Freizügigkeitsmonitoring: Migration von EU-Bürgern nach Deutschland

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Freizügigkeitsmonitoring: Migration von EU-Bürgern nach Deutschland"

Transkript

1 Freizügigkeitsmonitoring: Migration von EU-Bürgern nach Deutschland Bericht für das erste Halbjahr 2016

2

3 Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis Einleitung 5 1. Zuwanderung von EU-Bürgern nach Deutschland 6 2. Abwanderung von EU-Bürgern aus Deutschland Wanderungssaldo bei EU-Bürgern In Deutschland aufhältige Unionsbürger am

4

5 Einleitung 5 Einleitung Das turnusmäßig erscheinende Freizügigkeitsmonitoring des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge berichtet über aktuelle Entwicklungen der Zu- und Fortzüge von Unionsbürgern nach bzw. von Deutschland. Hierzu werden entsprechende Auswertungen über zugezogene, aufhältige und fortgezogene Personen aus dem bundesweiten Ausländerzentralregister (AZR) vorgenommen. Es wird darauf hingewiesen, dass sich die Wanderungszahlen auf Basis des AZR von den Zahlen der auf An- und Abmeldungen basierenden, fallbezogenen Zu- und Fortzugsstatistik des Statistischen Bundesamtes unterscheiden, da die Daten des AZR personenbezogen sind und Personen darin erst registriert werden, wenn sie sich nicht nur vorübergehend, sondern länger als 90 Tage im Bundesgebiet aufhalten ( 2 Abs. 1 AZRG). Geburten ausländischer Kinder oder Sterbefälle von ausländischen Staatsangehörigen in Deutschland wurden nicht in die in Statistiken der Kapitel 1 bis 3 einbezogen. Da im AZR nur Daten ausländischer Staatsangehöriger erfasst sind, beziehen sich die Wanderungszahlen nicht auf deutsche Zu- und Abwanderer. 1 Den in diesem Bericht aufgelisteten Daten liegt ein dreimonatiger Nacherfassungszeitraum zugrunde (d.h. die Werte für das erste Halbjahr 2016 resultieren aus einer AZR-Abfrage zum Zeitpunkt ). Dadurch erhöht sich die Belastbarkeit der Daten, weil aktuelle Nachmeldungen im AZR berücksichtigt werden, die zwar erst im dritten Quartal 2016 erfolgten, jedoch noch Wanderungsvorgänge aus dem ersten Halbjahr 2016 betreffen. 90 % der im ersten Halbjahr 2016 zugewanderten Unionsbürger sind im erwerbsfähigen Alter zwischen 16 und 64 Jahren. Aussagen über deren Teilnahme am Arbeitsmarkt sind anhand der vorliegenden AZR-Daten jedoch nicht möglich, da solche Angaben im AZR bei Unionsbürgern nicht erfasst werden. Nähere Arbeitsmarktdaten von EU-Ausländern in Deutschland (wie z.b. deren Beschäftigungsentwicklung, Arbeitslosenquoten, SGB-II-Hilfequoten) liefert der aktuelle Zuwanderungsmonitor des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, der insbesondere auf originäre Datenquellen der Bundesagentur für Arbeit zurückgreift ( Neben der reinen Darstellung der nach den einzelnen EU- Staatsangehörigkeiten unterteilten Wanderungszahlen seit dem Jahr 2010 liegt in diesem Bericht ein besonderes Augenmerk auf der aktuellen Entwicklung der Zu- und Fortzüge von Staatsangehörigen aus den sog. EU-8 Staaten (Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakische Republik, Slowenien, Tschechien und Ungarn), für die seit dem die vollständige EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit gilt, aus den sog. EU-2 Staaten (Rumänien und Bulgarien), für die seit dem die vollständige EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit gilt, aus Kroatien, das zum der EU beigetreten ist und für dessen Staatsangehörige seit dem die vollständige EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit gilt, sowie aus den von der Finanz- und Wirtschaftskrise (sog. Eurokrise) besonders betroffenen vier südeuropäischen EU-Staaten Griechenland, Italien, Portugal und Spanien mit seit langem bestehender vollständiger EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit. Abgeschlossen wird dieser Bericht mit einem Überblick über die Zahl der in Deutschland aufhältigen EU-Staatsangehörigen zum Stichtag Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in diesem Bericht i.d.r. bei nicht geschlechtsneutralen Bezeichnungen die männliche Form verwendet. Die weibliche Form wird damit eingeschlossen.

6 6 Zuwanderung von EU-Bürgern nach Deutschland 1. Zuwanderung von EU-Bürgern nach Deutschland Im ersten Halbjahr 2016 wurden laut Ausländerzentralregister (AZR) insgesamt Zuzüge von Unionsbürgern (ohne Deutsche) nach Deutschland registriert. Gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum bedeutet dies einen Rückgang um Personen bzw. um -5,4 %. Tabelle 1 zeigt die Anzahl der seit 2010 jährlich zugewanderten Unionsbürger sowie deren prozentuale Veränderung im ersten Halbjahr 2016 im Vergleich zum ersten Halbjahr 2015 jeweils differenziert nach den einzelnen Staatsangehörigkeiten. Tabelle 1: Anzahl der seit 2010 zugewanderten Unionsbürger nach Staatsangehörigkeit Staatsangehörigkeit Halbjahr 2016 Veränderung 1. Halbjahr 2016/2015 Belgien ,4 % Bulgarien ,7 % Dänemark ,3 % Estland ,9 % Finnland ,1 % Frankreich ,7 % Griechenland ,4 % Irland ,9 % Italien ,9 % Kroatien* ,7 % Lettland ,3 % Litauen ,1 % Luxemburg ,4 % Malta ,9 % Niederlande ,9 % Österreich ,1 % Polen ,8 % Portugal ,9 % Rumänien ,4 % Schweden ,3 % Slowakische Republik ,5 % Slowenien ,9 % Spanien ,3 % Tschechien ,8 % Ungarn ,6 % Vereinigtes Königreich ,7 % Zypern ,7 % Unionsbürger gesamt (inkl. Kroatien) ,4 % * Kroatien ist seit dem Mitglied der Europäischen Union. Aus Vergleichsgründen wurden die Zuwanderungszahlen kroatischer Staatsangehöriger hier bereits ab dem Jahr 2010 den Wanderungszahlen der Unionsbürger hinzugefügt.

7 Zuwanderung von EU-Bürgern nach Deutschland 7 Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zuwanderung von Staatsangehörigen aus 12 EU-Mitgliedstaaten gestiegen und aus 15 Mitgliedstaaten gesunken. Gemessen an den absoluten Zahlen gab es den stärksten Anstieg bei kroatischen Staatsangehörigen ( Personen) und den größten Rückgang bei den Bürgern mit polnischer Staatsangehörigkeit ( Personen). Mit Blick auf die oben dargestellten Zahlen erscheint fraglich, ob der langjährige Trend einer stetig steigenden jährlichen Gesamtzuwanderung von Unionsbürgern auch im Jahr 2016 fortgesetzt wird, oder ob hier im vergangenen Jahr ein Allzeithoch erreicht wurde. Alles in allem bewegen sich die Zahlenwerte zur EU-Zuwanderung im ersten Halbjahr 2016 immer noch auf einem hohen Niveau (1. Halbjahr 2016: , 1. Halbjahr 2015: , 1. Halbjahr 2014: ). Abbildung 1: Anzahl der im ersten Halbjahr 2016 zugewanderten Unionsbürger nach Staatsangehörigkeit (Zahlen des ersten Halbjahres 2015 zum Vergleich) Rumänien Polen Bulgarien Kroatien Italien Ungarn Griechenland Spanien Frankreich Slowakische Republik Vereinigtes Königreich Portugal Österreich Niederlande Litauen Tschechien Lettland Slowenien Belgien Schweden Luxemburg Finnland Irland Dänemark Estland Zypern Malta Halbjahr Halbjahr 2015

