Wie generieren Unterrichtsteams «energievolle» Entwicklungsthemen?
|
|
- Christian Knopp
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wie generieren Unterrichtsteams «energievolle» Entwicklungsthemen?
2 Selbstverständnis Eine lernende Organisation ist ein Ort, an dem Menschen kontinuierlich entdecken, dass sie ihre Realität selbst erschaffen. Und dass sie sie verändern können. Peter M. Senge
3 Woher kommen Impulse für Entwicklungsthemen? Von oben : Aus dem Schulprogramm, aus strategischen Zielen Aus der Praxis: Stolpersteine, Knacknüsse und ungenutzte Potenziale Aus der Neugierde: Fragen, Interessen
4 Kasseler Teampyramide Nach Kauffeld, S. (2004)
5 Schritte 1. Themenfindung, -klärung, Sinn klären 2. Ziele formulieren 3. Arbeits-Phasen skizzieren: Recherche / Untersuchung, Entwicklung, Erprobung, Ergebnissicherung 4. Ressourcen der UT-Mitglieder erkunden 5. Realistischer Arbeitsplan erstellen mit Meilensteinen 6. Commitment einholen
6 Sinnhaftigkeit Sich Ziele zu setzen ist nicht der Anfang; vorab sollte der Sinn der gemeinsamen Zusammenarbeit klar herausgearbeitet werden. Das Ziel formuliert, was wir erreichen wollen, der Sinn fragt nach dem, was hinter dem Ziel steht, nach dem Warum und dem Wozu
7 . Über die Kraft von Zielen.. Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit zu erleichtern, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem endlosen weiten Meer. Antoine de Saint-Exupéry
8 Ziele sind SMART... S M A R T Spezifisch und situationsbezogen Messbar Attraktiv Realistisch und erreichbar Terminiert
9 Reflexionsfragen zur Zielklärung Sind die Projektziele klar formuliert, das heisst positiv, lösungsneutral und operationalisierbar (SMART)? Sind die Ziele von allen geteilt und haben alle zugestimmt? In wie weit können Einzelne ihre persönlichen Ziele und die Projektziele aufeinander abstimmen? Sind die Ziele verbindlich? Sind die Ziele anschlussfähig? (Schulleitung, andere UT s)
10 Reflexionsfragen zur Aufgabenbewältigung Sind die Aufgaben und Teilaufgaben klar definiert? In wie weit verstehen die einzelnen Teammitglieder die Projektaufgabe und die Teilaufgaben? Was zeigt sich als das gemeinsame Aufgabenverständnis? Weiss jedes Teammitglied, was von ihm erwartet wird? Überlappen sich Aufgaben? Gibt es Konflikte wegen unklarer Aufgabenteilung? Gibt es Lücken zwischen Rollen im Sinne von «keiner ist zuständig»? Institut Weiterbildung & Beratung/Christof Thierstein
11 Commitment einholen Was sind Deine Vorstellungen einer guten und konstruktiven Zusammenarbeit im UT? Was ist den einzelnen Teammitgliedern in der Zusammenarbeit besonders wichtig? Welche Prinzipien leiten uns? Wie müssen wir aus der Perspektive der den einzelnen Teammitglieder zusammenarbeiten, um Motivation zu halten und zu fördern? Was erwartest Du von der UT-Leitung? Was von den anderen Teammitgliedern? Was bringst Du selber in die UT-Arbeit ein: Wissen, Kompetenzen, Ressourcen,? Wie sehen die einzelnen Teammitglieder «Konflikte», die in der Zusammenarbeit auftauchen können? Institut Weiterbildung & Beratung/Christof Thierstein
12
Das dialogische Lernmodell als sinnstiftende Didaktik
Das dialogische Lernmodell als sinnstiftende Didaktik Gliederung Grundlegendes zum Dialogischen Lernmodell Kernidee Der Dreischritt Reisetagebuch Rückmeldung und Austausch Kreislauf des dialogischen Lernens
MehrStrategische Personalentwicklung an Schulen 12. Symposium Personalmanagement im Bildungsbereich. Monika Tschopp, Institut Weiterbildung und Beratung
Strategische Personalentwicklung an Schulen 12. Symposium Personalmanagement im Bildungsbereich Monika Tschopp, Institut Weiterbildung und Beratung Ausgangslage Vernetzung von Schul- und Personalentwicklung
MehrRole Motivation Theory
