Hüther, Juul, Lehofer, Omer, Petermann & Petermann und Siegel kommen

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1 P.b.b. Impressum: NETZWERK Nr.2/2012, E.H.V. Dr. Philip Streit, Lagergasse 98a, Zulassungsnummer 02Z M Verlagspostamt 8020 Graz Graz, 24. bis 26. Mai Kongress Denk- und Handlungsräume der Psychologie Neurobiologisch und/oder psychosozial: Entwicklung und Veränderung in Psychologie, Therapie, Beratung und Erziehung Hüther, Juul, Lehofer, Omer, Petermann & Petermann und Siegel kommen Wie kommt es zu Entwicklung und Veränderungen? Bestimmen dies neurobiologischgenetische Faktoren oder sind es psychosoziale Determinanten? Die Frage ist so alt wie die Psychologie selbst. Lange wurde sie kontroversiell diskutiert. Heute gehen Neurowissenschaften, die Psychologie und moderne Pädagogik davon aus, dass für das Zustandekommen von Entwicklung und Veränderung ein Zusammenspiel biopsychosozialer Faktoren notwendig ist. Aber wie läuft das genau? Die Akademie für Kind, Jugend und Familie ist stolz, beim 2. Kongress Denk- und Handlungsräume der Psychologie die wohl namhaftesten Vertreter aus diesem Bereich im Mai 2013 in Graz begrüßen zu dürfen. Allen voran Prof. Dr. Daniel Siegel und Prof. Dr. Gerald Hüther, die Bahnbrechendes zu diesem Thema geleistet haben. Nicht weg zu denken sind Univ. Prof. Dr. Ulrike und Univ. Prof. Dr. Franz Petermann mit ihren Arbeiten über die Entwicklung und Behandlung von Kindern und Jugendlichen. Univ. Prof. Dr. Haim Omer und Jesper Juul zeigen auf, wie es pädagogisch und psychologisch in der Erziehung gehen kann und stellen Querverbindungen her. Prof. DDr. Lehofer, ärztlicher Leiter des LSF Graz und Psychologe, zeigt auf, wie dies alles in Therapie und Beratung nutzbar ist. Der Prekongressworkshop mit Daniel Siegel und die ausführlichen Vorträge während des Kongresses bieten jede Menge unmittelbar praktisch Nutz- und Verwertbares für Fachleute, Eltern und Interessierte. Der 2. Kongress Denk- und Handlungsräume der Psychologie ist ein in dieser Form einmaliges Ereignis in Europa. Lassen Sie sich diese Möglichkeit nicht entgehen. Informationen unter akjf@akjf.at und unter Entwicklung und Veränderung beginnen, wenn Eindruck entsteht, dann wenn Emotionen angesprochen werden. Dr. Christian Mikunda, der weltweit wohl bekannteste Marketingpsychologe und Dr. Jeffrey Zeig, Meister der Erickson schen Hypnotherapie, haben sich für den Impact-Workshop zusammen getan. Dr. Philip Streit konnte beiden schon einzeln bei der Arbeit über die Schulter schauen. Ein gemeinsames Auftreten spricht neue Dimensionen für therapeutische und beratende Arbeit an. Veränderung und Entwicklung auch bei den hauseigenen ReferentInnen der Akademie für Kind, Jugend und Familie. Wir haben uns entschlossen, Wissen zu systemischlösungsorientierter Beratung, Positiver Psychologie, Suchtberatung und Neuer Autorität in kleinen, kompakten, für Fortbildung anrechenbaren Workshops weiterzugeben. Informieren Sie sich im Inneren des Heftes. IMPACT - Dialoge über Eindruck und Wirkung! Workshop mit Dr. Jeffrey Zeig und Dr. Christian Mikunda Akademie für Kind, Jugend und Familie, Lagergasse 98a, 8020 Graz Tel oder Fax und Online Registrierung unter: akjf@akjf.at

2 Landkarten der Begeisterung Beim Workshop zur Paartherapie nach John und Julie Gottman wurde bereits ein Level 2 Training fixiert, vom bis in Graz Über 140 TeilnehmerInnen aus ganz Europa waren gekommen, um John und Julie Gottman erstmals im Workshop zu erleben. In einer sehr herzlichen Atmosphäre bereiteten die wohl bekanntesten Paartherapeuten der Welt ihr Modell auf. Das Faszinierende daran ist, dass alle Interventionen auf wissenschaftlich fundierten Daten basieren. Modell für dieses erfolgreiche Vorgehen in der Paartherapie stand das Verhalten von über 3000 erfolgreichen Paaren. Wir lernten von den Meistern der Beziehung, betonten John und Julie bescheiden. Erfolgreiche Paare, so John Gottman, vermeiden in der Regel die 4 Reiter der Apokalypse: Kritisieren Sich Verteidigen Den anderen Verachten Mauern Julie Gottman machte deutlich, dass eine erfolgreiche Paarbeziehung auf drei Grundlagen basiert auf einer konstruktiven Konfliktführung, auf intimer Freundschaft und auf gemeinsamer Sinnstiftung. Größter Wert bei den Interventionen wird daher auf die Qualität der Begegnungen und die Vertiefungen der freundschaftlichen Beziehungen zueinander gelegt. Dazu müssen Paare einander besser kennenlernen. Mittels intimer Fragenkataloge und umfassender Einschätzung der aktuellen Situation lassen sich die Bedürfnisse und Träume des Partners besser erkennen. Zur besseren Konfliktführung werden Techniken wie Sanfter Einstieg, Einfluss akzeptieren, Kompromissbildung oder Körperliche Selbstberuhigung erklärt. In einer weiteren Stufe des Gottman Hauses der Gesunden Beziehung entwickeln die Paare Techniken der Zuwendung. Bei den Landkarten der Liebe bringen Partner mittels Fragekärtchen einander ihre Vorlieben und inneren Themen nahe. Zuwendung wird anhand von neutralen Problemthemen geprobt, die Erkenntnis dabei: es geht nicht um Lösungen. Den Abschluss bildet ein übergeordnetes Finden von gemeinsamer Bedeutung in einer Beziehung. Das Dach über dem Haus der Gesunden Beziehung besteht aus Denken über die eigene Generation hinaus. Mit Begeisterung wurden nicht nur John und Julie Gottman geehrt, sondern auch die Tatsache aufgenommen, dass ein weiteres Zertifikationstraining Level 2 von 28. November bis 1. Dezember 2013 ebenfalls in Graz stattfinden wird. In diesem 4-tägigen Level 2 Training werden alle Interventionen genau durchgenommen. Das gesamte Gottman Inventar wird mit zertifizierten US-Trainer praktisch erarbeitet und geübt. Übereinstimmender Tenor der TeilnehmerInnen war: Hier wird einem ein Instrument in die Hand gegeben, dass auch in kompliziertesten Beziehungsfragen wirklich weiterhilft. Wir sagen John und Julie Gottman und ihrer Organisatorin Etana Kunovski Dank. Weitere Infos über das Training und weitere Infos über Gottman Produkte unter und 0699/ Tel oder Fax und Online Registrierung unter: akjf@akjf.at