8 8 Zuwanderung von EU-Bürgern nach Deutschland Im Zusammenhang mit dem EU-Beitritt Kroatiens ist seit 2013 eine stärkere Zuwanderung aus diesem Herkunftsland zu beobachten. Sowohl im Jahr 2013 als auch im Jahr 2014 verdoppelte sich die Anzahl an Zuzügen gegenüber dem jeweiligen Vorjahr. Im Gesamtjahr 2015 ergab sich ein Zuwachs von 36,7 % im Vergleich zu Mit Zuwanderern von Januar bis Juni 2016 (+15,7 % gegenüber dem ersten Halbjahr 2015) liegt Kroatien inzwischen an vierter Stelle im Ranking der zahlenmäßig stärksten EU- Herkunftsländer (vgl. Abbildung 1). Vor dem Hintergrund, dass bis zum Ende des ersten Halbjahrs 2015 die Arbeitnehmerfreizügigkeit von Kroaten nach Deutschland noch eingeschränkt war, ist der aktuell verzeichnete Zuwachs jedoch als moderat zu werten. Auch die Zahl der zugezogenen Personen aus den EU-2 Staaten Bulgarien und Rumänien nahm nach der Einführung der uneingeschränkten EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit für diesen Personenkreis zum 1. Januar 2014 überdurchschnittlich zu: Während sich der Zuzug bulgarischer Staatsangehöriger im Jahr 2014 gegenüber 2013 um 39,8 % erhöhte, wanderten im selben Zeitraum 52,2 % mehr rumänische Bürger als im Vorjahr zu. Diese Zuwachsraten haben sich im Jahr 2015 (gemessen an den Vergleichswerten des vorangegangenen Jahres) abgeschwächt. So wanderten im Jahr ,7 % bzw rumänische Staatsbürger mehr zu als Bei bulgarischen Bürgern war ein Anstieg von 13,6 % bzw Personen (Zuwanderungsplus im Vergleich zu 2014) zu verzeichnen. Die aktuellen AZR-Zahlen für das erste Halbjahr 2016 weisen erstmalig rückläufige Werte für die Zuwanderung dieser Staatsangehörigen gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode auf. So wanderten Bulgaren (-4,7 %) und Rumänen (-3,4 %) weniger zu als im ersten Halbjahr Rumänien ist aber weiterhin das zahlenmäßig stärkste Herkunftsland mit zugewanderten Personen im ersten Halbjahr 2016, gefolgt von Polen mit Personen und Bulgarien mit Personen. Für die EU-8 Staaten gilt die vollständige Arbeitnehmerfreizügigkeit seit dem 1. Mai Gegenüber dem Basisjahr 2010 konnte seither ein spürbarer Anstieg bei der Zuwanderung von Bürgern dieser Staaten nach Deutschland beobachtet werden. Allerdings verringerte sich von Januar bis Juni 2016 die Zuwanderung aus diesen Staaten gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum um Personen (-14,2 %) auf zusammengerechnet Personen. Bei allen acht Staatsangehörigkeiten wurden Rückgänge verzeichnet; in absoluten Zahlen gemessen ist der stärkste Rückgang bei polnischen Staatsangehörigen ( Personen; -14, 8%), prozentual bei slowenischen Staatsangehörigen zu beobachten (-30,9 %; -607 Personen). Insgesamt stammen fast vier Fünftel der im ersten Halbjahr 2016 zugezogenen Unionsbürger ( Personen; 78,8 %) aus Staaten, für die erst seit kurzem die vollständige Freizügigkeit gilt (EU-8, EU-2, Kroatien). Daneben kommen insgesamt zugewanderte Unionsbürger (13,9 %) aus den von der Finanz- und Wirtschaftskrise besonders betroffenen südeuropäischen EU-Staaten Griechenland, Italien, Portugal und Spanien. Bezüglich der Zuwanderung aus den letztgenannten vier Staaten wurde im Zeitraum Januar bis Juni 2016 einzig bei Griechenland (+720 Personen; +7,4 %) eine höhere Zuwanderung als im entsprechenden Vorjahreszeitraum verzeichnet. Den stärksten Rückgang gab es hier bei italienischen Staatsangehörigen ( Personen; -7,9 %). Aussagen über die Teilnahme dieser Zuwanderer am deutschen Arbeitsmarkt sind anhand der vorliegenden AZR- Daten nicht möglich, da hierfür notwendige Angaben zu Unionsbürgern im AZR nicht erfasst werden. Nähere Arbeitsmarktdaten von EU-Ausländern in Deutschland (wie z.b. deren Beschäftigungsentwicklung, Arbeitslosenquoten, SGB-II-Hilfequoten) liefert der aktuelle Zuwanderungsmonitor des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, der insbesondere auf originäre Datenquellen der Bundesagentur für Arbeit zurückgreift und die Arbeitsmarktsituation u.a. von den EU-2 Staatsangehörigen analysiert ( Zuwanderungsmonitor_1609.pdf).

9 Zuwanderung von EU-Bürgern nach Deutschland 9 Alter der im ersten Halbjahr 2016 zugewanderten EU-Bürger Wie aus den Zahlenwerten der nachfolgend dargestellten Tabelle 2 hervorgeht, sind 89,8 % der EU-Zuwanderer des ersten Halbjahres 2016 im erwerbsfähigen Alter von 16 bis 64 Jahren. Der größte Anteil entfällt dabei auf die Altersgruppe der 25- bis unter 35-Jährigen. Bei der großen Mehrheit der EU-Länder ist der Anteil in dieser Altersgruppe am höchsten. Die hier vorliegende charakteristische Altersverteilung lässt eine hohe Erwerbsbeteiligung der EU-Zuwanderer vermuten. Nur bei Zuwanderern aus Frankreich, Irland und Luxemburg liegt der Maximalwert in der noch jüngeren Altersgruppe der 18- bis unter 25-Jährigen. Möglicherweise ist dies zumindest teilweise auf die in Deutschland studierenden Unionsbürger zurückzuführen. Da im AZR bei Unionsbürgern der Aufenthaltszweck nicht erfasst wird, sind derartige Schlussfolgerungen jedoch nur spekulativ. Tabelle 2: Verteilung der im ersten Halbjahr 2016 zugewanderten EU-Ausländer nach Staatsangehörigkeit und Altersgruppen Alter in Jahren Staatsangehörigkeit 0 < < < < < < < Summe Belgien Bulgarien Dänemark Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Kroatien Lettland Litauen Luxemburg Malta Niederlande Österreich Polen Portugal Rumänien Schweden Slowakische Republik Slowenien Spanien Tschechien Ungarn Vereinigtes Königreich Zypern Summe

10 10 Abwanderung von EU-Bürgern aus Deutschland 2. Abwanderung von EU-Bürgern aus Deutschland Im Berichtshalbjahr 2016 sind laut AZR insgesamt Unionsbürger (ohne Deutsche) aus Deutschland fortgezogen. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2015 ( Fortzüge) nahm die Abwanderung damit um 16,3 % zu. Die meisten Fortzüge waren bei rumänischen ( Personen), gefolgt von polnischen ( Personen) und bulgarischen Staatsangehörigen ( Personen) zu verzeichnen. Detaillierte länderspezifische Informationen zur Abwanderung von Unionsbürgern aus Deutschland seit 2010 sind der Tabelle 3 sowie der Abbildung 2 zu entnehmen. Tabelle 3: Anzahl der seit 2010 abgewanderten Unionsbürger nach Staatsangehörigkeit Staatsangehörigkeit Halbjahr 2016 Veränderung 1. Halbjahr 2016/2015 Belgien ,8 % Bulgarien ,5 % Dänemark ,0 % Estland ,8 % Finnland ,4 % Frankreich ,8 % Griechenland ,6 % Irland ,6 % Italien ,6 % Kroatien* ,6 % Lettland ,9 % Litauen ,3 % Luxemburg ,3 % Malta ,0 % Niederlande ,0 % Österreich ,9 % Polen ,2 % Portugal ,2 % Rumänien ,4 % Schweden ,7 % Slowakische Republik ,2 % Slowenien ,3 % Spanien ,4 % Tschechien ,5 % Ungarn ,5 % Vereinigtes Königreich ,3 % Zypern ,4 % Unionsbürger gesamt (inkl. Kroatien) ,3 % * Kroatien ist seit dem Mitglied der Europäischen Union. Aus Vergleichsgründen wurden die Fortzugszahlen kroatischer Staatsangehöriger hier bereits ab dem Jahr 2010 den Wanderungszahlen der Unionsbürger hinzugefügt.

