Bibliothek zur seriellen Anbindung von SIMATIC RFID Reader über ET 200 Systeme

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1 Bibliotheksbeschreibung 03/2016 Bibliothek zur seriellen Anbindung von SIMATIC RFID Reader über ET 200 Systeme SIMATIC ET 200MP/200SP/200S, RF200/RF300/RF600, STEP 7 V13

2 Gewährleistung und Haftung Gewährleistung und Haftung Hinweis Die Applikationsbeispiele sind unverbindlich und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit hinsichtlich Konfiguration und Ausstattung sowie jeglicher Eventualitäten. Die Applikationsbeispiele stellen keine kundenspezifischen Lösungen dar, sondern sollen lediglich Hilfestellung bieten bei typischen Aufgabenstellungen. Sie sind für den sachgemäßen Betrieb der beschriebenen Produkte selbst verantwortlich. Diese Applikationsbeispiele entheben Sie nicht der Verpflichtung zu sicherem Umgang bei Anwendung, Installation, Betrieb und Wartung. Durch Nutzung dieser Applikationsbeispiele erkennen Sie an, dass wir über die beschriebene Haftungsregelung hinaus nicht für etwaige Schäden haftbar gemacht werden können. Wir behalten uns das Recht vor, Änderungen an diesen Applikationsbeispielen jederzeit ohne Ankündigung durchzuführen. Bei Abweichungen zwischen den Vorschlägen in diesem Applikationsbeispiel und anderen Siemens Publikationen, wie z.b. Katalogen, hat der Inhalt der anderen Dokumentation Vorrang. Für die in diesem Dokument enthaltenen Informationen übernehmen wir keine Gewähr. Unsere Haftung, gleich aus welchem Rechtsgrund, für durch die Verwendung der in diesem Applikationsbeispiel beschriebenen Beispiele, Hinweise, Programme, Projektierungs- und Leistungsdaten usw. verursachte Schäden ist ausgeschlossen, soweit nicht z.b. nach dem Produkthaftungsgesetz in Fällen des Vorsatzes, der groben Fahrlässigkeit, wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, wegen einer Übernahme der Garantie für die Beschaffenheit einer Sache, wegen des arglistigen Verschweigens eines Mangels oder wegen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten zwingend gehaftet wird. Der Schadensersatz wegen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten ist jedoch auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt, soweit nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit vorliegt oder wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit zwingend gehaftet wird. Eine Änderung der Beweislast zu Ihrem Nachteil ist hiermit nicht verbunden. Weitergabe oder Vervielfältigung dieser Applikationsbeispiele oder Auszüge daraus sind nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich von Siemens Industry Sector zugestanden. Securityhinweise Siemens bietet Produkte und Lösungen mit Industrial Security-Funktionen an, die den sicheren Betrieb von Anlagen, Lösungen, Maschinen, Geräten und/oder Netzwerken unterstützen. Sie sind wichtige Komponenten in einem ganzheitlichen Industrial Security-Konzept. Die Produkte und Lösungen von Siemens werden unter diesem Gesichtspunkt ständig weiterentwickelt. Siemens empfiehlt, sich unbedingt regelmäßig über Produkt-Updates zu informieren. Für den sicheren Betrieb von Produkten und Lösungen von Siemens ist es erforderlich, geeignete Schutzmaßnahmen (z. B. Zellenschutzkonzept) zu ergreifen und jede Komponente in ein ganzheitliches Industrial Security-Konzept zu integrieren, das dem aktuellen Stand der Technik entspricht. Dabei sind auch eingesetzte Produkte von anderen Herstellern zu berücksichtigen. Weitergehende Informationen über Industrial Security finden Sie unter Um stets über Produkt-Updates informiert zu sein, melden Sie sich für unseren produktspezifischen Newsletter an. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Beitrags-ID: , V1.3, 09/2016 2

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Gewährleistung und Haftung Bibliotheksübersicht Einsatzgebiet der Bibliothek Hard- und Softwarevoraussetzungen Bibliotheksressourcen und Leistungseckdaten Auflistung der Bausteine Funktionsweise Erläuterung der Bausteine FB PRESENCE FB RESET_RFxxx FB SET_ANT_RFxxx FB INIT FB READ FB WRITE UDT IDENT_DATA UDT HW_CONNECT Funktionsdiagramm Status- und Fehleranzeigen Aufrufumgebung Arbeiten mit der Bibliothek Anschließen der RFID Reader Hardwarekonfiguration des Kommunikationsmoduls Integration der Bibliothek in STEP Integration der Bibliotheksbausteine in STEP Laden der Bausteine in die S7-CPU Literaturhinweise Historie Beitrags-ID: , V1.3, 09/2016 3

