Innovation Tour SIMATIC S mit TIA Portal V12. Willkommen zur. Innovation Tour Siemens AG Alle Rechte vorbehalten.

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1 Innovation Tour 2013 SIMATIC S mit TIA Portal V12 Willkommen zur Innovation Tour 2013

2 TIA Portal V12 SIMATIC S Kompatibilität Migration Safety Integrated Seite 2 März 2013 Innovation Tour 2013 Das ultimative Plus in Power und Effizienz

3 TIA Portal V12 SIMATIC S Kompatibilität Migration Safety Integrated Seite 3 März 2013 Innovation Tour 2013 Design und Handling

4 Highlight Design und Handling CPU-1516 CPU-1511 CPU-1513 Montageschiene Display Integrierte 35mm DIN Schiene IO-Baugruppe Backplane zum späteren Zeitpunkt Aufbau mit U- Verbinder Gewohnter Aufbau wie bei der S7-300 Seite 4 März 2013 Innovation Tour 2013

5 Highlight Design und Handling Abziehen des Displays Memory Card Slot Betriebsartenschalter Status LEDs Stecker Rückwandbus DP Schnittstelle (ab CPU-1516) PN Schnittstellen Guter Zugang und Übersicht erhöht die einfache Anwendung Seite 5 März 2013 Innovation Tour 2013

6 Highlight Design und Handling CPU-1511 / 1513 CPU-1516 IM ET200MP 5x PS / PM 6x CM / CP 13x I/Q 2xTM Lieferspektrum der 1. Lieferstufe. Seite 6 März 2013 Innovation Tour 2013 Deutliche Reduktion der Typenvielfalt

7 Highlight Design und Handling PROFIBUS PROFINET / IE S S7-. S S7-. S S7-. CPU Typ PN/ F PN/ F PN/DP/F Schnittstellen Programm / Datenspeicher 150/ 230KB 1 MB. 300/ 450 KB 1,5 MB. 1/ 1,5 MB 5 MB. Bit-Performance 60 ns 40 ns 10 ns Breite 35mm 35mm 70mm Preis 620/ / / 3760 Einfache CPU Auswahl dank optimiertem Portfolio Seite 7 März 2013 Innovation Tour 2013

8 Highlight Design und Handling S7-300 S Oberer Kabelkanal 40mm Oberer Kabelkanal 25mm 125mm 155mm Unterer Kabelkanal 40mm Unterer Kabelkanal 25mm S passt in den gleichen Einbauplatz wie S7-300! Seite 8 März 2013 Innovation Tour 2013

9 Highlight Design und Handling Display zur Inbetriebnahme und Diagnose Setzen/ändern von z.b. IP-Adresse, Stationsname ohne PG Systemdiagnose und Anwenderalarme auf dem Display Baugruppenstati für zentrale und dezentrale Baugruppen Typnummer, Firmwarestand, Seriennr. für zentral und dezentral mehrsprachige Menü- und Meldetexte (zw. 2 umschaltbar im Betrieb) Ziehen und stecken des Displays im laufenden Betrieb möglich Passwortvergabe für Displaybedienung übers TIA Portal Lange Lebensdauer Betriebsstunden Höchste Benutzerfreundlichkeit durch detaillierte Klartextinformationen für volle Anlagentransparenz Seite 9 März 2013 Innovation Tour 2013

10 Highlight Design und Handling Simatic Speicherkarte mit Standard-Filesystem Erhöhte Lebensdauer Schreibzugriffe auf die Speicherkarte möglich Kein spezieller Kartenleser erforderlich (SD-Karte mit FAT 32 Filesystem) Das Projekt kann als versendet werden und mit einem Standard-PC auf die Speicherkarte geschrieben werden Auf Wunsch können auch Daten/Dokumente auf der Karte abgelegt werden Kopierschutz Programme können an die Seriennummer der Speicherkarte gebunden werden Gleiche Speicherkarte wie bei der S7-1200, von 12 MB bis 2 GB Speicherkarten mit hohem Speichervolumen und FAT 32 Format garantieren einfaches Handling Seite 10 März 2013 Innovation Tour 2013

