischen vom Bundesamt für Landestopographie hergestellt. sind Landkarten bestimmter Regionen, worin auch das Wanderwegnetz eingezeichnet ist. Das gesamte Wanderwegnetz der Schweiz ist auf Einzelblättern und Zusammensetzungen erhältlich. Zusammensetzungen präsentieren auf einem Blatt touristisch attraktive Gebiete, welche sonst nur getrennt auf mehreren Einzelblättern erhältlich wären. Die Karten enthalten die signalisierten Wanderrouten, Bergwanderrouten und Alpinwanderrouten sowie die Buslinien und die Haltestellen des öffentlichen Verkehrs. helfen daher, interessante Wanderungen selber zusammenzustellen und natürlich auch, um sich unterwegs zu orientieren. Die meisten sind im Massstab 1: oder in einigen Fällen auch 1: oder 1: erhältlich. Je kleiner der Kartenmassstab, desto genauer ist die Karte und desto mehr Details sind eingezeichnet. Wanderlandkarte Die Wanderlandkarte ist eine Online-Karte von SchweizMobil (in Zusammenarbeit mit dem Dachverband Schweizer Wanderwege), auf der eine Auswahl an schönen nationalen, regionalen und lokalen Routen und auch das gesamte Wanderwegnetz der Schweiz abrufbar ist. Alle Karten selbst gewählter Ausschnitte können gratis ausgedruckt werden. Des Weiteren finden sich auf der Webseite vertiefte Informationen zu den einzelnen Wanderland-Routen und Etappen. Mit der SchweizMobilCard ist es zudem möglich, Routen auf der Karte einzuzeichnen, auszumessen (Länge, Dauer) und Höhenprofile zu erstellen. Diese Tools sind für das «Das Wanderland entdecken» notwendig. Um sie zu nutzen, muss einmal die SchweizMobilCard für 30 Franken gekauft werden, die dann während eines ganzen Jahres genutzt werden kann. Höhenkurven Höhenkurven bezeichnen auf Landkarten benachbarte Punkte gleicher Höhe. Die Höhenkurven werden auf einer Karte in verschiedenen Farben eingezeichnet, je nachdem, ob es sich um ein Gelände mit Feld und Wald (braun), Fels (schwarz) oder Gletscher/Gewässer (blau) handelt. Runde Höhenwerte (z.b. 100 m, 200 m etc.) werden meist mit einer dickeren Linie dargestellt und beschriftet. Bei sehr steilem Gelände, wo die Höhenkurven zu eng beieinander liegen, werden diese weggelassen und stattdessen meist eine Felssignatur angebracht (siehe Unterrichtsblatt «Foto und Karte bergiger Landschaft» dieses Moduls). 4. Weiterführende Informationen Mit einer richtigen Wanderkarte aus der Region arbeiten mit anderen Karten vergleichen Höhenkurvenmodell eines Berges
4 Lehrerinformation 4/19 5. Weiterführende Links Vertiefung Kartenkunde, z.b. mit Lehrmittel und Arbeitsblättern des Bundesamtes für Landestopographie Bildquellen Titelblatt: Archiv Schweizer Wanderwege Schweiz mit ausschnitten: swisstopo.ch Höhenkurvenmodell eines Berges: wikipedia.org Fotos und Karten flache und bergige Landschaft: wanderland.ch Höhenkurvenmodell des Bürgenstocks: GIS Ausschnitte «Die Burgen von Bellinzona» und «Auf dem Grimsel-Kristallweg»: Wandern mit Kindern 2010, Schweizer Wanderwege Karten und Bilder Wanderland: wanderland.ch
5 Lernschritt: Kleine kunde 5/19 Unterrichtsblatt Foto und Karte flache Landschaft
6 Lernschritt: Kleine kunde 6/19 Unterrichtsblatt Foto und Karte bergige Landschaft
7 Lernschritt: Kleine kunde 7/19 Höhenkurven (1/2) Um Wanderungen anhand von planen zu können, ist es wichtig, dass man das Gelände richtig einschätzen kann (Berge, Flachland). Das Gelände hat einen grossen Einfluss darauf, wie viel Zeit man für eine Wanderung braucht und wie anstrengend sie ist. Auf der Wanderkarte (und allen Landschaftskarten) wird die Geländeform daher mit Hilfe von Höhenkurven dargestellt. Auf den folgenden vier Bildern wird immer der Bürgenstock, ein Berg am Vierwaldstättersee, abgebildet. Studiere die Abbildungen und Informationen und löse dann die Aufgaben auf dem nächsten. So sieht der Berg «Bürgenstock» auf der Wanderland-Karte aus. Wanderland-Route So sieht der Berg als Modell mit Höhenkurven in verschiedenen Farben aus. Der Höhenunterschied zwischen den Höhenkurven ist bei allen drei Modellen 200 m. Findest du heraus, welche Ansicht auf diesen beiden Abbildungen zu sehen ist?
