Bedarfsanalyse DGB Bildungswerk Bund e.v
|
|
- Helga Meyer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bedarfsanalyse DGB Bildungswerk Bund e.v
2 Mobile Beschäftigte Arbeiten vorübergehend in Deutschland Verlegen ihren Lebensmittelpunkt nicht Aufenthalt ist nicht auf Dauer ausgelegt DGB Bildungswerk Bund e.v. Michaela Dälken
3 Bedarfsanalyse Ziel einschätzen des zukünftigen Bedarfs an Beratung und Unterstützung für mobile Beschäftigte auf Bundesebene und in den Ländern Entwicklung von Empfehlungen für die zukünftige Gestaltung des Beratungsangebots Mittel Auswertung und Zusammenführung vorhandener statistischer Daten qualitative Befragung von Akteur_innen anhand eines Interviewleitfadens
4 Expert_innenbefragung Telefonisches Interview mit 16 Expert_innen: Berater_innen (Faire Mobilität, Arbeit und Leben, Caritas, Verein für Wanderarbeitnehmerfragen) behördliche Einrichtungen (FKS, ZAV) DGB-Bezirke Einzelgewerkschaften Bund deutscher Arbeitgeberverbände 10 schriftlich ausgefüllte Fragebögen: DGB Bezirke (i.d.r. mit Beratungsstelle vor Ort) Beratungsbüro für entsandte Beschäftigte Bulgarische Botschaft
5 Inhalte der Befragung Über welche Inhalte wird beraten? Wer sind die Ratsuchenden? Welche Branchen sind betroffen? Wie ist die regionale Verteilung der Anfragen? Aus welchen Herkunftsländern kommen die Ratsuchenden? Welche Sprachen werden benötigt? Welche begleitenden Informationen sind für die Beratung hilfreich? aktueller Stand Einschätzung des zukünftigen Bedarfs
6 Statistische Auswertung Aktuell verfügbare Daten des Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Bundesagentur für Arbeit Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Statistisches Bundesamt Daten bieten lediglich eine Annäherung an das Thema
7 Wanderungssaldo aus EU-8-, EU-2- und GIPS-Ländern sowie aus Kroatien in die Bundesrepublik Deutschland 2010 bis Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge [Hrsg.]: Freizügigkeitsmonitoring - Migration von EU-Bürgern nach Deutschland. Jahresbericht 2014 (Wanderungssaldo von Unionsbürgern [in Personen] nach Staatsangehörigkeit seit 2010). * Bei Kroatien wurde statt der Steigerung von 2010 auf 2014 aufgrund eines negativen Wanderungssaldos in 2010 das Jahr 2011 als Bezugspunkt genommen
8 Wanderungssaldo aus EU-8-, EU-2- und GIPS-Ländern sowie aus Kroatien in die Bundesrepublik Deutschland 2010 bis 2014 Spanien Portugal Italien Griechenland Rumänien Bulgarien Ungarn Tschechische Republik Slowenien Slowakei Polen Litauen Lettland Estland Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge [Hrsg.]: Freizügigkeitsmonitoring - Migration von EU-Bürgern nach Deutschland. Jahresbericht 2014 (Wanderungssaldo von Unionsbürgern [in Personen] nach Staatsangehörigkeit seit 2010). * Bei Kroatien wurde statt der Steigerung von 2010 auf 2014 aufgrund eines negativen Wanderungssaldos in 2010 das Jahr 2011 als Bezugspunkt genommen
9 Bevölkerung mit ausl. Staatsangehörigkeit EU EU GIPS Quelle: Statistisches Bundesamt: Fachserie Bevölkerung und Erwerbstätigkeit - "Ausländische Bevölkerung" 2014; Ergebnisse des AZR (Fachserie 1 - Reihe 2). Erschienen 03/2015 (Hier: Tabelle 1 Bevölkerung insgesamt und ausländische Bevölkerung 1871 bis 2014).
10
11 Fazit Mobile Beschäftigte besonders gefährdet: wenige bis keine sozialen Netzwerke im Beschäftigungsland keine Sprachkenntnisse fehlende Mitbestimmungsstrukturen und möglichkeiten in den Betrieben mangelnde behördliche Kontrollmöglichkeiten geringe zu erwartende Folgen bei Rechtsverstößen. Wir beobachten tagtäglich systematische Aushebelungen der bestehenden Gesetze und deren Kontrollmöglichkeiten
12 Fazit arbeiten meist in prekärer Beschäftigungen, die Ausbeutung begünstigt Leiharbeit, Saisonarbeit, Minijobs sowie Solo-Selbständigkeit / Schein-Selbständigkeit Sitz der Unternehmen eher in Deutschland meist in kleinen oder mittleren Unternehmen beschäftigt Vertretung durch Betriebsräte ist überwiegend nicht gewährleistet Typik lässt darauf schließen, dass Zahl der Betroffenen höher ist, als sich bislang schon zeigt Einige Branchen [ ] gestalten sich geradezu wildwestartig als ob es keine Regeln und Gesetze geben würde.