3 Graz, 24. bis 26. Mai Kongress Denk- und Handlungsräume der Psychologie Neurobiologisch und/oder psychosozial: Entwicklung und Veränderung in Psychologie, Therapie, Beratung und Erziehung Bestimmen unsere Anlagen, unsere Gene, das was wir sind bzw. das was aus uns werden kann, wie es die SoziobiologInnen behaupten, oder ist es das Milieu, die Umwelt, wie es der amerikanische Psychologe John B. Watson am Anfang des 20. Jahrhunderts postuliert hat? Die Suche nach der Antwort auf diese Frage ist so alt wie die Psychologie selbst und war Gegenstand erbitterter Auseinandersetzungen in den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Heute scheinen sich die Polaritäten weitgehend aufgehoben zu haben. Man geht generell von einer Wechselwirkung zwischen neurobiologischen und psychosozialen Anteilen aus. Zum aktuellen Wissensstand leisteten die rasanten Fortschritte in der Hirnforschung, aber auch immer tiefergehende Erkenntnisse der wissenschaftlichen Psychologie und nicht zuletzt verbesserte Meßmethoden einen entscheidenden Beitrag. Aber wie sind die Fortschritte und Erkenntnisse in der Praxis von Therapie, Coaching, Beratung und Erziehung konstruktiv nutzbar? Was ist verwertbar aus der schier unübersehbaren Flut neuester Ergebnisse? Darauf will der 2. Kongress Denk- und Handlungsräume der Psychologie vom Mai 2013 Antworten geben und jede Menge Brauchbares für die Praxis mitliefern. Programm: Freitag, Prof. Dr. Daniel Siegel: The Whole-Brain Child Prekongress-Workshop Prof. Dr. Daniel Siegel: Das achtsame Gehirn und der achtsame Therapeut Samstag, Univ. Prof. Dr. Ulrike Petermann und Univ. Prof. Dr. Franz Petermann: Aggression: Neurobiologie oder psychosoziale Aspekte? Prof. Dr. Haim Omer: Stärke statt Macht Neue Autorität und Gewaltloser Widerstand in Pädagogik, Psychologie und Therapie Prim. Univ. Prof. DDr. Michael Lehofer: Wem gehört die Seele? Über das Potential von Psychiatrie und Psychologie für Veränderung und Entwicklung Sonntag, Prof. DDr. Gerald Hüther: Wie wir unsere neurologische Basis sinnvoll zur Entwicklung von Glück und Zufriedenheit nutzen können Jesper Juul, Familientherapeut: Die Relevanz von Beziehung für Entwicklung und Veränderung Ort: Akademie für Kind, Jugend und Familie, A-8020 Graz, Lagergasse 98a Zielgruppe: PädagogInnen, PsychologInnen, TherapeutInnen, BeraterInnen, Coaches, Lebens- und SozialberaterInnen, interessierte Personen Preise: Prekongressworkshop: 180,- danach 220,- Kongress: danach 380,- Kombi: 390,- danach 490,- Frühbucherbonus gültig bis Registratur: Informationen und Anmeldung unter: oder per Mail an Helpline: / Alle Preise verstehen sich inkl. 20% MwSt. Tel Fax

4 Freitag, Dr. Daniel J. Siegel ist Professor für Psychiatrie an der School of Medicine der Universität von Kalifornien in Los Angeles und Direktor des Mindsight Institute. Seit einem Vierteljahrhundert erforscht der Harvard-Absolvent Wege, um Erkenntnisse der Hirnforschung therapeutisch nutzbar zu machen. Samstag, Univ. Prof. Dr. phil. Ulrike Petermann ist Professorin für Klinische Kinderpsychologie im Studiengang Psychologie der Universität Bremen und Direktorin der Psychologischen Kinderambulanz der Universität Bremen. Arbeitsschwerpunkte: Klinische Kinderpsychologie, Kinderverhaltenstherapie, Differentielle Lernforschung. Univ. Prof. Dr. phil. Franz Petermann ist Inhaber des Lehrstuhls für Klinische Psychologie an der Universität Bremen und Direktor des Zentrums für Klinische Psychologie und Rehabilitation. Seine Arbeitsschwerpunkte bestehen in der Psychologie, in der Kinderheilkunde sowie der Behandlung von Entwicklungs- und Verhaltensstörungen im Kindes- und Jugendalter. Univ. Prof. Dr. phil. Haim Omer ist Lehrstuhlinhaber für Klinische Psychologie an der Universität Tel Aviv und Begründer des erfolgreichen Ansatzes der Neuen Autorität in der Erziehung von Kindern und Jugendlichen. Mit seinen aufsehenerregenden Büchern zu den Konzepten Elterliche Präsenz, Stärke statt Macht und Praxis des gewaltlosen Widerstands in der Erziehung erlangte er international Anerkennung und Zuspruch. Prim. Univ.-Prof. DDr. Michael Lehofer, ärztlicher Leiter der Landesnervenklinik Sigmund Freud Graz, Facharzt für Psychiatrie und Neurologie, klinischer Psychologe und Gesundheitspsychologe, Psychotherapeut. Wissenschaftliche Schwerpunkte: Depression und Abhängigkeitserkrankungen, dopaminerge Funktionssysteme. Sonntag, Dr. rer. nat. Dr. med. habil Gerald Hüther ist Professor für Neurobiologe und leitet die Zentralstelle für Neurobiologische Präventionsforschung der Psychiatrischen Klinik der Universität Göttingen und des Instituts für Public Health der Universität Mannheim/Heidelberg. Einige seiner Bestseller sind Biologie der Angst, Bedienungsanleitung für ein menschliches Gehirn, Die Evolution der Liebe und Männer: Das schwache Geschlecht und sein Gehirn. Jesper Juul, ist ein renommierter Gruppen- und Familientherapeut, Konfliktberater und Buchautor. Er war Leiter des Kempler Institute of Scandinavia und ist Gründer und Leiter der internationalen Organisation familylab. Zu seinen Erziehungs-Bestsellern zählen: Mein kompetentes Kind und Nein aus Liebe.