4 1 Bibliotheksübersicht 1.1 Einsatzgebiet der Bibliothek 1 Bibliotheksübersicht Was erhalten Sie? Das vorliegende Dokument beschreibt die Bausteinbibliothek Identification_ET200_TIA_Library_V13. Mit der Bausteinbibliothek erhalten Sie getesteten Code mit eindeutig definierten Schnittstellen. Auf diese können Sie entsprechend Ihrer zu realisierender Aufgabenstellung aufsetzen. Kernanliegen des Dokuments ist die Beschreibung aller zur Bausteinbibliothek gehörenden Bausteine der durch diese Bausteine realisierten Funktionalität Darüber hinaus zeigt diese Dokumentation mögliche Einsatzgebiete auf und hilft Ihnen mit Step-by-Step-Anweisungen, die Bibliothek in Ihr STEP 7-Projekt zu integrieren. Gültigkeitsbereich der Bibliothek SIMATIC S7-300/S7-400/S SIMATIC ET 200MP/200SP/200S STEP 7 TIA Portal V13 SP1 SIMATIC RFID Reader RF200/RF300/RF600 Serielle Kommunikationsmodule CM PtP und 1SI Beitrags-ID: , V1.3, 09/2016 4

5 1 Bibliotheksübersicht 1.1 Einsatzgebiet der Bibliothek 1.1 Einsatzgebiet der Bibliothek Diese Bibliothek kann verwendet werden, wenn ein RFID Reader über serielle Kommunikationsmodule der dezentrale Peripheriesysteme ET 200 betrieben werden soll. Die unterstützten RFID-Befehle sind: RESET (Initialisieren der Reader) INIT (Initialisieren der Transponder mit bestimmten Daten) SET_ANT (Antennen der Reader an-/ ausschalten) READ (Daten von Transpondern lesen) WRITE (Daten auf Transponder schreiben) Nachfolgend sind einige Anwendungsfälle für einen möglichen Einsatz der Bibliothek Identification_ET200_TIA_Library_V13 aufgezeigt: Abbildung 1-1 S7-300 S7-400 S CM PtP PROFINET / IE ET 200S ET 200MP ET 200SP 1SI CM PtP CM PtP Reader TAGs Hinweis Die Bibliothek kann sowohl mit einem CM PtP dezentral an einer ET 200MP als auch mit einem CM PtP zentral an einer S eingesetzt werden. Beitrags-ID: , V1.3, 09/2016 5

6 1 Bibliotheksübersicht 1.2 Hard- und Softwarevoraussetzungen 1.2 Hard- und Softwarevoraussetzungen Voraussetzungen für diese Bibliothek Um die Funktionalität der hier beschriebenen Bibliothek nutzen zu können, sind nachfolgend genannte Hard- und Softwarevoraussetzungen einzuhalten: Hardware Tabelle 1-1 Nr. Komponente Bestellnummer Anzahl 1. SIMATIC S7-CPU (mit PROFINET-/ PROFIBUS-Schnittstelle) 2. SIMATIC RFID Reader (mit RS422- Schnittstelle) S7-300: 6ES731.. S7-400: 6ES741.. S7-1500: 6ES751.. RF200: 6GT RF300: 6GT RF600: 6GT2811-4AA GT2811-5BA00-0AA0 6GT2811-5BA00-0AA1 6GT2811-5BA00-1AA0 6GT2811-5BA00-1AA1 6GT2811-5BA00-2AA1 3. SIMATIC ET 200 System ET 200MP: 6ES7155-5AA00-0AB0 ET 200SP: 6ES ET 200S: 6ES Serielles Kommunikationsmodul für das ET 200 System (mit RS422- Schnittstelle und 3964(R)-Protokoll) 5. Readerkabel RF300/RF600 MOBY D/U CM PtP (ET 200MP): 6ES7540-1AB00-0AA0 6ES7541-1AB00-0AB0 CM PtP (ET 200SP): 6ES7137-6AA00-0BA0 1SI (ET 200S): 6ES7138-4DF00-0AB0 6ES7138-4DF01-0AB0 6GT2891-4EH50 6GT2891-4EH20 1 n 1 n n n n Software Tabelle 1-2 Nr. Komponente Bestellnummer Anzahl 6. STEP 7 Professional V13 SP1 oder höher 6ES7822-1AA02-0YA5 1 Beitrags-ID: , V1.3, 09/2016 6