8 Lernschritt: Kleine kunde 8/19 Höhenkurven (2/2) Richtig oder falsch? Setze an der richtigen Stelle ein Kreuz! Frage richtig 1. Alle Punkte auf einer bestimmten Höhenkurve haben die gleiche Höhe. 2. In steilem Gelände ist der Abstand zwischen den Kurven gross. 3. Liegen die Höhenkurven eng bei einander, bedeutet das, dass ich entweder steil hinauf oder hinunter wandern muss. 4. Höhenkurven werden in Karten immer schwarz dargestellt. 5. Höhenkurven geben Auskunft darüber, wie das Gelände wirklich aussieht (ob es steil oder flach ist). 6. Auf werden einige Höhenkurven mit Meterangaben angeschrieben, damit die Wanderer sich daran orientieren können. 7. Höhenkurven können sich manchmal kreuzen. Zeichne! Zeichne einen Kartenausschnitt mit Höhenkurven eines Berges, der einen Gipfel hat und sehr hoch und steil ist. Zeichne einen Kartenausschnitt mit Höhenkurven eines Berges, der zwei Gipfel hat und eher flach ist. falsch
9 Lernschritt: Kleine kunde 9/19 Ein Berg Vier Himmelsrichtungen Von welcher Seite schaut man an den Berg? Beschrifte die Profile mit der korrekten Himmelsrichtung. Norden Osten Westen Süden
10 Lernschritt: Kleine kunde 10/19 rätsel Wie man Hügel und Berge auf erkennt, weisst du jetzt. Doch wie werden Häuser, Strassen, Flüsse, Seen, Wälder, dargestellt? Zur vereinfachten Darstellung benutzt man dazu Zeichen (genannt Signaturen). Diese sehen für die meisten Karten gleich aus. Besondere Signaturen werden in einer Legende (oft am unteren Kartenrand) genauer erklärt. Manchmal enthält die Legende noch zusätzliche wichtige Informationen, die man in der Karte schwer darstellen kann. Wähle einen der beiden Wandervorschläge «Auf dem Grimsel-Kristallweg» oder «Die Burgen von Bellinzona» (Informationsblatt) aus und beantworte die folgenden 12 Fragen. Du musst die Karte, die Legende und das Höhenprofil genau anschauen. Findest du alles? Viel Glück! Titel der Karte: 1. Um welche Wanderwegart handelt es sich? 2. Kann man auf der Wanderung eine Burg besichtigen? ja nein 3. Ist die Wanderung für Familien und Kinder geeignet? ja nein 4. Wie viele Meter wandert man abwärts? 5. Wie sieht das Zeichen für das Ziel der Wanderung aus? Zeichne es hier: 6. Verläuft die Wanderung entlang eines Sees? ja nein 7. Ist auf der Karte eine Stadt eingezeichnet? Falls ja, nenne ihren Namen. ja nein 8. Hat es am Ausgangspunkt der Wanderung einen Bahnhof (für Züge)? ja nein 9. Auf wie vielen Metern liegt der Ausgangsort? 10. Hat es unterwegs (nicht am Ausgangs- und Zielort) einen Rastplatz mit Feuerstelle? ja nein 11. Wie lange dauert die ganze Wanderung? 12. Verläuft die Wanderung durch die deutsch-, französisch- oder italienischsprachige Schweiz (D, F, I)?