Wirtschaft Patrizia Szmergal / Dimitri Klundt / Alexander Quint Role Motivation Theory Studienarbeit Role Motivation Theory Dimitri Klundt Alexander Quint Patrizia Szmergal Abstract Unser Thema behandelt
MehrInternationalisierungsstrategie des Niedersächsischen Kultusministeriums
Internationalisierungsstrategie des Niedersächsischen Kultusministeriums - Erarbeitet im Jahr 2011 - Seit Februar 2012 in Kraft - Veröffentlicht u. a. im Handbuch Internationalisierung als Strategie berufsbildender
MehrLOFERER - LAINER BARBARA
LOFERER - LAINER BARBARA Erfolgsfaktoren bei der Entwicklung und Abwicklung von Förderprojekten Was ist ein Projekt Ein Vorhaben, auf das folgende folgend Kriterien zutreffen: Eindeutige Zielvorgabe Zeitliche,
MehrSchwerpunkte, Ziele und Herausforderungen der F&E-geleiteten Lehre in technischen Studien
Schwerpunkte, Ziele und Herausforderungen der F&E-geleiteten Lehre in technischen Studien Emilia Andreeva-Moschen Studiengangsleiterin der Fahrzeugtechnik an der FH JOANNEUM Graz, 6. März 2012 Übersicht
MehrDoppelte Quantifizierung des Reizes nach Prof. Bernhard Hassenstein
HF H A Doppelte Quantifizierung des Reizes nach Prof. Bernhard Hassenstein REIZ Motivation Aufgaben des Ausbilders Beobachten - Kontrollieren - Beurteilen Erklären - Vormachen Fördern Fordern Freiräume
MehrBusinessplan Stolper olper t s e t ine aus dem WEG WE r ä r umen in 13 Schritten
Businessplan Stolpersteine aus dem WEG räumen in 13 Schritten 1. Genügend Zeit einplanen! Wer große Pläne hat, nehme sich Zeit. Sophokles (496 405 v.chr.), griechischer Tragödiendichter 2. Die Idee Stellen
MehrAktion Mensch Netzwerktagung. Workshop: Fundraising: Wie finanziere ich mein Projekt?
Aktion Mensch Netzwerktagung Workshop: Fundraising: Wie finanziere ich mein Projekt? Dieter Schöffmann, Inhaber, VIS a VIS Köln, 3. März 2016 Was bedeutet Fundraising? Zweck: Befähigung der Organisation,
MehrMit Storytelling Change gestalten narrative Methoden im Projektmanagement
Mit Storytelling Change gestalten narrative Methoden im Projektmanagement 06. September 2018, GPM Hamburg Dr. Karin Thier NARRATA Consult seit 1998 die Expertinnen für das Heben von Wissens-Schätzen Dr.
MehrEin Perspektivwechsel: Salutogenese der Blick jenseits der Förderung
Ein Perspektivwechsel: Salutogenese der Blick jenseits der Förderung Fachtagung Pädagogik/Psychologie/Heilpädagogik am 18.11.2016 Dr. phil. Johannes Gfüllner, Fachakademie Mühldorf Ein Perspektivwechsel:
MehrFührung und Gesundheit
Arbeit und Leben D G B / V H S N W Führung und Gesundheit Aktuelle Seminare Führung und Gesundheit Aktuelle Seminare Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen,
MehrHerausforderung Projektleitung. Erfolgreich Führen ohne Macht. Woran scheitern Projekte? Peter Siwon. Peter Siwon
Herausforderung Projektleitung Erfolgreich Führen ohne Macht Peter Siwon Copyright Peter Siwon 2014, www.die-menschliche-seite.de Peter Siwon Woran scheitern Projekte? 1 Fallstricke, die Projekte zum Scheitern
MehrLernen und Lehren im Kontext von Inklusion
Eindrücke und Evaluation des ersten Zertifikatskurses des Thüringer Instituts für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien (ThILLM) Das wird nie was. Sie haben nur die Inhalte und für die interessiert
MehrSpezialisierung. Wir bringen Führungspositionen der Industrie & potentielle Persönlichkeiten erfolgreich zusammen
1 www.vakanz-personalberatung.de V10 Spezialisierung Wir bringen Führungspositionen der Industrie & potentielle Persönlichkeiten erfolgreich zusammen Ihr Vertrauenspartner für Führungspositionen der Industrie
MehrWie kann Gesundes Führen zur Betrieblichen Gesundheitsförderung in Gesundheitseinrichtungen beitragen? Wie kann Gesundes Führen gelingen?
