Sicher: Ski.Berg.Tour
|
|
- Franziska Wagner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das alpine Notsignal Das alpine Notsignal kann mittels sichtbarer (Lampe) oder hörbarer Zeichen (lautes Rufen, Pfeifen) erfolgen. Notsignal 6 Mal pro Minute in regelmäßigen Abständen ein Signal - 1 Minute Pause, usw. wenn möglich bis zum Eintreffen der Rettungsmannschaften! Antwortsignal der Rettungsmannschaften 3 Mal pro Minute in regelmäßigen Abständen ein Signal - 1 Minute Pause, usw. Unfallmeldung die 5 W s WER WO WAS WIEVIELE WARTEN meldet (Name, ev. Telefonnummer)? genau ist der Notfallort (Höhenangabe; Hütte...)? Bestehen Flughindernisse (Leitungen; Materialseilbahnen)? ist geschehen? Personen benötigen Hilfe? auf ev. Rückfragen der Rettungsleitstelle. Verhalten beim Hubschraubereinsatz 1. Mach auf Dich aufmerksam! 2. Lose Gegenstände fixieren! 3. Richtig Einweisen: Nur durch eine Person! Mit dem Rücken zum Wind! Bleib stehen! auch wenn der Hubschrauber ganz nahe kommt. 4. Folge den Anweisungen der Besatzung! YES Ja, wir brauchen Hilfe! NO Nein, wir brauchen keine Hilfe!
2 Notrufnummern 1. Die Europäische Notrufnummer: 112 WICHTIG: Zugang in alle Netze nur wenn kein PIN-Code bzw. PIN-Code=112 eingegeben wird (studieren Sie die Bedienungsanleitung ihres Mobiltelefons). 2. Bergrettungs-Notrufnummern in Österreich: 140 in Bayern: in der Schweiz: 1414 in Italien und Südtirol: 118 Alpine Auskunft Maria-Theresien-Straße 55, A-6010 Innsbruck Tel , Fax Alpenverein Weltweit Service Leistungsumfang Bergungskosten (inkl. Hubschrauber): bis zu Euro ,- Rückholkosten aus dem Ausland bei Unfall und Krankheit ohne Summenbegrenzung. Kostenersatz bei Krankenhausaufenthalt im Ausland bis zu Euro 7.500,- Verlegungskosten von Verletzten und Überführungskosten von Verstorbenen im Inland, wenn eine Bergung vorausgegangen ist. Europa-Haftpflichtversicherung für viele Sportarten bis Euro ,- Europa-Rechtsschutzversicherung für viele Sportarten bis Euro ,- Die Prämie für alle Leistungen ist im Mitgliedsbeitrag bereits enthalten! Detailinformationen:
3 Alpenverein Wetterdienst 1. Telefon-Tonbanddienst Diese Rufnummern sind nur innerhalb der nationalen Grenzen erreichbar! In Österreich Alpenwetterbericht: Regionalwetter: Ostalpen: Schweizer Alpen: In Deutschland Alpenwetterbericht: Internet Alpenwetterbericht: 3. Persönliche Beratung: , Montag bis Samstag bis Uhr
4 Europäische Lawinengefahrenskala 1 (gering) 2 (mäßig) 3 (erheblich) 4 (groß) Eine Lawinenauslösung ist allgemein nur bei großer Zusatzbelastung* an sehr wenigen, extremen Steilhängen** möglich. Spontan *** sind nur kleine Lawinen (sogenannte Rutsche) möglich. Allgemein sichere Tourenverhältnisse. Eine Lawinenauslösung ist insbesondere bei großer Zusatzbelastung* vor allem an den angegebenen Steilhängen** möglich. Größere spontane Lawinen *** sind nicht zu erwarten. Unter Berücksichtigung lokaler Gefahrenstellen** günstige Tourenverhältnisse. Eine Lawinenauslösung ist bereits bei geringer Zusatzbelastung* vor allem an den angegebenen Steilhängen** möglich. Fallweise sind spontan*** einige mittlere, vereinzelt aber auch große Lawinen möglich. Skitouren erfordern lawinenkundliches Beurteilungsvermögen. Tourenmöglichkeiten eingeschränkt. Eine Lawinenauslösung ist bereits bei geringer Zusatzbelastung* an zahlreichen Steilhängen** wahrscheinlich. Fallweise sind spontan*** viele mittlere, mehrfach auch große Lawinen zu erwarten. Skitouren erfordern großes lawinenkundliches Beurteilungsvermögen. Tourenmöglichkeiten stark eingeschränkt. 5 (sehr groß) Spontan*** sind zahlreiche große Lawinen, auch in mäßig steilem Gelände, zu erwarten. Skitouren sind allgemein nicht möglich. * Zusatzbelastung: - groß: zwei oder mehrere Skifahrer/Snowboarder/etc. ohne Entlastungsabstände; Pistenfahrzeug; Lawinensprengung; auch einzelner Fußgänger /Alpinist - gering: einzelner Skifahrer/Snowboarder/etc. sanft schwingend, nicht stürzend; Gruppe mit Entlastungsabständen (mind. 10m); Schneeschuhgeher. ** Das lawinengefährliche Gelände ist im Lawinenlagebericht im allgemeinen näher beschrieben (z.b. Höhenlage, Exposition, Geländeform, usw.), Steilhang = Hang, der steiler als 30 Grad abfällt. *** Spontan = ohne menschliches Dazutun.