11 Abwanderung von EU-Bürgern aus Deutschland 11 Abbildung 2: Anzahl der im ersten Halbjahr 2016 abgewanderten Unionsbürger nach Staatsangehörigkeit (Zahlen des ersten Halbjahres 2015 zum Vergleich) Rumänien Polen Bulgarien Ungarn Italien Kroatien Griechenland Spanien Frankreich Slowakische Republik Niederlande Österreich Tschechien Portugal Vereinigtes Königreich Litauen Lettland Slowenien Schweden Belgien Finnland Dänemark Luxemburg Irland Estland Zypern Malta Halbjahr Halbjahr 2015 Grundsätzlich ist anzumerken, dass der Umfang der Abwanderung von EU-Bürgern u.a. von der Höhe der Zuwanderung der vorhergehenden Jahre (vgl. Kapitel 1) sowie von der Anzahl der zuletzt in Deutschland lebenden EU-Bürger (vgl. Kapitel 4) abhängt. Anstelle der Abwanderung wird daher der Wanderungssaldo bezüglich der einzelnen EU-Staaten in Kapitel 3 detaillierter analysiert.

12 12 Wanderungssaldo bei EU-Bürgern 3. Wanderungssaldo bei EU-Bürgern Der Wanderungssaldo gibt die Nettozuwanderung an und berechnet sich aus der Differenz von Zuzügen und Fortzügen. Damit lassen sich Aussagen über die Veränderung der ausländischen Bevölkerungsgruppen und somit auch Tendenzen über den Verbleib dieser Zuwanderergruppen in Deutschland treffen. Grundsätzlich sollte bei der Bewertung der Nettozuwanderung aus den einzelnen Herkunftsländern auch die Zahl der aufhältigen Bürger dieser Länder in Deutschland beachtet werden (vgl. Kapitel 4). Tabelle 4: Wanderungssaldo von Unionsbürgern (in Personen) nach Staatsangehörigkeit seit 2010 Staatsangehörigkeit Halbjahr 2016 Veränderung 1. Halbjahr 2016/2015 Belgien ,9 % Bulgarien ,0 % Dänemark ,1 % Estland ,4 % Finnland ,8 % Frankreich ,8 % Griechenland ,3 % Irland ,1 % Italien ,4 % Kroatien* ,4 % Lettland ,7 % Litauen ,1 % Luxemburg ,0 % Malta ,5 % Niederlande ,1 % Österreich ,9 % Polen ,9 % Portugal ,6 % Rumänien ,7 % Schweden ,6 % Slowakische Republik ,9 % Slowenien ,5 % Spanien ,5 % Tschechien ,3 % Ungarn ,3 % Vereinigtes Königreich ,5 % Zypern ,3 % Unionsbürger gesamt (inkl. Kroatien) ,4 % * Kroatien ist seit dem Mitglied der Europäischen Union. Aus Vergleichsgründen wurden die Zu- und Fortzugszahlen kroatischer Staatsangehöriger hier bereits ab dem Jahr 2010 den Wanderungszahlen der Unionsbürger hinzugefügt.

13 Wanderungssaldo bei EU-Bürgern 13 Wie Tabelle 4 zu entnehmen ist, verzeichnete Deutschland in den letzten Jahren gegenüber jedem einzelnen EU-Staat kontinuierlich Wanderungsgewinne (einzige Ausnahme war der negative Wanderungssaldo beim Herkunftsland Kroatien im Jahr 2010, welches damals jedoch noch kein EU-Mitglied war). Diese Wanderungsgewinne setzten sich auch im Zeitraum bis fort. So wanderten in dieser Zeit ausländische Unionsbürger mehr nach Deutschland zu als von Deutschland ab. Das bedeutet jedoch einen Rückgang der Nettozuwanderung im Vergleich zum gleichen Vorjahreszeitraum um Personen bzw. -19,4 %. Abbildung 3 zeigt die nach Höhe sortierte Nettozuwanderung der EU-Bürger im ersten Halbjahr Die Herkunftsstaaten, aus denen Deutschland die höchsten Wanderungsgewinne aufzuweisen hat, sind Rumänien und Polen. Allein auf diese beiden Staaten geht die Hälfte (50,4 %) des gesamten Wanderungsgewinns Deutschlands (bei EU-Bürgern) in den ersten sechs Monaten des Jahres 2016 zurück. Vergleicht man die Wanderungssalden (in absoluten Zahlen) der einzelnen Staatsangehörigkeiten im ersten Halbjahr 2016 mit denen des entsprechenden Abbildung 3: Wanderungssaldo von Unionsbürgern im ersten Halbjahr 2016 nach EU-Staatsangehörigkeit (in Personen; Zahlen des ersten Halbjahres 2015 zum Vergleich) Rumänien Polen Bulgarien Kroatien Italien Ungarn Griechenland Spanien Frankreich Slowakische Republik Litauen Vereinigtes Königreich Portugal Österreich Tschechien Niederlande Lettland Slowenien Irland Belgien Luxemburg Schweden Finnland Dänemark Estland Zypern Malta Halbjahr Halbjahr 2015

14 14 Wanderungssaldo bei EU-Bürgern Abbildung 4: Vergleich der Nettozuwanderung von EU-8 Staatsangehörigen zwischen dem ersten Halbjahr 2015 und dem ersten Halbjahr Estland Slowenien Lettland Tschechien Litauen Slowakische Republik Ungarn Polen Halbjahr Halbjahr 2016 Vorjahreszeitraums, so weist das Herkunftsland Kroatien mit Personen die größte Zunahme auf (näheres zur Entwicklung der Nettozuwanderung von kroatischen Staatsangehörigen siehe unten). Insgesamt ist der Wanderungssaldo bei 10 EU-Herkunftsstaaten gestiegen und bei 17 gesunken. Der größte Rückgang der Nettozuwanderung gegenüber dem Vorjahr (gemessen in absoluten Zahlen) war bei polnischen Staatsangehörigen mit Personen zu verzeichnen. Wanderungssaldo der EU-8 Staatsangehörigen Wie aus Tabelle 4 hervorgeht, machte sich die Einführung der vollen Arbeitnehmerfreizügigkeit für Staatsangehörige der EU-8 Staaten zum 1. Mai 2011 insbesondere bei der Entwicklung des Wanderungssaldos der polnischen und ungarischen Staatsangehörigen bemerkbar. Während der jährliche Wanderungsgewinn bei allen anderen EU-8 Staaten jeweils deutlich unter Personen lag, erreichte dieser bei den ungarischen Migranten im Jahr 2012 mit Personen seinen vorläufigen Höhepunkt. Noch weitaus stärker zugenommen hat die Nettozuwanderung aus Polen. Hier wurde mit Personen im Jahr 2013 das bisherige Maximum erreicht. Auch im ersten Halbjahr 2016 verbuchte Deutschland wieder Wanderungsgewinne von Staatsangehörigen aller EU-8 Staaten (insgesamt Personen). Setzt sich die bisherige Entwicklung im Verlauf des Kalenderjahres 2016 fort, werden die hohen Zahlen der vorangegangenen Jahre bei der Nettozuwanderung aus den EU-8 Staaten jedoch nicht mehr erreicht. So verringerte sich in den ersten sechs Monaten der Zuwanderungssaldo dieser Staatsangehörigkeitsgruppe um Personen (-30,3 %) gegenüber dem ersten Halbjahr Bei allen acht Herkunftsländern zeigten sich hier rückläufige Werte, in absoluten Zahlen gemessen am stärksten bei Polen ( Personen; entspricht -28,9 %), prozentual gesehen am stärksten bei Slowenien (-62,5 %; entspricht -702 Personen). Abbildung 4 zeigt den Vergleich der Wanderungssalden von EU-8 Staatsangehörigen zwischen dem ersten Halbjahr 2015 und dem ersten Halbjahr 2016.