11 Highlight Design und Handling Einheitlicher Frontstecker Vorverdrahtungsstellung zur komfortablen Verdrahtung Integrierte Potentialbrücke Integrierte Schirmung bei Analogbaugruppen Flexible Verdrahtung garantiert hohe Wartungsfreundlichkeit und robusten Anlagenbetrieb Seite 11 März 2013 Innovation Tour 2013

12 Highlight Design und Handling Dezentrale Anschaltung ET200 MP (IM 155-5) Verwendung der gleichen Peripheriemodule der S dezentral Interface für PROFINET mit Zweiportswitch Bis zu 32 Module in einer Zeile Gleiche Peripherie für zentral und dezentral spart Kosten! Seite 12 März 2013 Innovation Tour 2013

13 Highlight Design und Handling Dezentrale Anschaltung ET200 SP ET200 SP als ideale Ergänzung zur S Feinmodularer Aufbau bis zu 64 Module Austausch der Elektronik bei stehender Verdrahtung Interface für PROFINET mit Zweiportswitch NEU: Peripheriemodule + Interfacemodule 8 DI DC24V HF, 8 DQ DC24V HF 4 RQ 24VUC..230VAC/5A Profibus IM HF Profinet IM ST (neue FW) und HF (Austausch ohne Parametrierung) Bus Adapter BA 2xFC Wenn es feinmodular sein soll Seite 13 März 2013 Innovation Tour 2013

14 Highlight Design und Handling Live Demo Hardware Anlegen der S im TIA Portal Einstellungen der S Projektieren der ET200SP Station mit Hilfe der Bibliothek Einbinden eines Comfort Panels Seite 14 März 2013 Innovation Tour 2013

15 TIA Portal V12 SIMATIC S Kompatibilität Migration Safety Integrated Seite 15 März 2013 Innovation Tour 2013 Performance

16 Highlight - Performance Schnellster Rückwandbus Grundlage für schnelle Kommunikation im System, z.b. zur Anbindung weiterer Feldbusse / Ethernetschnittstellen ca. 25 mal schnellerer Rückwandbus als bei der S7-400 Verbesserte Performance Steigerung der Performance bei der Befehlsverarbeitung auf 1ns bei Bitinstruktionen und 10ns für Gleitpunktarithmetik (abhängig vom CPU Typ) jede Programmiersprache läuft nativ ab, kein MC7 Zwischencode Gesteigerte Produktivität durch geringere Taktzeiten Seite 16 März 2013 Innovation Tour 2013

17 Highlight - Performance Speicher für Daten Der Speicher für Daten und Programm ist jetzt getrennt Großer Speicher für Daten, min. CPU MB, CPU MB DB jetzt bis zu 16 MB groß, keine Segmentierung 64K Voll symbolischer Zugriff auf Daten (optimierter DB) Speicher für Programm Baustein bis max. 512kB Größe Große Mengengerüste an Bausteinnummern / Namen (max. 64k für DB`s ) Großer Anwenderspeicher und Mengengerüste ermöglichen effizientes Programmieren Seite 17 März 2013 Innovation Tour 2013

18 Highlight - Performance Plug & Play Schnelle und vollständige Ermittlung der Hardware mittels Upload Beim Projektupload werden zusätzlich zu Hardware und Software auch Symbolik und Kommentare geladen Komplettes Projekt kann von der CPU geladen werden, ohne Quelle Effiziente Inbetriebnahme und Service durch innoviertes Upload-/Downloadverhalten Seite 18 März 2013 Innovation Tour 2013

19 Highlight - Performance Innoviertes Downloadverhalten Konsistenter Download alle von der Änderung betroffenen Bausteine werden in die CPU geladen Aktualwerte von DB bleiben beim Download erhalten Datenbausteine erweitern, Variablen in DBs löschen, Kommentare ändern, die Aktualwerte der remanenten Variablen im DB bleiben erhalten Variablen-granulare Selektion der DB-Werte, die als remanent gespeichert werden sollen Alle neuen Bausteine werden in einem Zuge (Zykluskontrollpunkt) synchron eingekettet CPU Stopps können dadurch vermieden werden Weniger Know How beim Download notwendig Robustes Verhalten beim Download, schnelles fehlerfreies Arbeiten bei der Inbetriebnahme/Service Seite 19 März 2013 Innovation Tour 2013