Wie kann Gesundes Führen zur Betrieblichen Gesundheitsförderung in Gesundheitseinrichtungen beitragen? Wie kann Gesundes Führen gelingen? Institut für Psychologie, Universität Graz, Österreich Dr.Paul
Mehr>>> Wahrheiten über Ihre IT, die sie gar nicht hören wollen. Stefan Berner Senior Expert
>>> Wahrheiten über Ihre IT, die sie gar nicht hören wollen Stefan Berner Senior Expert 1 Diso AG Gründung: 1996 Mitarbeiter: 24 Sitz: Gümligen BE, Schweiz Maßgeschneidertes Informationsmanagement und
MehrHerzlich Willkommen. (A. de Saint-Exypery)
Herzlich Willkommen Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die
MehrKonzept der schulpädagogischen Ausrichtung. der Grundschule Gries
Grundschule Gries Konzept der schulpädagogischen Ausrichtung der Grundschule Gries Durch die großen gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen unserer Zeit entstehen immer neue Anforderungen an das
MehrEurofins Food Germany
Eurofins Food Germany Firmenpräsentation Nico Droschinski 04.02.2016 www.eurofins.de ECKDATEN 130.000 Analysenmethoden 22.000 Mitarbeiter 225 Laboratorien 39 Länder 1 Eurofins EXPERTISE AUS EINER HAND
MehrDer Phasensprung: Vom administrativen zum kognitiven CRM-System. Vortrag bei der CAS Software AG 24. Februar 2006
Der Phasensprung: Vom administrativen zum kognitiven CRM-System Vortrag bei der CAS Software AG 24. Februar 2006 Universität Siegen Institut für Wirtschaftsinformatik Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
MehrZiele setzen, aber richtig!
Ziele setzen, aber richtig! Wie SMART++ Sie dabei unterstützt! Inhalt: Was ist SMART? Seite 2 Was ist + +? Seite 3 Ziele sind nicht starr Seite 4 Tipps Seite 5 Seite 2 Was ist SMART? Die SMART- Methode
MehrWenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Leute zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Menschen die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen
MehrMit Sinnen experimentieren Sprache begreifen Frühes Fremdsprachenlernen
Mit Sinnen experimentieren Sprache begreifen Frühes Fremdsprachenlernen mit dem CLIL -Ansatz Einführung und Praxisbeispiele 1 Mit Sinnen experimentieren Sprache begreifen RIECHEN HÖREN SEHEN FÜHLEN SCHMECKEN
MehrRef.f MT.Päd/2008/AUI
Marchtaler Plan Erziehungs- und Bildungsplan Kath. Freie Schulen Diözese Rottenburg urspr. Rahmenlehrplan für Grund- Hauptschule heute: AHS, KIGA, Sozialpäd. Schulen,... 1990 erste Kontakte von Salzburg
Mehr(Antoine Saint-Exupéry) Büro Skorka, Büro Schneider. Büro Skorka, Büro Schneider
Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.
MehrEntwicklung eines kompetenzorientierten physikalischen Praktikums
Entwicklung eines kompetenzorientierten physikalischen Praktikums Marc Sacher Heike Probst Ralf Winterberg Peter Reinhold 3P Das Paderborner Physik Praktikum kompetenzorientiert forschungsnah experimentell
MehrLernfeld Arbeit. Vom Projekt zur Projektprüfung
Vom Projekt zur Projektprüfung Definition Projekt -wissenschaftlich - Ein Projektist ein einmaliges Vorhaben, das aus einem Satz von abgestimmten, gelenkten Tätigkeiten mit Anfangs-und Endtermin besteht
MehrVerbraucherorientierte Beratung während der Aktionstage
Verbraucherorientierte Beratung während der Aktionstage Menschen 2 Gesamtsympathie 3 Kommunikation Eisbergtheorie nach C.G.Jung 4 Der gesprochene Satz trägt sowohl den objektiven Sachverhalt (Inhalt) WAS
MehrLeitbild für die Stadt Zeitz 2030
Leitbild für die Stadt Zeitz 2030 Auftaktveranstaltung am 20.11.2018 Dr. Eddy Donat, GMA Büro Dresden Das Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Die Rechte liegen bei der GMA Gesellschaft für Markt-
Mehr31. Oktober 2017 Branchentalk Tourismus schweizeraktien.net/branchentalk/ Fernando Lehner CEO BVZ / MGB
BVZ Eine Holding Digitalstrategie AG Erfolgsmodell als Basis für Public Smart Private Travelling Partnership 31. Oktober 2017 Branchentalk Tourismus schweizeraktien.net/branchentalk/ Fernando Lehner CEO
MehrProjektphasen anhand einer Hochzeitstorte
Projektphasen anhand einer Hochzeitstorte Anfangs und Entwicklungsphase Anlass für ein Projekt: Hochzeit der Schwester: es soll eine Hochzeitstorte geben Sammlung der Ideen: verschiedene Bücher / Rezepte
MehrDer Mann. Die Bibliothek. Das Lesen.