15 Wanderungssaldo bei EU-Bürgern 15 Wanderungssaldo der EU-2 Staatsangehörigen Abbildung 5: Vergleich der Nettozuwanderung von EU-2 Staatsangehörigen zwischen dem ersten Halbjahr 2015 und dem ersten Halbjahr 2016 Die Wanderungssalden der Staatsangehörigen der beiden EU-2 Staaten Rumänien und Bulgarien stiegen vor dem Hintergrund des EU-Beitritts am sowie der Einführung der vollen EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit ab dem bis zum Jahr 2015 kontinuierlich an. Der Verlauf im ersten Halbjahr 2016 lässt erwarten, dass die bisherigen Rekordwerte des Jahres 2015 im aktuellen Jahr nicht mehr erreicht werden. So liegt der Wanderungsgewinn Deutschlands bei den EU-2 Staatsangehörigen im ersten Halbjahr 2016 ( Personen) um Personen unter dem Wert des ersten Halbjahrs 2015 (-18,6 %). Bei rumänischen Unionsbürgern verringerte sich die Nettozuwanderung um -17,7 % von auf Personen. Bei bulgarischen Staatsangehörigen ging der Wanderungssaldo um -21,0 % (von auf Personen) zurück (vgl. Abbildung 5) Halbjahr Halbjahr 2016 Bulgarien Rumänien Wanderungssaldo von kroatischen Staatsangehörigen Abbildung 6: Vergleich der Nettozuwanderung von kroatischen Staatsbürgern zwischen dem ersten Halbjahr 2015 und dem ersten Halbjahr 2016 Auch die Nettozuwanderung von kroatischen Staatsangehörigen ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Grundlegend hierfür dürften der EU-Beitritt Kroatiens zum und die damit zusammenhängenden Erleichterungen bei der Zuwanderung und beim Aufenthalt dieser Staatsangehörigen sein. So stieg der Wanderungssaldo von Personen im Jahr 2012 auf Personen im Jahr 2013, auf Personen im Jahr 2014 und auf Personen im Jahr 2015 an. Im ersten Halbjahr 2016 wanderten Kroaten mehr nach Deutschland zu als von Deutschland ab; dies war ein Anstieg um Personen oder +8,4 % gegenüber dem ersten Halbjahr 2015 (vgl. Abbildung 6). Berücksichtigt man, dass im ersten Halbjahr 2015 die Arbeitnehmerfreizügigkeit für kroatische Staatsbürger im noch eingeschränkt war (volle Arbeitnehmerfreizügigkeit erst seit dem ), ist der aktuelle Anstieg als vergleichsweise gering zu bewerten Halbjahr Halbjahr 2016 Kroatien

16 16 Wanderungssaldo bei EU-Bürgern Wanderungssaldo von Staatsangehörigen aus südeuropäischen EU-Mitgliedstaaten Im Zuge der europäischen Finanz- und Wirtschaftskrise erhöhte sich die Nettozuwanderung aus den besonders betroffenen südeuropäischen EU-Staaten Griechenland, Italien, Portugal und Spanien gegenüber dem Basisjahr Mit Ausnahme Italiens hatte sich das Migrationsgeschehen zwischen Deutschland und diesen Staaten jedoch schon vor 2016 wieder abgeschwächt (vgl. Tabelle 4). Insgesamt verringerten sich die Wanderungsgewinne Deutschlands bei diesen vier Herkunftsstaaten im ersten Halbjahr 2016 gegenüber dem ersten Halbjahr 2015 um Personen (-21,0 %). Bei griechischen Staatsbürgern sank die Nettozuwanderung dabei am geringsten (von Personen auf Personen; -4,3 %). Am stärksten fiel der Rückgang bei italienischen Migranten ins Gewicht (vgl. Abbildung 7). Hier reduzierte sich der Wanderungsgewinn von Personen im ersten Halbjahr 2015 auf Personen im ersten Halbjahr 2016 (-26,4 %). Abbildung 7: Vergleich der Nettozuwanderung aus den vier ausgewählten südeuropäischen EU-Staaten zwischen dem ersten Halbjahr 2015 und dem ersten Halbjahr Portugal Spanien Griechenland Italien Halbjahr Halbjahr 2016

17 In Deutschland aufhältige Unionsbürger am In Deutschland aufhältige Unionsbürger am Nach Angaben des AZR bildeten zum Stichtag polnische Staatsangehörige mit Personen die größte Nationalitätengruppe aller EU-Ausländer in Deutschland, gefolgt von italienischen ( aufhältige Personen) und rumänischen Staatsangehörigen ( aufhältige Personen). Gegenüber dem wuchs die Zahl der aufhältigen Personen bei allen EU-Nationalitäten. 2 Die größte Zunahme gab es bei rumänischen Staatsangehörigen ( Personen bzw. +10,2 %). Abbildung 8 zeigt die Anzahl aller Unionsbürger nach Größe der einzelnen Nationalitäten in Deutschland. 2 Die Veränderung der Zahl der aufhältigen EU-Ausländer gegenüber dem Vorjahr ergibt sich aus der Nettozuwanderung, aus der Zahl der Geburten und Sterbefälle dieser Staatsangehörigen in Deutschland sowie aus der Zahl der erfolgten Einbürgerungen bzw. Staatsangehörigkeitswechsel. Hinzu kommen Veränderungen, die auf Nacherfassungen und Datenbereinigungen im AZR beruhen. Abbildung 8: Anzahl der in Deutschland aufhältigen EU-Ausländer am sowie am zum Vergleich Polen Italien Rumänien Griechenland Kroatien Bulgarien Ungarn Österreich Spanien Niederlande Portugal Frankreich Vereinigtes Königreich Tschechien Slowakische Republik Litauen Lettland Slowenien Belgien Dänemark Schweden Luxemburg Finnland Irland Estland Zypern Malta

18 Impressum Herausgeber: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl Frankenstraße Nürnberg Gesamtverantwortung: Renate Leistner-Rocca Dr. Matthias Neske Redaktion: Hans-Jürgen Schmidt Wirtschaftswissenschaftliche Zusammenhänge, Geschäftsstelle Beirat für Forschungsmigration Stand: 30. September 2016 Layout: Jana Burmeister Bildnachweis: istock: Titel Weitere Informationen finden Sie unter:

Freizügigkeitsmonitoring: Migration von EU-Bürgern nach Deutschland

Freizügigkeitsmonitoring: Migration von EU-Bürgern nach Deutschland Freizügigkeitsmonitoring: Migration von EU-Bürgern nach Deutschland Jahresbericht 2014 Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis Einleitung 4 1 2 3 4 Zuwanderung von EU-Bürgern nach Deutschland 5 Abwanderung

Mehr

Freizügigkeitsmonitoring: Migration von EU-Bürgern nach Deutschland

Freizügigkeitsmonitoring: Migration von EU-Bürgern nach Deutschland Freizügigkeitsmonitoring: Migration von EU-Bürgern nach Deutschland Jahresbericht 2015 Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis Einleitung 5 1. Zuwanderung von EU-Bürgern nach Deutschland 6 2. Abwanderung

Mehr

Zügig nach Deutschland?