7 1 Bibliotheksübersicht 1.3 Bibliotheksressourcen und Leistungseckdaten 1.3 Bibliotheksressourcen und Leistungseckdaten Was steht hier? Gesamtbelegung Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick über die Belegung des Arbeitsspeichers durch die Bausteine der Bibliothek Identification_ET200_TIA_Library_V13. Arbeitsspeicherbelegung der zur Identification_ET200_TIA_Library_V13 gehörenden Bausteine: Tabelle 1-3 Hardwarekombination Arbeitsspeicherbelegung in Byte S7-300/S7-400 und ET 200MP/200SP S7-300/S7-400 und ET 200S S und ET200MP/200SP S und ET200S Übertragungszeit ohne zusätzliches Anwenderprogramm im OB1 Folgende Tabelle gibt Richtwerte für die Übertragungsdauer von Daten zwischen PLC und Transponder wieder. Gemessen wurde mit einer S CPU PN/DP, ET 200SP, einem RF310R-Reader und einem RF340T- Transponder. Tabelle 1-4 Befehl Länge der Daten (in Byte) Durchschnittliche Übertragungszeit (in s) Lesen 10 ~ ~ ~4.60 Tabelle 1-5 Befehl Länge der Daten (in Byte) Durchschnittliche Übertragungszeit (in s) Schreiben 10 ~ ~ ~3.85 Hinweis Aufgrund von Hardwarelimitierungen der seriellen Kommunikationsmodule und der dezentralen Peripherien, wird empfohlen einen alternativen Aufbau über spezielle SIMATIC RFID Kommunikationsmodule zu wählen, um optimale Übertragungszeiten zu gewährleisten. Beitrags-ID: , V1.3, 09/2016 7

8 2.1 Auflistung der Bausteine Was steht hier? In diesem Kapitel werden alle Bausteine der Bibliothek Identification_ET200_TIA_Library_V13 aufgelistet (Kap. 2.1) und erläutert (Kap. 2.2). Zuvor wird jedoch auf die Bausteine hingewiesen, die im Wesentlichen an der Umsetzung der Funktionalität beteiligt sind. 2.1 Auflistung der Bausteine Die Bausteine sind innerhalb der Bibliothek nach PLC- und Peripherie-Typ unterteilt. Nachfolgende Tabelle listet alle zur Bibliothek Identification_ET200_TIA_Library_V13 gehörenden Bausteine auf. S7-300/S7-400 mit ET 200MP/200SP Tabelle 2-1 Baustein Symbol Typ FB261 ET200MP-SP_PRESENCE FB FB262 ET200MP-SP_RESET_RF200 FB FB263 ET200MP-SP_RESET_RF300 FB FB264 ET200MP-SP_RESET_RF600 FB FB265 ET200MP-SP_SET_ANT_RF300 FB FB266 ET200MP-SP_SET_ANT_RF600 FB FB267 ET200MP-SP_INIT FB FB268 ET200MP-SP_READ FB FB269 ET200MP-SP_WRITE FB - ET200MP-SP_IDENT_DATA UDT - ET200MP-SP_HW_CONNECT UDT S7-300/S7-400 mit ET 200S Tabelle 2-2 Baustein Symbol Typ FB261 ET200S_PRESENCE FB FB262 ET200S_RESET_RF200 FB FB263 ET200S_RESET_RF300 FB FB264 ET200S_RESET_RF600 FB FB265 ET200S_SET_ANT_RF300 FB FB266 ET200S_SET_ANT_RF600 FB FB267 ET200S_INIT FB FB268 ET200S_READ FB Beitrags-ID: , V1.3, 09/2016 8