13 Fazit Kern der Beratung sind arbeits- und sozialrechtliche Themen Fragestellungen Arbeitsvertrag/Tarifvertrag Lohn und Bezahlung Urlaubsanspruch Umgang mit Arbeitsunfähigkeit Wohnbedingungen Randthemen Fragen zum Aufenthaltsstatus Sprach- und Integrationskursen Anspruch Sozialleistungen etc. Ich will die Beratungsarbeit an einem Beispiel verdeutlichen: Ein Bauarbeiter erhält keinen Lohn. Der Arbeitgeber ist nicht erreichbar, Sozialversicherungsbeiträge und Beiträge zur SOKA-Bau werden nicht abgeführt. Der Betroffene fragt nach, wird fristlos gekündigt und verliert im gleichen Augenblick seine Unterkunft. Zudem hat er wegen der vom Arbeitgeber nicht gezahlten Beiträge Schulden bei den Krankenkassen.
14 Fazit bestehende Beratungsstrukturen reichen für aktuelles Fallaufkommen nicht aus sowohl in der Fläche als auch in den Sprachangeboten Ich kann keine Werbung mehr machen, weil ich wegen der Vielzahl der Anfragen eine gute Beratung nicht mehr gewährleisten kann ( ) Es gab hier beispielsweise Tage, an denen ich abends 80 bis 90 verpasste Anrufe auf meinem Handy hatte.
15 Empfehlung Flächendeckender Ausbau der Beratungsstellen
16 Empfehlungen Flächendeckende Ausweitung Mindestens zwei Mitarbeiter_innen pro Beratungsstelle Je mindestens 3 Beratungsstellen Je mindestens 2 Beratungsstellen Je mindestens 1 Beratungsstellen Flächenländer: Bayern Niedersachsen, Baden- Württemberg NRW Hessen Thüringen Sachsen Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Alle anderen Bundesländern inkl. Stadtstaaten
17 Empfehlungen außerhalb der Ballungszentren Mobilität muss gewährleistet sein notwendige Zeitkapazitäten müssen in Personalplan einkalkuliert werden
18 Sprachangebot ausweiten Herkunftssprachliche Kompetenz beibehalten Gleichzeitig deutliche Ausweitung des Sprachangebots Struktur schaffen, um Kompetenzen Beratungsstellenübergreifend zu nutzen
19 Gestaltung des Beratungsangebots Form niedrigschwellig individuell aufsuchend feste Beratungszeiten im Beratungsbüro Telefonberatung Beratung per Beratung vor Ort
20 Inhaltliche Ausrichtung Randthemen Verweisberatung Kernthema Arbeits- und sozialrechtliche Beratung
21 Überregionale Koordination Qualitätssicherung Entwicklung eines gemeinsamen Profils Grundausbildung der Berater_innen in Arbeits- und Sozialrecht Regelmäßige Weiterbildung der Berater_innen Vernetzung der Beratungsstellen
22 Vernetzung Struktur Anbindung an regionale Beratungsstrukturen Länderübergreifender Austausch Bundesweite Koordination Begleitend: Kompetenzschwerpunkte Begleitend: Internationale Zusammenarbeit
23 Zentral abgestimmt Begleitende Informationsmaterialien Entwicklung eines übergreifendes Konzepts für die Öffentlichkeitsarbeit Mehrsprachige Webseite Flyer Informationsveranstaltungen für Ratsuchende Weitere Materialien wie Erklärfilme und Poster
24 Informationsflyer Bestehendes Material überprüfen und erweitern in den wichtigsten Herkunftssprachen sowie Deutsch und Englisch Anforderungen der Bundesländer, Branchen und Beschäftigungsformen aufgreifen Druck und Online Verbreitung über weitere Beratungsstellen, staatliche und nichtstaatliche Stellen
25 Foto: Istock/Yuri
Autorin: Michaela Dälken - unter Mitarbeit von Torsten Jäger und Bettina Wagner
Zusammenfassung und Empfehlungen der Expertise Beratung für mobile Beschäftigte in Deutschland - Eine Bedarfsanalyse zu den gewerkschaftsnahen Beratungsstrukturen (2016) Autorin: Michaela Dälken - unter
MehrZügig nach Deutschland?