Der Mann. Die Bibliothek. Das Lesen. Anmerkungen zum männlichen Revierverhalten in der Welt der Bücher Bad Urach. Juli 2011. Reinhard Ehgartner Das Revierverhalten eines Tieres oder einer Gruppe von Tieren
MehrFotoprotokoll CSRnetERZ 2.0 Zirkel IV, 19. 0ktober 2017, Zwönitz
Fotoprotokoll CSRnetERZ 2.0 Zirkel IV, 19. 0ktober 2017, Zwönitz Das Projekt CSRnetERZ 2.0 wird im Rahmen der Fachkräfterichtlinie durch das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr
MehrWas ist ein Projekt? Was ist Projektmanagement? Projektzielformulierung. Netzplan (NP) Arbeitspläne
Einstieg und Ablauf [ open style of IT ] Was ist ein Projekt? Was ist Projektmanagement? Projektzielformulierung Controlling Projektstrukturplan Netzplan (NP) Arbeitspläne 2 Was ist Projektmanagement?
MehrInstrumente zur motivationsfördernden Gestaltung von Arbeitsaufgaben
Wirtschaft Marion Kupke Instrumente zur motivationsfördernden Gestaltung von Arbeitsaufgaben Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrIhre Erwartungen?! Kunden. nur wie?! Begeisterte. ! Servicequalität. Oliver Becker Ihr Tourismusberater
Kunden nur wie?! Begeisterte Oliver Becker Ihr Tourismusberater Seit 1994 Touristische Organisationen (Orts!/Regionalebene) Seit 2002 Ihr Tourismusberater! für Gastgeber! für Dienstleister! für Unternehmer!
MehrMethoden zur Zielfindung
Seite 1 von 6 Einleitung Die meisten Projekte scheitern an unklaren Zielen. Nur wer Ziele hat, kann erfolgreich sein. 1. Was ist ein Ziel? in der Zukunft liegender angestrebter Zustand >> SOLL-Aussage
MehrLeidenschaft ist Ihr Antrieb
Leidenschaft ist Ihr Antrieb Ausbildung der Ausbilder im Kfz-Gewerbe Einstieg Wir stellen uns vor Gerald Schneehage, Ausbilder FBZ-Garbsen Robert Schumann 2. Lj Robert Schröpfer, 3. Lj Bernd Kerwien, TAK
Mehr... Non-Profit-Einrichtung: IBG Institut für Bildung im Gesundheitsdienst Linzer Str. 19, A-4701 Bad Schallerbach, Austria
E-Qalin November 2008 Adelheid Bruckmüller Wer sind wir...... Non-Profit-Einrichtung: IBG Institut für Bildung im Gesundheitsdienst Linzer Str. 19, A-4701 Bad Schallerbach, Austria... Aufgaben: Bildung
MehrMit dieser Arbeitshilfe wird das Erreichen von realistischen Zielen unterstützt.
Mit dieser Arbeitshilfe wird das Erreichen von realistischen Zielen unterstützt. Bedienungsanleitung:... 1 Arbeitsblatt: Ziel erarbeiten... 2 Arbeitsblatt: Motivation entdecken und verankern... 3 Titelseite:
MehrHör auf, stör mich nicht! Konflikte, Teilnehmer und Gruppe
Hör auf, stör mich nicht! Konflikte, Teilnehmer und Gruppe 2 Konflikte in der Ausbildung Definition: jede Art von Gegensätzlichkeit kann offen oder verborgen ausgetragen werden wirkt erst dann störend,
MehrLEITEN UND GESTALTEN. Bausteine für die Fortbildung von Presbyterinnen und Presbytern GEMEINDE MIT KONZEPT. Werkzeuge zum strategischen Handeln
LEITEN UND GESTALTEN Bausteine für die Fortbildung von Presbyterinnen und Presbytern GEMEINDE MIT KONZEPT Werkzeuge zum strategischen Handeln Werkzeuge zum strategischen Handeln Ein Baustein für die Fortbildung
MehrKonzept Teamentwicklung der Ikarus-Schule, Grundschule Lachendorf
Konzept Teamentwicklung der Ikarus-Schule, Grundschule Lachendorf 1. Was ist ein Team? Definition Im Schulalltag lassen sich formelle und informelle Gruppen ausmachen, die ihre Aufgaben selbst wählen oder
MehrKulturforum Erfolgsfaktor Kultur. im kommunalen Klimaschutz. Forum , 7. Kommunalkonferenz, Berlin
Kulturforum Erfolgsfaktor Kultur im kommunalen Klimaschutz Forum 4 26.09.2014, 7. Kommunalkonferenz, Berlin Klimaschutzdialog: Prozessoptimierung, Kommunikation und Mobilisierung im (kommunalen) Klimaschutz
MehrTENZEN E MP O TK BS SEL
SELBSTKOMPETENZEN IM SPIEGEL SIEHT JEDER SEINEN BESTEN FREUND. Jiddisches Sprichwort SELBSTKOMPETENZEN ICH KANN, WEIL ICH WILL, WAS ICH MUSS. Immanuel Kant SELBSTKOMPETENZEN DER WEG IST DAS ZIEL. Konfuzius
MehrFördern und gefördert werden zwei Seiten einer Medaille. Worauf kommt es an?