20 Highlight - Performance Mehr OB s Mehr OB s je Klasse z.b. 100 zyklische OB s (bisher nur einen OB1) Individuelle Priorisierung der OB s, bessere Reaktion auf Überlastereignisse Flexiblere Strukturierung des Programms Ablage ganzer ablauffähiger Strukturen in Bibliotheken für modulare Softwarekonzepte Strukturen zur optimalen Standardisierung der Applikation Seite 20 März 2013 Innovation Tour 2013

21 Highlight - Performance Kommunikation PROFINET IO auf jeder CPU PROFINET IO mit Real-Time und Isochronous Real-Time (IRT) idevice / Shared Device (i.v.) Einfache Konfiguration der CPU- Schnittstellen und der Kommunikationsmodule (CMs) Mit CPU S zweite PROFINET Schnittstelle mit eigener IP- Adresse zur Trennung von Feldebene und IT Erweiterung mit PROFINET, PROFIBUS, Ind. Ethernet Schnittstellen oder serielle über Kommunikationsmodule (CM oder CP) möglich Einsparung Kosten / Montage / Verkabelung von zusätzlicher Hardware Seite 21 März 2013 Innovation Tour 2013

22 Highlight - Performance Rezepte & Archive Aus dem Anwenderprogramm können Daten in eine CSV Datei auf Simatic Speicherkarte gelesen oder geschrieben werden Protokollieren benutzerdefinierter Variablen ist damit möglich Einlesen von Daten z.b. Maschinenkonfigurationen, Initialwerten, Rezepten von Speicherkarte in DB Zugriff auf die Dateien über Webserver mittels Filebrowser zum beidseitigen Datenaustausch im csv Format Zugriffsschutz über Passwort Einfache ortsunabhängige Informationserfassung von Prozessgrößen und Anlagenstatus Seite 22 März 2013 Innovation Tour 2013

23 TIA Portal V12 SIMATIC S Kompatibilität Migration Safety Integrated Seite 23 März 2013 Innovation Tour 2013 Integrierte Systemdiagnose

24 Highlight - Integrierte Systemdiagnose Ohne weiteren Programmieraufwand Identische Visualisierung auf allen Devices sorgt für eine effiziente Fehleranalyse, spart somit Zeit und sorgt für Investitionssicherheit auf allen Ebenen Reduzierte Stillstandszeiten und erhöhte Anlagenverfügbarkeit dank exakter visueller Zuordnung im Fehlerfall Einheitliches Anzeigekonzept Einheitliche Klartextinformationen im Display, TIA Portal, HMI, Webserver selbst für Meldungen der Antriebe für volle Transparenz über den Anlagenstatus automatisch generiert und einheitlich angezeigt Seite 24 März 2013 Innovation Tour 2013

25 Highlight - Integrierte Systemdiagnose Darstellung der Diagnose in der HMI Anzeige wie der Baugruppenzustand im Webserver der S7 CPUs Automatische Generierungen, wenn Verbindung zur SPS erstellt wurde Diagnose erfolgt über Standardobjekt Systemdiagnoseviewer Eine Alarmprojektierung auch bei mehreren HMI Geräten möglich Systemdiagnoseviewer Darstellung in Alarmcontrol Keine Projektierung von separaten HMI-Meldungen notwendig Seite 25 März 2013 Innovation Tour 2013

26 Highlight - Integrierte Systemdiagnose Die Systemdiagnose Highlights im Überblick Möglichkeiten Nutzen Randbedingungen LED Direkt sichtbare Diagnose Vor Ort an der Hardware möglich Programmiergerät / STEP 7 Detaillierte Diagnoseinformationen Engineering-Software erforderlich Systemdiagnose Vordefinierte Diagnoseinformationen Wird in der Hardwarekonfiguration eingestellt Anzeigegeräte (CPU- Display / Webserver / HMI) Gleiche Darstellung der Diagnoseinformationen Verbindung zur CPU wird benötigt Anwenderprogramm F C F B Reaktion auf Ereignisse direkt im Programm Zusätzlicher Programmieraufwand Varianten um die Systemdiagnose auszulesen Seite 26 März 2013 Innovation Tour 2013

