Kompatibilität Integrated. Technology. Integrated system diagnosis. Safety. Integrated. V11/V12 Kompatibilität. Migration von STEP7 V5.
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- Astrid Messner
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1 V11/V12 Kompatibilität Migration von STEP7 V5.x S /S Kompatibilität Umsetzung S7-300 => S Seite 1 Integrated system diagnosis Technology Integrated Safety Kompatibilität Integrated Migration Safety / Siemens AG Alle Rechte Integrated vorbehalten.
2 Kompatibilität Copy & Paste von S Programmen in die S CPUs Übernahme von STEP7 V5.4/5.5 und WinCC flexible Projekten in das TIA Portal V12 Kompatibilitätsmodus für TIA Portal V11 Projekte Migrationstool für den Umstieg von S7-300/S7-400 auf die S CPUs Investitionsschutz beim Umstieg auf die S und in das TIA Portal V12 Seite 2
3 STEP 7 Version Projekte in das TIA Portal V12 migrieren Migration von STEP 7 V5.5 / STEP 7 Professional 2010 Programmen mit den IEC Sprachen KOP, FUP, SCL, AWL, GRAPH inklusive WinCC Flexible Projekt Migration der Hardware Komponenten (Hardware > ) Ausführliches Migrationslog Automatische Installation von benötigten GSD Dateien Weitere Hinweise online im Service & Support Portal Investitionsschutz durch Migration von nach V12 Seite 3
4 Voraussetzungen der Migration STEP 7 V5.4/5.5 muss installiert und lizenziert sein Im Projekt verwendete STEP 7 Optionspakete müssen installiert und lizenziert sein (SCL, Graph, Distributed Safety...) Das STEP 7 classic Projekt muss konsistent sein, ansonsten wird die Migration mit einer entsprechenden Meldung abgebrochen Projekte Das Meldenummernverfahren des STEP 7 classic Projektes muss auf CPU-weit eindeutige Meldenummern eingestellt sein. Alle HW-Komponenten des Classic Projektes müssen im HW-Katalog des TIA Portal sein Als Faustregel gilt, dass die meisten Hardware Komponenten, die am aktiv vermarktet wurden, in STEP 7 V12 enthalten sind Investitionsschutz durch Migration von nach V12 Seite 4
5 V11 Projekte in V12 öffnen und bearbeiten Es ist kein Migrationstool erforderlich STEP 7 V11 Projekte sind kompatibel mit STEP 7 V12 Öffnen & Speichern von STEP 7 V11 Projekten mit STEP 7 V12 ist möglich Einfach Kopieren & Einfügen vom STEP 7 V11 Programm in STEP 7 V12 V11 Projekt in V12 upgraden Für die Projektierung einer S ist ein V12 Projekt erforderlich. Per Mausklick kann ein existierendes V11 Projekt in ein V12 Projekt umgewandelt werden Upgrade in V12 V11 Projekt in der Kompatibilitätsansicht im TIA Portal V12 Seite 5 Investitionsschutz durch Kompatibilität zwischen V11 und V12
6 Automatisierte Programm-Migration von 300/400 nach 1500 STEP 7 V5.x STEP 7 V12 Investitionsschutz von bestehenden Know-How dank Wiederverwendbarkeit von aktuellen Programme für S S7-300 S Migrate Project S7-300 S7-400 Integriertes Migrationstool für die Migration von S7-300/S7-400 auf S Unterstützung bei der Migration durch ausführliche Dokumentation, Log und Online FAQs 2. Migrate to S S Seite 6 Investmentschutz durch Migration auf S7-1500
7 1 2 V12 Projekt mit S7-300/400 geöffnet PLC Migration starten (Migration der CPU und des Programms) Migrationslog überprüfen und ggf. migriertes Projekt anpassen Ggf. dezentrale Peripherie an neue CPU anbinden S7-300 S Migriertes Projekt übersetzen und ggf. Fehler/Warnungen beheben 4 Optimierung des Programms durch den Anwender für verbesserte Performance S Investmentschutz durch Migration auf S Seite 7
8 Schritt 1: PLC tauschen 1. Projekt mit Classic Hardware öffnen und übersetzen 2. Migrate to S starten 1 2 Seite 8 Es wird nur die CPU migriert! Zentral gesteckte Module und dezentrale Peripherie müssen vom Anwender angepasst werden
9 Schritt 1: PLC tauschen 3. Neue S auswähle z.b. CPU PN/DP 3 Freie Wahl der S Seite 9
10 Liste der nicht unterstützten Systemfunktionen Einträge im Log zur Migration Seite 10 Liste der Änderungen übersichtlich aufgelistet