Fördern und gefördert werden zwei Seiten einer Medaille. Worauf kommt es an? Worauf kommt es bei der internen Abwicklung der Förderprojekte an, welche Ressourcen und Strukturen werden benötigt? Stiftung
MehrMein Power-Book. Entwickelt von Peter Itin,
Mein Power-Book Entwickelt von Peter Itin, www.peteritin.ch 1 Resilienz ist die Fähigkeit, schwierige Lebenssituationen gut durchstehen zu können. Dafür brauchen wir Ressourcen und Skills. Ressourcen sind
MehrAb nach Draußen zur landschaftsästhetischen Dimension von Weidelandschaften
Ab nach Draußen zur landschaftsästhetischen Dimension von Weidelandschaften Foto:Kämmer Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Leute zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten,
MehrArbeit mit Kontextmaterialien
Günter Bachmann Christoph-Graupner-Gymnasium KirchbergKirchberg German Teachers Programme 2014 Arbeit mit Kontextmaterialien Arbeit mit Kontextmaterialien Welche Möglichkeiten gibt es, in der Zukunft junge
MehrFairStyria-Gemeindetagung lokal handeln, global wirken
FairStyria-Gemeindetagung 2018 SIEH DAS GANZE lokal handeln, global wirken Donnerstag, 29. November 2018 Kunsthaus Weiz Workshop (14.00-17.30 h) Gemeinden nachhaltig weiterentwickeln: Globale Ziele lokal
Mehrzwei Dutzend Zwischenrufe zu aktuellen Themen der kommunalen (Kriminal-)Prävention
zwei Dutzend Zwischenrufe zu aktuellen Themen der kommunalen (Kriminal-)Prävention Erich Marks 2015-02-06 Bielefeld www.erich-marks.de 1 1 2015-02-06 Bielefeld www.erich-marks.de 2 Abruf 2015-02-04 2015-02-06
MehrPraxisorientiertes Führungstraining
Praxisorientiertes Führungstraining 2019 NEU! Digital Leadership und agile Organisationen Inkl. 1-tägigem spannenden Seitenwechsel «Führung braucht Zeit, Empathie und Mut. Führen kann man lernen.» Praxisorientiertes
MehrMedizinische Informatik Homepage: http://www.meduniwien.ac.at/msi/einf_i_d_med_inf
Bakkalaureat-Studium Medizinische Informatik Kooperation Einführung in die Medizinische Informatik Homepage: http://www.meduniwien.ac.at/msi/einf_i_d_med_inf Besondere Einrichtung für Medizinische Statistik
MehrMitarbeitergewinnung und Mitarbeiterpflege im Sportverein
Mitarbeitergewinnung und Mitarbeiterpflege im Sportverein Entlastung im Ehrenamt- Andere bewegen und selbst beweglich bleiben 04.10.2012 - Arbeitstagung der Münchner Sportvereine Arnold Lindner, Ehrenamtsbeauftragter
MehrErfolgreiche Qualitäts- und Produktivitätsverbesserung. in Klein- und Mittelbetrieben
Erfolgreiche Qualitäts- und Produktivitätsverbesserung in Klein- & Mittelbetrieben Dipl.-Ing. Christian Edler, StEP-Up christian.edler@step-up.at FH Kufstein Tirol, 11.11.2011 PQM-Dialog: Lean Six Sigma
MehrHerzlich Willkommen zur Weiterbildungsveranstaltung
Herzlich Willkommen zur Weiterbildungsveranstaltung Standortbestimmung, Semesterarbeit, Lerndokumentation in den Berufen Refa/Rean und Hofa/Hoan Projekt QualiGastro Bis zum heutigen Zeitpunkt haben wir
MehrLeitbild. Mit Herz und Kompetenz individuell behandelt. Parksanatorium Aulendorf Waldburg-Zeil Kliniken Fachklinik für onkologische Rehabilitation
Leitbild Mit Herz und Kompetenz individuell behandelt Parksanatorium Aulendorf Waldburg-Zeil Kliniken Fachklinik für onkologische Rehabilitation 1 Vorwort Das Parksanatorium Aulendorf verfügt über ein
MehrEigene Bedürfnisse ernst nehmen mehr Leichtigkeit in den Alltag bringen
Eigene Bedürfnisse ernst nehmen mehr Leichtigkeit in den Alltag bringen nach dem Zürcher Ressourcen Modell ZRM 10. Mai 2014, Workshop 4 Birgitta Braun Dipl.-Päd., ZRM-Trainerin Was erwartet Sie? Psychologisch
MehrVision, Mission, Strategie
Vision, Mission, Strategie Definitionen und Umsetzung deboman Consulting & Business Services Inhalt 1 2 3 4 5 6 7 8 Begriffe Vision Mission Werte Grundsätze Strategie Ziele Von der Entwicklung zur Umsetzung
MehrKatholischer Kindergarten Wittum Wittumweg Schramberg Tel /8714
Katholischer Kindergarten Wittum Wittumweg 27 78713 Schramberg Tel. 07422/8714 Kindergarten-Wittum@t-online.de www.kindergarten-wittum.de Kinderkrippe Inhalt Öffnungszeiten Pädagogisches Konzept Tagesablauf,
MehrLehrgang Führungskompetenz 1
Lehrgang Führungskompetenz 1 Ein Lehrgang mit Experteninputs und regelmäßigen Reflexionsphasen zu Person und Team. Blum International Consulting Gedankensplitter: Gibt es Menschen, die als erfolgreiche
MehrBuchrain früher (1968?)