27 Highlight - Integrierte Systemdiagnose Live Demo Diagnose Diagnose über Webserver Seite 27 März 2013 Innovation Tour 2013

28 TIA Portal V12 SIMATIC S Kompatibilität Migration Safety Integrated Seite 28 März 2013 Innovation Tour 2013 Trace Funktionalität

29 Highlight - Integrierte Systemdiagnose Allgemeine Definition: Ein Trace (dt. Ablaufprotokoll) ist eine chronologische Dokumentation von Ereignissen Es geht um Was war wann? TIA Portal: Im TIA Portal ist der Trace eine chronologische Aufzeichnung von Signalen (Variablen, Parameter, etc.) aus dem Programm das in der CPU abläuft. Die Aufzeichnung läuft über einen bestimmten Zeitraum und kann grafisch dargestellt werden. Schnelle Fehlererkennung durch integrierte Trace-Funktionalität Seite 29 März 2013 Innovation Tour 2013

30 Highlight - Integrierte Systemdiagnose Trace Aufzeichnung von bis zu 16 verschiedenen Variablen in separatem CPU Speicherbereich Unterstützung von vier unabhängigen Trace-Jobs gleichzeitig Zyklusgranulare Erfassung (Echtzeit), um keinen Wert zu verlieren Vielfältige Triggerbedingungen zum Ausfiltern des Ereignisses Die Aufzeichnung findet unabhängig vom Engineering System auf der CPU statt zur einfachen Suche von sporadischen Fehlern Exportierbare Messungen zur Dokumentation und anwenderspezifischen Weiterverarbeitung (csv und ttrec File) Programm- und Applikationsdiagnose in Echtzeit zum Erkennen selbst von sporadischen Fehlern Seite 30 März 2013 Innovation Tour 2013

31 Highlight - Integrierte Systemdiagnose Beschreibung der Tracefunktionalität in der S Beschreibung Speicher geräteabhängig (CPU 1516 max. 512kByte pro Trace) unabhängig vom Arbeitsspeicher Anzahl Traces in der CPU geräteabhängig S max. 4 In Vorbereitung: S max. 2 (geplant ab FW V4.0) Signale E/A (Prozessabbild), M, DB alle elementaren Datentypen max.16 Signale pro Tracekonfiguration Persistenz Tracekonfigurationen im Gerät bleiben bei NETZ-AUS erhalten aufgezeichnete Werte gehen bei NETZ-AUS verloren Zykluszeitbelastung Traceaufzeichnung erhöht Laufzeit der Ablaufebene (OB) Zusammenfassung Tracefunktionalität im TIA Portal V12 Seite 31 März 2013 Innovation Tour 2013

32 Highlight - Integrierte Systemdiagnose Live Demo Trace Trace anlegen Trace aktivieren Trace auswerten Trace exportieren Seite 32 März 2013 Innovation Tour 2013

33 TIA Portal V12 SIMATIC S Kompatibilität Migration Safety Integrated Seite 33 März 2013 Innovation Tour 2013 Security Integrated

34 Highlight Security Integrated Know-how Schutz Kein unberechtigtes Öffnen der Programmbausteine mit STEP 7 und somit Schutz vor unberechtigtem Kopieren von z.b. entwickelten Algorithmen State of the Art 128 Bit Verschlüsselungsmechanismen Keine unberechtigte Auswertung der Programmbausteine mit externen Programmen aus dem STEP 7 Projekt von Daten der Speicherkarte aus Programmbibliotheken Schutz des geistigen Eigentums und getätigtem Invest Seite 34 März 2013 Innovation Tour 2013

35 Highlight Security Integrated Copy Protection Binden von einzelnen Bausteinen an die Seriennummer der Speicherkarte oder CPU Schutz vor unberechtigtes Kopieren von Programmbausteinen mit STEP 7 Schutz vor unberechtigtes Duplizieren der Projektierung auf der Speicherkarte Schutz vor unautorisierter Vervielfältigung ablauffähiger Programme Seite 35 März 2013 Innovation Tour 2013