Zügig nach Deutschland? Die uneingeschränkte EU- Arbeitnehmerfreizügigkeit in der Praxis Zügig nach Deutschland? Eine Analyse der EU-Binnenmigration vor dem Hintergrund der Entwicklung in der EU-8 und den südeuropäischen Ländern

Mehr

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1) (Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei

Mehr

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL 1. BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG. TIROLERiNNEN MIT NICHT- ÖSTERREICHISCHER STAATSANGEHÖRIGKEIT 1961-2009 (Kommentierte Fassung - Stand 2. Februar 2010) IMZ - Tirol S. 1 PERSONEN

Mehr

Vorarlberg - Bevölkerungsstand September 2014

Vorarlberg - Bevölkerungsstand September 2014 Vorarlberg - Bevölkerungsstand September 2014 Starke Zuwanderung aus den EU-Staaten nach Vorarlberg. 2.386 mehr EU-Bürger leben derzeit in Vorarlberg als noch vor einem Jahr; Geburtenüberschuss stärker

Mehr

Apl. Prof. Dr. Peter Schimany Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Migration im demographischen Wandel

Apl. Prof. Dr. Peter Schimany Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Migration im demographischen Wandel Apl. Prof. Dr. Peter Schimany Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Migration im demographischen Wandel 6. Demographie-Kongress Ressource Mensch gesellschaftliche Potenziale im Wandel Berlin,

Mehr

Migrationsbericht Zentrale Ergebnisse

Migrationsbericht Zentrale Ergebnisse Migrationsbericht 2014 Zentrale Ergebnisse 2 Migrationsbericht 2014 - Zentrale Ergebnisse Migrationsbericht 2014 Zentrale Ergebnisse Der Migrationsbericht der Bundesregierung verfolgt das Ziel, durch die

Mehr

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen

Mehr

Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich

Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, am 03.03.2014 Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich Im Jahr 2013 hat sich die Europäische Union durch den Beitritt Kroatiens zahlenmäßig

Mehr

Zweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014

Zweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014 2005Q1 2005Q2 2005Q3 2005Q4 2006Q1 2006Q2 2006Q3 2006Q4 2007Q1 2007Q2 2007Q3 2007Q4 2008Q1 2008Q2 2008Q3 2008Q4 2009Q1 2009Q2 2009Q3 2009Q4 2010Q1 2010Q2 2010Q3 2010Q4 2011Q1 2011Q2 2011Q3 2011Q4 2012Q1

Mehr

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0%

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% STAT/14/81 21. Mai 2014 Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% In der EU28 stiegen die Strompreise 1 für

Mehr

Baden-Württemberg und die Europäische Union

Baden-Württemberg und die Europäische Union 2016 und die Europäische Union Frankr und die Europäische Union Auch die 2016er Ausgabe des Faltblattes und die Europäische Union zeigt wieder: gehört zu den stärksten Regionen Europas. Im europäischen

Mehr

Ausländerzahlen

Ausländerzahlen Ausländerzahlen 2009 www.bamf.de Inhalt 3 Inhalt 1 Ausländische Bevölkerung im Zeitverlauf und nach Bundesländern 5 2 Ausländische Bevölkerung nach Bundesländern 8 3 Ausländer nach Geschlecht und Altersgruppen

Mehr

I. Ausländer in Deutschland, Grunddaten

I. Ausländer in Deutschland, Grunddaten ibv Nr. 9 vom 30. April 2003 Publikationen I. Ausländer in Deutschland, Grunddaten Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes hatte die Bundesrepublik Deutschland am 31. 12. 2001 eine Gesamtbevölkerungszahl

Mehr

Internetnutzung (Teil 1)

Internetnutzung (Teil 1) (Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,

Mehr

Demographie und Arbeitsmarktentwicklung. Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner

Demographie und Arbeitsmarktentwicklung. Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner Demographie und Arbeitsmarktentwicklung Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner Arbeitsmarktdaten - Begriffsbestimmungen Teil 1 Beschäftigte Nationale Definition: Unselbständig Beschäftigte: Unselbständige

Mehr

Lebenserwartung bei der Geburt (Teil 1)

Lebenserwartung bei der Geburt (Teil 1) (Teil 1) In Jahren, ausgewählte europäische Staaten, Durchschnitt 2005 bis 2010* 80,2 Island 83,3 79,3 Schweiz 78,7 Schweden * Angaben zur Bevölkerung auf Basis der im Jahr 2008 83,0 zur Verfügung stehenden

Mehr

Unterbeschäftigung (Teil 1)

Unterbeschäftigung (Teil 1) Unterbeschäftigung (Teil 1) Mitgliedstaaten der Europäischen Union, 2010 Stille Reserve * Personen die teilzeitbeschäftigt sind, den Wunsch haben, mehr Stunden zu arbeiten und dafür verfügbar sind in Prozent

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

ANHANG. zum. Vorschlag für einen Beschluss des Rates

ANHANG. zum. Vorschlag für einen Beschluss des Rates EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 18.2.2016 COM(2016) 70 final ANNEX 1 ANHANG zum Vorschlag für einen Beschluss des Rates über die Unterzeichnung im Namen der Europäischen Union und ihrer Mitgliedstaaten

Mehr

Vorarlberg - Bevölkerungsstand zum Jahresende 2016

Vorarlberg - Bevölkerungsstand zum Jahresende 2016 Vorarlberg - Bevölkerungsstand zum Jahresende 2016 Nach wie vor starke Zuwanderung, allerdings deutlich geringer als im Vorjahr; während im Dezember 2015 der Wanderungssaldo +4.200 Personen betrug, wurden

Mehr

Wirtschaft und Finanzen der EU

Wirtschaft und Finanzen der EU Wirtschaft und Finanzen der EU Übersicht Folie 1: Übersicht Folie 2: EU-Haushalt 2007 2013 Folie 3: Die vier Grundfreiheiten des Europäischen Binnenmarktes (1) Freier Warenverkehr Folie 4: (2) Freier Personenverkehr

Mehr

Asylbewerber nach Staatsangehörigkeit

Asylbewerber nach Staatsangehörigkeit Asylbewerber nach Staatsangehörigkeit nach Staatsangehörigkeit 28.005 [9,3 %] Afghanistan Top 10 144.650 [48,0 %] 18.245 [6,1 %] Russland 15.700 [5,2 %] Pakistan 15.165 [5,0 %] Irak 13.940 [4,6 %] Serbien

Mehr

Wanderungen über die Grenzen Deutschlands

Wanderungen über die Grenzen Deutschlands In absoluten Zahlen, 1975 bis 2011* in Tsd. Westdeutschland 1.502 Deutschland 1 bis 1990 Westdeutschland, ab 1991 Gesamtdeutschland 1.400 1.256 2 Fortzüge enthalten Melderegisterbereinigungen, die Ergebnisse

Mehr

Erfolgreiche Arbeitsmarktintegration von EU/EFTA-Bürgerinnen und -Bürgern in der Schweiz

Erfolgreiche Arbeitsmarktintegration von EU/EFTA-Bürgerinnen und -Bürgern in der Schweiz Erfolgreiche Arbeitsmarktintegration von EU/EFTA-Bürgerinnen und -Bürgern in der Schweiz Zusammenfassung der Hauptergebnisse der Studie Worum geht es? Mit Beginn der Wirtschaftskrise im Jahr 2008 wurde

Mehr

Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick

Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick Menschen im höheren Erwerbsalter sind europaweit ein bislang unzureichend genutztes Arbeitskräftepotenzial. Ihre

Mehr

Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz

Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz 2013 Impressum Herausgeber: Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 2/5 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember 205 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 7.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m /6 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar 206 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 8. März

Mehr

Zuwanderung nach Deutschland nach Hamburg und in die Region

Zuwanderung nach Deutschland nach Hamburg und in die Region Zuwanderung nach Deutschland nach Hamburg und in die Region Konrad-Adenauer-Stiftung, Heimat und Vielfalt Holger Kolb 5. Oktober 2015 Altonaer Museum Hamburg Deutschland ist (wieder) ein Einwanderungsland.