11 Lernschritt: Kleine kunde 11/19 Informationsblatt Auf dem Grimsel-Kristallweg Aus: Wandern mit Kindern 2010, Schweizer Wanderwege
12 Lernschritt: Kleine kunde 12/19 Informationsblatt Die Burgen von Bellinzona Aus: Wandern mit Kindern 2010, Schweizer Wanderwege
13 Lernschritt: Kleine kunde 13/19 Eine Wanderkarte zeichnen Zeichne selber eine Wanderkarte. Halte dich an die Anweisungen der Legende und an die 10 Angaben, die unten stehen. Lies diese zuerst sorgfältig durch. Vergleiche deine Karte mit den Karten der anderen Schüler und besprecht, was euch auffällt. Schreibe selber eine Beschreibung für eine Wanderkarte und lasse sie von einem Mitschüler lösen. Legende: Haus: schwarzes Viereck Burg: kannst du selber erfinden Gewässer: blau Wanderweg: rot durchgezogene Linie Wald: grün Bergwanderung: rot gestrichelte Linie Alpinwanderweg: rot gepunktete Linie Anleitung: 1. Rechts auf der Karte hat es einen grossen See. Man sieht nur einen Teil davon. 2. Links neben dem See hat es einen Streifen Wald. 3. Oben links und oben in der Mitte der Karte hat es zwei Berge (Höhenkurven). 4. Unten links hat es ein Dorf mit 10 Häusern. 5. Vom Dorf auf den linken Berg führt eine Seilbahn. 6. Vom Dorf auf den linken Berg gibt es einen Bergwanderweg, der im Zickzack hochführt. 7. Vom Dorf an den See hat es einen direkten Wanderweg. Der Wanderweg teilt sich am See. Einer geht links um den See herum, einer rechts. 8. Im oberen Teil des Waldes hat es eine Burg. Es gibt einen langen Bergwanderweg von der Burg auf den rechten Berg. 9. Von Berggipfel zu Berggipfel gibt es einen steilen Alpinwanderweg. 10. Gib den beiden Bergen, dem See und dem Dorf einen Namen und beschrifte sie in der Karte.
14 Lernschritt: Entdeckerposten Wanderland 14/19 Informationsblatt Das Wanderland entdecken Die Wanderlandkarte ist eine Karte im Internet, worin das ganze Schweizer Wanderwegnetz eingezeichnet ist (alle Wege zusammen ergeben ein Netz). Die Internetadresse lautet: Kartenausschnitt verschieben: Mit diesen Pfeilen kannst du die Karte nach links, rechts, oben oder unten verschieben. Dasselbe geht auch, wenn du irgendwo auf die Karte klickst, die Maustaste gedrückt haltest und dann schiebst. 2 Darstellung der Karte (Foto, Karte): Hier kannst du einstellen, ob du die Karte farbig (ganz links), als Foto (Mitte) oder grau (ganz rechts) ansehen willst. 3 Ortschaftensucher: Einfach Ortschaftsnamen hereinschreiben, einen Vorschlag auswählen und die Ortschaft wird auf der Karte abgebildet. 4 Routen einzeichnen und messen: Mit der SchweizMobilCard kannst du dich hier mit den Zugangsdaten anmelden. Wenn du «Route zeichnen» anwählst, kannst du in der Karte eine Wanderroute einzeichnen, speichern und ausdrucken. Unter «Länge, Höhe, Zeit» zeigt es dir zur ausgewählten Route auch die Distanz, die Wanderdauer und das Höhenprofil an. 5 Legende: Klicke darauf und finde selber heraus, was du hier erfahren kannst. 6 Kartengrösse und Massstab: Hier kannst du einstellen, wie gross oder klein du die Karte haben möchtest. Ganz oben beim + wird ein kleiner Ausschnitt von ganz nahe gezeigt, ganz unten beim ein grosser Ausschnitt von sehr weit weg (die ganze Schweiz). Den Massstab der Karte zeigt es dir unten links bei der Karte an. 7 Wanderwege und Wanderrouten: Wenn du bei Wanderwegnetz ein Häklein setzt, werden alle Wanderwege in der Karte markiert. Weiter oben bei «Routen» kannst du auch einstellen, ob du die nationalen, regionalen oder lokalen Routen markieren willst. Diese sind auf der Karte als dicke Linien dargestellt. Siehst du den Unterschied? Wenn du in der Karte auf den Wanderweg einer Route klickst, öffnet sich ein Kästchen mit weiteren Informationen zur Route.