36 Highlight Security Integrated Zugriffsschutz (Authentifizierung) Neue Schutzstufe 4 für CPU-Komplettverriegelung (auch HMI Verbindungen benötigen Passwort) * Granulare Vergabe von Berechtigungsstufen (1-3 mit eigenem PW) Für Zugriffe über CPU und CM Schnittstelle Generelle Projektierungssperre über CPU-Display Verschlüsselte Ablage vertraulicher Projektierungsdaten Zeitlimits bei Authentifizierung Umfassender Schutz gegen unberechtigte Projektierungsänderungen * Nur in Zusammenspiel mit den SIMATIC HMI Panels möglich Seite 36 März 2013 Innovation Tour 2013

37 Highlight - Security Integrated Erweiterter Zugriffschutz mit CP Industrial Ethernet Zugriffsschutz durch Firewall gesicherte Verbindungen über VPN (ab V12 SP1) IPv6 Support Netzwerktrennung Zugang zum Webserver Scalierbarer Schutz mit CP möglich Seite 37 März 2013 Innovation Tour 2013

38 Highlight - Security Integrated Live Demo Security Verschlüsselung eines Bausteins Aktivierung des Kopierschutzes Seite 38 März 2013 Innovation Tour 2013

39 Innovation Tour 2013 Agenda 14:50 TIA Portal V12 neue Funktionen 15:20 S Neue Controller-Generation 16:00 Pause und Micro-Fair im Foyer 16:30 Engineering mit S :50 Visualisierung mit WinCC V12 17:10 Technologie integriert: Motion Control im TIA Portal 17:50 Zusammenfassung 18:00 Micro-Fair und Buffet 19:00 Ende der Veranstaltung

40 TIA Portal V12 SIMATIC S Kompatibilität Migration Safety Integrated Seite 40 März 2013 Innovation Tour 2013 Engineering mit TIA Portal

41 Highlight Engineering mit TIA Portal Alle Sprache werden direkt in Maschinencode kompiliert Optimale Laufzeit bei allen Sprachen Alle Funktionalitäten stehen auch in KOP/FUP zu Verfügung (Calculate Box, Indizierte Adressierung) LAD FBD SCL STL Graph ab V12 SP1 Optimale Laufzeitperformance in jeder Programmiersprache Seite 41 März 2013 Innovation Tour 2013

42 Highlight Engineering mit TIA Portal Übersicht des Baustein Mengengerüst der S Max. Größe und Nummern (Arbeitsspeichergröße unberücksichtigt) DB S7-300/400 S S S7-300 S7-400 WinAC Max. Größe 64 kb 64 kb 5 MB (optimiert) CPU1516 Max. Nummer F C FC FC FB FB FB DB Max. Größe 64 kb 64 kb 512 kb (optimiert) CPU1516 Max. Nummer Max. Anzahl (CPU319) (CPU412) (CPU1516) DB DB F C F B Gemeinsamer Arbeitsspeicher S7-300 F C F B DB Separater Arbeitsspeicher für Code und DBs S7-400 Die maximale Größe von Bausteinen im Arbeitsspeicher wurde deutlich angehoben Seite 42 März 2013 Innovation Tour 2013

43 Highlight Engineering mit TIA Portal Slice Feldzugriffe Keine Definition notwendig Beispielhafte Operandennamen My_B_Variable My_W_Variable BYTE WORD Hohe Programmiereffizienz My_DW_Variable DWORD einfacher Zugriff z.b. auf Steuerbits Kein absoluter Zugriff notwendig X 63 My_LW_Variable My_DW_Variable.W1 My_W_Variable.X0 X 2 X 1 X 0 LWORD Bit-weise B7 B1 B0 Byte-weise W3 W1 W0 Word-weise D1 D0 DWord-weise Direkte Zugriff auf Untermengen in KOP / FUP, AWL und SCL Seite 43 März 2013 Innovation Tour 2013