Die uneingeschränkte EU- Arbeitnehmerfreizügigkeit in der Praxis Zügig nach Deutschland? Eine Analyse der EU-Binnenmigration vor dem Hintergrund der Entwicklung in der EU-8 und den südeuropäischen Ländern
MehrDGB-Bundesvorstand Abt. Europapolitik. Faire Mobilität. - Stand Oktober Projektaufbau und Aufgaben
DGB-Bundesvorstand Abt. Europapolitik Faire Mobilität - Stand Oktober 2016 - Projektaufbau und Aufgaben 1 Faire Mobilität - Hintergrund Start: August 2011 Finanzierung: Bundesministerium für Arbeit und
MehrGrenzenlos faire Mobilität? EU-Bürger und -Bürgerinnen auf dem deutschen Arbeitsmarkt
Grenzenlos faire Mobilität? EU-Bürger und -Bürgerinnen auf dem deutschen Arbeitsmarkt Ida Mikołajczak und Helga Zichner DGB-Projekt Faire Mobilität Beratungsstelle Kiel Veranstaltung des IQ-Netzwerks SH:
MehrLANDTAG RHEINLAND-PFALZ 15. Wahlperiode. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15/202. der Abgeordneten Hedi Thelen (CDU) und
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 15. Wahlperiode Drucksache 15/202 24. 08. 2006 Kleine Anfrage der Abgeordneten Hedi Thelen (CDU) und Antwort des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit Zuwanderungssituation
MehrFaire Integration für Geflüchtete im Förderprogramm IQ
Faire Integration für Geflüchtete im Förderprogramm IQ Jochen Empen, DGB Bildungswerk Bund Ildikó Pallmann, Minor Fachforum 6 Geflüchtete auf dem Arbeitsmarkt Bedingungen für eine gelingende Integration
MehrFreizügigkeitsmonitoring: Migration von EU-Bürgern nach Deutschland
Freizügigkeitsmonitoring: Migration von EU-Bürgern nach Deutschland im Zeitraum Januar bis September 2016 (unkommentierter Bericht nur Tabellen und Abbildungen) Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis
MehrSelbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 642,0 622,7 650,2 643,9 629,1 Bulgarien 336,7 351,6 345,1 335,5 350,2 Dänemark 237,3 235,3 229,8 235,3 220,8 Deutschland 4.237,4 4.192,1 4.164,1 4.144,6 4.098,8 Estland 55,2 55,6 59,1 60,4 65,8
MehrForschungszentrum Migration, Integration und Asyl. Freizügigkeitsmonitoring: Migration von EU-Bürgern nach Deutschland
Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl Freizügigkeitsmonitoring: Migration von EU-Bürgern nach Deutschland Bericht für das erste Halbjahr 2017 Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrSelbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 14,2 13,7 14,3 14,0 13,6 Bulgarien 11,5 11,8 11,4 11,1 11,1 Dänemark 8,8 8,7 8,4 8,3 7,8 Deutschland 10,7 10,5 10,4 10,0 9,8 Estland 8,9 8,9 9,2 9,4 10,0 Finnland 13,0 13,5 13,8 13,5 12,8 Frankreich
MehrFreizügigkeitsmonitoring: Migration von EU-Bürgern nach Deutschland
Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl Freizügigkeitsmonitoring: Migration von EU-Bürgern nach Deutschland Bericht für das erste Halbjahr 2018 Forschung Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis
MehrGRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT?
Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? BILDUNGSMODULE ZUR EUROPÄISCHEN ARBEITSMIGRATION 1 DGB BILDUNGSWERK B U N D ERGÄNZUNGSMATERIAL PRÄSENTATION
MehrProjekt Faire Mobilität Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv
Projekt Faire Mobilität Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv Sitzung des Forums für Migrantinnen und Migranten in Kiel, 5.7.2016. Ida Mikołajczak und Helga Zichner, Beraterinnen - 1 - Agenda
MehrMigration in Ingolstadt
Migration in Ingolstadt Wanderungsbewegungen Migration in Ingolstadt Zuzüge und Fortzüge Migration in Ingolstadt Stadtplanungsamt,, 4.11.214 2 von 29 Begriffserläuterungen Migration: Verlegung des Lebensmittelpunktes
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte A III 1 - j 2007 Wanderungen 2007 Wanderungen über die Landesgrenzen des Saarlandes 1992 bis 2007 Tausend 40 30 20 10 0-10 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003