Mehr

P R E S S EI N FO R M AT I O N

P R E S S EI N FO R M AT I O N P R E S S EI N FO R M AT I O N Wien, 25. Oktober 2016 Bank Austria Analyse: Warum die Arbeitslosenquote nicht überall in Europa sinkt Verbesserung der Lage am Arbeitsmarkt im EU-Durchschnitt seit 2013

Mehr

Arbeitsmarktstatistik im europäischen Vergleich

Arbeitsmarktstatistik im europäischen Vergleich Arbeitsmarktstatistik im europäischen Vergleich Erwerbslosigkeit, Bruttoinlandsprodukt, Erwerbstätigkeit Oktober 2015 Übersicht 1: Erwerbslosigkeit Die Erwerbslosenquote nach dem ILO-Konzept lag im August

Mehr

Deutsch als Fremdsprache

Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Ausgewählte europäische Staaten*, in denen Deutsch die Fremdsprache ist, die Ausgewählte am zweithäufigsten** europäische erlernt Staaten*, wird, in denen

Mehr

15/2015-21. Januar 2015. Anteil innovativer Unternehmen in der Europäischen Union, 2010-2012 (in % der Unternehmen)

15/2015-21. Januar 2015. Anteil innovativer Unternehmen in der Europäischen Union, 2010-2012 (in % der Unternehmen) 15/2015-21. Januar 2015 Innovationserhebung der Gemeinschaft (2012) Anteil der n in der EU im Zeitraum 2010-2012 unter 50% gesunken Organisations- und Marketinginnovationen liegen knapp vor Produktund

Mehr

Sitzverteilung nach Ländern I. Europaabgeordnete nach Ländern und jeweiligen Vertragsgrundlagen

Sitzverteilung nach Ländern I. Europaabgeordnete nach Ländern und jeweiligen Vertragsgrundlagen Sitzverteilung nach Ländern I. von Nizza von Lissabon -3 99 Deutschland 96 +2 72 Frankreich 74 72 Vereinigtes 73 Königreich 72 Italien 73 +4 50 Spanien 54 50 Polen 51 33 Rumänien 33 25 Niederlande 26 Abweichung

Mehr

6. Tourismus. Vorbemerkungen

6. Tourismus. Vorbemerkungen 109 6. Tourismus Vorbemerkungen Beherbergungsstatistik Die Datengrundlage liefert das Gesetz über die Statistik der Beherbergung im Reiseverkehr vom 14. Juli 1980 (BGBl. I S. 953), das am 1. Januar 1981

Mehr

Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien

Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien Aktuelle Berichte Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien Juli 2015 Positive Arbeitsmarktentwicklung setzt sich fort, trotz steigenden SGB-II-Leistungsbezugs Die Arbeitsmarktentwicklung bei Bulgaren

Mehr

2008: Verdienste in Deutschland und Arbeitskosten im EU-Vergleich

2008: Verdienste in Deutschland und Arbeitskosten im EU-Vergleich Pressemitteilung vom 13. Mai 2009 179/09 2008: Verdienste in Deutschland und Arbeitskosten im EU-Vergleich WIESBADEN Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) verdienten vollzeitbeschäftigte

Mehr

Öffentlicher Schuldenstand*

Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent In Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Bruttoinlandsprodukts (BIP), (BIP), ausgewählte ausgewählte europäische europäische Staaten,

Mehr

Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien

Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien Aktuelle Berichte Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien Juni 2015 Weiterhin gute Arbeitsmarktentwicklung, aber steigender SGB-II-Leistungsbezug Die Arbeitsmarktentwicklung bei Bulgaren und Rumänen

Mehr

Zuwanderung nach Deutschland: Zahlen Daten Fakten

Zuwanderung nach Deutschland: Zahlen Daten Fakten Stephan Stracke Mitglied des Deutschen Bundestages Stellv. Vorsitzender und sozialpolitischer Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag Zuwanderung nach Deutschland: Zahlen Daten Fakten I. Zuwanderung

Mehr

PRESSEMITTEILUNG GESUNKEN

PRESSEMITTEILUNG GESUNKEN 16. Januar 2012 PRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR 2011 WEITER GESUNKEN Am 1. Januar 2012 belief sich die Anzahl der im Euro-Währungsgebiet

Mehr

Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung

Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung Hinweise: Bitte füllen Sie diesen Antrag vollständig aus ( 15 BQFG). Ihre Angaben sind aufgrund der Vorschriften des Berufsqualifikationsfeststellungsgesetzes (BQFG)

Mehr

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis Spieltag 1 07.09.2014 18:00 D Georgien - Irland 18:00 I Dänemark - Armenien 18:00 F Ungarn - Nordirland 20:45 D Deutschland - Schottland 20:45 D Gibraltar - Polen 20:45 I Portugal - Albanien 20:45 F Färöer

Mehr

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005 Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten

Mehr

PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1)

PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1) PISA und (Teil 1) PISA-* insgesamt, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 554 Finnland 541 520 517 Liechtenstein Schweiz * Informationen zur Interpretation der Punktzahldifferenzen erhalten Sie

Mehr

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Quellen: Statistik Austria sowie TA im Auftrag des BMWFW (vorläufige Ergebnisse) Nach 5 Monaten bilanziert der Winter mit Zuwächsen bei

Mehr

Arbeitslose Personen ,4% Frauen ,1% Männer ,0%

Arbeitslose Personen ,4% Frauen ,1% Männer ,0% Juli August September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli Das Arbeitsmarktservice informiert monatlich aktuell über den österreichischen Arbeitsmarkt. In der vorliegenden

Mehr

Flüchtlinge am deutschen Arbeitsmarkt

Flüchtlinge am deutschen Arbeitsmarkt Torsten Krahn, Nadine Immeke, Bob Krebs Agentur für Arbeit 11. Jan. 2016 Flüchtlinge am deutschen Arbeitsmarkt Treffen für Ehrenamtliche, VHS Bodenseekreis Einleitung Begriffsdefinitionen Asylbewerber/in

Mehr

Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung

Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung Hinweise Bitte füllen Sie diesen Antrag vollständig aus ( 15 BQFG). Die mit * gekennzeichneten Felder können Sie freiwillig ausfüllen sie ermöglichen eine schnellere

Mehr

Hintergrundinformation

Hintergrundinformation Nürnberg, September 2011 Hintergrundinformation Auswirkungen der uneingeschränkten Arbeitnehmerfreizügigkeit ab dem 1. Mai auf den Arbeitsmarkt Stand: Juli 2011 Methodische Vorbemerkungen Für die acht

Mehr

Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung

Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung Handwerkskammer Chemnitz Abteilung Berufsbildung Herrn Andrè Pollrich Limbacher Straße 195 09116 Chemnitz Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung Hinweise: Bitte füllen Sie diesen Antrag vollständig aus

Mehr

Migrationsbericht. www.bmi.bund.de. des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge im Auftrag der Bundesregierung. Bundesministerium des Innern