11 Von 407 Systemfunktionen der S7-300/4000 davon sind in der S7-1500: 63 % der Systemfunktionen einfach migrierbar (Klasse1 und Klasse2) 29 % geänderte Systemfunktionen wegen Konzeptänderung (Klasse 3) 8 % entfallene Systemfunktionen (Klasse4) Symbol Umsetzung der Migration Klasse Bsp. die Systemfunktionen ist 1:1 auf der S verfügbar Die Systemfunktion wird automatisch in eine neue Funktion migriert Die Systemfunktion kann migriert werden, es müssen händische Ergänzungen gemacht werden 1 RD_SYS_T 2 AG_Send 3 Alarm_S Systemfunktion nicht direkt migrierbar 4 RDSYSST Über 90% Prozent der Systemfunktionen können ohne Einschränkungen migriert werden Seite 11
12 Systemzeit lesen (RD_SYS_T) S7-300/400 S Zusätzliche Datentypen in der S7-1500: DTL und LDT DTL: Struktur zum komfortablen Zugriff auf alle Elemente Klasse1: Die Systemfunktionen ist 1:1 auf der S verfügbar Seite 12
13 Steuern Betriebsstundenzähler (CTRL_RTM) S7-300/400 S Automatische Umwandlung zu RTM Anweisung SEL wird automatisch eingefügt um die boolesche Variable zu handhaben Benötigte Variablen werden automatisch erstellt Klasse2: Die Systemfunktion wird automatisch in eine neue Funktion migriert Seite 13
14 Anwender Alarme (ALARM_S) S7-300/400 S Anweisung erzeugt einen Übersetzungsfehler und muss getauscht werden Nachfolgeanweisung ist PROGRAM_ALARM mit einer ähnlichen Beschaltung Klasse3: Die Systemfunktion kann migriert werden, es müssen händische Ergänzungen gemacht werden Seite 14
15 Systemzustandsliste lesen (RDSYSST) S7-300/400 S Anweisung erzeugt Übersetzungsfehler und muss ersetzt werden Klasse4: Systemfunktion nicht direkt migrierbar, in vielen Fällen sind funktionsgleiche Alternativen verfügbar Seite 15
16 KnowHowProtected S7-300/400 Know-How geschützte Bausteine werden nicht migriert Schutz kann aus Quellen der S7-300/400 entfernt werden oder in der S neu generiert werden Gerätehersteller anfragen nach Bausteinen für S7-1500/ S Seite 16
17 Optimierung für die S Performancesteigerung Symbolische Programmerstellung KOP/FUP verwendbar wenn es benötigt wird (kein AWL Zwang mehr) KOP FUP AWL SCL Nach erfolgreicher Migration das optimale aus der neuen Steuerungen holen Seite 17
18 KOP/FUP ENO S7-300/400 S Das ENO von KOP und FUP Anweisungen kann deaktiviert werden, sodass Funktionsfehler ignoriert werden Dies führt zu weniger Prüfungen in der Funktion und damit zu einer höheren Geschwindigkeit Peformancesteigerung mit neuen Befehlen Seite 18
19 SCL- Datenbausteine kopieren S7-300/400 S Um DBs zu kopieren wurden typischerweise ANY-Pointer oder Schleifen in der S7-300/400 verwendet Eine komfortablere Lösung sind DBs von UDTs, die einfach definiert, kopiert und zugegriffen werden können Beim Ändern des UDT werden automatisch alle DBs und Variablen angepasst Verbesserung der Übersichtlichkeit mit neuen Befehlen Seite 19
20 AWL - VKE Register S7-300/400/WinAC: Möglichkeiten Registerübergabe Zusätzlich wird die explizite Parameterübergabe genutzt Aufrufer Motor1 S7-1500: Frisches Register in aufgerufener Funktion VKE wird beibehalten Best practice: Saubere Übergabe der Parameter mittels Bausteinschnittstelle Übergabe mittels Bausteinschnittstelle ist performanter und nachvollziehbar Aufgrund von innovierten AWL keine Systemeinschränkungen mehr Seite 20
21 OB optimierte Datenbausteine S7-300/400 S OBs können ebenfalls in optimierten Zugriff geändert werden Dies führt zu weniger Variablen, die zudem als Eingangsvariablen definiert sind und daher Lokaldaten sparen Optimierte Aufrufe auch bei Organistationsbausteinen Seite 21
22 Live Demo Migration Migration eines S7-300 Projektes von STEP V5.5 nach STEP7 V12 Wechsel von einer S7-300 auf eine S Optimierung des Projektes Seite 22
23 Highlight Design und Handling Ihr Referent: Christian Dörner +49 (711) Seite 23
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