9 2.1 Auflistung der Bausteine Baustein Symbol Typ FB269 ET200S_WRITE FB - ET200S_IDENT_DATA UDT - ET200S_HW_CONNECT UDT S mit ET 200MP/200SP Tabelle 2-3 Baustein Symbol Typ FB261 ET200MP-SP_PRESENCE FB FB262 ET200MP-SP_RESET_RF200 FB FB263 ET200MP-SP_RESET_RF300 FB FB264 ET200MP-SP_RESET_RF600 FB FB265 ET200MP-SP_SET_ANT_RF300 FB FB266 ET200MP-SP_SET_ANT_RF600 FB FB267 ET200MP-SP_INIT FB FB268 ET200MP-SP_READ FB FB269 ET200MP-SP_WRITE FB - ET200MP-SP_IDENT_DATA UDT - ET200MP-SP_HW_CONNECT UDT S mit ET 200S Tabelle 2-4 Baustein Symbol Typ FB261 ET200S_PRESENCE FB FB262 ET200S_RESET_RF200 FB FB263 ET200S_RESET_RF300 FB FB264 ET200S_RESET_RF600 FB FB265 ET200S_SET_ANT_RF300 FB FB266 ET200S_SET_ANT_RF600 FB FB267 ET200S_INIT FB FB268 ET200S_READ FB FB269 ET200S_WRITE FB - ET200S_IDENT_DATA UDT - ET200S_HW_CONNECT UDT Beitrags-ID: , V1.3, 09/2016 9

10 2.2 Funktionsweise 2.2 Funktionsweise Alle Bausteine der Bibliothek Identification_ET200_TIA_Library_V13 arbeiten nach dem gleichen Prinzip: Innerhalb der Bausteine werden Befehle gebildet und über die Kommunikationsbausteine S_SEND (für ET 200S) bzw. Send_P2P (für ET 200MP/ SP) an die Kommunikationsmodule der dezentralen Peripherie abgesetzt. Diese senden die Befehle daraufhin an die RFID-Reader. Nach jedem Auftrag antworten die Reader mit einem Antworttelegramm und senden dieses an die Kommunikationsmodule. Über die Kommunikationsbaustein S_RCV (für ET 200S) bzw. Receive_P2P (für ET 200MP/200SP) werden die Antworttelegramme durch die Bibliotheksbausteine abgeholt und anschließend ausgewertet. 2.3 Erläuterung der Bausteine Nachfolgend finden Sie Erläuterung zu den Bibliotheksbausteinen für die S7-300/ 400. Die RFID-Bausteine sind in SCL erstellt worden. Hinweis Die farbliche Kennzeichnung der Eingangsparameter in den nachfolgenden Unterkapiteln dient der Unterscheidung der Bausteine für verschiedene Hardwaretypen und stellt sie wie folgt dar: Bausteinparameter nur für ET 200S FB PRESENCE Funktion Der PRESENCE-Baustein versorgt den Ausgangsparameter PRESENCE der anderen Bausteine. Nur wenn der PRESENCE-Baustein im zyklischen OB1 des Anwenderprogramms aufgerufen wird, ist es möglich die Transponderanwesenheit an den Bausteinen anzuzeigen (Erfordert außerdem TAG_CONTROL = true bei Reset). ACHTUNG Der Funktionsbaustein PRESENCE muss im Projekt enthalten sein und in einem zyklischen OB aufgerufen werden, damit die Bibliotheksbausteine ordnungsgemäß funktionieren. Bausteinschema ET 200MP/SP Abbildung 2-1 Beitrags-ID: , V1.3, 09/

11 2.3 Erläuterung der Bausteine Bausteinschema ET 200S Abbildung 2-2 Eingangsparameter Tabelle 2-5 Parameter Datentyp Beschreibung idb_no INT Nummer des Instanz-DBs zum FB HW_CONNECT HW_CONNECT Globale Variable zur Adressierung der Kommunikationsmodule Ausgangsparameter Tabelle 2-6 Parameter Datentyp Beschreibung PRESENCE BOOL TRUE, wenn sich ein TAG im Reader-Feld befindet (Erfordert TAG_CONTROL = true bei Reset) ERROR BOOL TRUE, nach fehlerhafter Auftragsbearbeitung STATUS DWORD Gibt den Status- oder Fehler-Code der letzten Anweisung an FB RESET_RFxxx Funktion Über die Reset-Bausteine werden die RFID Reader mit grundlegenden Konfigurationsparametern initialisiert um ihren Betrieb wie gewünscht aufzunehmen oder Fehler-Status zurückzusetzen. Zu beachten ist, dass für einen bestimmten Reader-Typ (RF200/RF300/RF600) der jeweilige Reset-Baustein aus der Bibliothek auszuwählen ist. Bausteinschema ET 200MP/SP Abbildung 2-3: RF200/RF300 und RF600 Beitrags-ID: , V1.3, 09/