5 Europäische Lawinenwarndienste - Lawinenlageberichte Land Tonband Spezielle Beratung Faxabruf Internetadresse Tirol Vorarlberg keiner Salzburg Oberösterreich keiner Kärnten keiner Steiermark Bayern keine Südtirol Schweiz innerhalb der CH: 187 keine Frankreich keiner france/avalanches Sicherheitstipps des Alpenvereins für Skitour und Variante Planung Lawinenlagebericht: bei Stufe 4 und 5 Verzicht auf Skitouren, bei Stufe 3 Beschränkung auf vielbegangene Touren und Abfahrt im Bereich der Aufstiegsspur. Wetterbericht (Sicht, Wind...) Topographische Karte, Führerliteratur wenn möglich Expertenauskunft einholen Notfallausrüstung: LVS-Gerät, Lawinenschaufel, Lawinensonde, Erste-Hilfe-Paket, Biwaksack, Mobiltelefon.
6 am Ausgangspunkt LVS-Kontrolle auf Tour lokale Gefahrenzeichen erkennen: Sicht? Triebschnee? Lawine? Durchfeuchtung? Setzungsgeräusche/Risse? bei Gefahr: dem gefährdeten Gelände ausweichen (Ersatzziel) die Tour abbrechen beim Aufstieg Hänge ab 30 in Entlastungsabständen - ca. 10 m - begehen. Hinweis: ab ca. 30 Hangneigung sind Spitzkehren erforderlich. bei der Abfahrt Grundsätzlich in großen Abständen (ca. 30 m) abfahren. Hänge ab 35 einzeln befahren. Nütze das Ausbildungsangebot des Alpenvereins und der Alpinschulen! Weitere Informationen:
Bergauf Bergab. Faszination SKITOUREN
Bergauf Bergab Faszination SKITOUREN SKITOUREN Faszination mit Risiko!? Jeder soll selbst bestimmen, wie viel Risiko man nehmen will allerdings sollte man schon wissen wie hoch dieses gerade ist. Karl
MehrEinführung in das Risikomangement
Einführung in das Risikomangement Agenda 1. Der Lawinenlagebericht Die 5-stufige Europäische Lawinengefahrenskala Aufbau des Lawinenlageberichts (LLB) Entstehung, Grenzen und Anwendungsbereich des LLB
MehrDer Österreichische Alpenverein
Der Österreichische Alpenverein Gründung 1862 mit dem Vereinszweck die Kenntnis von den Alpen zu verbreiten, die Liebe zu ihnen fördern und Ihre Bereisung zu erleichtern. Der Alpenverein heute: Ein alpiner
MehrKuhmilcherzeugung und -verwendung 2015
Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015 ; Verwendung ; menschl. menschl. Burgenland 4.215 6.868 28.950 25.772 742 2.146 290 89,0 2,6 7,4 Kärnten 34.264 6.538 224.018 190.615 15.519 15.644 2.240 85,1 6,9
MehrStop or Go Risikomanagement auf Skitour
Stop or Go Risikomanagement auf Skitour Liebes Alpenvereinsmitglied! Das Bergsteigen und alpine Sportarten zu fördern, ist das vorrangige Ziel des Oesterreichischen Alpenvereins und begründet eine seiner
Mehrweekend MAGAZIN Wien 2016
weekend MAGAZIN Wien 2016 206.588 Exemplare 495.800 Leser über 200.000 Haushalte in Wien erhalten das weekend MAGAZIN am Wochenende an ihre Privatadresse. 1/1 Seite 10.800,- 158 mm 238 mm 1/2 Seite quer
MehrAlpine Sicherheit. Vom richtigen Umgang mit dem Handy am Berg. Eine Initative von mobilkom austria
Alpine Sicherheit Vom richtigen Umgang mit dem Handy am Berg Eine Initative von mobilkom austria Alpine Sicherheit vom richtigen Umgang mit dem Handy am Berg Immer mehr Menschen verbringen ihre Freizeit
MehrAlpine Gefahren und Lawinenkunde
Alpine Gefahren und Lawinenkunde Inhalt: I. Alpine Gefahren II. Lawinenkunde 1. Schneekunde 2. Lawinenkunde Lawinenarten Faktoren der Lawinenbildung Beurteilung der Lawinengefahr (MUNTER Methode) 3. Lawinenlagebericht
MehrAlarmierungsablauf bei einem Alpinunfall Alpinnotruf 140 Euronotruf 112. Notfall App Bergrettung Tirol