15 Lernschritt: Entdeckerposten Wanderland 15/19 Das Wanderland entdecken Löse die folgenden Aufgaben mit Hilfe der Wanderlandkarte. Hier geht es los! A) Beschrifte, um was für eine Wanderwegart es sich handelt: B) Gib den Namen deines Wohnorts beim Ortschaftensucher ein. Stelle den Massstab auf 500 m. Schreibe deine Ergebnisse auf die leeren Zeilen. 1. Finde heraus, ob eine oder mehrere nationale, regionale oder lokale Routen durch den Kartenabschnitt verlaufen. Falls ja, klicke darauf und schreibe den Namen der Route/n auf: 2. Suche einen Wanderweg, der von deiner Ortschaft in einen Nachbarsort führt. Messe die Strecke mit dem Streckenmesser ab. Von: Nach: Distanz: 3. Stelle den Massstab auf 100 m ein. Suche dein Wohnhaus und das Schulhaus. Wenn du beide gefunden hast, messe deinen Schulweg mit dem Streckenmesser: 4. Messe eine andere Strecke ab, die du häufig gehst, und schreibe die Länge mit Start- und Zielort auf. Beispiel: Mein Haus Sporthalle: 475 m : C) Stelle selber eine Wanderung zusammen. Sie muss folgende Anforderungen erfüllen: 1. Die Wanderung startet in einer Ortschaft, führt auf einen Berg und endet in einer anderen Ortschaft. Sie darf nicht länger als 16 km sein. Startort: Name des Berges: Zielort: Länge der Route: 2. Die Wanderung startet und endet in der gleichen Ortschaft. Dazwischen wird ein See besucht. Die Wanderung darf nicht länger als 18 km sein aber auch nicht kürzer als 14 km. Startort: Name des Sees: Zielort: Länge der Route: D) Stelle selber Anforderungen für eine Wanderung zusammen und lasse sie von einem Mitschüler lösen. Korrigiere das Ergebnis. Löse selber eine oder mehrere Aufgaben deiner Mitschüler.
16 Lernschritt: Entdeckerposten Wanderland 16/19 Das Wanderland für Profis Schaffst du es, einzig mit der Wanderland-Webseite alle diese Fragen zu beantworten? Dann bist du wirklich ein Profi. Hier geht es los. A) Ist der Jura-Höhenweg eine nationale oder regionale Route? Welche Nummer hat sie? B) Wo startet und endet die lokale Route mit dem Namen «Terrasses de Lavaux»? Was ist auf dem dazugehörigen Bild zu erkennen? C) Welche Etappennummer hat die Strecke Wassen-Andermatt des Trans Swiss Trail? D) Wie lange ist die Via Alpina (in der Schweiz)? Auf welcher Wanderwegart ist man mehrheitlich unterwegs? E) Die lokale Route «Klettgau-Rheinweg» ist fast ganz von einem Nachbarland umgeben. Von welchem? F) Betrachte das Routenfeld auf der rechten Seite. Es gehört zu einer lokalen Route. Suche Start- und Zielort und schreibe auch auf, was man Besonderes auf dieser Wanderung sehen kann. G) Das Höhenprofil rechts unten zeigt die erste Etappe einer nationalen Route. Wie heisst die Route? H) Welche dieser drei regionalen Routen gibt es nicht? Zürichsee-Rundweg Zürich-Winterthur-Weg Züri Oberland-Höhenweg Was ist eine Etappe? Eine Etappe ist eine Teilstrecke einer Route. Viele Etappen ergeben zusammen eine längere, oft mehrtägige Route.