5 IMPACT - Dialoge über Eindruck und Wirkung! Workshop mit Dr. Jeffrey Zeig und Dr. Christian Mikunda Referent: Dr. Jeffrey K. Zeig Psychologe, Psychotherapeut, Gründer und Präsident der Milton H. Erickson Foundation, Veranstalter der Evolution of Psychotherapy -Konferenzen, der weltgrößten Fachtagung für Psychotherapie und Psychologische Behandlung Foto: Markus Russegger Referent: Dr. Christian Mikunda Vordenker der Erlebniswirtschaft (Visa Magazin), Begründer der Strategischen Dramaturgie, Film- und Fernsehdramaturg, Berater für Fernsehanstalten, Automobilindustrie, Museen, Weltausstellungen und Großunternehmen, Dozent, Autor Meisterwerke der Kultur und Architektur wecken nach einer inneren, meist unausgesprochenen Choreographie oder Dramaturgie Hochgefühle, genauso wie die Therapie Milton Ericksons. Gute Therapie berührt und beeindruckt. Milton Erickson hat dies in seiner Arbeit zur Meisterschaft gebracht. In diesem einzigartigen und für Österreich erstmaligen Workshop wird versucht zu entdecken, welche Logiken Meisterwerke aus Kunst & Kultur und gute Therapie teilen und wie sie einander ähneln. Das Impact-Seminar bietet eine Vielfalt an neuen Ideen zur Nutzung von Emotionen in Therapie und Beratung und ungewöhnliche Wege des Lernens, etwa bei einem Impact- Ausflug in die Grazer Innenstadt und das Kastner & Öhler-Kaufhaus. Zeit: Freitag, bis Samstag, Preis: Ort: Zielgruppe: 440,- (inkl. 20% MwSt.) Akademie für Kind Jugend und Familie Lagergasse 98a, 8020 Graz PsychologInnen, PsychotherapeutInnen, PädagogInnen, Coaches und Interessierte

6 Workshop Sucht, Zwang und Essstörungen die hypnosystemische Perspektive Referent: Gunther Schmidt, Dr. med., Diplom-Volkswirt, Facharzt für psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Leiter des Milton-Erickson- Instituts Heidelberg Sucht- und Essstörungen werden, ähnlich wie Zwänge, oft als Defizite interpretiert und erzeugen bei Angehörigen und BeraterInnen eine Spirale der in Appelle geformten Ratlosigkeit. Wie sich Suchtdruck als notwendige Erinnerung an Bedürfnisse wie Autonomie, Abgrenzung und Regression utilisieren lässt, erfahren Sie in diesem Workshop. Aus Gunther Schmidts hypnosystemischer Sicht weisen Zwangs- und Suchtrituale auf die Notwendigkeit hin, eine sinnentleerte Entfremdung in Beziehungen zu unterbrechen. Sie folgen dem Gefühl der Überforderung und der Missachtung der eigenen Bedürfnisse nach Autonomie, Abgrenzung und Regression, insbesondere gegenüber Nahestehenden. Diese tabuisierten Anteile werden abgespalten und dissoziiert. Das Geschehen ähnelt einer Dreiecksbeziehung, mit dem Suchtmittel oder der Diagnose als dritter Koalitionspartner im Bunde. In der Komplementären Phase fühlen sich die Betroffenen als schwaches Sorgenkind ohne Funktion. In der Symmetrischen Phase kommt es zu einem harten Aufeinanderprallen, bei dem Nähe und Distanz durch die Sucht oder den Zwang reguliert werden. Bindung wird durch Defizite hergestellt: Autonomie und Zuwendung bekommt man nur, wenn man krank ist. Dieser Kreislauf lässt sich durch hypnosystemische Techniken durchbrechen. Zeit: Preis: Ort: Zielgruppe: Donnerstag, von bis Uhr Freitag, und Samstag, , jeweils von 9.00 bis Uhr 530,- (inkl. 20% MwSt.) Akademie für Kind Jugend und Familie, Lagergasse 98a, 8020 Graz MedizinerInnen, PsychologInnen, PsychotherapeutInnen, BeraterInnen, Lebens- u. SozialberaterInnen, Coaches, und Interessierte

7 Achtung neuer Termin: Systemisch-lösungsorientiertes Herangehen in Beratung, Therapie und Coaching Grundlagen Abendkurs (12 Abende) Referent: Dr. Philip Streit, Vorstand des Institutes und der Akademie für Kind, Jugend und Familie, Klinischer und Gesundheitspsychologe, Psychotherapeut (SF), Lebens- und Sozialberater, Supervisor, NLP Master Practitioner, Fortbildungen u. a. bei Steve de Shazer und Insoo Kim Berg, Gunther Schmidt, Frank Farrelly, Jeffrey Zeig, Matthias Varga von Kibéd und Martin Seligman Viele beratend und therapeutisch tätige Menschen suchen ein kompaktes Paket zum Erwerb systemisch-lösungsorientierter Theorie, Technik und Praxis. Der Grundlagenkurs bietet einen fundierten, unmittelbar anwendbaren Einstieg mit präziser Darstellung, Demonstration und Kleingruppenarbeit. Gearbeitet wird mit Fällen aus dem beruflichen Umfeld der TeilnehmerInnen. In Übungsgruppen werden Techniken und Kompetenzen entwickelt. Der Grundlagenkurs gilt wahlweise auch als Supervision oder Selbsterfahrung für einschlägige Ausbildungen (wie die Ausbildung für Klinische und GesundheitspsychologInnen). Abschluss mit Zertifikat der Akademie für Kind, Jugend und Familie. Die Inhalte der Abende: Einführung in das systemisch-lösungsorientierte Modell Kontaktaufnahme und Beziehungsaufbau Auftragsklärung, Kontext und Vertrag Ressourcenarbeit Situationsanalyse mit dem Metamodell der Sprache Reframing und systemisch-lösungsorientierte Fragetechniken Zielerarbeitung mittels NLP-Zielmodell und nach Steve de Shazer Beratungs- und Informationsgespräche Schema und Schritte Metatechniken und Arbeit mit inneren Anteilen Konfliktmanagement und Krisenintervention Integration und Ausblick Beginn: Preis: Ort: Zielgruppe: Erster Abend am Mittwoch, , bis Uhr Die weiteren Mittwochabende werden vor Ort vereinbart. 480,- (inkl. 20% MwSt.) Institut für Positive Psychologie und Mentalcoaching (IPPM), Walter-Goldschmidt-Gasse 25, 8042 Graz PsychologInnen, PsychotherapeutInnen, PädagogInnen, ErzieherInnen, SozialarbeiterInnen, Lebens- und SozialberaterInnen (jeweils auch in Ausbildung), beratend tätige Personen aus Kindergarten, Schule, Hort und anderen Einrichtungen, interessierte Personen