MehrStatistische Berichte
Statistisches Landesamt Statistische Berichte A III 1 - j 2004 Wanderungen 2004 Wanderungen über die Landesgrenzen des Saarlandes 1989 bis 2004 Tausend 40 30 20 10 0-10 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995
MehrEntwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich
- Anzahl Beschäftigte der KMU (0 bis 249 Beschäftigte) Anzahl Belgien 1.710.130 1.692.677 1.809.972 1.870.172 1.896.741 1.887.471 1.891.749 1.902.916 1.934.335 1.983.551 Bulgarien 1.526.548 1.547.382 1.447.510
MehrMeldung einer Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten (Art. 33 DS-GVO)
Meldung einer Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten (Art. 33 DS-GVO) Die Meldung hat unverzüglich und möglichst binnen 72 Stunden, nachdem dem Verantwortlichen die Verletzung bekannt wurde, zu
MehrCHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN AUF DEM DEUTSCHEN ARBEITSMARKT
CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN AUF DEM DEUTSCHEN ARBEITSMARKT Bettina Wagner IQ Kongress Workshop 12: Faire Arbeit für Alle Zwischen Recht und Realität 07. Dezember 2016 Gliederung 1. Das Beratungsbüro
MehrVolkswirtschaft - aktuell Stand
Volkswirtschaft - aktuell Stand 03.01.2018 Hinweise: vgl. Kopiervorlage und laufende Aktualisierung unter www.unterrichtsthemen-online.de (Hot-Premium-Abo). Einige volkswirtschaftliche Zahlen beruhen auf
MehrVolkswirtschaft - aktuell Stand
Das magische Viereck HOT Volkswirtschaft - aktuell Stand 30.11.2016 Hinweise: vgl. Kopiervorlage und laufende Aktualisierung unter www.unterrichtsthemen-online.de (Hot-Premium-Abo). Einige volkswirtschaftliche
MehrVolkswirtschaft - aktuell Stand
Volkswirtschaft - aktuell Stand 28.02.2018 Hinweise: vgl. Kopiervorlage und laufende Aktualisierung unter www.unterrichtsthemen-online.de (Hot-Premium-Abo). Einige volkswirtschaftliche Zahlen beruhen auf
MehrVolkswirtschaft - aktuell Stand
Das magische Viereck VWL-aktuell Volkswirtschaft - aktuell Stand 01.08.2017 Hinweise: vgl. Kopiervorlage und laufende Aktualisierung unter www.unterrichtsthemen-online.de (Hot-Premium-Abo). Einige volkswirtschaftliche
MehrVolkswirtschaft - aktuell Stand
Das magische Viereck VWL-aktuell Volkswirtschaft - aktuell Stand 29.09.2017 Hinweise: vgl. Kopiervorlage und laufende Aktualisierung unter www.unterrichtsthemen-online.de (Hot-Premium-Abo). Einige volkswirtschaftliche
MehrGRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT?
Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? DGB BILDUNGSWERK 1 BUND BILDUNGSMODULE ZUR EUROPÄISCHEN ARBEITSMIGRATION ERGÄNZUNGSMATERIAL PRÄSENTATION
MehrFrei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht
Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,81 3,64 3,74 3,86 3,88 4,02 4,60 4,01 4,57 3,01 3,40 Februar 3,83
MehrFrei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht
Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,64 3,74 3,51 3,88 4,02 3,94 4,01 4,57 4,83 3,40 3,08 Februar 3,63
Mehrifb-familienreport Bayern
Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg ifb-familienreport Bayern Tabellenband Deutschland 2018 Ursula Adam Felix Degen ifb-materialien 2-2018 www.ifb.bayern.de 2018 Staatsinstitut
MehrBericht zur Integrationskursgeschäftsstatistik für das erste Halbjahr 2014
+ m Bericht zur Integrationskursgeschäftsstatistik für das erste Halbjahr 2014 Abfragestand: 03.10.2014 Referat 124 Referat 320 www.bamf.de 1. Teilnahmeberechtigungen Tabelle 1 Ausgestellte Teilnahmeberechtigungen
MehrAusländerzahlen 1. Ausländerzahlen 2007
Ausländerzahlen 1 Ausländerzahlen 2007 Die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer darf auf keinen Fall mit den Daten zur Migration d.h. mit den Zu- und Abwanderungszahlen gleichgesetzt werden. Bei
MehrZügig nach Deutschland?