44 Highlight Engineering mit TIA Portal Implizite Konvertierung Automatische Umwandlung eines Datentyps Keine explizite Konvertierung notwendig Runden des Wertes falls nötig fehlerfreie Typumwandlung INT zu REAL Int Real EN IN1 IN2 ADD Real ENO OUT Typumwandlung REAL zu SINT (Laufzeitverhalten beachten!) SInt LReal DInt Int SInt Automatisches Umwandeln von Datentypen spart Programmieraufwand Seite 44 März 2013 Innovation Tour 2013

45 Highlight Engineering mit TIA Portal CALCULATE In KOP/FUP nutzbar Zeitersparnis bei der Konfiguration Ein Aufruf statt vieler mathematischer Funktionen Eingabe der Formel Formeleditor starten Komplexe Berechnungen mit nur einer Anweisung Seite 45 März 2013 Innovation Tour 2013

46 Highlight Engineering mit TIA Portal Indizierte Feldzugriffe Syntax: Variable [ Laufvariable ] Dynamischer Zugriff zur Laufzeit möglich Symbolisch Adressieren anstatt absolut über Pointer #i Indizierte Feldzugriffe direkt in KOP / FUP, AWL und SCL Seite 46 März 2013 Innovation Tour 2013

47 Highlight Engineering mit TIA Portal On-Offline Vergleich Ist direkt Verfügbar bei der Herstellung der Online Verbindung Online-Offline Vergleich auf Bausteinebene direkt im Projektbaum Detailvergleich zusätzlich für KOP/FUP/Graph und SCL möglich Betriebszustand der CPU Diagnoseinfo zur CPU Offline/Online Zustand des Bausteins Markierung der Unterschiede Online Offline Vergleich auf einen Blick und im Detail für alle Sprachen verfügbar Seite 47 März 2013 Innovation Tour 2013

48 Highlight Engineering mit TIA Portal Nachträgliche Änderungen in FBs/DBs ohne Risiko Erstellen und Herunterladen eines FB/DB mit Speicherreserve Aktivieren des Laden ohne Reinitialisierung (Bestehende Variablen sind damit nicht mehr änderbar) Einfügen einer neuen Variable Beim Herunterladen der neuen Schnittstelle bleiben die Aktualwerte erhalten Laden ohne Reinitialisierung aktivieren Number Values Value_1 Reserve DBs in RUN erweitern ohne Reinitialisierung Number Values Value_1 Current_Value Reserve Value_2 FB/DB Erweiterung ohne Datenverlust Seite 48 März 2013 Innovation Tour 2013

49 Highlight Engineering mit TIA Portal Einstellwerte in einem DB bei der Inbetriebnahme einfach optimieren Wichtige Einstellwerte können bei der Projektierung gekennzeichnet werden (z.b. PID Regler Einstellungen oder die Antriebsparametrierung) Aktualwerte können jetzt selektiv für die definierten Parameter als Startwerte übernommen werden Die Einstellwerte Spalte ist in allen DBs, FBs und UDTs verfügbar Funktioniert auch für mehrere DBs gleichzeitig: Für alle Parameter werden die Werte der Momentaufnahme als Startwert übernommen. Auch bei der S7-300/ S7-400/ WinAC nutzbar 1. Einstellwert festlegen 2. Snapshot der Aktualwerte 3. Snapshotwerte für Parameter als Startwert übernehmen Vereinfachte Inbetriebnahme durch Übernahme der Einstellwerte Seite 49 März 2013 Innovation Tour 2013

50 Highlight Engineering mit TIA Portal Effizientes Engineering Vollständige symbolische Programmierung Optimierter KOP/FUP/SCL-Compiler für erhöhte Performance Einfaches beibehalten der Aktualwerte eines Datenbausteins Neue Befehle für KOP/FUP/AWL/SCL (wie z.b. Compute Box für komplexe Rechenalgorithmen) Implizite Typkonvertierung Unterstützung von neuen Datentypen wie 64Bit LREAL, LINT, LWORD in allen IEC Sprachen Detaillierter On-Offline Vergleich in allen Sprachen Effiziente Programmierung mit flexibler und freier Programmgestaltung Seite 50 März 2013 Innovation Tour 2013

51 TIA Portal V12 SIMATIC S Kompatibilität Migration Safety Integrated Seite 51 März 2013 Innovation Tour 2013 Safety Integrated