8 Neuer Termin: Positiv Psychologische Interventionen für Beratung, Coaching und Therapie , IPPM Graz Referent: Dr. Philip Streit, Vorstand des Institutes und der Akademie für Kind, Jugend und Familie, Klinischer und Gesundheitspsychologe, Psychotherapeut (SF), Lebens- und Sozialberater, Supervisor, NLP Master Practitioner, Member of the IPPA Board of Directors, Leiter des IPPM Graz Auf Grund der großen Nachfrage freuen wir uns, Ihnen dieses Seminar nochmals anbieten zu können. Positive Psychologie ist aus Beratung, Supervision, Coaching und Therapie nicht mehr wegzudenken. Dies aus gutem Grund. Positiv-psychologische Interventionen bestechen durch ihre Einfachheit und ihre unmittelbare Anwendbarkeit. Sie sind radikal lösungsorientiert, zugleich konkret und allesamt wissenschaftlich auf ihre Wirksamkeit überprüft. In diesem Workshop stellt Dr. Philip Streit kurz den Hintergrund positiv-psychologischer Interventionen vor. Schritt für Schritt werden dann diese Interventionen (wie etwa Three Blessings, Dankesbrief, Entdecke und Nütze Deine Stärken, Aktiv-Konstruktiv Kommunizieren, Acts of Kindness, Positive Herausforderung) erarbeitet, praktisch geübt und ihre Integration in die beratende und therapeutische Praxis der TeilnehmerInnen besprochen. Daraus werden Sitzungspläne für positive Einzel- und Gruppenarbeit entwickelt. Dies sowohl für den präventiven (Wellbeing) als auch für den therapeutischen Bereich. Die Anwendbarkeit für verschiedene Altersgruppen wird reflektiert. Dr. Philip Streit arbeitet seit Jahren mit Prof. Martin Seligman und dem Positive Psychology Center der University of Pennsylvania zusammen. Er ist Member des International Positive Psychology Association (IPPA) Board of Directors und einer der führenden Experten in der praktischen Anwendung Positiver Interventionen im deutschen Sprachraum. Zeit: Freitag, von Uhr und Samstag, von Uhr Preis: 220,- Frühbucherbonus gültig bis danach 280,- (Preise inkl. 20% MwSt.) Ort: Zielgruppe: Institut für Positive Psychologie und Mentalcoaching Graz (IPPM) Walter-Goldschmidt-Gasse 25, 8042 Graz PsychologInnen, TherapeutInnen, Coaches, BeraterInnen, PädagogInnen und Interessierte Anrechenbar als Fortbildung für Klinische und GesundheitspsychologInnen sowie PsychotherapeutInnen!

9 1. Obersteirische Konferenz Neue Autorität Stärke statt Macht Veranstalter: Lebenshilfe Liezen und Akademie für Kind, Jugend und Familie Haim Omers bahnbrechendes Konzept der Neuen Autorität (NA) gewinnt immer mehr an Bedeutung für effektive pädagogische Arbeit in Familie, Schule und Institutionen. Bei der Konferenz in Liezen stellen die besten Praktiker des deutschsprachigen Raumes das Konzept der Neuen Autorität vor. Die TeilnehmerInnen erwartet eine Fülle von praktisch verwertbaren Anregungen. Freitag, : Begrüßung 16.30: Dr. Philip Streit Die Neue Autorität- Geschichte eines Konzepts 18.00: Pause 18.30: Fortsetzung und Diskussion 20.00: Ende Samstag, : Bruno Körner Neue Autorität in Institutionen 10.30: Pause : Neue Autorität im Behindertenbereich, eine Praxisskizze Dr. Philip Streit und Team LH Liezen Mittagspause 14.00: Workshops WS 1: Avar/Ofner: NA in der Schule WS 2: Steinkellner: NA in Institutionen JWG WS 3: Streit: NA im Behindertenbereich WS 4: Thelen: NA bei Jungen Erwachsenen WS 5: Binder: NA und Angst 17.00: Abschluss Preis: 130,- Ort: Lebenshilfe Ennstal, Pyhrnstraße 4a, 8940 Liezen Anmeldung bei Fr. Gertrude Rieger unter: Tel: 03612/ oder

10 , Hinte, Sandner-Koller, Streit Symposium: Maßgeschneidert sozialräumliches Arbeiten im Jugendbereich am Beispiel der Stadt Graz Unterstützung unbürokratisch und ohne Antrag innerhalb einiger Stunden, mehrere Hilfen wie soziale Unterstützung, Beziehungsunterstützung und Therapie aus einer Hand, koordinierte und vernetzte HelferInnen jenseits der Konkurrenz und das kostengünstig. Es schien unglaublich, aber das sozialräumliche Konzept in der Jugendarbeit der Stadt Graz scheint genau das zu leisten. In diesem Symposium, veranstaltet von den Schwerpunktträgern der Stadt Graz, will aufgezeigt werden, warum dies funktioniert und wo mögliche Fallen liegen könnten. Der absolute Schwerpunkt liegt aber auch auf praktischen Handreichungen zum effektiven Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen in schwierigen Situationen. Programm: Eröffnung Prof. Dr. Wolfgang Hinte (Uni Duisburg/Essen) Sozialraumorientierung - Das grundsätzliche Konzept Pause Edith Sandner-Koller Sozialraumorientierte Arbeit: Die Umsetzung in der Stadt Graz Mittagspause mit Open Space, Präsentation der Träger Dr. Philip Streit Sozialraumorientierung und nachgehende therapeutische Arbeit im Kinder- und Jugendbereich Pause Praxisskizzen und neue Möglichkeiten: Sozialräumliches Arbeiten präsentiert durch die Schwerpunktträger der Stadt Graz und ihre Partner Podium der ReferentInnen Abschluss des Symposiums Zeit: Preis: Ort: , Uhr 100,- (Ermäßigung von 10% für Kooperationspartner) Akademie für Kind Jugend und Familie Lagergasse 98a, 8020 Graz Zielgruppe: SozialarbeiterInnen, JugendarbeiterInnen, PsychologInnen, PsychotherapeutInnen