22.05.2012 Zügig nach Deutschland? Ein Jahr uneingeschränkte Freizügigkeit für Migranten aus den EU-8 Ländern Seit dem 1. Mai 2011 gilt für die 2004 beigetretenen Länder Estland, Lettland, Litauen, Polen,
MehrAnzahl der Einwohner im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg (Stand 12/2013)
Anzahl der Einwohner im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg Einwohner gesamt: 273.517 100,00 % davon Einwohner nichtdeutscher Staatsangehörigkeit 63.644 23,27 % davon Einwohner deutsch mit 42.174 15,42 % Deutsche
MehrTabelle 1: Leiharbeitnehmer - Zeitreihe 2000 bis 2005 Deutschland Zeitreihe Stichtag zum Ende des Monats Leiharbeitnehmer Männer davon Frauen 2000 Dezember 337.845 258.921 78.924 2001 Dezember 302.907
MehrDie Herausforderungen von mobilen Beschäftigten auf dem deutschen Arbeitsmarkt
Die Herausforderungen von mobilen Beschäftigten auf dem deutschen Arbeitsmarkt Erkenntnisse der Beratungsstatistiken von Arbeit und Leben e.v. und Faire Mobilität Bettina Wagner Arbeit und Leben e.v. /
MehrStaatsschulden in Deutschland und der EU
Staatsschulden in Deutschland und der EU Universität Hamburg Andreas Burth 01.11.2012 1 Begriff der Staatsverschuldung 01.11.2012 2 Begriff der Staatsverschuldung Gesamtbetrag der Zahlungsverpflichtungen
MehrFreizügigkeitsmonitoring: Migration von EU-Bürgern nach Deutschland
Freizügigkeitsmonitoring: Migration von EU-Bürgern nach Deutschland Januar bis September 2015 Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis Einleitung 5 1 2 3 4 Zuwanderung von EU-Bürgern nach Deutschland 6
MehrRückblick: Sechs Jahre Faire Mobilität. Essen, 26. April PCG - PROJECT CONSULT GmbH - Prof. Dr. Kost & Collegen -
Büro Essen (Hauptsitz) Friedrich-List-Straße 2 D-45128 Essen Tel. +49 201 105 92 0 Fax. +49 201 105 92 79 Rückblick: Sechs Jahre Faire Mobilität Büro Bad Homburg Kaiser-Friedrich- Promenade 89 D-61348
MehrZuwanderung als Herausforderung für die bundesdeutsche Wohnungslosenhilfe Ein Update
Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.v. Zuwanderung als Herausforderung für die bundesdeutsche Wohnungslosenhilfe Ein Update Dr. Rolf Jordan Fachreferent BAG W EU-MigrantInnen und Geflüchtete:
MehrHERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN
(a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.3 1.5 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.5 1.7 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.1 2.3 2.6 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3
MehrDen demografischen Wandel durch Migration gestalten: Potenziale für die Fachkräftegewinnung
ankommen willkommen, 17.4. 2015 Den demografischen Wandel durch Migration gestalten: Potenziale für die Fachkräftegewinnung Prof. Dr. Ralf E. Ulrich 2005 06 1 Die Bevölkerung Sachsen Anhalts schrumpft
MehrBericht zur Integrationskursgeschäftsstatistik für das Jahr 2016
Bericht zur Integrationskursgeschäftsstatistik für das Jahr 2016 Abfragestand: 03.04.2017 Referat Statistik Referat 320 Referat 325 www.bamf.de 1. Teilnahmeberechtigungen Tabelle 1 Ausgestellte Teilnahmeberechtigungen
MehrA I, A II, A III - vj 4/11 A
2012 im 4. Vierteljahr 2011 A I, A II, A III - vj 4/11 A1013 201144 Bevölkerung 31. 12. 1970-31. 12. 2011 1) Stichtag Bevölkerung weiblich weiblich 31.12.1970 3 645 437 1 738 212 1 907 225 81 255 51 128
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
MehrKMU im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor
im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor Kleine und mittlere Hochtechnologieunternehmen des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven
MehrTexte zur Flashgrafik Deutschland ein Integrationsland
Texte zur Flashgrafik Deutschland ein Integrationsland Modul 1 Deutschland ein Integrationsland: früher und heute Grafik 1 Mehr als 16 Millionen Menschen haben einen Migrationshintergrund. Grafik 2 Was
MehrBericht zur Integrationskursgeschäftsstatistik für das erste Halbjahr 2017
Bericht zur Integrationskursgeschäftsstatistik für das erste Halbjahr 2017 Abfragestand: 05.10.2017 Referat Statistik Referat 320 Referat 325 www.bamf.de 1. Teilnahmeberechtigungen Tabelle 1 Ausgestellte
MehrMB 4.0 Gute Arbeit in Deutschland
MB 4.0 Gute Arbeit in Deutschland Beratung für neuzugewanderte Arbeitssuchende und Arbeitnehmende aus Polen, Rumänien und Bulgarien in den digitalen und sozialen Medien Minor - Projektkontor für Bildung
MehrFreizügigkeitsmonitoring: Migration von EU-Bürgern nach Deutschland
Freizügigkeitsmonitoring: Migration von EU-Bürgern nach Deutschland Jahresbericht 2014 Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis Einleitung 4 1 2 3 4 Zuwanderung von EU-Bürgern nach Deutschland 5 Abwanderung
MehrWINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert
Anhang zur IP/16/214 PROGNOSE 2016 (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) 2007-11 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Belgien 1.3 0.2 0.0 1.3 1.3 1.3 1.7 Deutschland 1.2 0.4 0.3 1.6
MehrBericht zur Integrationskursgeschäftsstatistik für das Jahr 2017
Bericht zur Integrationskursgeschäftsstatistik für das Jahr 2017 Abfragestand: 04.04.2018 Referat Statistik Referat 320 Referat 325 www.bamf.de 1. Teilnahmeberechtigungen Tabelle 1 Ausgestellte Teilnahmeberechtigungen
MehrGewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
MehrZwischenbericht: Gesamtes Beratungsaufkommen 2016 Kurzvorstellung prägnanter Zahlen
Büro Essen (Hauptsitz) Friedrich-List-Straße 2 D-45128 Essen Tel. +49 21 15 92 Fax. +49 21 15 92 79 Zwischenbericht: Gesamtes Beratungsaufkommen 216 Kurzvorstellung prägnanter Zahlen Büro Bad Homburg Kaiser-Friedrich-Promenade
MehrErwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*
Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen
MehrFRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert
(a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.5 1.7 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.6 1.9 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.6 2.3 2.8 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3
MehrTeilzeitbeschäftigung (Teil 1)
Teilzeitbeschäftigung (Teil 1) Frauen Männer 76,5 Niederlande 25,4 42,9 39,0 Norwegen Dänemark 15,4 15,2 60,6 Schweiz 14,1 43,3 40,4 Schweden Großbritannien 14,0 12,6 34,7 Irland 11,8 11,4 Rumänien 10,6
MehrStandards und Profil der Beratungsstellen des Projekts Faire Mobilität
Standards und Profil der Beratungsstellen des Projekts Faire Mobilität www.faire-mobilitaet.de Impressum Herausgeber: DGB-Bundesvorstand Vorstandsbereich Annelie Buntenbach Henriette-Herz-Platz 2 10178
MehrBürger der Europäische Union
Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union
Mehr10.01 International Arbeitnehmer im Ausland und ihre Angehörigen
10.01 International Arbeitnehmer im Ausland und ihre Angehörigen Stand am 1. Januar 2016 Korrigenda Randziffern 5, 9, 14, 15, 18 5 Welches ist das massgebende Sozialversicherungssystem bei Erwerbstätigkeit
MehrTabelle: Anzahl der armutsgefährdeten Personen, in tausend
Anlage Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann u.a. und der Fraktion DIE LINKE betreffend Auswirkungen der EU-Krisenbewältigung auf soziale Standards und Armut in Europa, BT-Drs. 17/9674 Vorbemerkung
MehrNachtrag 9 bis zur Wegleitung zur freiwilligen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (WFV)
Nachtrag 9 bis zur Wegleitung zur freiwilligen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (WFV) Gültig ab 1. Januar 2017 318.101.9 d WFV 12.16 2 von 5 Vorwort zum Nachtrag 9 bis, gültig ab 1. Januar
MehrPodium 1: Probleme erkennen- Herausforderungen annehmen
Podium 1: Probleme erkennen- Herausforderungen annehmen Anja Katrin Orth 20.04.2016, Berlin Entwicklung der Flüchtlingszahlen Monatswerte 250000 200000 0000 100000 50000 0 Jan. Feb. Mrz. Apr. Mai. Jun.
MehrLeben in Bayern. II. Bevölkerung: Hohe Attraktivität Bayerns. Grafiken. In Bayern zweitgrößtes Bevölkerungswachstum
Leben in - sozial, familienfreundlich, familienfreundlich, sozial, leistungsstark - - II. Bevölkerung: Hohe Attraktivität s Grafiken In zweitgrößtes Bevölkerungswachstum In höchster Wanderungssaldo In
MehrRegionale Verteilung von Zuwanderern auf dem deutschen Arbeitsmarkt
Statistische Woche 2016, Augsburg, 15. September 2016 Regionale Verteilung von Zuwanderern auf dem deutschen Arbeitsmarkt Dr. Pierre-André Gericke Daniel Ritz Agenda Zeitliche Entwicklung Regionale Verteilung
MehrForschungszentrum Migration, Integration und Asyl. Freizügigkeitsmonitoring: Migration von EU-Bürgern nach Deutschland
Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl Freizügigkeitsmonitoring: Migration von EU-Bürgern nach Deutschland Jahresbericht 2017 Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis Einleitung 5 1. Zuwanderung
MehrTourismusbericht für den Monat Januar 2018
Garmisch-Partenkirchen Tourismus - Gästeanmeldung - Tourismusbericht für den Monat Januar 2018 Verteiler 1. Bgm. Dr. Sigrid Meierhofer 2. Bgm. Wolfgang Bauer Kämmerei Christoph Maier Wirtschaftsförderung
MehrGender Pay Gap und Niedriglohnbeschäftigung im europäischen Vergleich: empirische Evidenz zu Österreich und weiteren EU-Mitgliedstaaten
Tamara Geisberger Verdienststruktur- und Gender-Statistik Equal Pay: Right Away! 11. März 216 Gender Pay Gap und Niedriglohnbeschäftigung im europäischen Vergleich: empirische Evidenz zu Österreich und
Mehrifo Migrationsmonitor: Innereuropäische Migration nach Deutschland Beginn einer rückläufigen Tendenz?