17 Lösungen 17/19 Lösungen: Höhenkurven Frage 1. Alle Punkte auf einer bestimmten Höhenkurve haben die gleiche Höhe. richtig x 2. In steilem Gelände ist der Abstand zwischen den Kurven gross. 3. Liegen die Höhenkurven eng bei einander, bedeutet das, dass ich entweder steil hinauf oder hinunter wandern muss. x x 4. Höhenkurven werden in Karten immer schwarz dargestellt. x 5. Höhenkurven geben Auskunft darüber, wie das Gelände wirklich aussieht (ob es steil oder flach ist). x 6. Auf werden einige Höhenkurven mit Meterangaben angeschrieben, damit die Wanderer sich daran orientieren können. x 7. Höhenkurven können sich manchmal kreuzen. Zeichne einen Kartenausschnitt mit Höhenkurven eines Berges, der einen Gipfel hat und sehr hoch und steil ist. Zeichne einen Kartenausschnitt mit Höhenkurven eines Berges, der zwei Gipfel hat und eher flach ist. falsch x
18 Lösungen 18/19 Ein Berg Vier Himmelsrichtungen Osten Westen Süden Norden rätsel Um welche Wanderwegart handelt es sich? Bergwanderweg Kann man auf der Wanderung eine Burg besichtigen? nein Ist die Wanderung für Familien und Kinder geeignet? ja Wie viele Meter wandert man abwärts? 765 m Wie sieht das Zeichen für das Ziel der Wanderung aus? Zeichne es hier: Verläuft die Wanderung entlang eines Sees? ja Ist auf der Karte eine Stadt eingezeichnet? Falls ja, nenne ihren Namen. nein Hat es am Ausgangsort der Wanderung einen Bahnhof (für Züge)? nein Auf wie vielen Metern liegt der Ausgangsort? ca m Hat es unterwegs (nicht am Ausgangs- und Zielort) einen Rastplatz mit Feuerstelle? ja Wie lange dauert die ganze Wanderung? 2 h 35 min Verläuft die Wanderung durch die deutschsprachige, französischsprachige oder italienischsprachige Schweiz? deutschsprachige Schweiz Die Burgen von Bellinzona 1. Um welche Wanderwegart handelt es sich? Wanderweg 2. Kann man auf der Wanderung eine Burg besichtigen? ja 3. Ist die Wanderung für Familien und Kinder geeignet? ja 4. Wie viele Meter wandert man abwärts? 290 m 5. Wie sieht das Zeichen für das Ziel der Wanderung aus? Zeichne es hier: 6. Verläuft die Wanderung entlang eines Sees? nein 7. Ist auf der Karte eine Stadt eingezeichnet? Falls ja, nenne ihren Namen. ja, Bellinzona 8. Hat es am Ausgangsort der Wanderung einen Bahnhof (für Züge)? ja 9. Auf wie vielen Metern liegt der Ausgangsort? ca. 250m 10. Hat es unterwegs (nicht am Ausgangs- und Zielort) einen Rastplatz mit Feuerstelle? nein 11. Wie lange dauert die ganze Wanderung? 1 h 25 min 12. Verläuft die Wanderung durch die deutschsprachige, französischsprachige oder italienischsprachige Schweiz? italienischsprachige Schweiz (Tessin)
19 Lösungen 19/19 Eine Wanderkarte zeichnen - Individuelle Lösungen (müssen mit den Anforderungen übereinstimmen) Das Wanderland entdecken Wanderweg Bergwanderweg B D: Individuelle Lösungen Das Wanderland für Profis A) Ist der Jura-Höhenweg eine nationale oder regionale Route? Welche Nummer hat sie? Nationale Route, Nummer 5 B) Wo startet und endet die lokale Route «Terrasses de Lavaux»? Was ist auf dem dazugehörigen Bild zu erkennen? St-Saphorin-Lutry, Rebberge C) Welche Etappennummer hat die Strecke Wassen-Andermatt des Trans Swiss Trail? Nummer 22 D) Wie lange ist die Via Alpina (in der Schweiz)? Auf welcher Wanderwegart ist man mehrheitlich unterwegs? 370 km, Bergwanderwege (unter Technik) E) Die lokale Route «Klettgau-Rheinweg» ist fast ganz von einem Nachbarland umgeben. Von welchem? Deutschland F) Betrachte das Routenfeld auf der rechten Seite. Es gehört zu einer lokalen Route. Suche Start- und Zielort und schreibe auch auf, was man besonderes von diesem Wanderweg aus sehen kann. Grindelwald (Eigergletscher )Grindelwald (Alpigen), Eigernordwand G) Das Höhenprofil auf der rechten Seit zeigt die erste Etappe einer nationalen Route. Wie heisst die Route? Alpenpässe-Weg H) Welche dieser 3 regionalen Routen gibt es nicht? 2) Zürich-Winterthur-Weg
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