52 Safety V12 Highlights und Innovationen F - Engineering + F - CPU s + F - I/O Module Step 7 Safety Basic V12 S7-1200F ET 200SP F ET 200MP F * F-KOP, F-FUP, F-Funktionsbibliothek CPU 1214 F, 1215 F F-PME F-DI nur S7-1200F S7-1500F F-DI F-DQ Step 7 Safety Advanced V12 alle CPU-Typen auch als F F-DQ, F-RQ funktional wie Basic SIMATIC WinAC In Planung für 2014: S7-1200/1500F, S7-300/400F, WinAC WinAC RTX 2010 F F-AI, F-CNT *) ab M/2013 Seite 52 März 2013 Innovation Tour 2013

53 Safety im TIA-Portal Highlights Ein Engineering für Standard und fehlersichere Automation Einheitliches Bedienkonzept Einheitliche Editoren und Diagnose Einheitliches Look-and-Feel für alle fehlersicheren Komponenten F-Bausteinbibliothek für alle gängigen Sicherheitsfunktionen Zentraler Safety Administration Editor zum Anzeigen, Festlegen und Ändern von Sicherheitsparametern Grafische Inbetriebnahme von sicherer Antriebstechnik Steuerungsanbindung der Umrichter mit PROFIsafe Schneller Einstieg in das Safety-Engineering Seite 53 März 2013 Innovation Tour 2013

54 TIA Portal V12 SIMATIC S Kompatibilität Migration Safety Integrated Seite 54 März 2013 Innovation Tour 2013 Zusammenfassung

55 TIA Portal V12 und S Highlights und Innovationen Engineering Inbetriebnahme Betrieb Service V12 Innovationen Neu Neu Neu Neu Einheitliche Bedienphilosophie und Datenhaltung Weniger Änderungsaufwand durch voll symbolische Programmierung Gleichwertige Programmiersprachen (AWL, KOP, SCL) Reduzierter Programmieraufwand (z.b. Calculate Box) Schnellere Anbindung der Antriebe und einfachere Programmierung der Bewegungsabläufe Neu Neu Neu Konsistenter Download Trace Funktion für effizientere Fehlersuche Achssteuertafel zur schnelleren Inbetriebnahme von Antrieben Neu Neu Schutz des geistigen Eigentums durch Know-How- und Kopierschutz Erweiterter Zugriffsschutz auf CPU Unterstützung Ethernet Security CP für S Neu Neu Integrierte Systemdiagnose: Alle Diagnosemeldungen im Klartext vorhanden Programmupload auf leeres PG möglich Kundennutzen Effizienzgewinn durch kürzere Design- und Programmierphase Seite 55 März 2013 Innovation Tour 2013 Kostenersparnis durch kürzere Inbetriebnahme IP Schutz und höhere Anlagenverfügbarkeit Höhere Verfügbarkeit

56 TIA Portal Ein Engineering-Werkzeug für alle Automatisierungsaufgaben Industry Automation SIMATIC Controller STEP 7 S7-SCL S7-GRAPH PLCSIM SIMATIC HMI WinCC flexible WinCC Options TIA Portal Drive Technologies StartDrive Nächste Ausbaustufen Scout SINAMICS SIMOTION SIMATIC NET SINEMA Einheitliches Bedienkonzept Automatische Datenkonsistenz Intuitiv effizient zukunftssicher HMI PRO CS SinuCom NC SINUMERIK Seite 56 März 2013 Innovation Tour 2013

57 SITRAIN Kurse auf Basis SIMATIC S und TIA Portal V12 für Einsteiger, Umsteiger und zur Vertiefung TIA Portal kennenlernen: 1- tägige Hand an die Maus Workshops ab Juni 2013 in ganz Bayern Seite 57 März 2013 Innovation Tour 2013

58 TIA Portal V12 Trial-Software Einstieg in TIA-Portal V12 und S Trial-Software als Download: kostenlos nach Registrierung 14 Tage lizenzfrei testen STEP 7 Professional V12 WinCC V12 SINAMICS Startdrive Seite 58 März 2013 Innovation Tour 2013