Alpinnotruf 140 Euronotruf 112 Notfall App Bergrettung Tirol Notruf Alarmierungsablauf bei einem Alpinunfall Nach dem ersten Erfassen der Situation sollte baldmöglichst der Notruf erfolgen. Umso früher
Mehr4. Die Bedeutung des Lawinenlageberichtes für die Tourenplanung
4. Die Bedeutung des Lawinenlageberichtes für die Tourenplanung (Referat von Mag. Rudi MAIR zum Themenkreis: Der Lawinenunfall - Prophylaktische Maßnahmen zur Vermeidung des Lawinentodes bei der 15. Internationalen
Mehranalyse:berg winter 2013/14
analyse:berg winter 2013/14 PRESSEKONFERENZ, 2.4.2014 Referenten HR Dr. Karl Gabl Präsident des Österr. Kuratoriums für alpine Sicherheit Meteorologe, staatl. geprüfter Berg- und Skiführer Peter Veider
MehrSkitouren. Mehr Sicherheit beim Aufsteigen und Abfahren. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung
Skitouren Mehr Sicherheit beim Aufsteigen und Abfahren bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Ein herrlicher Wintertag. Aber Vorsicht: Auf Skitouren müssen Sie die Gefahren selbst beurteilen. Dazu brauchen
MehrSchneeschuhlaufen. Mehr Sicherheit auf grossem Fuss. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung
Schneeschuhlaufen Mehr Sicherheit auf grossem Fuss bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Ein herrlicher Wintertag. Benutzen Sie geöffnete, signalisierte Schneeschuhrouten. Verlassen Sie diese nur, wenn
MehrVom weissen Rausch zum schwarzen Tag Lawinenrisiko beim Variantenfahren
Artikel für Fds snow, Fachzeitschrift für den Skisport 1 Vom weissen Rausch zum schwarzen Tag Lawinenrisiko beim Variantenfahren Stephan Harvey, Jacques Rhyner, Walter J. Ammann, Eidg. Institut für Schnee-
MehrAbseits der Piste. Mehr Sicherheit beim Tiefschneefahren. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung
Abseits der Piste Mehr Sicherheit beim Tiefschneefahren bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Ein herrlicher Pulverschneetag. Benutzen Sie die vor Lawinen gesicherten, markierten Abfahrtsrouten. Verlassen
MehrLawinengefahr. Das Risiko besser einschätzen. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung
Lawinengefahr Das Risiko besser einschätzen bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Die weisse Gefahr Viele Wintersportler suchen das Abenteuer abseits der Piste und von signalisierten Routen und begeben
MehrGeheimtipp für Genießer Zahlreiche 3.000er Schneegarantie bis Anfang Mai
Die schönsten Touren rund um das Familien Wellness Hotel Andreas Hofer Geheimtipp für Genießer Zahlreiche 3.000er Schneegarantie bis Anfang Mai www.andreashofer.at auf einen Blick AUSZUG DER SCHÖNSTEN
MehrTirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS
1. Tourismus weltweit 2. Die Europäische Komponente des Welttourismus 3. Touristische Bedeutung Österreichs 4. Tourismusland Tirol 3 Faktoren beeinflussten den Welttourismus 2015 deutlich: o Ungewöhnlich
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrRechtliche Fragen im Skitouren- und Freeride-Bereich Workshop 4
Rechtliche Fragen im Skitouren- und Freeride-Bereich Workshop 4 Lukas Dürr, Rita Christen, Kurt Winkler Teilnehmende: etwa 45 Personen (Bergführer, Juristen, Vertreter Alpenvereine, Schweizer Armee, SLF
MehrSicherheit und Gefahren
Theorieabend zum Thema Bergsteigen Block 3: Sicherheit und Gefahren Was bietet mir SICHERHEIT beim Bergsteigen? 1 Ausrüstung Kleidung, Schuhwerk, Stöcke, Rucksack Sonstige Ausrüstung Brotzeit, Getränk
MehrHinein in die Bergwelt. Lange Frühjahrs- und Spätfrühjahrstour auf die Aglsspitze mit hochalpinem Charakter.