12 2.3 Erläuterung der Bausteine Bausteinschema ET 200S Abbildung 2-4: RF200/RF300 und RF600 Eingangsparameter Tabelle 2-7 Parameter Datentyp Beschreibung RF200/ 300 RF600 EXECUTE BOOL Startet die Ausführung der Anweisung X X idb_no INT Nummer des Instanz-DBs zum FB X X TAG_CONTROL BOOL TRUE: Anwesenheitserkennung an X X TAG_TYPE WORD RF200: 16#1 = ISO-TAG; 16#3 = MDS3xx-optimiert RF300: 16#0 = RF300-TAG; 16#1 = ISO- TAG RF_POWER WORD (nur für RF290R/380R, Standard = 0) Feldstärke: 0,5 W bis 5 W in 0,25 W Schritten (0x02-0x14) RADIO_PROFILE WORD Funkprofil: Für detaillierte Informationen Siehe \3\, Anhang B, RESET_RF600, RADIO_PROFILE POWER_ANT1 WORD Sendeleistung für Antenne 1: Für detaillierte Informationen Siehe \3\, Anhang B, RESET_RF600, POWER_ANT1 POWER_ANT2 WORD Sendeleistung für Antenne 2: Für detaillierte Informationen Siehe \3\, Kapitel 4.3.3, Anhang B, RESET_RF600, POWER_ANT2 CHANNEL_PLAN WORD Funkprofil: Für detaillierte Informationen Siehe \3\, Anhang B, RESET_RF600, CHANNEL_PLAN HW_CONNECT HW_CONNECT Globale Variable zur Adressierung der Kommunikationsmodule X X X X X X X X Beitrags-ID: , V1.3, 09/

13 2.3 Erläuterung der Bausteine Ausgangsparameter Tabelle 2-8 Parameter Datentyp Beschreibung DONE BOOL TRUE, nach erfolgreicher Auftragsbearbeitung BUSY BOOL TRUE, bei noch laufender Auftragsbearbeitung ERROR BOOL TRUE, nach fehlerhafter Auftragsbearbeitung STATUS DWORD Gibt den Status- oder Fehler-Code der letzten Anweisung an FB SET_ANT_RFxxx Funktion Über die SET_ANT-Bausteine werden die Antennen und somit die Funkfelder der RFID Reader ein- beziehungsweise ausgeschaltet. Dies kann nötig sein, um Wechselwirkungen mehrerer Felder zu verhindern. Zu beachten ist, dass für einen bestimmten Reader-Typ (RF300/ 600) der jeweilige SET_ANT-Baustein auszuwählen ist. Bausteinschema ET 200MP/SP Abbildung 2-5: RF300 und RF600 Bausteinschema ET 200S Abbildung 2-6: RF300 und RF600 Eingangsparameter Tabelle 2-9 Parameter Datentyp Beschreibung RF300 RF600 EXECUTE BOOL Startet die Ausführung der Anweisung X X idb_no INT Nummer des Instanz-DBs zum FB X X Beitrags-ID: , V1.3, 09/

14 2.3 Erläuterung der Bausteine Parameter Datentyp Beschreibung RF300 RF600 ANTENNA BOOL FALSE: Reader-Antenne ausschalten; TRUE: Reader-Antenne einschalten ANTENNA1 BOOL FALSE: Reader-Antenne 1 ausschalten; TRUE: Reader-Antenne 1 einschalten ANTENNA2 BOOL FALSE: Reader-Antenne 2 ausschalten; TRUE: Reader-Antenne 2 einschalten HW_CONNECT HW_CONNECT Globale Variable zur Adressierung der Kommunikationsmodule X X X X X Ausgangsparameter Tabelle 2-10 Parameter Datentyp Beschreibung DONE BOOL TRUE, nach erfolgreicher Auftragsbearbeitung BUSY BOOL TRUE, bei noch laufender Auftragsbearbeitung ERROR BOOL TRUE, nach fehlerhafter Auftragsbearbeitung STATUS DWORD Gibt den Status- oder Fehler-Code der letzten Anweisung an PRESENCE BOOL TRUE, wenn sich ein TAG im Reader-Feld befindet (Erfordert TAG_CONTROL = true bei Reset) FB INIT Funktion Über den INIT-Baustein werden RFID-TAGs im Reader-Feld mit einem bestimmten Byte-Muster initialisiert. Dies bedeutet, dass der gesamte Anwenderspeicher des TAGs mit dem gewählten Byte-Muster belegt wird. Ein angestoßener Auftrag wird ausgeführt, sobald ein Transponder ins Readerfeld gehalten wird. Bausteinschema ET 200MP/SP Abbildung 2-7 Beitrags-ID: , V1.3, 09/