GPK Bueri 2020 / Zentrumsplanung Vision 2020 2011 Buchrain früher (1968?) 1 Buchrain früher (ca. 1960) Buchrain früher 2 Buchrain 1964 Buchrain heute 3 Buchrain heute Buchrain heute 4 Buchrain heute Zonenplan
Mehrlifeenergy 4: Selbstwert Teamwork Führung I) Selbstwert
Seite 1/6 lifeenergy 4: Selbstwert Teamwork Führung I) Selbstwert Jeder Mensch ist einzigartig, er ist einzig in seiner Art. Diese Tatsache allein macht uns schon wertvoll. Auf unseren Selbstwerten gründet
MehrAbsolution. Mission. Passion. Vision. Absolution. 1.Kor 1,23
Von Christus bewegt Von Christus bewegt Mission.. wir aber predigen den gekreuzigten Christus, den Juden ein Ärgernis und den Griechen eine Torheit. 1.Kor 1,23 Vision 1 Schuldschein 100% Schuld Hilmar
MehrWissen in die Tat umsetzen. Den Netzwerkgedanken im Sozialraum erfolgreich gestalten! Einige Hinweise in 12 Kapiteln...
Philippistraße 14 14059 Berlin-Charlottenburg +49 30 322 74 51 Festnetz und AB +49 30 326 53 39 Fax +49 177 423 66 79 Mobilfunk und Mailbox hornwagner@hotmail.com e-mail www.hornwagner.de Website Wissen
MehrWer wir sind, wofür wir stehen.
Wer wir sind, wofür wir stehen. Die Division MSR KELLER MSR ist eine Division der KELLER HCW GmbH mit Sitz im westfälischen Ibbenbüren-Laggenbeck. KELLER MSR teilt sich wiederum in drei Kerngebiete. Zum
MehrKapitel 1: Grundlagen und Ziele
Kapitel 1: Grundlagen und Ziele Episode 2: Projektziele Prof. Dr. Martin G. Möhrle Institut für Projektmanagement und Innovation IPMI Universität Bremen 1. Kapitel: Grundlagen und Ziele Prof. Dr. Martin
MehrLernstile und Lernmethoden
Lernstile und Lernmethoden Erwachsene können in der Weiterbildung gezielt die Methode einsetzen, die ihrem Lerntyp entspricht. Ein Fragebogen will dazu anregen, diesen zu ermitteln. Die meisten Erwachsenen
MehrAusbildung und Kommunikation. Impulse für die Kundenorientierung, Persönlichkeitsentwicklung und Führung
Ausbildung und Kommunikation Impulse für die Kundenorientierung, Persönlichkeitsentwicklung und Führung Unser Leitmotiv Seminaris hat sich auf die zielgerichtete Weiterbildung und Förderung von Führungskräften,
MehrTRAWLER 1500 G R U P P E
TRAWLER 1500 G R U P P E TRAWLER 1500 Lapwing Der Trawler 1500 besticht nicht nur durch sein besonderes Erscheinungsbild, das die Individualität des Eigners unterstreicht, sondern auch durch die hervorragende
MehrKonzeptentwicklung und Qualitätssicherung in Mehrgenerationenhäusern I
Konzeptentwicklung und Qualitätssicherung in Mehrgenerationenhäusern I Zielentwicklung proval 2011 Mehrgenerationenhäuser leisten mit viel Engagement wichtige Arbeit und bieten niedrigschwellige Beratungs-
MehrWillkommen in der Medienausbildung! Im Workshop Individuelle Bildproduktion erstellen Sie eine Postkarte mit einem Foto und Text Ihrer Wahl.
