Vorbereitung Aufnahmetest

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1 Vorbereitung Aufnahmetest Anforderungen für den Aufnahmetest Kartenkunde Höhenkurven und Höhenprofile skizzieren Höhendifferenzen erkennen Farben der Signaturen Distanzen aus der Karte entnehmen und umgekehrt Kartenausschnitt beschreiben und interpretieren Orientierung anhand einer Beschreibung Richtungen auf einer Karte erkennen Kartensignaturen erkennen Koordinaten lesen und anwenden Koordinatensystem erklären Begriffe "Äquidistanz" und "Höhenkurven" erklären Verwendungszweck der Karten kennen (1:25000, 1:500000, 1:100000) Pioniertechnik Wichtigste Knoten kennen und richtig anwenden können (Samariter, Weber, Maurer, Flaschen, Achterschlinge, Anker, Fischer, Seilspanner) Wichtigste Bünde kennen und richtig anwenden können (Parallel-, Kreis- und Stangenbund) Anwendung von Hanf- und Kunststoffseilen erklären Seil richtig und sicher zwischen Bäumen spannen Seil richtig aufrollen Blachenbiwak bauen Materialpflege Literatur Folgende Bücher und Broschüren helfen dir weiter: Thilo (Hajk) Pfaditechnik (Hajk) Kennen und Können (Rex Verlag) Sicheres Kartenlesen (Faltblatt) Signaturen Landeskarten (Faltblatt oder Rückseite der neuen Landeskarten) cudesch VORBEREITUNG AUFNAHMETEST 1/

2 Kartenkunde Höhenlinien zu Höhenprofil übertragen Schnittlinie ziehen Darunter Höhenlinien in gleichmässigem Abstand ziehen und Höhen beschriften Bei jedem Schnittpunkt der Schnittlinie und der Höhenlinien Strich hinunter ziehen bis auf die richtige Höhe. Unten das Diagramm noch Nachziehen. Distanzen zwischen Höhenlinien 1:25'000 (braun) 10m Mittelland, Jura 20m Alpen, Tessin 1:50'000 (grün) 20m 1:100'000 (rot) 50m Verwendungszweck der Karten Masstab Verwendungszweck 1 km in der Wirklichkeit sind auf der Karte 1:25'000 wandern 4 cm 1:50'000 Velo fahren 2 cm 1:100'000 Auto fahren 1 cm VORBEREITUNG AUFNAHMETEST 2/

3 Koordinaten-Netz Auf den Landeskarten ist ein rechtwinkliges Kilometernetz, auch Koordinatennetz genannt aufgedruckt; d.h. der Abstand zwischen 2 benachbarten, parallelen Kilometernetzlinien (schwarz auf den Karten 1: und 1:50 000, violett auf der Karte 1: ) beträgt immer 1000m = 1km. Die Linien sind von Westen nach Osten und von Süden nach Norden durchnumeriert (= Abstand in Ost-, resp. Nordrichtung in km von Ursprung in der Nähe von Bordeaux F), und zwar so, dass in der Schweiz keine zwei Linien gleiche Nummern tragen (keine Verwechslung). Fixpunkt ist die alte Sternwarte von Bern: 600 / 200. Man gibt immer zuerst den Abstand nach Westen (grössere Zahl) an. Übertragen von Koordinaten Durch Angabe des Schnittpunktes zweier Linien, kann jeder Punkt der Schweiz auf 1km genau angegeben werden. Es gilt immer das Quadrat oben-rechts. Will man den Punkt genauer angeben, so muss man ihn umschreiben oder den Abstand von diesem Schnittpunkt in östliche und nördliche Richtung angeben (Abstand in Meter => auf Karte Massstab beachten). Beispiel: Die Kreuzung kann beschrieben werden durch 656 / 241: Kreuzung Angabe mit km-koordinaten und Beschreibung / Angabe mit m-koordinaten Schreibweise Dreiergruppen durch Abstand getrennt VORBEREITUNG AUFNAHMETEST 3/

4 x- und y-koordinaten durch Schrägstrich getrennt Karten Symbole VORBEREITUNG AUFNAHMETEST 4/

5 VORBEREITUNG AUFNAHMETEST 5/

6 VORBEREITUNG AUFNAHMETEST 6/

7 VORBEREITUNG AUFNAHMETEST 7/

8 VORBEREITUNG AUFNAHMETEST 8/

9 Kompass (Kommt nicht mehr!) Karte -> Kompass 1. Kompass so auf die Karte legen, dass eine Seitenkante parallel zu der gewünschten Strecke, Richtung ist, 2. Dose drehen, bis die Nordrichtung der Bussole mit dem Kartennord übereinstimmt (Hilfslinien parallel Koordinatennetz) 3. Kompass ablesen (möglicherweise umrechnen) Gelände -> Kompass 1. Kompass mit Schnur um den Hals hängen 2. gewünschten Geländepunkt anvisieren 3. Dose drehen, bis die Nordnadel zwischen den Deklinationsmarken steht 4. Kompass ablesen (möglicherweise umrechnen) VORBEREITUNG AUFNAHMETEST 9/

10 Pioniertechnik Berliner Material 8 Blachen, 11 Zeltstöcke, 12 Heringe Schlafplätze 4 Vorteile Wetterfest, speichert Wärme, Blachenboden Nachteil eng für grosse Pfadis mit Gepäck Gotthardschlauch Material 3 Blachen, 6 Zeltstöcke, 6 Heringe Schlafplätze 4-6 Vorteile geringer widerstand gegenüber Wind, gute Wärmeisolation, Bodenblachen schützen vor Feuchtigkeit, kann beliebig verlängert werden Nachteil etwas eng, Seiten offen, ungeeignet für Leute mit Platzangst Verwende Blachen oder Rucksäcke als Seitenabschluss. Lass bei langen Gotthardschläuchen einige Fussenden als Notausgang und Lüftung offen. VORBEREITUNG AUFNAHMETEST 10/

11 VORBEREITUNG AUFNAHMETEST 11/

12 Seilarten Eigenschaft Hanfseil gedreht Nylonseile (Bergseile) Verwendung Universell Abseilen Polypropylenseile Seilbrücken, Abspannungen "Hanfersatz" Universell Wasseraufnahme Viel Sehr wenig Sehr wenig sehr wenig Verrottungsbeständigkeit Schlecht Gut Sehr gut sehr gut Temperaturbeständigkeit Reissfestigkeit bei ø 10mm Sehr hohe Temperaturen 100 C 80 C hohe Temperaturen 800kg 2000kg 1400kg 2400kg Dehnung Gering Sehr stark Stark Gerin Kanten- und Scheuerfestigkeit Achtung! Relativ fest Empfindlich Sehr empfindlich Empfindlich Seil verkürzt sich beim Nasswerden und lockert sich beim Trocknen Nie unter Dauerbelastung verwenden (Dehnung!) Nie zum Abseilen oder für Karabinerseilbahnen verwenden, da geringe Temperaturbeständigkeit Nie direkt um Bäume lenken, immer Karabiner oder Rolle verwenden VORBEREITUNG AUFNAHMETEST 12/

13 VORBEREITUNG AUFNAHMETEST 13/

14 VORBEREITUNG AUFNAHMETEST 14/

15 VORBEREITUNG AUFNAHMETEST 15/

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