Aglsspitze SKITOUR Dauer Strecke 6:00 h 16.6 km Höhenmeter Max. Höhe 1810 hm 3190 m Kondition Technik Erlebnis Landschaft Hinein in die Bergwelt. Lange Frühjahrs- und Spätfrühjahrstour auf die Aglsspitze
MehrInfos und Tipps für Schneeschuhläufer. In Zusammenarbeit mit In Collaboration with En colaboration avec
Infos und Tipps für Schneeschuhläufer In Zusammenarbeit mit In Collaboration with En colaboration avec Schneeschuhwandern wird immer beliebter. Kein Wunder, denn es ist gesund, bietet Erlebnis im Schnee,
MehrNotfall Lawine Effiziente Hilfe nach einem Lawinenabgang
Notfall Lawine Effiziente Hilfe nach einem Lawinenabgang Liebes Alpenvereinsmitglied! Das Bergsteigen und alpine Sportarten zu fördern, ist das vorrangige Ziel des Oesterreichischen Alpenvereins und begründet
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2005-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
Mehrc) Temperatur Exposition Seehöhe b) Der Wind 1) Einleitung
1) Einleitung c) Temperatur Exposition Seehöhe Lawinen stellen eine große Gefahr für den Variantenfahrer und Skitourengeher dar. Jährlich ereignen sich in Südtirol eine Vielzahl an Lawinenunfälle, 5 davon
MehrAuswertung von Lawinenunfällen Winter 1990/1991 bis 1999/2000
Auswertung von Lawinenunfällen 99/99 bis 999/ In diesem Kapitel werden Lawinenunfälle mit Personenbeteiligung aus den vergangenen n 9/9 bis 99/ angeführt und näher analysiert. Hierbei handelt es sich vor
Mehranalyse:berg winter 2015/16
Titelbild: Unterwegs auf Skitour - Walter Würtl analyse:berg winter 2015/16 PRESSEKONFERENZ, 31.03.2016 Referenten Prof. Dr. Karl Gabl Präsident des Österr. Kuratoriums für alpine Sicherheit Meteorologe,
MehrDieses Büchlein gehört: Name:... Anschrift:... Ort:... Tel:... bergrettung. euronotruf
Dieses Büchlein gehört: Name:... Anschrift:... Ort:... Tel:... Dieses vom Verein Sicheres Tirol herausgegebene Kinderbüchlein im Pixi-Format für Kindergarten- und Volksschulkinder enthält wichtige Tipps
MehrBergsport Sommer. Erlebnis Bergwandern. Tipps und Infos für die Bergtour
Bergsport Sommer Erlebnis Bergwandern Tipps und Infos für die Bergtour Erlebnis Bergwandern Ein Rucksack gehört zu einer guten Wanderung das wird jeder bestätigen. Und in diesem Rucksack sollte auch die
MehrVorteile für Mitglieder
Vorteile für Mitglieder Stand: 01.01.2015 Wer wir sind und was wir wollen Der Österreichische Alpenverein ist ein großer Bergsteigerverein und vieles mehr! Mit seiner mehr als 150-jährigen Geschichte,
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrLawinengefahr heisst Lebensgefahr
Lawinengefahr heisst Lebensgefahr beim Freeriden, Schneeschuhlaufen und Skitourengehen bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Ein herrlicher Sonnentag. Vorsicht abseits der gesicherten Pisten und Routen:
MehrWer meldet? Wo genau ist der Unfall? Was ist passiert? Wie viele Personen benötigen Hilfe?
Ohne Netz ist kein Notruf möglich: Standort wechseln! Europäischer Notruf.......................... 112 (funktioniert mit jedem Handy & in jedem verfügbaren Netz) Österreich..................................
MehrVerband der Österreichischen Berg- und Skiführer
TOURENBERICHT 20... Für die Österreichische Berg- und Skiführerausbildung Kontaktperson: Albert Leichtfried E-Mail: Nachname, Vorname: Geburtsdatum: Straße: PLZ und Ort: Telefonnummer: E-Mail: ACHTUNG:
MehrDurchschnittspreise Objektkategorie/Bundesland Durchschnitt Durchschnitt BAUGRUNDSTüCKE. Veränderung %
Durchschnittspreise Objektkategorie/Bundesland BAUGRUNDSTüCKE Burgenland 81,06 79,60-1,80 Kärnten 84,14 85,97 2,17 Niederösterreich 109,88 116,95 6,43 Oberösterreich 93,28 96,57 3,53 Salzburg 296,93 317,98
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
Mehr2016 weniger Alpinunfälle in Österreich
2016 weniger Alpinunfälle in Österreich Die erfreuliche Entwicklung der Vorjahre setzt sich fort Auch im vergangenen Jahr sind in Österreichs Bergen weniger Alpintote zu verzeichnen als im Vorjahr. Zwischen
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2005-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrVeränderung Absolutwerte. In allen Unterkunftsarten
Vorläufige (hochgerechnete) Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik im Dezember 2016 Absolut- werte % % % Burgenland 6,7 4,7 0,3 43,6-0,2-0,1 50,3 0,4 0,2 Kärnten 83,9-6,1-5,5 54,5 1,1 0,6 138,4-3,4-4,9
MehrVorteile. für Mitglieder. Willkommen beim Oesterreichischen Alpenverein. Stand: 01.01.2013
Vorteile für Mitglieder Stand: 01.01.2013 Willkommen beim Oesterreichischen Alpenverein Wer wir sind und was wir wollen Der Oesterreichische Alpenverein ist ein großer Bergsteigerverein und vieles mehr!