11 März bis Juni 2013 Workshopreihe mit Prof. Dr. Matthias Varga von Kibéd und Dipl. Psych. Insa Sparrer Lösungsfokussierte Beratung und Systemische Strukturaufstellung (SySt ) Im deutschsprachigen Raum ist Insa Sparrer die Adresse für die kreative Anwendung der lösungsorientierten Kurzzeittherapie nach Steve de Shazer und Insoo Kim Berg. Die Diplompsychologin besticht durch Humor und Praxisnähe. Ihr Ehemann und beruflicher Partner, Univ. Prof. Matthias Varga von Kibéd, zählt zu den brilliantesten Vordenkern der modernen Systemischen Arbeit. Er hat die systemische Strukturaufstellung vom Mythos der Unwissenschaftlichkeit befreit. Der Philosophieprofessor aus München hebt sich durch sein klares, systematisch-wissenschaftlich erprobtes Vorgehen angenehm vom modischen bis esoterischen Mainstream der Aufstellungsarbeit ab. In dieser Seminarreihe diskutieren Insa und Matthias das SySt -Modell der Lösungsfokussierung, in dem der verbale lösungsfokussierte Ansatz der Schule von Milwaukee mit dem transverbalen Ansatz der Systemischen Strukturaufstellungen kombiniert wird. Erläutert werden die Formate der Zwölffelderaufstellung, der Zielannäherungsaufstellung und der Lösungsaufstellung. Im lösungsgeometrischen Interview werden Strukturaufstellungsarbeit und lösungsfokussiertes Vorgehen auf überraschende Weise verbunden. Die TeilnehmerInnen werden weiters eine Vielzahl von Praxisdemonstrationen sowie Klein- und Großgruppenübungen erleben. Sie erfahren etwas über die Wurzeln der SySt, lernen Grundzüge des Aufstellens von Personensystemen, sowie Problem- und Tetralemma-Aufstellung kennen. Insa Sparrer und Matthias Varga von Kibéd arbeiten auch mit SySt zu konkreten Anliegen. Workshop A) Insa Sparrer: Einführung in den lösungsfokussierten Ansatz mit SySt - Miniaturen Zeit: , jeweils von 9.00 bis Uhr Preis: 370,- Frühbucherbonus gültig bis , danach 410,- (inkl. 20% MwSt.)

12 Workshop B) Matthias Varga von Kibéd: Einführung in die Systemischen Strukturaufstellungen Zeit: , jeweils von 9.00 bis Uhr Preis: 370,- Frühbucherbonus gültig bis , danach 410,- (inkl. 20% MwSt.) Workshop C) Matthias Varga von Kibéd: Aufbaukurs zu den Systemischen Strukturaufstellungen: Zeit: , jeweils von 9.00 bis Uhr Preis: 370,- Frühbucherbonus gültig bis , danach 410,- (inkl. 20% MwSt.) Workshop D) Insa Sparrer: Vertiefungskurs zur Lösungsfokussierung Zeit: , jeweils von 9.00 bis Uhr Preis: 370,- Frühbucherbonus gültig bis , danach 410,- (inkl. 20% MwSt.) Kombiangebote: Pro Buchung eines weiteren Workshops erhalten Sie einen Rabatt von 5%. 2 Workshops: 703,- / 779,- 3 Workshops: 999,- / 1.107,- 4 Workshops: 1.258,- / 1.394,- Zielgruppe: PsychologInnen, TherapeutInnen, PädagogInnen, SozialarbeiterInnen, Coaches, SupervisorInnen, Interessierte Der professionelle Partner für Videoaufzeichnungen Und DVD-Vertrieb Ihrer Veranstaltung. Informieren Sie sich über das reichhaltige Angebot von Auditorium Netzwerk unter

13 bis , Graz Milton H. Erickson Master Class 2012 mit Dr. Jeff Zeig Institut für Positive Psychologie und Mentalcoaching Foto: Markus Russegger Spezielle Aufmerksamkeit und Wertschätzung ist das, was Sie bei diesem außergewöhnlichen viertägigen Workshop erfahren dürfen. Er wurde ganz für Sie als erfahrene Therapeutin/erfahrener Therapeut entwickelt, damit Sie maßgeschneiderte Techniken kennenlernen, Ihre Kompetenz erweitern und Ihre Wirksamkeit weiter steigern können. Ein individuelles Arbeiten zu Themen Ihrer Wahl ist durch eine kleine Gruppengröße von 12 Personen möglich. Sie haben die Gelegenheit mit anderen zu arbeiten und werden dabei von Dr. Jeffrey Zeig persönlich supervidiert. Zeit: bis Jeweils von 9.00 bis Uhr Preis: auf Anfrage Informationen unter oder Ort: Institut für Positive Psychologie und Mentalcoaching Graz, Walter-Goldschmidt-Gasse 25, 8042 Graz Anmeldung: schriftlich per an limitierte TeilnehmerInnenzahl

14 Grundlagen der Suchtberatung Basiswissen, Konzepte und Methoden der Suchtberatung Abendkurs (5 Abende), Beginn, Uhr Referent: Mag. Herwig Thelen Klinischer- und Gesundheitspsychologe, Family Lab Trainer, Trainer für Motivational Interviewing, Experte für Suchtprävention Sucht gilt als Tabu und ist begleitet von Schweigen, Scham und Schuldgefühlen. Auch Ekel und Angst tragen zu einer mystischen Aura der Sucht bei, die den Blick auf Lösungen, Kräfte und Fähigkeiten verstellt. Der Kurs vermittelt Grundwissen und Beratungskompetenz zu verschiedenen Formen der Sucht, gibt Einblick in die Balance zwischen Angehörigenarbeit und Co-Abhängigkeit, behandelt Sucht- und Erziehungsfragen und gibt einen Überblick über gängige Therapieangebote. Inhalte des Curriculums: Grundlagen der Suchtentstehung Sucht und Familie Substanzenwissen Beratung bei Essstörungen und exzessiver Computernutzung Beratung bei Alkoholabhängigkeit Beratung bei stoffgebundenen Süchten Safer Use Motivationsarbeit Integrative Suchttherapie Beratung von Angehörigen Überblick über Therapieangebote Termine: Preis: Ort: 8.1.,15.1., 22.1., und 5.2., jeweils von bis Uhr 320,- (inkl. 20% MwSt.) Akademie für Kind Jugend und Familie Lagergasse 98a, 8020 Graz Zielgruppe: PsychologInnen, PsychotherapeutInnen, PädagogInnen, LehrerInnen, Lebens- und SozialberaterInnen, Coaches, BeraterInnen