15 2.3 Erläuterung der Bausteine Bausteinschema ET 200S Abbildung 2-8 Eingangsparameter Tabelle 2-11 Parameter Datentyp Beschreibung EXECUTE BOOL Startet die Ausführung der Anweisung idb_no INT Nummer des Instanz-DBs zum FB INIT_PATTERN BYTE Byte-Muster, welches auf einem TAG zu initialisieren ist TAG_SIZE WORD Speichertyp / -größe HW_CONNECT HW_CONNECT Globale Variable zur Adressierung der Kommunikationsmodule Ausgangsparameter Tabelle 2-12 Parameter Datentyp Beschreibung DONE BOOL TRUE, nach erfolgreicher Auftragsbearbeitung BUSY BOOL TRUE, bei noch laufender Auftragsbearbeitung ERROR BOOL TRUE, nach fehlerhafter Auftragsbearbeitung STATUS DWORD Gibt den Status- oder Fehler-Code der letzten Anweisung an PRESENCE BOOL TRUE, wenn sich ein TAG im Reader-Feld befindet (Erfordert TAG_CONTROL = true bei Reset) FB READ Funktion Über den READ-Baustein werden Daten vom Anwenderspeicher eines TAGs ausgelesen und an die S7-CPU gesendet. Der Anwender kann bestimmen, ab welcher Adresse auf dem Tag wieviel ausgelesen werden soll. Ein angestoßener Auftrag wird ausgeführt, sobald ein Transponder ins Readerfeld gehalten wird. Beitrags-ID: , V1.3, 09/

16 2.3 Erläuterung der Bausteine Bausteinschema ET 200MP/SP Abbildung 2-9 Bausteinschema ET 200S Abbildung 2-10 Eingangsparameter Tabelle 2-13 Parameter Datentyp Beschreibung EXECUTE BOOL Startet die Ausführung der Anweisung idb_no INT Nummer des Instanz-DBs zum FB ADDR_TAG WORD TAG-Adresse ab der gelesen werden soll LEN_DATA INT Länge der zu lesenden Daten in Byte IDENT_DATA IDENT_DATA Datenarray vom mitgelieferten Datentyp IDENT_DATA zum ablegen der gelesenen Daten HW_CONNECT HW_CONNECT Globale Variable zur Adressierung der Kommunikationsmodule Ausgangsparameter Tabelle 2-14 Parameter Datentyp Beschreibung DONE BOOL TRUE, nach erfolgreicher Auftragsbearbeitung BUSY BOOL TRUE, bei noch laufender Auftragsbearbeitung ERROR BOOL TRUE, nach fehlerhafter Auftragsbearbeitung STATUS DWORD Gibt den Status- oder Fehler-Code der letzten Anweisung an PRESENCE BOOL TRUE, wenn sich ein TAG im Reader-Feld befindet (Erfordert TAG_CONTROL = true bei Reset) Beitrags-ID: , V1.3, 09/

17 2.3 Erläuterung der Bausteine FB WRITE Funktion Über den WRITE-Baustein werden Daten von der S7-CPU auf den Anwenderspeicher eines Transponders geschrieben. Der Anwender kann bestimmen, ab welcher Adresse auf dem Tag und wieviel geschrieben werden soll. Ein angestoßener Auftrag wird ausgeführt, sobald ein Transponder ins Readerfeld gehalten wird. Bausteinschema ET 200MP/SP Abbildung 2-11 Bausteinschema ET 200S Abbildung 2-12 Eingangsparameter Tabelle 2-15 Parameter Datentyp Beschreibung EXECUTE BOOL Startet die Ausführung der Anweisung idb_no INT Nummer des Instanz-DBs zum FB ADDR_TAG WORD TAG-Adresse ab der geschrieben werden soll LEN_DATA INT Länge der zu schreibenden Daten in Byte IDENT_DATA IDENT_DATA Datenarray vom mitgelieferten Datentyp IDENT_DATA, welches die zu schreibenden Daten enthält HW_CONNECT HW_CONNECT Globale Variable zur Adressierung der Kommunikationsmodule Beitrags-ID: , V1.3, 09/