MehrRisikoinformationen auf einen Blick. Vorbereitet sein auf den Ernstfall
Risikoinformationen auf einen Blick Vorbereitet sein auf den Ernstfall Brand- und Zivilschutz Brand- und Zivilschutz in Südtirol Wetterdienst Verkehrsmeldezentrale Lawinenwarndienst Verschiedene Themen:
MehrPeter Geyer, Georg Sojer, Wolfgang Pohl, Christof Schellhammer. Das Praxisbuch für Einsteiger und Fortgeschrittene
Peter Geyer, Georg Sojer, Wolfgang Pohl, Christof Schellhammer f Das Praxisbuch für Einsteiger und Fortgeschrittene I INHALT HHi^HHMHlMHaMH Vorwort 8 TeiTi Freeriding - Basics 9 1 Was ist Freeriding? 10
Mehrstop or go [2012] 54 bergundsteigen 4/12
stop or go [2012] Angeregt von Werner Munters Reduktionsmethode (RM) entwickelten Robert Purtscheller und Michael Larcher 1999 das Risikomanagement-Konzept Stop or Go. Heute ist Stop or Go in Österreich
MehrSonderklasse Exklusiv SOE3 Stand 06/2014
Sonderklasse Exklusiv SOE3 Stand 06/2014 Genießen Sie die vielen Vorteile als Privatpatient EU weit Zusatzversicherung für Sonderklasse Zwei- oder Einbettzimmer für Versicherte der BVA und der VAEB www.muki.com
MehrFreeriden. Das Lawinenrisiko besser einschätzen. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung
Freeriden Das Lawinenrisiko besser einschätzen bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Ein herrlicher Sonnentag. Mit dem Gelände vertraut, die Verhältnisse gecheckt, die Notfallausrüstung dabei und in
MehrOesterreichischer Alpenverein OeAV
ische Übersetzung Oesterreichischer Alpenverein OeAV Vereinswesen, Wege, Hütten, Ausbildung, Bergsport ische Übersetzung () ische Übersetzung Vorstellung/Presentarse Gunnar AMOR Hüttenwart der Bettelwurf
MehrSKI 1. CARVEN. Sport-QA schriftliche Prüfung. Belasten + Kanten = Drehen
1. CARVEN Carving (von engl. to carve - schnitzen), auch Schnittschwung genannt, ist eine Weiterentwicklung der konventionellen Skitechnik, bei der die Schwünge vollständig auf den Stahlkanten gefahren
MehrEine Mitgliedschaft mit vielen Vorteilen. http://www.oesv.at/vereinsservice/vorteile_oesv-mitgliedschaft.html
Eine Mitgliedschaft mit vielen Vorteilen. http://www.oesv.at/vereinsservice/vorteile_oesv-mitgliedschaft.html Mitglied im Verband der Sieger Die Vorteile im Überblick mit dem ÖSV Schutz sversicherung Reiseangebote
MehrGenerali-Geldstudie 2010
Generali-Geldstudie In Zusammenarbeit mit market MarktforschungsgesmbH & CoKG.. Interviews (CATI), repräsentativ für die österr. Bevölkerung ab Jahren; im Nov./Dez.. Sabine Zotter, Andreas Gutscher / Marketing
MehrReinigung aktuell. Wien, Juli 2014 - Nr. 7/8 Auflage: 12000 SB: Simacek Ursula. Seite: 1/1
Wien, Juli 2014 - Nr. 7/8 Auflage: 12000 SB: Simacek Ursula Reinigung aktuell Seite: 1/1 St. Pölten, 21.07.2014 - Nr. 30 Auflage: 17472 NÖN Zählt als: 2 Clips, erschienen in: St. Pölten, Pielachtal Seite:
MehrBeurteilung der Lawinengefahr. a) Menge der Schneemenge b) Aufbau der Neuschneedecke
Februar 2007 Lawinengefahr Folie 1 Faktoren 1. Schnee Beurteilung der Lawinengefahr Unterteilung a) Menge der Schneemenge b) Aufbau der Neuschneedecke 2. Gelände a) Lage des Hangs - Himmelsrichtung - Exposition
MehrB e n u t z e r a n l e i t u n g L a w i n e n e r e i g n i s s e
B e n u t z e r a n l e i t u n g L a w i n e n e r e i g n i s s e Diese Benutzeranleitung wurde vom Lawinenwarndienst Tirol erstellt. Bei Fragen, Hinweisen oder Anmerkungen schreiben Sie uns an lawine@tirol.gv.at.
MehrProgramm Winter/Sommer 2015. Abteilung Skitouren
Programm Winter/Sommer 2015 Abteilung Skitouren Winter 2014/2015 Dass wir miteinander reden können, macht uns zu Menschen. Karl Jasper Vorwort S. 05 Tourenmannschaft S. 06 Skitourenkurse und Variantenfahren
MehrInterpretationshilfe - Lawinenlagebericht
Interpretationshilfe - Lawinenlagebericht Diese Interpretationshilfe soll dem besseren Verstehen des Lageberichtes dienen und zur richtigen Verwendung beitragen. Lawinenlagebericht Der Lawinenlagebericht
MehrHausgehilfInnen ohne Kochen. Werte für 2015 und 2016 gb DLS gb DLS gb DLS gb DLS gb DLS gb DLS gb DLS gb DLS gb DLS Bundesland
HausgehilfInnen ohne Kochen Beschäftigungsjahr 8,27 11,33 8,27 11,33 7,86 10,76 8,27 11,33 8,27 11,33 8,27 11,33 8,27 11,33 8,27 11,33 7,86 10,76 Beschäftigungsjahr 9,05 12,40 9,05 12,40 8,60 11,78 9,05
Mehr2 014/2015. Off Piste Guiding.