15 Vorankündigung für das Frühjahr und 08. März 2013 NENA Netzwerk Neue Autorität Bayern & Österreich Trainingsseminare Stärke statt Macht Neue Autorität & Gewaltloser Widerstand Stefan Ofner, Herwig Thelen, Gloria Avar, Hans Steinkellner Das Konzept der elterlichen und pädagogischen Präsenz wurde von Prof. Dr. Haim Omer (Universität Tel Aviv) entwickelt und basiert u.a. auf der sozialpolitischen Idee und Praxis des gewaltlosen Widerstandes M. Gandhis. Gedacht war es ursprünglich für Familien, in denen der Konflikt zwischen Eltern und Kindern hoch eskaliert und die elterliche Präsenz verloren gegangen war. Die Neue Autorität findet aktuell immer mehr Verbreitung in Schulen, sozialpädagogischen und sozialtherapeutischen Institutionen, Bildungseinrichtungen und Gemeinden. Die verantwortlichen Personen lernen über die Haltung der Präsenz und durch die Interventionsmöglichkeiten des gewaltlosen Widerstandes aus den Machtkämpfen auszusteigen, Unterstützungssysteme zu nützen und den ihnen anvertrauten Kindern und Jugendlichen mit Wertschätzung und Achtsamkeit zu begegnen. In den Trainingsseminaren werden die wesentlichen Inhalte, Haltungen und Interventionen der Neuen Autorität und des Gewaltlosen Widerstandes erarbeitet und anhand der Erfahrungen der TeilnehmerInnen reflektiert. Der Aufbau in zwei Teile ermöglicht das Anwenden und Erproben der Inhalte in der individuellen Alltagspraxis. Auf die Praxisrelevanz der Inhalte wird besonderes Augenmerk gelegt. Die Termine für Modul 1 und Modul 2 werden im nächsten Netzwerk bekanntgegeben. Informationen und Voranmeldungen nehmen wir gerne unter akjf@akjf.at entgegen. Preis: Ort: Zielgruppe: Modul 1 + Modul 2: 655,- (inkl. 20% MwSt.) Akademie für Kind Jugend und Familie Lagergasse 98a, 8020 Graz PädagogInnen, PsychologInnen, TherapeutInnen, BeraterInnen, LehrerInnen, Eltern und interessierte Personen Die TeilnehmerInnenzahl ist begrenzt. Inhaltsgleiche Module werden auch in Krems und München angeboten. Informationen dazu unter: akjf@akjf.at

16 Sa. 6. April 2013 So. 7. April 2013 Dr. Philip Streit Einführung in die Provokative Therapie Es ist Frank Farrellys Wunsch, dass seine Arbeit von Personen seines Vertrauens präsentiert wird, da er derzeit selbst nicht nach Europa kommen kann. Daher feiern wir den Großmeister der Provokativen Therapie mit einer Einführung. Anhand von zahlreichen erlesenen Videoausschnitten aus seinen Beratungen gibt Franks langjähriger Begleiter Dr. Philip Streit eine fundierte Einführung in Franks Technik und in das Wesen der Provokativen Therapie. Praktische Übungen vertiefen die fachliche Auseinandersetzung mit der Provokativen Therapie als erlernbare Haltung und Technik. Zeit: Preis: Ort: Zielgruppe: (jeweils von 9.00 bis Uhr) 280,- (inkl. 20% MwSt.) Institut für Positive Psychologie und Mentalcoaching(IPPM), Walter-Goldschmidt Gasse 25, 8043 Graz PsychotherapeutInnen, PsychologInnen, Lebens- und SozialberaterInnen, SupervisorInnen, Coaches, beratend tätige und interessierte Personen. Anrechenbar als FB für Klinische und Gesundheitspsychologie & Psychotherapie. Foto: Markus Russegger

17 Bündnisrhetorik Deeskalierende Kommunikation in Beratung und Intervention Workshop 06. bis 07. September 2013 Referent: Michael Grabbe, Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Yogalehrer (KYM Madras). Langjähriger Lehrtherapeut und lehrender Supervisor (IF Weinheim, SG), 2. Vorsitzender der Systemischen Gesellschaft (SG), Psychotherapeutische Tätigkeiten in psychotherapeutischen, psycho-somatischen und psychiatrischen Fachkliniken. Aufbau und Leitung einer Beratungsstelle für Kinder und Eltern. Veröffentlichungen (Auswahl): Schlippe, Arist v. und Grabbe, M. (2007): Werkstattbuch Elterncoaching. Elterliche Präsenz und gewaltloser Widerstand in der Praxis. Göttingen: Vandenhoek und Ruprecht, Grabbe, M. (2006). Bündnisrhetorik. In: Tsirigotis, C.: Elterncoaching. Heidelberg: Carl-Auer Verlag. Wie wirke ich helfend in meiner Unterstützungsposition, wenn konträre Haltungen knallhart aufeinander prallen und von Vertrauen kein Reden mehr sein kann? Bündnisrhetorik ist mehr als gewaltlose Kommunikation, sie umfaßt die Bereiche Haltung, Sprache und Taten und wird somit zu einer umfassenden Fertigkeit bei der Umsetzung psychologischer oder pädagogischer Interventionen. Michael Grabbe hat sein Konzept perfekt auf die Arbeit mit Haim Omers Ideen des Gewaltlosen Widerstandes und der Neuen Autorität abgestimmt und schließt somit eine methodologische Lücke, die Omer offen ließ: Wie sieht gelebte Ankerfunktion aus, wie klingt die Sprache der Gewaltlosigkeit in der gelebten Praxis, wie bin ich zugleich wirksam und doch völlig auf die Autonomie des anderen bedacht? Eine unverzichtbare Ergänzung für alle, die mit Menschen in leicht eskalierenden Systemen arbeiten. Termine: und , jeweils von 9.00 bis Uhr Preis: 280,- Frühbucherbonus gültig bis danach 320,- (alle Preise inkl. 20% MwSt.) Ort: Zielgruppe: Institut für Positive Psychologie und Mentalcoaching(IPPM), Walter-Goldschmidt Gasse 25, 8043 Graz PsychologInnen, PsychotherapeutInnen, PädagogInnen, LehrerInnen, Lebens- und SozialberaterInnen, Coaches, BeraterInnen