18 2.3 Erläuterung der Bausteine Ausgangsparameter Tabelle 2-16 Parameter Datentyp Beschreibung DONE BOOL TRUE, nach erfolgreicher Auftragsbearbeitung BUSY BOOL TRUE, bei noch laufender Auftragsbearbeitung ERROR BOOL TRUE, nach fehlerhafter Auftragsbearbeitung STATUS DWORD Gibt den Status- oder Fehler-Code der letzten Anweisung an PRESENCE BOOL TRUE, wenn sich ein TAG im Reader-Feld befindet (Erfordert TAG_CONTROL = true bei Reset) UDT IDENT_DATA Funktion Der Anwenderdatentyp IDENT_DATA muss einer Variable im Anwenderprogramm zugewiesen werden. Diese Variable dient als Empfangs- oder Sendebereich der RFID-Daten und kann sich vorzugsweise in einem Datenbaustein befinden. Der UDT besteht aus einem Array of Byte. Hinweis Sie können die Größe des Arrays auf einen beliebigen Wert ändern (maximal 32767). Beachten Sie, dass die Größe des Arrays ausreichend gewählt ist, um die gelesen Anwenderdaten eines RFID-TAGs aufnehmen zu können. Beachten Sie weiterhin, dass nach einer Änderung am UDT das gesamte S7-Projekt neu übersetzt werden muss. Datentypschema Abbildung UDT HW_CONNECT Funktion Der Anwenderdatentyp HW_CONNECT muss einer Variable in einem Datenbaustein zugewiesen werden. Diese Variable dient dann der Adressierung der Kommunikationsmodule. In die Variable HW_ID ( LADDR ) muss der Anwender die I/O-Adresse des Kommunikationsmoduls eintragen. Die Struktur Static dient der internen Verriegelung der Bibliotheksbausteine, weil nur ein Baustein auf den Datenpuffer des Kommunikationsmoduls zur gleichen Zeit zugreifen darf und muss vom Anwender nicht berücksichtigt werden. Beitrags-ID: , V1.3, 09/

19 2.4 Funktionsdiagramm Hinweis Für jeden Reader im Projekt muss eine eigene Variable vom Typ HW_CONNECT angelegt werden. Datentypschema Abbildung Funktionsdiagramm Das folgende Diagramm zeigt das zeitliche Verhalten der Ausgangsparameter der Bibliotheksbausteine in Abhängigkeit des Eingangsparameters Execute. Erfolgreiche Bearbeitung des Auftrags Abbildung 2-15 Execute Busy Done Error Status 16#0 Fehlerhafte Bearbeitung des Auftrags Abbildung 2-16 Execute Busy Done Error Status 16#0 Beitrags-ID: , V1.3, 09/

20 2.5 Status- und Fehleranzeigen 2.5 Status- und Fehleranzeigen Tabelle 2-17 Fehler-Code Erläuterung 16#0000_0000 Keine Fehler 16#0000_8002 Auftrag in Bearbeitung; BUSY = 1 16#0001_xxxx Fehlermeldung der erweiterten Kommunikationsanweisungen; Siehe Online-Hilfe in STEP 7 (F1) 16#0011_xxxx Reader-Fehler, siehe \4\ Kapitel 10.1 Untenstehende Tabelle hilft Ihnen bei Fehlercode 16#0001_xxxx die richtige Online-Hilfe in STEP 7 zu finden: Tabelle 2-18 ET 200MP/200SP ET 200S S7-300/S7-400 Send_P2P / Receive_P2P S_SEND / S_RCV S Send_P2P / Receive_P2P S_SEND / S_RCV Hinweis Eine zyklische Überwachung der angeschlossenen RFID Reader kann nicht durch die Bibliotheksbausteine realisiert werden. Die Ausgänge werden nur einmalig gesetzt, nach erfolgtem Execute. 2.6 Aufrufumgebung Die Bausteine der Bibliothek sind asynchron arbeitende Anweisungen, d. h. die Bearbeitung muss sich über mehrere Aufrufe hinweg erstrecken können (Eingangsparameter EN nicht verschalten oder dauerhaft auf true setzen) und deshalb in einem zyklischen OB stattfinden. Beitrags-ID: , V1.3, 09/