Workshop Individuelle Bildproduktion 4.7.2011 Bildungsbereich 1 Fachbereich Medien Willkommen in der Medienausbildung! Wo? Im Workshop Individuelle Bildproduktion erstellen Sie eine Postkarte mit einem
MehrNGE NATÜRLICHE GEMEINDEENTWICKLUNG. Was ist NGE und wie werden wir es verwenden?
NGE NATÜRLICHE GEMEINDEENTWICKLUNG Was ist NGE und wie werden wir es verwenden? WAS IST GEMEINDEENTWICKLUNG? Die Berufung der Gemeinde: Mt 28:16-20 Jesus trat auf sie (die Jünger) zu und sagte: Mir ist
MehrBUSINESS Innovation. Mach Dein Unternehmen zum Selbstläufer.
BUSINESS Innovation Mach Dein Unternehmen zum Selbstläufer www.bears-akademie.de VISIONEN FÜHREN ERFOLGE Wir haben nicht zu wenig Zeit, wir verschwenden sie nur mit unnützen Aufgaben, weil wir unsere Vision
MehrLeitkonzept zur standortspezifischen Ausgestaltung des Bielefelder Praxissemesters
Leitkonzept zur standortspezifischen Ausgestaltung des Bielefelder Praxissemesters Praxissemester Gesetzlicher Auftrag und Rahmen LABG, LZV sowie Rahmenkonzeption ( Rahmenkonzeption zur strukturellen und
MehrEmpowerment-Center Zentrum für Selbstbestimmung der Selbstbestimmt-Leben-Initiative OÖ
Empowerment-Center Zentrum für Selbstbestimmung der Selbstbestimmt-Leben-Initiative OÖ Bethlehemstraße 3 / 2.Stock, 4020 Linz Tel.: 0732 / 89 00 46 www.sli-emc.at E-Mail:office@sli-emc.at Empowerment-Center
MehrPraxisorientiertes Führungstraining 2017/18
Praxisorientiertes Führungstraining 2017/18 «Führung braucht Zeit, Empathie und Mut. Führen kann man lernen.» Praxisorientiertes Führungstraining zur Reflexion und Entwicklung der eigenen Führungskompetenz.
MehrStrategisches Führen Seminar für Schulpflegen im Bezirk Laufenburg
Strategisches Führen Seminar für Schulpflegen im Bezirk Laufenburg Montag, 3. September 2012 Mirjam Obrist Leiterin Sektion Schulentwicklung, Abteilung Volksschule, BKS Steuerung der obligatorischen Schule
MehrWorkshop Widerstand und Motivation
Widerstand und Mitarbeit bei Veränderungsprozessen 06.04.2011 Themen Kooperation und Organisation und Zusammenfassung 06.04.2011 (c) 2011, Dr. Michael Jäger, Workshop Widerstand & Mitarbeit 2 Dieser Workshop
MehrDie Hausärzte gehen auf die Strasse...!
Universitäres Zentrum für Hausarztmedizin beider Basel () Die Hausärzte gehen auf die Strasse...! Jahrestagung SGK SGHC 2015 / Zürich Prof. Dr. med. Peter Tschudi Hausarzt Basel 12. Juni 2015 Sleep and
MehrZielfindung und Zielexplikation
Zielfindung und Zielexplikation proval 2009 Ein Ziel ist ein in der Zukunft liegender angestrebter Zustand Ziele werden vor dem Hintergrund von Werten festgelegt und bezeichnen etwas Erstrebenswertes Ziele
MehrProtokoll der Seminarsitzung am
Protokoll der Seminarsitzung am 17.05.17 Universität Koblenz-Landau; Campus Koblenz Sommersemester 2017 Seminar: Lebensproblemorientierter Unterricht (Modul 8.2) Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Protokollantinnen:
MehrVorbild Harvard in Deutschland unerreichbar? Oder: Wie lässt sich die Akzeptanz von Open-Access- Zeitschriften verbessern?
Zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Fachhochschule Gelsenkirchen in Kooperation mit der Ruhr-Universität Bochum Vorbild Harvard in Deutschland unerreichbar? Oder: Wie lässt sich die Akzeptanz von
MehrFELKE & BRAMKAMP. Beratung auf strategischer und operativer Ebene Alle Rechte vorbehalten. FELKE & BRAMKAMP GBR.
FELKE & BRAMKAMP Beratung auf strategischer und operativer Ebene. Zielkriterien SMART Ziele bilden die Grundlage für alle unsere Projekte. Die 5 Kriterien, die wir an ein Ziel stellen, damit es im Projektmanagement
MehrResearch. Consulting. People. Unternehmensberatung aus Leidenschaft
Research. Consulting. People. Unternehmensberatung aus Leidenschaft Schüßler-Consulting Schüßler-Consulting bietet strategische Unternehmensberatung auf höchstem Niveau kompetent, professionell und persönlich.