18 Vertiefung Paar- und Familientherapie A) Seattle, USA: Gottman Level II Training Viertägiges Klinisches Praxis-Training Level 2: Bridging the Couple Chasm Gemeinsam die Kluft überwinden Evidenzbasierte Paartherapie nach John und Julie Gottman mit zertifizierten internationalen TrainerInnen Termine: Preis: Ort: bis jeweils von 9.00 bis Uhr 690,- (inkl. 20% MwSt.) zzgl. Kosten für Arbeitsmaterial 610,- Frühbucherbonus gültig bis Akademie für Kind Jugend und Familie Lagergasse 98a, 8020 Graz Zielgruppe: Voraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahme am Level I Training. Für alle, die es versäumt haben: ein Homestudy-Kurs ist über das Gottman-Institute möglich. Siehe: B) SATIR Center Australia: The Family Chessboard Zweitägiger Workshop zur Familientherapie nach Virginia Satir: The Family Chessboard Schachbrett Familie mit den Australischen Satir- ExpertInnen Sandra Neil, PhD FAPS und Bob Silverberg, PhD MD FAAFP. Die international hoch renommierten Therapeuten Neil und Silverberg geben einen einmaligen Einblick in das Satir Parenting and Clinical Psychological Training für die Arbeit mit Einzelpersonen, Paaren und Familien. Termine: bis , jeweils von 9.00 bis Uhr Preis: 280,- Frühbucherbonus gültig bis danach 320,- (alle Preise inkl. 20% MwSt.) Ort: Akademie für Kind Jugend und Familie Lagergasse 98a, 8020 Graz Zielgruppe: PsychologInnen, PsychotherapeutInnen, PädagogInnen, LehrerInnen, Lebens- und SozialberaterInnen, Coaches, BeraterInnen, SozialarbeiterInnen, Menschen in der Familien- und Krankenpflege

19 TRAINING Körperorientiertes Coaching = GESUNDES COACHING in Graz (für Fachkräfte aus dem Beratungs-, Trainings- und Bildungsbereich) Die Qualität dieser Coachingmethode zeichnet sich dadurch aus, dass Menschen die Intelligenz ihres Körpers bei der Gestaltung von persönlichen und beruflichen Anliegen nutzen. Informationen aus diesem, dem Körper innenwohnenden gespeicherten Wissen wie die Neurowissenschaften dieses Potenzial bezeichnen- bereichern den Coaching-Prozess: präzise Hinweise für gesundheits- und lebensfreundliche Aspekte im (beruflichen) Handeln Fundierung eines Inneren Standings bei beruflichen Herausforderungen Vitalisierende persönliche Visionen und längerfristige Perspektiven Kreativer Umgang mit körperlichen Beschwerden. Das bedeutet, jeder Coachingschritt wird mit Hilfe der Körperintelligenz reflektiert und korrigiert. Neue Handlungen werden im Körperempfinden verankert und dadurch stabilisiert. In diesem Sinne ist der Coachingansatz Gesundes Coaching. Ziel des Trainings ist es, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern methodisches Handwerkzeug zur Durchführung von körperorientiertem Coaching zu vermitteln. Das Curriculum umfaßt sowohl den Verlauf und die Praktiken eines Coachingprozesses als auch ein Spektrum von Methoden zur Herstellung von Körperkommunikation. Die Inhalte des Trainings werden praktisch und individuell vermittelt: Als TeilnehmerIn wählen Sie sich ein individuelles Coaching-Projekt, für das die gelernte Coaching-Methode sofort angewandt wird. Sie werden in den Seminaren in Ihrer Rolle als Coach individuell gecoacht und trainiert. Dem entsprechend ist die Gruppengröße auf max. 10 TeilnehmerInnen begrenzt. AUFBAU DES TRAININGS Modul I September Gesundes Coaching was ist das, für wen und wie funktioniert es? - Durchführung körperorientierter Ist Analysen / Bestandsaufnahme - Kreation von Visionen - Definition von quantitativen und qualitativen Zielen mit Einbeziehung der Körperintelligenz Modul II November Widerstände im Coaching-Prozess und ihre Umwandlung in Ressourcen - Methodik des Körperdialoges - Exkurs: spezielle Visualisierungstechniken im Coaching Modul III Februar Körperorientiertes Coach-Sein - Spezifik der Rolle und Haltung als Coach - Humor im Coaching (L. Fernandez) - Fähigkeiten für Self-Coaching Leitung Dipl-Päd. Angelika Koppe Leiterin des Instituts ANGELIKA KOPPE & PARTNERINNEN für Selbstheilungskompetenz und Gesundes Coaching, Berlin. Frau Koppe arbeitet seit über 20 Jahre als Diplom-Pädagogin für Erwachsenenbildung, Soziotherapeutin für lebensbedrohlich und chronisch Erkrankte, Fachauditorin im Bildungsmanagement, Beraterin, Ausbilderin, Coach, und Autorin. Siehe Fachreferentin (in Modul III) Laura Fernandez, internationale Pantomimin, Gründerin der CLOWNS-DOKTOREN Deutschland e.v., Trainerin und Coach Das Buch zur Arbeit Angelika Koppe, Dein Körper ist ein weiser Coach Körperorientiertes Coaching im Beruf Diametric Verlag 2005 Zeit: 3 Trainingsabschnitte, jeweils Freitag ab bis Sonntag Uhr Kosten: EUR pro Trainingsabschnitt (incl. MwSt.) Info/ Anmeldung: Institut ANGELIKA KOPPE Tel info@angelikakoppe.de

20 Elterntraining Das Elterntraining findet an drei Abenden zu je 2 Stunden statt und widmet sich folgenden Themen: 1. Abend : Theoretische Grundlagen * Geschichte der Erziehung: Was hat sich in den letzten 100 Jahren verändert? * Neue Autorität: Stärke statt Macht: Wie werde ich als Elternteil wieder handlungsfähig? * Deeskalation: Wie gehe ich in Konflikten mit meinen Kindern um? 2. Abend: Praxis * Abschalten, Auftanken und Erholen: Wie stärke ich mich als Elternteil? * Goldene Kommunikationsregeln: Worauf muss ich in Gesprächen mit meinem Kind achten? * Belohnen, Konsequenz und Wiedergutmachung: Was ist sinnvoll, was nicht? 3. Abend: Reflexion * Was hat bisher gut funktioniert? * Konnte ich meine Erziehungskompetenzen stärken? * Welche Fragen sind noch offen? Evaluation durch Fragebogen Elterlicher Präsenz Zielgruppe: Eltern, Großeltern und alle an dem Thema interessierte Personen Termine im IKJF Graz: Dienstag, Uhr Dienstag, Uhr Dienstag, Uhr Referent: Mag. Manfred Ortner Anmeldung unter: 0316/ oder manfred.ortner@ikjf.at Termine im IKJF Voitsberg: Donnerstag, Uhr Donnerstag, Uhr Donnerstag, Uhr Referent: Mag. Wolfgang Binder Anmeldung unter: 03142/98255 oder wolfgang.binder@ikjf.at Kosten: 100,- pro Person ( 150,- pro Ehepaar) für drei Abende, Abende einzeln 35,- pro Person ( 55,- pro Ehepaar) MindestteilnehmerInnen: 8 Personen Tel Fax akjf@akjf.at;