2 014/2015 DE Off Piste Guiding www.powderclub.at info@powderclub.at Herzlich willkommen in der faszinierenden Welt des Freeridens! Unsere Guides (Bergführer, staatlich geprüfte Skilehrer/Skiführer und
MehrEntstehung von Lawinen und das Erkennen von Gefahrensiutationen
Entstehung von Lawinen und das Erkennen von Gefahrensiutationen Skitouren Center im Raurisertal Jänner 2016 B. Niedermoser Über was reden wir heute: Um was geht s eigentlich? Kleine Lawinenkunde auf den
MehrDie Lawine. Einteilung der Lawinen Beispiele
Die Lawine Anriß Gleitfläche (Sturzbahn) Ablagerung Einteilung der Lawinen Beispiele Anriß: Schneebrett Bewegung: Staublawine Gleitfläche: Bodenlawine Sturzbahn: Runsenlawine 1 Einteilung der Lawinen Beispiele
Mehrintuition oder risikomanagement
Pauli Trenkwalder, 32, Profibergführer bei rock-snow+ice(endle) und Psychologe; freier Mitarbeiter der Sicherheitsforschung im DAV. Wie entscheiden Skitourengeher wirklich? von Jan Mersch und Pauli Trenkwalder
MehrUNIQA SafeLine. Die Sicherheit einer neuen Generation.
UNIQA SafeLine Die Sicherheit einer neuen Generation. Standard-Sicherheit oder UNIQA SafeLine? Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum sich viele Menschen beim Thema Auto lieber stundenlang über die
Mehranalyse:berg Sommer 16
Titelbild: Unterwegs auf Klettersteigen Stefan Pöder analyse:berg Sommer 16 PRESSEKONFERENZ, 06.10.2016 Referenten Prof. Dr. Karl Gabl Präsident Österreichisches Kuratoriums für Alpine Sicherheit Meteorologe,
MehrInformationen des Lawinenlageberichtes. Entwicklung eines normierten XML-files für die optimale Darstellung sämtlicher
Entwicklung eines normierten XML-files für die optimale Darstellung sämtlicher Informationen des Lawinenlageberichtes - Warum gemeinsames XML-file? - Lageberichte der Lawinenwarndienste Status quo - XML-files
MehrOrientierung/Kartenkunde
Orientierung/Kartenkunde Orientierung Speziell im Winter wichtig, um Risikobereiche zu minimieren Wichtig in der Planung und auch während einer Tour Folgende Kriterien sollten erfüllt werden: Ich weiß
MehrSchnee- und Lawinenkunde
Alpine Gefahren Schneebrett Schnee- und Lawinenkunde Die vom DTB ausgebildeten Skilehrer dürfen nur im Pistenbereich tätig sein. Trotzdem ist es notwendig, daß auch sie eine gewisse Kenntnis von den Wintergefahren
MehrTabelle 1: Vorläufige Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik von Mai bis August 2016
Tabelle 1: Vorläufige Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik von Mai bis August 2016 Absolut Absolut Absolut In % In % In % In Österreich sgesamt 10.965,5 2,7 288,3 5.452,4 4,8 249,7 16.417,9 3,4
MehrAlpine Windharvest. Technologische Aspekte Windpotenzial und Windmessungen Digitale Geländeanalyse
Alpine Windharvest Technologische Aspekte Windpotenzial und Windmessungen Digitale Geländeanalyse durchschnittliche Windgeschwindigkeit 100 m über Grund Einleitung Warum Windenergie in den Alpen? Ressourcen:
MehrAllgemeines. Einsatzstatistik % Steigerung der Einsatzzeiten! Tourismusland Tirol Nächtigungen 44 Millionen Gästeankünfte 10 Millionen
EURAC 2013 Tourismusland Tirol Nächtigungen 44 Millionen Gästeankünfte 10 Millionen Bergrettung Tirol Mitglieder 4344 Davon 126 Frauen 92 Ortsstellen Seite 1 Seite 2 Leitstelle Tirol Eine Leitstelle für
MehrDer AVS- Versicherungsschutz
Der AVS- Versicherungsschutz für alle AVS-Mitglieder bei allen Freizeitunfällen im Mitgliedsbeitrag enthalten Ob beim Bergsteigen, in der Freizeit oder bei Urlaubsreisen mit dem AVS-Versicherungsschutz
MehrBetriebliche Gesundheitsvorsorge Auslandsreise-Krankenversicherung für Dienstreisen. Unter den Flügeln des Löwen.