Migrationsbericht. www.bmi.bund.de. des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge im Auftrag der Bundesregierung. Bundesministerium des Innern Bundesministerium des Innern Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Migrationsbericht des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge im Auftrag der Bundesregierung Migrationsbericht 2009 www.bmi.bund.de

Mehr

Bevölkerungsentwicklung

Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsentwicklung Wetzikon ist aus den Zivilgemeinden Ettenhausen, Kempten, Robenhausen, Robank, Unter- und Ober- Wetzikon hervorgegangen. Das einst dörfliche Leben in der kleinen Gemeinde ist aber

Mehr

insgesamt geöffnete insgesamt angebotene insgesamt angebotene

insgesamt geöffnete insgesamt angebotene insgesamt angebotene Beherbergung in Greven nach Betriebsarten im Dezember 2009 Betriebsart Betriebe Betten Stellplätze auf Campingplätzen insgesamt geöffnete insgesamt angebotene insgesamt angebotene Mittlere Auslastung der

Mehr

Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung

Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung Information und Beratung Handwerkskammer Reutlingen, Hindenburgstraße 58, 72762 Reutlingen Karl-Heinz Goller, Telefon 07121 2142-260, E-Mail: karl-heinz.goller@hwk-reutlingen.de

Mehr

Krankheiten des Atmungssystems. Neubildungen

Krankheiten des Atmungssystems. Neubildungen 178/2013-28. November 2013 Toursachen in der EU28 im Jahr 2010 Kreislaufsystems sind die häufigste Toursache bei Männern und Frauen im Alter von 65 Jahren und älter Bei der älteren Bevölkerung der EU28,

Mehr

Willkommen in Baden-Württemberg

Willkommen in Baden-Württemberg Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 2/2014 Titelthema Willkommen in Baden-Württemberg Ingrid Walter Baden-Württemberg ist seit Jahren ein beliebtes Einwanderungsland für Menschen aus aller Welt.

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management. Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6

Mehr

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau

Mehr

Internationaler Migrationsausblick 2012

Internationaler Migrationsausblick 2012 Internationaler Migrationsausblick 2012 Pressebriefing im OECD Berlin Centre Berlin, 27. Juni 2012 Thomas Liebig Abteilung für Internationale Migration Direktion Beschäftigung, Arbeit und Sozialfragen

Mehr

Europa? Ich will es wissen! Rollenprofil (Szenario 1) Belgien. Niederländisch, Französisch, Deutsch. BIP pro Kopf ca Arbeitslosenquote 8,5%

Europa? Ich will es wissen! Rollenprofil (Szenario 1) Belgien. Niederländisch, Französisch, Deutsch. BIP pro Kopf ca Arbeitslosenquote 8,5% Belgien Brüssel n Niederländisch, Französisch, Deutsch 11 Millionen BIP pro Kopf ca. 36.000 Arbeitslosenquote 8,5% Sie sind Vertreterin/Vertreter des Landes Belgien. Belgien ist in zwei Teile geteilt:

Mehr

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten

Mehr

Migrationsbericht des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge im Auftrag der Bundesregierung. (Migrationsbericht 2013)

Migrationsbericht des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge im Auftrag der Bundesregierung. (Migrationsbericht 2013) Migrationsbericht des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge im Auftrag der Bundesregierung (Migrationsbericht 2013) 2 Inhalt Einleitung 7 1. Überblick über das Migrationsgeschehen in Deutschland 9

Mehr

Bericht zum Dienstleistungs- und Zweigniederlassungsverkehr 2011

Bericht zum Dienstleistungs- und Zweigniederlassungsverkehr 2011 Bericht zum Dienstleistungs- und Zweigniederlassungsverkehr 2011 1/18 I. Dienstleistungs- und Zweigniederlassungsverkehr Der seit Anfang Juli 1994 bestehende europäische Versicherungsbinnenmarkt, welcher

Mehr

Einwohnerentwicklung 2014 Köln wächst weiter Zuzüge und Geburtenzahl deutlich gestiegen

Einwohnerentwicklung 2014 Köln wächst weiter Zuzüge und Geburtenzahl deutlich gestiegen Einwohnerentwicklung 2014 Köln wächst weiter Zuzüge und Geburtenzahl deutlich gestiegen 2 Zusammenfassung Im Jahr 2014 ist die Zahl der Kölnerinnen und Kölner im Vergleich zum Vorjahr um rund 9.500 auf

Mehr

Staatsangehörige und Ausländer (Teil 1)

Staatsangehörige und Ausländer (Teil 1) und (Teil 1) und (Teil 1) Anteile der n und an an der der Bevölkerung in, ausgewählte europäische Staaten, 2010* * unbekannt Luxemburg Schweiz Lettland Estland Spanien Österreich Belgien Deutschland Griechenland

Mehr

Migrationsbericht. des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge im Auftrag der Bundesregierung. Migrationsbericht 2014

Migrationsbericht. des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge im Auftrag der Bundesregierung. Migrationsbericht 2014 Migrationsbericht des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge im Auftrag der Bundesregierung Migrationsbericht 2014 Migrationsbericht des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge im Auftrag der Bundesregierung

Mehr

Migrationsbericht. des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge im Auftrag der Bundesregierung. Migrationsbericht 2013

Migrationsbericht. des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge im Auftrag der Bundesregierung. Migrationsbericht 2013 Migrationsbericht des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge im Auftrag der Bundesregierung Migrationsbericht 2013 Migrationsbericht des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge im Auftrag der Bundesregierung

Mehr

GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT?

GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? DGB BILDUNGSWERK 1 BUND BILDUNGSMODULE ZUR EUROPÄISCHEN ARBEITSMIGRATION ERGÄNZUNGSMATERIAL PRÄSENTATION

Mehr

Wahlen zum Europäischen Parlament und Sitzverteilung

Wahlen zum Europäischen Parlament und Sitzverteilung Zusatzthema zu Modul 2 Organe der EU Wahlen zum Europäischen Parlament und Sitzverteilung Die Wahlen Der EWG-Vertrag von 1957 bestimmte: Die Versammlung arbeitet Entwürfe für allgemeine unmittelbare Wahlen

Mehr

VATTENFALL-Cyclassics

VATTENFALL-Cyclassics 55km total men women total men women total men women Dänemark Dominica Dominikanische Republik Dschibuti Frankreich Italien Luxemburg Neuseeland Niederlande Österreich Polen Rumänien Schweden Schweiz Vereinigte

Mehr

Unternehmensbesteuerung

Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Steuersätze in in Prozent, EU-Durchschnitt und und ausgewählte europäische Staaten, Staaten, 1996 1996 bis 2010 bis 2010* * Prozent 59 56,6 55 53,2 51,6

Mehr

TEMPUS IV ( ) Hochschulkooperationen mit Osteuropa, Russland und Zentralasien, dem westlichen Balkan, Nordafrika und dem Nahen Osten

TEMPUS IV ( ) Hochschulkooperationen mit Osteuropa, Russland und Zentralasien, dem westlichen Balkan, Nordafrika und dem Nahen Osten TEMPUS IV (2007-2013) Hochschulkooperationen mit Osteuropa, Russland und Zentralasien, dem westlichen Balkan, Nordafrika und dem Nahen Osten TEMPUS IV, 2. Aufruf (Abgabefrist 28. April 2009) Insgesamt

Mehr

Asylgeschäftsstatistik

Asylgeschäftsstatistik Asylgeschäftsstatistik für den Monat August Seite 2 von 10 Asylgeschäftsstatistik für den Monat August Überblick Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick zur Geschäftsstatistik des Berichtsjahres.