ifo Migrationsmonitor: Innereuropäische Migration nach Deutschland Beginn einer rückläufigen Tendenz? Daten und Prognosen Katrin Oesingmann 51 Die Personenfreizügigkeit ist eines der Fundamente der Europäischen
MehrIQ-Kongress Zuwanderung aus Bulgarien und Rumänien Fachkräftesicherung oder Armutszuwanderung
IQ-Kongress 2014 DGB-Bundesvorstand Abt. Europapolitik Zuwanderung aus Bulgarien und Rumänien Fachkräftesicherung oder Armutszuwanderung Sozial- und arbeitsrechtliche Problemfelder von Beschäftigten aus
MehrWer raucht noch? Aktuelle Ergebnisse der GEDA-Studie 2014/2015 zum Rauchverhalten bei Erwachsenen in Deutschland
Wer raucht noch? Aktuelle Ergebnisse der GEDA-Studie 2014/2015 zum Rauchverhalten bei Erwachsenen in Deutschland Johannes Zeiher, Dr. Cornelia Lange Heidelberg, 01. Dezember 2016 Conflict of Interest -
MehrBeilage 3. F-G1 Blatt 1/2 11/2016. Dorfgastein. St. Johann im Pongau. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!
Beilage 3 Bundesanstalt Statistik Österreich Direktion Raumwirtschaft, Tourismus Guglgasse 13, 1110 Wien Tel. +43(1) 711 28-7736, 7740, Fax. +43(1) 711 28-8002 http://www.statistik.at DVR 0000043 e-mail.
MehrBeilage 3. F-G1 Blatt 1/2 05/2016. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!
Beilage 3 Bundesanstalt Statistik Österreich Direktion Raumwirtschaft, Tourismus Guglgasse 13, 1110 Wien Tel. +43(1) 711 28-7736, 7740, Fax. +43(1) 711 28-8002 http://www.statistik.at DVR 0000043 e-mail.
MehrBeilage 3. F-G1 Blatt 1/2 04/2017. Dorfgastein. St. Johann im Pongau. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!
Beilage 3 Bundesanstalt Statistik Österreich Direktion Raumwirtschaft, Tourismus Guglgasse 13, 1110 Wien Tel. +43(1) 711 28-7736, 7740, Fax. +43(1) 711 28-8002 http://www.statistik.at DVR 0000043 e-mail.
MehrBeilage 3. F-G1 Blatt 1/2 12/2016. Dorfgastein. St. Johann im Pongau. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!
Beilage 3 Bundesanstalt Statistik Österreich Direktion Raumwirtschaft, Tourismus Guglgasse 13, 1110 Wien Tel. +43(1) 711 28-7736, 7740, Fax. +43(1) 711 28-8002 http://www.statistik.at DVR 0000043 e-mail.
MehrBeilage 3. F-G1 Blatt 1/2 01/2017. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!
Beilage 3 Bundesanstalt Statistik Österreich Direktion Raumwirtschaft, Tourismus Guglgasse 13, 1110 Wien Tel. +43(1) 711 28-7736, 7740, Fax. +43(1) 711 28-8002 http://www.statistik.at DVR 0000043 e-mail.
MehrBeilage 3. F-G1 Blatt 1/2 02/2017. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!
Beilage 3 Bundesanstalt Statistik Österreich Direktion Raumwirtschaft, Tourismus Guglgasse 13, 1110 Wien Tel. +43(1) 711 28-7736, 7740, Fax. +43(1) 711 28-8002 http://www.statistik.at DVR 0000043 e-mail.
MehrBeilage 3. F-G1 Blatt 1/2 09/2016. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!
Beilage 3 Bundesanstalt Statistik Österreich Direktion Raumwirtschaft, Tourismus Guglgasse 13, 1110 Wien Tel. +43(1) 711 28-7736, 7740, Fax. +43(1) 711 28-8002 http://www.statistik.at DVR 0000043 e-mail.
MehrBeilage 3. F-G1 Blatt 1/2 07/2016. Dorfgastein. St. Johann im Pongau. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!
Beilage 3 Bundesanstalt Statistik Österreich Direktion Raumwirtschaft, Tourismus Guglgasse 13, 1110 Wien Tel. +43(1) 711 28-7736, 7740, Fax. +43(1) 711 28-8002 http://www.statistik.at DVR 0000043 e-mail.
MehrBeilage 3. F-G1 Blatt 1/2 03/2017. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!
Beilage 3 Bundesanstalt Statistik Österreich Direktion Raumwirtschaft, Tourismus Guglgasse 13, 1110 Wien Tel. +43(1) 711 28-7736, 7740, Fax. +43(1) 711 28-8002 http://www.statistik.at DVR 0000043 e-mail.