21 Milton-Erickson-Institut Heidelberg Dr. med. Dipl.-Volksw. Gunther Schmidt Zentrum für hypnosystemische Kompetenzentfaltung in Psychotherapie, Coaching und Organisationsberatung mail: Das Symposiums-Ereignis mit den führenden ExpertInnen "Die Kraft von Imaginationen und Visionen Ein Königsweg für die Entwicklung von Lösungs- Erleben -Perspektiven der Psychotherapie, Beratung und Neurobiologie- Ort: Heidelberg Termin: Teilnahmebetrag: Imaginationen und die Gestaltung von Visionen mit allen Sinnesbereichen- sind die wirksamsten Mittel, um optimale Synergie von unwillkürlichen (oft auch unbewussten) Kompetenzen und kognitiven zu bewirken und kraftvolles Lösungs-Erleben, Heilungsprozesse, Sinn-Entwicklung und effektive Ziel- Planung zu gestalten. Sie bieten auch viele Chancen, Leidvolles/ Probleme mit einer Sinn stiftenden und würdigenden Perspektive zu beleuchten und nutzbarer zu machen für eine erfüllende Entwicklung von Individuen und Beziehungssystemen. In unserem Symposium werden theoretische und besonders auch viele unterschiedliche praktische Zugänge zu diesem so überaus wertvollen Bereich vermittelt. Dafür haben wir ein Gremium international bekannter Experten gewinnen können, die jeweils aus ihrem Arbeitsfeld die spezifischen Nutzungsmöglichkeiten von Imaginationsprozessen beleuchten und praxisnah vermitteln: Dr. Clemens Brandt, Wertimagination Horst Kraemer, Brainjoin, Neuroimagination Prof. Dr. Julius Kuhl, international führender Persönlichkeitspsychologe Prof. Dr.Luise Reddemann, PITT Dr. Bernd Schmid, Innere Bilder und Systemische Beratung Dr. Gary Bruno Schmid, Heilung durch Vorstellungskraft Dr. Gunther Schmidt, Hypnosystemische Visionsgestaltung Prof. Dr. Manfred Spitzer, Neurobiologie Dr. Maja Storch, Züricher Ressourcenmodell Annette Diedrichs, Züricher Ressourcenmodell Stephan Schardt, Philipp Vogler (Musikalische Imaginationen) Mehr Informationen finden Sie auf und auf

22 Vortragscafe IKJF Aufgrund des großen Interesses an neuen Vorträgen startete das Institut für Kind, Jugend und Familie im März 2012 das IKJF-Vortragscafe. Einmal im Monat werden ExpertInnen über spannende Themen, die Kinder, Jugendliche und deren Eltern betreffen, referieren und im Anschluß gerne für Fragen zur Verfügung stehen : Mag. Manfred Ortner Zappelphilip und Träumelieschen ADHS, was tun? : Mag. Michael Wehrschütz Ich halte ihn nicht aus! Hilfreiche Erziehungstipps für Eltern mit schwierigen Jungen : Mag. Manuela Haberfellner Was ist los mit den Jugendlichen? - Das pubertierende Gehirn oder wie umarme ich einen Kaktus? : Mag. Barbara Hacker Starke Eltern! Die neue Autorität als hilfreiches Erziehungskonzept Die Vorträge finden ab Uhr im Institut für Kind, Jugend und Familie, in der Lagergasse 98a, 8020 Graz im 1. Stock statt. Eintritt: Freiwillige Spende für den Fonds für Kind Jugend und Familie Der Fonds für Kind, Jugend und Familie fördert Kinder, Jugendliche und Familien, die dringend psychologische, psychotherapeutische und pädagogische Hilfe benötigen. SCHNELL, INNOVATIV und EFFEKTIV! Kinder, Jugendliche und Familien in Not haben keine Zeit zu warten. Kinder, Jugendliche und Familien in Not brauchen das Beste. Spenden erbeten an: Raiffeisenbank Kontonummer: Bankleitzahl: Online: Dazu benötigt der Fonds Ihre Unterstützung!

23 Veranstaltungen AKJF 2013 Herwig Thelen (Auftakt) 5 Abende Abendkurs: Grundlagen der Suchtberatung Insa Sparrer (D) Workshopreihe Lösungsfokussierte Beratung und Systemische Strukturaufstellung (SySt ) Workshop A: Einführung in den lösungsfokusierten Ansatz mit SySt -Minitaturen Matthias Varga von Kibéd (D) Workshop B: Einführung in die Systemischen Strukturaufstellungen Philip Streit Einführung in die Provokative Therapie Daniel Siegel (USA), Gerald Hüther (D), Haim Omer (IL), Jesper Juul (DK), Franz Petermann (D), Ulrike Petermann (D), Michael Lehofer (A) Kongress Denk- und Handlungsräume der Psychologie Matthias Varga von Kibéd (D) Workshop C: Aufbaukurs zu den Systemischen Strukturaufstellungen Insa Sparrer (D) Workshop D: Vertiefungskurs zur Lösungsfokussierung Michael Grabbe (D) Bündnisrethorik Deeskalierende Kommunikation Sandra Neil und Bob Silverberg (AUS) The Family Chessboard Aufstellungsarbeit nach Virginia Satir Klinisches Praxistraining nach John und Julie Gottman (USA) Klinisches Training Level 2: Bridging the Couple Chasm Gemeinsam die Kluft überwinden Evidenzbasierte Paartherapie Tel oder Fax und Online Registrierung unter: akjf@akjf.at

24 Veranstaltungen AKJF 2012 Philip Streit (Auftakt) 12 Abende Systemisch-lösungsorientiertes Herangehen in Beratung, Therapie und Coaching Grundlagen Gunther Schmidt (D) Workshop Sucht, Zwang und Essstörungen die hypnosystemische Perspektive Jeffrey Zeig (USA) und Christian Mikunda (A/USA) Impact Dialoge über Eindruck und Wirkung! Jeffrey Zeig (USA) Milton H. Erickson Master Class Philip Streit Positiv Psychologische Interventionen für Beratung, Coaching und Therapie Obersteirische Konferenz Neue Autorität Stärke statt Macht Veranstaltet von der Lebenshilfe Liezen und der Akademie für Kind, Jugend und Familie Hinte, Sandner-Koller, Streit Symposium: Maßgeschneidert sozialräumliches Arbeiten im Jugendbereich am Beispiel der Stadt Graz Satz- und Druckfehler sowie Änderungen vorbehalten. Alle Seminare finden, wenn nicht anders angegeben, im Veranstaltungszentrum der statt *** Bei jedem Workshop kann nur ein Ermäßigungsangebot genutzt werden. *** 5% jedes eingelangten TeilnehmerInnenbeitrages werden ab 2012 dem gemeinnützigen Fonds für Kind, Jugend und Familie zugewiesen. Tel oder Fax und Online Registrierung unter:

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