Applikationen & Tools. Migration eines RFID Projekts mit FB45 von S7-300/400 auf S SIMATIC S7-1500, STEP 7 V13, RF200/300/600, MOBY D/U

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1 Deckblatt Migration eines RFID Projekts mit FB45 von S7-300/400 auf S SIMATIC S7-1500, STEP 7 V13, RF200/300/600, MOBY D/U Beschreibung September 2013 Applikationen & Tools Answers for industry.

2 Gewährleistung und Haftung Gewährleistung und Haftung Die Applikationsbeispiele sind unverbindlich und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit hinsichtlich Konfiguration und Ausstattung sowie jeglicher Eventualitäten. Die Applikationsbeispiele stellen keine kundenspezifischen Lösungen dar, sondern sollen lediglich Hilfestellung bieten bei typischen Aufgabenstellungen. Sie sind für den sachgemäßen Betrieb der beschriebenen Produkte selbst verantwortlich. Diese Applikationsbeispiele entheben Sie nicht der Verpflichtung zu sicherem Umgang bei Anwendung, Installation, Betrieb und Wartung. Durch Nutzung dieser Applikationsbeispiele erkennen Sie an, dass wir über die beschriebene Haftungsregelung hinaus nicht für etwaige Schäden haftbar gemacht werden können. Wir behalten uns das Recht vor, Änderungen an diesen Applikationsbeispielen jederzeit ohne Ankündigung durchzuführen. Bei Abweichungen zwischen den Vorschlägen in diesem Applikationsbeispiel und anderen Siemens Publikationen, wie z.b. Katalogen, hat der Inhalt der anderen Dokumentation Vorrang. Für die in diesem Dokument enthaltenen Informationen übernehmen wir keine Gewähr. Unsere Haftung, gleich aus welchem Rechtsgrund, für durch die Verwendung der in diesem Applikationsbeispiel beschriebenen Beispiele, e, Programme, Projektierungs- und Leistungsdaten usw. verursachte Schäden ist ausgeschlossen, soweit nicht z.b. nach dem Produkthaftungsgesetz in Fällen des Vorsatzes, der groben Fahrlässigkeit, wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, wegen einer Übernahme der Garantie für die Beschaffenheit einer Sache, wegen des arglistigen Verschweigens eines Mangels oder wegen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten zwingend gehaftet wird. Der Schadensersatz wegen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten ist jedoch auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt, soweit nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit vorliegt oder wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit zwingend gehaftet wird. Eine Änderung der Beweislast zu Ihrem Nachteil ist hiermit nicht verbunden. Weitergabe oder Vervielfältigung dieser Applikationsbeispiele oder Auszüge daraus sind nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich von Siemens Industry Sector zugestanden. Vorsicht Die in diesem Beitrag beschriebenen Funktionen und Lösungen beschränken sich überwiegend auf die Realisierung der Automatisierungsaufgabe. Bitte beachten Sie darüber hinaus, dass bei Vernetzung Ihrer Anlage mit anderen Anlagenteilen, dem Unternehmensnetz oder dem Internet entsprechende Schutzmaßnahmen im Rahmen von Industrial Security zu ergreifen sind. Weitere Informationen dazu finden Sie unter der Beitrags-ID Siemens Industry Online Support Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Durch den folgenden Link gelangen Sie direkt zur Downloadseite dieses Dokuments: 2 V1.0, Beitrags-ID:

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Gewährleistung und Haftung... 2 Inhaltsverzeichnis Übersicht Einsatzgebiet Funktionen Hard- und Softwarevoraussetzungen Bibliotheksressourcen und Leistungsdaten Bausteine der Bibliothek Auflistung der Bausteine FB MOBY FB (FB45) Funktionsdiagramm Fehler und Statusanzeige Migration eines RFID-Projekts von S7-300/400 auf S Arbeiten mit dem MOBY FB (FB45) Einbinden der Bibliothek in STEP 7 V Integration der Bibliotheksbausteine in das migrierte STEP 7 V13-Projekt Anwendung des neuen MOBY FB (FB45) Rücksetzen des Kommunikationsmoduls RFID-Daten Lesen RFID-Daten Schreiben Transponder Initialisieren SLG-Status abfragen Antenne des Readers aus/einschalten MDS-Status abfragen Literaturhinweise Literaturangaben Internet-Link-Angaben Historie V1.0, Beitrags-ID:

4 1 Übersicht 1.1 Einsatzgebiet 1 Übersicht Das vorliegende Dokument beschreibt die Bausteinbibliothek FB45_S7_1500_Library, mit dem neuen SIMATIC Baustein MOBY FB (FB45) für S Mit dem FB45 können Sie die bestehenden S7-300/400 RFID-Projekte in STEP 7 V13 auf S migrieren und ohne großen Aufwand einsetzen. Kernanliegen des Dokuments ist die Beschreibung der Migration eines S7-300/400 RFID-Projekts auf Basis des FB45 auf S (TIA Portal). des Funktionsbausteins FB45 für den Einsatz von RF200/300/600, MOBY D/U mit einer SIMATIC S in STEP 7 V13 der durch diesen Baustein realisierten Funktionalität Darüber hinaus zeigt diese Dokumentation mögliche Einsatzgebiete auf und hilft Ihnen mit Step-by-Step-Anweisungen, die Bibliothek in Ihr migriertes STEP 7- Projekt zu integrieren. Der Name des Funktionsbausteins für die S hat weiterhin den Namen MOBY FB (FB45). Das vereinfacht die Migration des bestehenden Projektes zu S Einsatzgebiet Schema Die folgende Abbildung zeigt schematisch die wichtigsten Komponenten für einen möglichen Einsatz der Bibliothek. Abbildung 1-1 S7-300 S PROFIBUS PROFINET Reader ASM 456 RF180C Reader 4 V1.0, Beitrags-ID:

5 1 Übersicht 1.2 Funktionen 1.2 Funktionen Die Kommunikation zwischen einer S CPU und einem RFID-Reader wird über ein entsprechendes Kommunikationsmodul und mithilfe des FB MOBY FB (FB45) realisiert. Die folgende Tabelle beschreibt die Kernfunktionen des Funktionsbausteins MOBY FB (FB45). Tabelle 1-1 Funktion Command sub_command (hex) Beschreibung WRITE 01 - Daten auf Transponder schreiben (max Bytes) READ 02 - Daten vom Transponder lesen (max Bytes) INIT bis FF Hexwert, mit dem der Transponder beschrieben wird SLG_STATUS 04 RF200: 81h RF300: 81h RF600: 87h MOBY D/U: 81h SET-ANT 0A RF200/300: 01:Antenne einschalten 02:Antenne ausschalten RF600: 00: Antenne 1,2 ausschalten 01:Antenne 1 einschalten 02:Antenne 2 einschalten 03:Antenne1,2einschaltn MDS-STATUS 0B RF200: 83h RF300: 82h RF600: 84h MOBY D: 83h Transponder initialisieren Reader-Status abfragen Antenne Ein/Aus Transponder-Status abfragen 1.3 Hard- und Softwarevoraussetzungen Voraussetzungen für diese Bibliothek Um die Funktionalität der hier beschriebenen Bibliothek nutzen zu können, sind nachfolgend genannte Hard- und Softwarevoraussetzungen einzuhalten: Hardware Tabelle 1-2 Hardware Komponente Komponente Bestellnummer Anzahl 1. Kommunikationsmodul (ASM 456 oder RF180C) 6GT2002-0ED00 6GT2002-0JD00 1 V1.0, Beitrags-ID:

6 1 Übersicht 1.3 Hard- und Softwarevoraussetzungen Komponente Bestellnummer Anzahl 2. Reader der RFID-Familien RF200/300/600, MOBY D/U (RS422-SCHNITTSTELLE) RF200: 6GT2821xxx RF300: 6GT2801xxx RF600: 6GT2811xxx MOBY D: 6GT2602xxx MOBY U: 6GT2698xxx Bis 2 3. Reader Kabel Bis 2 4. RF Transponder n Der FB45 kann auch für die Kommunikation zwischen einer S CPU und einem Code-Lesesystem MV420/MV440 eingesetzt werden (siehe \9\). Software Tabelle 1-3 Software Komponente Bestellnummer Anzahl 1. TIA-Portal V13 SP1 6ES7822-1AE02-0YA GSD für das Kommunikationsmodul Im Online Support zum Download bereit: PROFIBUS:\6\ PROFINET:\7\ 1 6 V1.0, Beitrags-ID:

7 1 Übersicht 1.4 Bibliotheksressourcen und Leistungsdaten 1.4 Bibliotheksressourcen und Leistungsdaten Speicherbedarf Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick über die Belegung des Arbeitsspeichers durch die Bausteine der Bibliothek FB45_S7_1500_Library. Folgende Tabelle zeigt die Belegung des Arbeitsspeichers der Bibliotheksbausteine der Bibliothek. Tabelle 1-4 Baustein Belegung Arbeitsspeicher (Byte) MOBY FB (FB45) Ident-Profil (FB101) Übertragungszeit ohne zusätzliches Anwenderprogramm im OB1 Die folgende Tabelle zeigt die durchschnittlich gemessenen Übertragungszeiten der Daten zwischen S7-CPU PN/DP und dem Transponder RF360T mit dem RF310R Reader über das Kommunikationsmodul ASM 456. Tabelle 1-5 Befehl LESEN SCHREIBEN Länge der Daten (Byte) Durchschnittliche Übertragungszeit ms ms ms ms ms ms V1.0, Beitrags-ID:

8 2 Bausteine der Bibliothek 2.1 Auflistung der Bausteine 2 Bausteine der Bibliothek Für die Kommunikation einer S CPU mit einem RFID-Reader über ein entsprechendes Kommunikationsmodul kommt der Funktionsbaustein MOBY FB (FB45) zum Einsatz. 2.1 Auflistung der Bausteine Nachfolgende Tabelle listet alle zur Bibliothek FB45_S7_1500_Library gehörenden Elemente auf. Tabelle 2-1 Baustein Beschreibung MOBY FB (FB45) Ident-Profil (FB101) PLC-Datentypen PLC-Variablen Der FB MOBY FB (FB45) enthält die beschriebenen Funktionen (Tabelle 1-1) bereits fertig implementiert. In diesem Baustein wird das Ident-Profil (FB101) aufgerufen. Eine Anweisung für das Lesen und Schreiben von Datensätzen von/auf Transponder. Mithilfe dieser Anweisung können Sie komplexe Befehlsstrukturen parametrieren. MOBY CMD_e: Definition eines Befehls MOBY Param_e: Parametrierung eines RFID-Kanals (Reader) MOBY SLG-Status_e: Speicherung des SLG-status MOBY MDS-Status_e: Speicherung des MDS-status Datatypes_Ident_Profil: HW_CONNECT_VAR: zur physikalischen Adressierung von Kommunikationsmodul und Reader und zum Synchronisieren der Funktionsbausteine die pro Reader verwendet werden (Ident-Profil) PIB_COMMAND: für das Ident-Profil zum Parametrieren der Befehle. PIB_Constants: Konstanten des Ident-Profils Diese PLC-Datentypen sind identisch mit den UDTs des bestehenden FB45 für S7-300/400. Es ist nicht notwendig diese in das migrierte Projekt zu kopieren. Dieser PLC-Datentyp ist neu erstellt worden. Falls sie den MDS-Status abfragen möchten, müssen Sie diese in das migrierte Projekt kopieren. Elemente, die für das Ident-Profil benötigt werden. Diese müssen in das migrierte Projekt kopiert werden. 8 V1.0, Beitrags-ID:

9 2 Bausteine der Bibliothek 2.2 FB MOBY FB (FB45) 2.2 FB MOBY FB (FB45) Der Bibliotheksbaustein MOBY FB enthält die beschriebenen Funktionen (Tabelle 1-1) bereits fertig implementiert. Die folgende Abbildung und Tabelle zeigt die Aufrufschnittstelle des Bibliotheksbausteins MOBY FB (FB45). Abbildung 2-1 Tabelle 2-2 Symbol Datentyp Erläuterung INPUT OUTPUT EN BOOL Freigabeeingang. Nur in FUP und KOP Darstellung relevant. Params_DB INT Parameter-Datenbausteinnummer für einen RFID-Kanal (Reader) Params_ADDR INT Adresszeiger im Parameter- Datenbaustein auf den Anfang eines MOBY Param_e ENO BOOL Freigabeausgang. Nur in FUP und KOP Darstellung relevant. Params_DB und Params_ADDR bilden einen Zeiger auf eine Datenstruktur. Diese Datenstruktur wird durch Aufruf von MOBY Param_e definiert. Für jeden RFID-Kanal (Reader) muss eine eigene Datenstruktur definiert werden. PLC-Datentypen MOBY Param_e, MOBY CMD_e, MOBY SLG-Status_e Diese PLC-Datentypen werden für die Parametrierung jedes RFID-Readers, die Definition eines Befehls und die Speicherung des ausgelesenen Reader-Status (SLG-Status) benötigt. Sie müssen diese PLC-Datentypen in beliebigen Datenbausteinen anlegen. Die Beschreibung dieser Strukturen sind im Handbuch RFID-Systeme FB 45 für MOBY U, MOBY D, RF200, RF300 zu finden (siehe \4\, ab Kapitel 3). Diese Strukturen sind identisch mit den Strukturen des bestehenden FB45 für S7-300/400. Es ist nicht notwendig diese in das migrierte Projekt zu kopieren, wenn sie schon existieren. V1.0, Beitrags-ID:

10 2 Bausteine der Bibliothek 2.3 Funktionsdiagramm PLC-Datentyp MOBY MDS-Status_e Diese Struktur wird für die Speicherung des ausgelesenen MDS-Status benötigt. Abbildung 2-2 Dieser PLC-Datentyp ist neu erstellt worden. Falls Sie den MDS-Status abfragen möchten, ist es erforderlich diesen in das migrierte Projekt zu kopieren und in einem Datenbaustein anzulegen. 2.3 Funktionsdiagramm Das folgende Diagramm zeigt die zeitlichen Abläufe eines Befehls. Die dargestellten Signale finden Sie im PLC-Datentyp MOBY Param_e. Abbildung 2-3 Init_run command_start FB_active ready ANTENNE Antenne EIN 10 V1.0, Beitrags-ID:

11 2 Bausteine der Bibliothek 2.4 Fehler und Statusanzeige 2.4 Fehler und Statusanzeige Ein Fehlerzustand ist im FB MOBY FB (FB45) immer dann gegeben, wenn im MOBY Param_e -Parameter error = TRUE erscheint. Die Analyse des Fehlers kann dann über den MOBY Param_e -Parameter error_moby, error_fb oder error_bus erfolgen. Abbildung 2-4 PLC-Datentyp MOBY Param_e Bei Fehlermeldungen sind die empfangenen Daten ungültig. Zusätzliche Fehlermeldungen des Funktionsbausteins FB MOBY FB (FB45) Tabelle 2-3 STATUS Beschreibung Abhilfe 16#1A Der Befehl END wird nicht unterstützt 16#1B Der eingetragene sub_command wird nicht unterstützt 16#1C Fehlermeldungen von Kommunikationsmodul/Reader oder vom Ident-Profil. command ändern command start erneut aktivieren sub_command ändern command start erneut aktivieren Lesen Sie den Status aus dem Instanz-DB des Ident-Profils ( STATUS (Output des Ident- Profils) in Multiinstanz-DB des MOBY FB) aus. Die Bedeutung dieses STATUS finden Sie im \5\, Kapitel Alle weiteren Fehlermeldungen, die in der Tabelle 2-3 nicht beschrieben sind, finden Sie im Funktionshandbuch FB 45 für MOBY U, MOBY D, RF200, RF300 (siehe \4\, Kapitel 5). V1.0, Beitrags-ID:

12 3 Migration eines RFID-Projekts von S7-300/400 auf S Migration eines RFID-Projekts von S7-300/400 auf S Damit Sie mit dem neuen MOBY FB (FB45) und allen anderen Elementen der Bibliothek arbeiten können, benötigen Sie ein neues STEP 7 V13-Projekt, oder ein S7-300/400 Projekt, das nach STEP 7 V13 migriert werden soll. Folgende Absätze beschreiben das zur Migration eines bestehenden S7-300/400 RFID- Projekts auf S Voraussetzungen Für eine erfolgreiche Migration sind die folgenden Punkte unbedingt zu beachten: Auf dem Rechner müssen neben STEP 7 Professional (TIA Portal) und STEP 7 V5.4/5.5 alle SW-Optionspakete installiert sein, die im Projekt verwendet werden. Das Projekt muss konsistent sein. Die im Projekt enthaltene HW muss in STEP 7 Professional (TIA Portal) enthalten sein, oder es muss ohne HW-Konfig migriert werden. Es wird empfohlen, Bausteine unverschlüsselt zu migrieren. Beachten Sie die nicht migrierbaren Komponenten Alle geöffneten TIA-Projekte müssen geschlossen werden. Folgende Tabelle beschreibt, wie Sie ihr S7-300/400 RFID Projekt auf S migrieren. Tabelle Entpacken Sie Ihr S7-300/400 RFID-Projekt. 2. Öffnen Sie STEP 7 V13 in Projektansicht. 3. Migrieren Sie das S7-300/400 RFID-Projekt. Projekt > Projekt migrieren > Quellpfad eintragen >.s7p öffnen > Migrieren ( Project > Migrate Project > source path >.s7p open > Migrate ) 4. Öffnen Sie die Gerätekonfiguration Ihrer S7-300 Station. 5. Migrieren Sie diese auf S S7-300 Station markieren > Rechter Mausklick > Migrieren auf S V1.0, Beitrags-ID:

13 3 Migration eines RFID-Projekts von S7-300/400 auf S Im geöffneten Fenster wählen Sie eine S Steuerung und klicken Sie auf OK. 7. Passen Sie die IP-adresse und die Subnetzmaske der neuen CPU an: Gerätekonfiguration> Gerätesicht> Klicken auf PROFINET-Schnittstelle der CPU> Eigenschaften> Ethernet-Adressen> IP Protokoll 8. Öffnen Sie in Gerätekonfiguration der neuen Station die Gerätesicht des Kommunikationsmoduls (siehe ) und passen Sie den USER- Modus= RFID Normprofil an: Eigenschaften> Gerätespezifische Parameter> USER-Modus> RFID Normprofil ( Properties> Device-spezific parameters> USER mode> RFID standard profile ) Ergebnis: In ihrem Projekt wird eine neue Station erscheinen. Alle Elemente, die nur für S7-300 relevant waren, wurden automatisch gelöscht. Falls das Kommunikationsmodul bei der Migration automatisch gelöscht wurde, fügen Sie es von dem HW-Katalog erneut ein. Tragen Sie die PROFIBUS- Adresse (ASM 456) bzw. IP-Adresse (RF180C) ein und stellen Sie den MOBY- Modus und den USER-Modus (siehe Tabelle 3-1, 8) ein. V1.0, Beitrags-ID:

14 4 Arbeiten mit dem MOBY FB (FB45) 4.1 Einbinden der Bibliothek in STEP 7 V13 4 Arbeiten mit dem MOBY FB (FB45) Dieses Kapitel besteht aus Anleitungen zum Einbinden der Bibliothek FB45_S7_1500_Library in STEP 7 und aus Anleitungen zur Integration der Bibliotheksbausteine in ein migriertes STEP 7 Projekt. Folgende Beschreibung bezieht sich nur auf das RFID-Teil Ihres Projekts. Alle anderen Elemente des Projekts müssen Sie bei Bedarf selber anpassen. 4.1 Einbinden der Bibliothek in STEP 7 V13 Um die bisher beschriebenen Funktionen des neuen MOBY FB (FB45) nutzen zu können, müssen Sie die Bibliothek zuerst in die Projektierungssoftware einbinden. Die dazu notwendigen Schritte sind in der folgenden Tabelle aufgelistet. Tabelle Die Bibliothek finden Sie auf der HTML-Seite, von der Sie dieses Dokument geladen haben. Speichern Sie die Bibliothek _FB45_S7_1500_Library_V10.zipauf Ihre Festplatte. 2. Entpacken Sie die Bibliothek. 4.2 Integration der Bibliotheksbausteine in das migrierte STEP 7 V13-Projekt Sie können die Bausteine der Bibliothek in ein neues Projekt auch integrieren. Nachfolgend sind die Schritte aufgeführt, um die Bausteine der Bibliothek FB45_S7_1500_Library in Ihr migriertes STEP 7-Projekt zu integrieren. Anschließend können Sie die Bausteine der Bibliothek nutzen. Tabelle Öffnen Sie das bereits migriertes STEP 7 V13 Projekt. 2. Klicken Sie in der Palette Globale Bibliotheken in der Funktionsleiste auf Globale Bibliothek öffnen, oder wählen Sie im Menü Extras den Befehl Globale Bibliotheken > Bibliothek öffnen. Der Dialog Globale Bibliothek öffnen wird geöffnet. 14 V1.0, Beitrags-ID:

15 4 Arbeiten mit dem MOBY FB (FB45) 4.2 Integration der Bibliotheksbausteine in das migrierte STEP 7 V13-Projekt 3. Wählen Sie die globale FB45_S7_1500_Library.al12 aus. 4. Ziehen Sie per Drag&Drop alle Funktionsbausteine des Ordners Library_Blocks der Bibliothek in den Ordner Programmbausteine Ihres Geräts. 5. Ziehen Sie per Drag&Drop die PIB_Constants des Ordners PLC_Variables der Bibliothek in den Ordner PLC-Variablen Ihres Geräts. 6. Ziehen Sie per Drag&Drop die Datatypes_Ident_Profil und alle anderen PLC- Datentypen (siehe Tabelle 2-1) des Ordners PLC_Datatypes der Bibliothek, die für den FB45 benötigt werden, in den Ordner PLC-Datentypen Ihres Geräts. V1.0, Beitrags-ID:

16 4 Arbeiten mit dem MOBY FB (FB45) 4.2 Integration der Bibliotheksbausteine in das migrierte STEP 7 V13-Projekt 7. Öffnen Sie die Datenbausteine, in dem Sie die PLC-Datentypen für die Parametrierung des Readers, Definition der Befehle, Speicherung der Daten angelegt haben. Passen Sie diese entsprechend an. 8. Passen Sie die Anfangsadresse des Kommunikationsmoduls ASM_address in MOBY Param_e -Datentyp an. 9. Passen Sie die sub_commands im MOBY_CMD_e entsprechend an (siehe Tabelle 1-1). 10. Stellen Sie den geöffneten Datenbaustein auf nicht_remanent, damit bei jedem Neustart der CPU die Anfangswerte übernommen werden: Eigenschaften> Attribute> Remanenz> Nicht remanent ( Properties> Attributes> Retain> Non-retain ). 11. Übersetzten Sie die Hardware und Software der S Station. Dazu klicken Sie in der Projektnavigation mit der rechten Maustaste auf das Gerät und wählen Sie das Menü Übersetzen > Hardware und Software (nur Änderungen) ( Compile > Hardware and software (only changes) ) aus. 12. Laden Sie das neue Projekt in Ihre Steuerung. 16 V1.0, Beitrags-ID:

17 5 Anwendung des neuen MOBY FB (FB45) 5.1 Rücksetzen des Kommunikationsmoduls 5 Anwendung des neuen MOBY FB (FB45) In diesem Kapitel erfahren Sie, wie die beschriebenen Funktionen (Tabelle 1-1), die im MOBY FB (FB45) implementiert sind, zu bedienen sind. Nach Neustart des Kommunikationsmoduls, muss ein Rücksetzen erfolgen. 5.1 Rücksetzen des Kommunikationsmoduls Eine Anleitung zum Rücksetzen des Kommunikationsmoduls finden Sie in der folgenden Tabelle. Tabelle Öffnen Sie den Datenbaustein, in dem Sie den PLC-Datentyp MOBY Param_e angelegt haben, und tragen Sie die INPUT-Parameter ein (siehe \4\, Kapitel 3.1). 2. Aktivieren Sie init_run (Steuerbit in MOBY Param_e, Adresse:19.3). 5.2 RFID-Daten Lesen Ergebnis: Das Kommunikationsmodul wurde zurückgesetzt. Eine Anleitung zum Lesen von RFID-Daten vom Transponder finden Sie in der folgenden Tabelle. Tabelle Öffnen Sie den Datenbaustein, in dem Sie den PLC-Datentyp MOBY CMD_e angelegt haben, und tragen Sie die benötigten Parameter ein. 2. Übersetzen und laden Sie die Änderungen in Gerät. 3. Stoppen und starten Sie Ihre CPU erneut, damit die Änderungen in dem DB übernommen werden. V1.0, Beitrags-ID:

18 5 Anwendung des neuen MOBY FB (FB45) 5.3 RFID-Daten Schreiben 4. Aktivieren Sie command_start (Steuerbit in MOBY Param_e, Adresse:19.1). Ergebnis: Die gelesenen Daten in diesem Beispiel sind im DB45 ab Adresse 60 zu finden. 5.3 RFID-Daten Schreiben Eine Anleitung zum Schreiben von RFID-Daten auf Transponder finden Sie in der folgenden Tabelle. Tabelle Öffnen Sie den Datenbaustein, in dem Sie den PLC-Datentyp MOBY CMD_e angelegt haben, und tragen Sie die benötigten Parameter ein. 2. Übersetzen und laden Sie die Änderungen in Gerät. 3. Stoppen und starten Sie Ihre CPU erneut, damit die Änderungen in dem DB übernommen werden. 4. Aktivieren Sie command_start (Steuerbit in MOBY Param_e, Adresse:19.1). 18 V1.0, Beitrags-ID:

19 5 Anwendung des neuen MOBY FB (FB45) 5.4 Transponder Initialisieren 5.4 Transponder Initialisieren Eine Anleitung zum initialisieren von Transponder finden Sie in der folgenden Tabelle. Tabelle Öffnen Sie den Datenbaustein, in dem Sie den PLC-Datentyp MOBY CMD_e angelegt haben, und tragen Sie die benötigten Parameter ein. Mehr Informationen über die Speichergröße des zu initialisierenden Transponders finden Sie im \4\, Tabelle Übersetzen und laden Sie die Änderungen in Gerät. 3. Stoppen und starten Sie Ihre CPU erneut, damit die Änderungen in dem DB übernommen werden. 4. Aktivieren Sie command_start (Steuerbit in MOBY Param_e, Adresse:19.1). Ergebnis: Der Transponder wurde mit dem Wert 16#A beschrieben. Diese Funktion wird von Readern der RF200-Familie ncht unterstützt. 5.5 SLG-Status abfragen Eine Anleitung zum Abfragen von SLG-Status finden Sie in der folgenden Tabelle. Tabelle Öffnen Sie den Datenbaustein, in dem Sie den PLC-Datentyp MOBY CMD_e angelegt haben, und tragen Sie die benötigten Parameter ein. Im FB45, werden die sub_command=81h und 87h unterstützt (siehe Tabelle 1-1). 2. Übersetzen und laden Sie die Änderungen in Gerät. 3. Stoppen und starten Sie Ihre CPU erneut, damit die Änderungen in dem DB übernommen werden. V1.0, Beitrags-ID:

20 5 Anwendung des neuen MOBY FB (FB45) 5.6 Antenne des Readers aus/einschalten 4. Aktivieren Sie command_start (Steuerbit in MOBY Param_e, Adresse:19.1). Ergebnis: Der Status wurde im DB45 ab Adresse 1102 gespeichert. 5.6 Antenne des Readers aus/einschalten Eine Anleitung zum Aus/einschalten der Antenne des Readers finden Sie in der folgenden Tabelle. Tabelle Öffnen Sie den Datenbaustein, in dem Sie den PLC-Datentyp MOBY CMD_e angelegt haben, und tragen Sie die benötigten Parameter ein. sub_command RF200/300 01:Antenne einschalten 02:Antenne ausschalten 2. Übersetzen und laden Sie die Änderungen in Gerät. sub_command RF600 00: Antenne 1,2 ausschalten 01:Antenne 1 einschalten 02:Antenne 2 einschalten 03:Antenne1,2 einschalten 3. Stoppen und starten Sie Ihre CPU erneut, damit die Änderungen in dem DB übernommen werden. 4. Aktivieren Sie command_start (Steuerbit in MOBY Param_e, Adresse:19.1). Ergebnis: Die Antenne wurde ausgeschaltet. 20 V1.0, Beitrags-ID:

21 5 Anwendung des neuen MOBY FB (FB45) 5.7 MDS-Status abfragen 5.7 MDS-Status abfragen Eine Anleitung zum Abfragen des MDS-Status finden Sie in der folgenden Tabelle. Tabelle Öffnen Sie einen Datenbaustein (z. B.: DB45) und rufen Sie den neuen PLC- Datentyp MOBY CMD_e auf. 2. Öffnen Sie den Datenbaustein, in dem Sie den PLC-Datentyp MOBY CMD_e aufgerufen haben, und tragen Sie die benötigten Parameter ein. Im FB45, werden die sub_commands=82h, 83h und 84h unterstützt (siehe Tabelle 1-1 ). 3. Übersetzen und laden Sie die Änderungen in Gerät. 4. Stoppen und starten Sie Ihre CPU erneut, damit die Änderungen in dem DB übernommen werden. 5. Aktivieren Sie command_start (Steuerbit in MOBY Param_e, Adresse:19.1). Ergebnis: Der Status wurde im DB45 ab Adresse 1084 gespeichert. V1.0, Beitrags-ID:

22 6 Literaturhinweise 6.1 Literaturangaben 6 Literaturhinweise 6.1 Literaturangaben Diese Liste ist keinesfalls vollständig und spiegelt nur eine Auswahl an geeigneter Literatur wieder. Tabelle 6-1 Themengebiet /1/ STEP7 SIMATIC S7-300/400 /2/ STEP7 SIMATIC S7-300/400 Titel Automatisieren mit STEP7 in AWL und SCL Autor: Hans Berger Publicis MCD Verlag ISBN: Automatisieren mit STEP 7 in KOP und FUP Autor: Hans Berger Publicis MCD Verlag ISBN: Internet-Link-Angaben Diese Liste ist keinesfalls vollständig und spiegelt nur eine Auswahl an geeigneter Informationen wieder. Tabelle 6-2 Themengebiet \1\ Referenz auf den Beitrag \2\ Siemens Industry Online Support \3\ S Automatisierungssyste m \4\ RFID-Systeme FB 45 für MOBY U, MOBY D, RF200, RF300 \5\ RFID-Systeme Kommunikationsmodul RF120C mit Applikationsbausteinen für S und S \6\ PROFIBUS GSD Files : IDENT \7\ PROFINET GSD Files: Identity \8\ SIMATIC Ident RFID- Systeme SIMATIC RF620R/RF630R Parametrierhandbuch \9\ Code-Lesesysteme SIMATIC MV420 / SIMATIC MV440 Titel V1.0, Beitrags-ID:

23 7 Historie 7 Historie Tabelle 7-1 Version Datum Änderung V1.0 09/2013 Erste Ausgabe V1.0, Beitrags-ID:

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