MehrThemenblock: Beschäftigung. 4. Gemeinsamer Landesbädertag. Langfristige Fachkräfte Strategien im Kurort
RD ; Fachbereich Arbeitsmarkt 4. Gemeinsamer Landesbädertag Langfristige Fachkräfte Strategien im Kurort Thema: Gewinnung von in lebenden Fachkräften Themenblock: Beschäftigung Seite 2 Veränderung des
MehrJahreszahlen Kindergeld / Kinderzuschlag. Die wichtigsten Zahlen zur Kindergeld- und Kinderzuschlagsgewährung. Entwicklung seit 1975
Kindergeld / Kinderzuschlag Jahreszahlen 2017 Familienkasse Direktion Jahreszahlen 2017 Die wichtigsten Zahlen zur Kindergeld- und Kinderzuschlagsgewährung Entwicklung seit 1975 Impressum Familienkasse
MehrForschungszentrum Migration, Integration und Asyl. Freizügigkeitsmonitoring: Migration von EU-Bürgern nach Deutschland
Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl Freizügigkeitsmonitoring: Migration von EU-Bürgern nach Deutschland Jahresbericht 2016 Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis Einleitung 5 1. Zuwanderung
MehrEinbürgerungen 1)
Einbürgerungen 1) 2000-2013 1 Bayern 186.688 178.098 Deutschland 20.622 19.921 17.090 14.640 13.225 13.430 13.099 12.098 Zunahme 0,5% 4,0 % 13.204 12.053 12.498 13.276 12.021 154.547 140.731 127.153 124.832
MehrFreizügigkeitsmonitoring: Migration von EU-Bürgern nach Deutschland
Freizügigkeitsmonitoring: Migration von EU-Bürgern nach Deutschland Bericht für das erste Halbjahr 2016 Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis Einleitung 5 1. Zuwanderung von EU-Bürgern nach Deutschland
MehrPraktische Erfahrungen mit der Fachkräftemigration im Gesundheitsbereich
Deutscher Gewerkschaftsbund Bezirk Berlin-Brandenburg Praktische Erfahrungen mit der Fachkräftemigration im Gesundheitsbereich Doritt Komitowski Beratungsbüro für entsandte Beschäftigte beratung-eu@dgb.de
MehrProjekt Arbeitnehmerfreizügigkeit fair gestalten
Projekt Arbeitnehmerfreizügigkeit fair gestalten Begleitung und Unterstützung bei der Durchsetzung fairer Arbeitsbedingungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt 1 1.Hintergrund Arbeitnehmerfreizügigkeit ist
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/1717 01.02.2016 Kleine Anfrage des Abgeordneten Henke (AfD) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Soziale
MehrKai Eicker-Wolf, DGB Hessen-Thüringen. Verteilung und Landeshaushalt
Verteilung und Landeshaushalt Arten der Verteilung Einkommensverteilung: Funktionale Einkommensverteilung: Verteilung des Einkommens auf Kapital und Arbeit (Lohn und Profit) Personelle Verteilung: Personen
MehrBevölkerung und Erwerbstätigkeit
Artikel-Nr. 3145 13001 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit A III 1 - j/13 Fachauskünfte (0711) 641-25 63 17.09.2014 Wanderungsbewegung in Baden-Württemberg 2013 In der Wanderungsstatistik werden die Zu- und
MehrBevölkerung und Erwerbstätigkeit
Artikel-Nr. 3145 14001 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit A III 1 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-25 63 05.02.2016 Wanderungsbewegung in Baden-Württemberg 2014 In der Wanderungsstatistik werden die Zu-
MehrEheschließungen und Scheidungen (Teil 1)
Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Je 1.000 Personen, ausgewählte europäische Staaten, Mittelwert 2000 bis 2009 Scheidungen ** Eheschließungen * 2,0 Zypern 9,6 1,3 Türkei 8,5 0,7 Mazedonien, ehem.
Mehrin der Dortmunder Nordstadt
spiegel.de WILLKOMMEN EUROPA in der Dortmunder Nordstadt Die Anlaufstelle für EU- Neuzuwanderer/innen wikipedia.de Caritas Dortmund Caritas Dortmund - Wohlfahrtsverband der Katholischen Kirche - Mitarbeiter/innen:
MehrEntwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94
Entwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94 35000 30000 25000 20000 17462 18558 19876 21137 22833 23812 24485 25454 26553 27997 30170 31021 31173 29668 29021 28098 28596 28333 28125
MehrZunahme 4,0% %
Einbürgerungen 1) 2000-2011 1 Bayern 186.688 178.098 Deutschland 20.622 19.921 17.090 14.640 Zunahme 4,0% % 13.225 13.430 13.099 12.053 12.498 12.098 12.021 154.547 140.731 5,2% 127.153 124.832 117.241
MehrTourismusbericht Garmisch-Partenkirchen für das Jahr
Tourismusbericht Garmisch-Partenkirchen für das Jahr 2017 www.gapa.de Tourismusbericht - 2017 Das Tourismusjahr 2017 schließt an die erfolgreichen vergangenen Jahre an und schon zum siebten Mal in Folge
MehrWichtiger Hinweis für Anleger
Wichtiger Hinweis für Anleger Amundi Deutschland GmbH 80636 München Änderung der Besonderen Anlagebedingungen unserer OGAW-Sondervermögen: Änderung wegen Investmentsteuergesetz 2018 HVB Vermögensdepot
Mehr