Mehr

Binnenmarktanzeiger Leistung nach Mitgliedstaat Rumänien

Binnenmarktanzeiger Leistung nach Mitgliedstaat Rumänien Binnenmarktanzeiger Leistung nach Mitgliedstaat Rumänien (Berichtszeitraum: 2013-2014) Umsetzung des EU-Rechts Mit einem Umsetzungsdefizit in Bezug auf den Binnenmarkt von 1,1 % (14 Richtlinien) zählt

Mehr

Süß/Haas. Erbrecht in Europa. Herausgegeben von Rechtsanwalt Dr. Rembert Süß Würzburg. Prof Dr. Ulrich Haas Mainz. zerb verlag.

Süß/Haas. Erbrecht in Europa. Herausgegeben von Rechtsanwalt Dr. Rembert Süß Würzburg. Prof Dr. Ulrich Haas Mainz. zerb verlag. \^u Süß/Haas Erbrecht in Europa Herausgegeben von Rechtsanwalt Dr. Rembert Süß Würzburg Prof Dr. Ulrich Haas Mainz zerb verlag Inhaltsübersicht 1 Internationales Erbrecht 1 A. Allgemeine Fragen des Internationalen

Mehr

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1)

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1) (Teil 1) Import, in Mrd. Euro Niederlande 72,1 (8,8%) Frankreich 66,7 (8,1%) China 59,4 (7,3%) Import insgesamt: 818,6 Mrd. Euro (100%) USA 46,1 (5,6%) Italien Großbritannien Belgien 46,0 (5,6%) 44,3 (5,4%)

Mehr

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten

Mehr

PRESSEMITTEILUNG ERNEUTER RÜCKGANG DER ANZAHL MONETÄRER FINANZINSTITUTE IM EURO-WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR

PRESSEMITTEILUNG ERNEUTER RÜCKGANG DER ANZAHL MONETÄRER FINANZINSTITUTE IM EURO-WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR 2. Januar 203 PRESSEMITTEILUNG ERNEUTER RÜCKGANG DER ANZAHL MONETÄRER FINANZINSTITUTE IM EURO-WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR 202 Am. Januar 203 belief sich die Anzahl der im Euro-Währungsgebiet ansässigen

Mehr

Report Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Raiffeisen Bank International AG Report Datum 3.6.216 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja

Mehr

Raiffeisenlandesbank Niederösterreich / Wien AG Report Datum Report Währung

Raiffeisenlandesbank Niederösterreich / Wien AG Report Datum Report Währung Bank Raiffeisenlandesbank Niederösterreich / Wien AG Report Datum 31.3.216 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien

Mehr

Energieeffizienz in Zahlen 2015

Energieeffizienz in Zahlen 2015 Energieeffizienz in Zahlen 2015 Entwicklung bis 2013 ENERGIEEFFIZIENZ IN ZAHLEN Zahlen und Fakten Die konsequente Steigerung der Energieeffizienz in allen Sektoren ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor im

Mehr

Report Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Erste Group Bank AG Report Datum 3.6.216 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB fähiger

Mehr

EU-Regionen driften auseinander

EU-Regionen driften auseinander Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Arbeitslosigkeit 21.05.2015 Lesezeit 4 Min EU-Regionen driften auseinander Die Unterschiede zwischen den Arbeitslosenquoten in den einzelnen

Mehr

Migration in Europa - Daten und Hintergründe

Migration in Europa - Daten und Hintergründe Migration in Europa - Daten und Hintergründe Edda Currle unter Mitarbeit von Harald W. Lederer Matthias Neske Stefan Rühl Lucius & Lucius Stuttgart 2004 YJ Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Einführung

Mehr

Zuwanderung aus Südosteuropa Konsequenzen für das Aufnahmeland Deutschland und die Herkunftsländer Rumänien und Bulgarien

Zuwanderung aus Südosteuropa Konsequenzen für das Aufnahmeland Deutschland und die Herkunftsländer Rumänien und Bulgarien Zuwanderung aus Südosteuropa Konsequenzen für das Aufnahmeland Deutschland und die Herkunftsländer Rumänien und Bulgarien Tagung Neuzuwanderung aus Südosteuropa in der Katholischen Akademie Die Wolfsburg

Mehr

Monatlicher Treibstoff-Newsletter 4/2010

Monatlicher Treibstoff-Newsletter 4/2010 Monatlicher Treibstoff-Newsletter 4/2010 Erscheinungsdatum: 9. April 2010 Liebe Leserinnen und Leser, auch in der aktuellen Ausgabe unseres Newsletters möchten wir Ihnen einen Überblick über die Entwicklungen

Mehr

1. Überweisungen innerhalb Deutschlands und in andere Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) 1 in Euro oder in anderen EWR- Währungen 2

1. Überweisungen innerhalb Deutschlands und in andere Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) 1 in Euro oder in anderen EWR- Währungen 2 1. Überweisungen innerhalb Deutschlands und in andere Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) 1 in Euro oder in anderen EWR- Währungen 2 1.1. Überweisungsauftrag 1.1.1. Annahmefrist für Überweisungen

Mehr

Top 5 Nettozahler und Nettoempfänger in der EU

Top 5 Nettozahler und Nettoempfänger in der EU Haushaltssalden* der Mitgliedstaaten der päischen Union (EU), verschiedene Bezugsgrößen, 2012 Anteil am BIP **, in Prozent Schweden Dänemark Frankreich Belgien / Niederlande / Großbritannien -0,46-0,45-0,44-0,40-0,39

Mehr

Report Datum Report Währung

Report Datum Report Währung DE Bank Bawag P.S.K. Report Datum 3.6.216 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB fähiger

Mehr

Binnenmarktanzeiger Leistung nach Mitgliedstaat Slowenien

Binnenmarktanzeiger Leistung nach Mitgliedstaat Slowenien Binnenmarktanzeiger Leistung nach Mitgliedstaat Slowenien (Berichtszeitraum: 2013-2014) Umsetzung des EU-Rechts Mit 17 überfälligen Binnenmarktrichtlinien hält sich das slowenische Umsetzungsdefizit beharrlich

Mehr

Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01

Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Anhang 2012-01 Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Alterserwerbsbeteiligung in Europa Deutschland im internationalen Vergleich Tabellen und Abbildungen Tabelle Anhang 1: Gesetzliche Rentenaltersgrenzen

Mehr

77/2012-21. Mai 2012

77/2012-21. Mai 2012 77/2012-21. Mai 2012 Steuerentwicklungen in der Europäischen Union Mehrwertsteuersätze steigen im Jahr 2012 weiter an Nach anhaltendem Rückgang steigen Körperschaft- und Spitzeneinkommensteuersätze langsam

Mehr

Ein Auslandssemester während des Studiums innerhalb des 3. bis 8. Studiensemesters

Ein Auslandssemester während des Studiums innerhalb des 3. bis 8. Studiensemesters Ein Auslandssemester während des Studiums innerhalb des 3. bis 8. Studiensemesters Bewerbung im Internationalen Büro der PH Wien. Räume 4.0.086 & 4.0.087 Voraussetzungen Kein Rückstand im Studienverlauf

Mehr

Migrationsbericht des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge im Auftrag der Bundesregierung. (Migrationsbericht 2007)

Migrationsbericht des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge im Auftrag der Bundesregierung. (Migrationsbericht 2007) Migrationsbericht des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge im Auftrag der Bundesregierung (Migrationsbericht 2007) Inhalt Einleitung 5 1. Überblick über das Migrationsgeschehen in Deutschland 6 1.1

Mehr

82,3 -12,1% 72,4 72,8 90,8 17,8% 74,0 18,5% 73,5 -5,2%

82,3 -12,1% 72,4 72,8 90,8 17,8% 74,0 18,5% 73,5 -5,2% Russland Deutschland Türkei Frankreich Großbritannien Italien Spanien Ukraine Polen Rumänien Niederlande Schweden Bulgarien Bevölkerung Bevölkerung in in absoluten Zahlen und und Bevölkerungsentwicklung

Mehr