Betriebliche Gesundheitsvorsorge Auslandsreise-Krankenversicherung für Dienstreisen Unter den Flügeln des Löwen. Produktportfolio Die Betriebliche Vorsorge der Generali Steuerfreie Zukunftssicherung gemäß
MehrAKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016
AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung Veränderung geg. Vorjahr absolut in % Unselbständig Beschäftigte insgesamt* 3.675.000 + 45.000 +1,3% Unselbständig
MehrBedienungsanleitung DIALOG 3145
Bedienungsanleitung DIALOG 3145 Analoger Telefonapparat BEDIENUNGSANLEITUNG 2 Dialog 3145 Bedienungsanleitung DIALOG 3145 Inhaltsverzeichnis Einleitung Einleitung 4 Installation Anschlüsse 4 Tischaufstellung
Mehr7755/AB. vom zu 8032/J (XXV.GP)
VIZEKANZLER DR. REINHOLD MITTERLEHNER Bundesminister 7755/AB vom 08.04.2016 zu 8032/J (XXV.GP) 1 von 5 Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Wien, am 8. April 2016 Geschäftszahl
MehrGebhard Barbisch, ÖBRD-Land Vorarlberg - Landesleiter. Österreichischer Bergrettungsdienst
Fakten Betroffene Personen und deren Ausrüstung Lawinensituation Unfallort und Situation vor Ort Ablauf der Bergung Öffentlichkeitsarbeit Vorwürfe der BILD-Zeitung Derzeitiger Status der Untersuchungen
MehrWie uns der Name STUBAIER
FÜR DEN SKITOURENGEHER Lawinengefahr UND SKIBERGSTEIGER und Gebrauch der GPS-Tracks TEXT / FOTOS Ernst Aigner, Igls Die Amberger Hütte und die Franz Senn Hütte machen es uns möglich, diese herrlichen Skihochtouren
MehrSTATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL
STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL 1. BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG. TIROLERiNNEN MIT NICHT- ÖSTERREICHISCHER STAATSANGEHÖRIGKEIT 1961-2009 (Kommentierte Fassung - Stand 2. Februar 2010) IMZ - Tirol S. 1 PERSONEN
MehrFaszination Klettersteig
Faszination Klettersteig Grundlagenwissen und Empfehlungen für sichere Klettersteigtouren Liebe Klettersteiggeher/-innen, Zugunsten der besseren Lesbarkeit werden in diesem Heft natürlich alle Klettersteiggeher
MehrSeite 1. Der Behindertenpass ist ein Ausweis für Menschen, die mindestens 50 Prozent behindert sind. Der Behindertenpass bringt viele Vorteile.
Seite 1 Der Behindertenpass ist ein Ausweis für Menschen, die mindestens 50 Prozent behindert sind. Der Behindertenpass bringt viele Vorteile. Diese Information in leicht verständlicher Sprache wird gefördert
MehrName:... Anschrift:... Ort:... Tel:...
Dieses Büchlein gehört: Das beste Vorbild sind immer noch die Eltern! Sieglinde SCHNEIDER Vizepräsidentin Verein Sicheres Tirol Name:... Anschrift:... Ort:... Tel:... Genauso wie im Straßenverkehr muss
MehrBikerszene-Studie 2011 Motorradtouren und die Top-Motorradregionen in Österreich
Bikerszene-Studie 2011 Motorradtouren und die Top-Motorradregionen in Österreich Seite 1 von 8 Inhaltsverzeichnis Gegenstand der Studie... 3 Inhalte der Untersuchung... 3 Ranking Motorradregionen Österreich...