MehrWandel braucht Führung Steuerung von Veränderungsprozessen
www.suzana-muzic.de Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem
MehrSinnlose Wettbewerbe Warum wir immer mehr Unsinn produzieren
Sinnlose Wettbewerbe Warum wir immer mehr Unsinn produzieren Prof. Dr. Mathias Binswanger Fachhochschule Nordwestschweiz Olten Beispiel aus China im 19. Jahrhundert: Dinosaurierknochen Beispiel aus Vietnam
MehrZUKUNFT IN DORNSTADT GEMEINSAM GESTALTEN GUT WELTBEWUSST NACHHALTIG FAIR. KIN- Jahrestagung
ZUKUNFT IN DORNSTADT GEMEINSAM GESTALTEN GUT WELTBEWUSST NACHHALTIG FAIR KIN- Jahrestagung 21.4.2017 Argumente für N! in Kommunen Sustainable Development Goals SDGs der UN 17 Ziele mit 169 Unterzielen
MehrMein 2016 Jahresplanung!
Mein 2016 Jahresplanung! Das ist meine Vision: Wie klar kennst du bereits deinen Kurs? Weißt du, wohin du steuern willst? Oft lassen wir uns unterwegs von Zufällen leiten, statt das Ruder beherzt in die
MehrJenseits von morgen. Jenseits von morgen 15
Jenseits von morgen Zu den wesentlichen Aufgaben des Managements gehört es, über den Tag hinaus zu denken, Visionen und Ziele für ihr Unternehmen zu formulieren. Als der große deutsche Bankier Hermann
MehrLeitlinien für Führungskräfte
Leitlinien für Führungskräfte Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Führungsleitlinien sind Teil unserer gemeinsamen Werte und Unternehmenskultur. Sie beschreiben Handlungsgrundsätze von Führungskräften
MehrLeadership Training. Der persönliche Skript
Leadership Training Der persönliche Skript Klarheit und Fokus meine Ziele und Leistungen als Leader 3 www.ife-web.com 22 Impulse und Inputs Kreislauf der Personalführung smarte Ziele brauchbare Ziele messbare
MehrMITEINANDER IN DIE ZUKUNFT LEITBILD NEUE WEGE KREIS BERGSTRASSE -KOMMUNALES JOBCENTER-
MITEINANDER IN DIE ZUKUNFT LEITBILD NEUE WEGE KREIS BERGSTRASSE -KOMMUNALES JOBCENTER- MAN KANN NICHT IN DIE ZUKUNFT SCHAUEN, ABER MAN KANN DEN GRUND FÜR ETWAS ZUKÜNFTIGES LEGEN, DENN ZUKUNFT KANN MAN
MehrProfilieren statt verzetteln
1 Profilieren statt verzetteln BAGFA-Jahrestagung Jahrestagung, 29. Okt. 2009 Dieter Schöffmann, Geschäftsführer VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH Profilierungselemente Nutzenversprechen Vision
MehrGanzheitliches Zielsystem
Persönliches Mission Statement Werte Weltanschauung - Ganzheitliches Zielsystem Lebensbereiche Rollen Visionen Zweck Masterplan für jeden Lebensbereich + Spezifische Ziele ( 1 Jahresziele & 3 Monatsziele
MehrSchritt für Schritt. Wege und Formen der Arbeit im Pfarrgemeinderat //2
50 Schritt für Schritt Wege und Formen der Arbeit im Pfarrgemeinderat //2 // Aus einer Gemeinde, die sich pastoral nur versorgen lässt, muss eine Gemeinde werden, die ihr Leben im gemeinsamen Dienst aller
MehrZielplanung. Einführung. Ziele. Zielbeschreibung
Einführung Ziele sind sehr wichtig, wenn es um Motivation geht. Ziele betreffen vor allem die Komponente Kopf. Kopf steht für das, was uns wichtig ist, was wir wirklich wollen. Man sagt ja auch: Wir haben
MehrAnhang. AnhangVorbereitungsgespräch (Abb. A.1) Checkliste zur Zielerreichung
Vorbereitungsgespräch (Abb. A.1) Checkliste zur Zielerreichung Checklist Welchem übergeordneten Zweck dient das konkrete Ziel? Was ist das SMARTe Ziel? Mit welchen Mitteln wollen wir das Ziel erreichen?
MehrZunahme der administrativen Arbeiten in den Alters- und Pflegeheimen. Thesen und Ansichten. Prof. Dr. Mathias Binswanger
Zunahme der administrativen Arbeiten in den Alters- und Pflegeheimen Thesen und Ansichten Prof. Dr. Mathias Binswanger 1 Beispiel aus China im 19. Jahrhundert: Dinosaurierknochen Beispiel aus Vietnam im
Mehr