MehrWinterausbildung 2014/2015
Winterausbildung 2014/2015 Die Bergsteigergruppen Oberndorf, Rottweil und Spaichingen bieten eine koordinierte Winterausbildungen für Skitourengeher, Freerider und Schneeschuhgeher. Termin Thema Ort 24.11.2014
MehrHofburggespräche 31. Jänner 2012 / Innsbruck (Tirol) Walter Würtl, OeAV
Bild: Walter Wuertl Hofburggespräche 31. Jänner 2012 / Innsbruck (Tirol) Walter Würtl, OeAV Woraus ergeben sich Sorgfaltspflichten? (1) Rechtsnormen (2) Allgemein anerkannten Verhaltensregeln ( Verkehrsnorm
MehrTiroler Bergsportführerverband
Ausschreibung für die Winterkurse der Tiroler Bergwanderführerausbildung 2016 / 2017 Der führt 2016/2017 drei Ausbildungskurse zur Tiroler Bergwanderführerausbildung mit kommissioneller Abschlussprüfung
MehrÖsterreichischer Bergrettungsdienst Landesleitung Kärnten 9020 Klagenfurt, Roseneggerstrasse 20
Österreichischer Bergrettungsdienst Landesleitung Kärnten 9020 Klagenfurt, Roseneggerstrasse 20 Herzlich Willkommen! Wer und Was ist die Bergrettung? ÖBRD ist als Verein(e) organisiert (Ortsstellen, Landesleitungen,
MehrVoraussetzung dafür ist: Ziel:
Erste Hilfe nach Unfällen im Wald "Rettungskette Forst" Nach der Unfallverhütungsvorschrift hat der Unternehmer dafür zu sorgen, dass bei Arbeitsunfällen unverzüglich die notwendige Hilfe herbeigerufen
MehrBranchenstudie Radurlaub
Branchenstudie 2012 Radurlaub Methode der Befragung Methode: Schriftliche Befragung (Print + Online) Ausschreibung: In den Zeitschriften BIKE, FREERIDE, TOUR und TREKKINGBIKE Bike Leserbefragung 2009 Zeitraum:
MehrDie große Autoversicherungs-Studie 2016
durchblicker.at präsentiert Die große Autoversicherungs-Studie 216 Marken Modelle - Versicherungen durchblicker.at präsentiert die große Autoversicherungs-Studie 216 Bereits seit über fünf Jahren bringt
MehrAlpine Gefahren Schnee- und Lawinenkunde
Alpine Gefahren Schnee- und Lawinenkunde WPK Schneesport WS 2015/ 2016 Dozenten: Dr. Ulrich Frick, Peter Hurth, Holger Kaboth Referenten: Jana Hallig, Lea Schön, Nathalie Ziethmann 11.01.2016 Inhalte Sicherheitsausrüstung
MehrSkitour Ciprnik, 1746 m Nordostkamm (über Vitranec) Julische Alpen - Jalovec-Mangart-Gruppe
Skitour Ciprnik, 1746 m Nordostkamm (über Vitranec) Julische Alpen - Jalovec-Mangart-Gruppe 1 : 25360 Legende (slowen. Karte): dunkelblaue Linie = Skitour; hellblaue Linien = Pisten; dunkelblauer Punkt
MehrTipps und Infos. Wetter, Notruf und Erste Hilfe beim Bergwandern. alpenverein.de
Tipps und Infos Wetter, Notruf und Erste Hilfe beim Bergwandern alpenverein.de Erlebnis Bergwandern Diese kleine Broschüre sollte in keinem Rucksack fehlen. Sie listet wichtige Informationen für unterwegs
MehrDas Wie? Wo? Was? der Lawinengefahr
Das Wie? Wo? Was? der Lawinengefahr Die W-Fragewörter scheinen in der Lawinenkunde Konjunktur zu haben, doch im Gegensatz zum w3 der österreichischen Bergführerausbildung geht es bei Wie? Wo? Was? des
MehrGegen Sturmschäden, Waldbrände, Lawinentote
Neues Warnsystem mit Hilfe von Interreg IIIb (EU-Fonds) www.meteorisk.info Gegen Sturmschäden, Waldbrände, Lawinentote Salzburgs Wetterdienst hat mit dem EU-Fonds Interreg IIIb ( Alpine Space ) ein Projekt
MehrPERSÖNLICHER AUSKUNFTSDIENST:
1 FLIEGER ÄRZTE: Dr. Lahoda (Thumersbach) Tel. 06542-70 348 Dr. Kassl Bernd (Villach) Tel. 04242 27 351 Dr. Wurdinger (Lienz) Tel. 0664 32 48 821 ÖSTERR. AERO CLUB: Tel.: ++ 43 ( 0 ) 1 718 72 97 Blatt
Mehr- - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2 off 3 3.0 4 2.0 5 off 6 1 8 20.0 9 60 C 7 4.0 10 80 C 1 38 C 12 8 k 13 on 14 30.0 15 10 16 - - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2
MehrBericht: Bundeslawinenreferent
Bericht: Bundeslawinenreferent Lawinenunfälle 2004/2005 Lawinenunfälle in Österreich im Winter 2004/05 von Walter Würtl Um es vorweg zu nehmen: der vergangene Winter war aus Sicht einer Lawinenbilanz äußerst
MehrAlpenvereinsmitglieder!
500.000 Alpenvereinsmitglieder! Mitgliederstatistik 2016 Statistiken Informationen Grafiken erstellt von: Mag. Dr. Helene Eller; Stand: 18.1.2016 Facts Durchschnittsalter der Mitglieder: 42,7 Jahre 106
MehrMENSCHEN Österreichmaterialien
Hinweise für die Kursleiterinnen und Kursleiter Österreich entdecken Vorbereitung Kopieren Sie für jeden TN das Arbeitsblatt. Kopieren Sie für jede Kleingruppe die Landkarte auf A3-Papier und, wenn möglich,
MehrSkitouren in der Ski- und Naturarena Kärnten www.naturarena.com. Nassfeld, Gail-, Gitsch-, Lesachtal, Weissensee
Skitouren in der Ski- und Naturarena Kärnten www.naturarena.com Nassfeld, Gail-, Gitsch-, Lesachtal, Weissensee Schitour auf den Gemskofel (1 m) Schöne, nicht allzu schwierige Gipfeltour mit lohnender
Mehr