21 3 Arbeiten mit der Bibliothek 3.1 Anschließen der RFID Reader 3 Arbeiten mit der Bibliothek Was steht hier? Dieses Kapitel besteht aus Anleitungen zur Hardwarekonfiguration, zur Integration der Bibliothek Identification_ET200_TIA_Library_V13 in Ihr STEP 7-Projekt und aus Anleitungen zum Anschließen der RFID Reader. 3.1 Anschließen der RFID Reader Beachten Sie folgende Anschlusspläne der RFID Reader zu den seriellen Kommunikationsmodulen der ET 200 Stationen. Abbildung 3-1 Anschlussplan: CM PtP der ET 200SP CM PtP Anschlussblock L+ (Weiß) RFID Reader M (Grün) T(A)- (11) : E- (Pink) R(A)- (12) : S- (Braun) T(B)+ (13) : E+ (Grau) R(B)+ (14) : S+ (Gelb) Abbildung 3-2 Anschlussplan: 1SI-Modul der ET 200S 1SI Anschlussblock L+ (Weiß) RFID Reader 1 5 M (Grün) TxD(A) (1) : E- (Pink) RxD(A) (5) : S- (Braun) TxD(B) (2) : E+ (Grau) RxD(B) (6) : S+ (Gelb) 2 6 Abbildung 3-3 Anschlussplan: CM PtP der ET 200MP CM PtP L+ (Weiß) RFID Reader M (Grün) TxD(A) (2) : E- (Pink) RxD(A) (4) : S- (Braun) TxD(B) (9) : E+ (Grau) RxD(B) (11) : S+ (Gelb) Beitrags-ID: , V1.3, 09/

22 3 Arbeiten mit der Bibliothek 3.2 Hardwarekonfiguration des Kommunikationsmoduls 3.2 Hardwarekonfiguration des Kommunikationsmoduls Beachten Sie die Hardwarekonfiguration der seriellen Kommunikationsmodule (CM PtP/ 1SI). Stellen Sie die Parameter wie folgt ein, damit die RFID Reader ordnungsgemäß kommunizieren können: Hinweis Die Hardwarekonfiguration der anderen Baugruppen Ihres Projekts wird im Folgenden vorausgesetzt. Tabelle 3-1 Parameter Wert Betriebsart Vorbelegung der Empfangsleitung Protokoll Baud Rate Datenbits 8 Stopbits 1 Parität Priorität Blockcheck Aufbauversuche 4 Übertragungsversuche 4 Zeichenverzugszeit Quittungsverzugszeit Diagnose Vollduplex(RS422) Signal R(A)=5 V, Signal R(B)=0 V (Break-Erkennung) 3964(R) mit Blockcheck Baud ungerade Hoch Ein 50ms 150ms Baugruppendiagnose aktivieren Break-Erkennung Break Erkennung aktivieren (Nur bei ET 200S) Hinweis Die Break-Erkennung dient zur Diagnostizierung, ob ein RFID Reader falsch oder nicht angeschlossen ist. Das Kommunikationsmodul signalisiert durch die LED-Anzeige anliegende Fehler. Beitrags-ID: , V1.3, 09/

23 3 Arbeiten mit der Bibliothek 3.3 Integration der Bibliothek in STEP Integration der Bibliothek in STEP 7 Nachfolgend sind die Schritte aufgeführt, um die Bibliothek Identification_ET200_TIA_Library_V13 in Ihr STEP 7-Projekt zu integrieren. Anschließend können Sie die Bausteine der Bibliothek nutzen. Hinweis Das Vorhandensein eines STEP 7 Projektes wird im Folgenden vorausgesetzt. Tabelle 3-2 N r Aktion Hinweis / Bild 1. Laden Sie sich die Bibliotheksdatei Identification_ET200_TIA_Library_V13 von der Downloadseite des Beitrags auf Ihr Programmiergerät herunter. 2. Entpacken Sie die Bibliotheksdatei. 3. Öffnen Sie ein bereits bestehendes STEP 7 V13 Projekt. 4. Klicken Sie in der Palette Globale Bibliotheken in der Funktionsleiste auf Open global library ( Globale Bibliothek) öffnen oder wählen Sie im Menü Options ( Extras ) den Befehl Global library > Open library ( Globale Bibliotheken > Bibliothek öffnen ). Link: Siehe \2\ 5. Wählen Sie die entpackte globale Bibliothek Identification_ET200_TIA_Library_ V13.al12 aus und klicken Sie auf die Schaltfläche Open ( Öffnen ). Sie können die Bibliotheksbausteine nun in Ihrem Projekt verwenden. Beitrags-ID: , V1.3, 09/

24 3 Arbeiten mit der Bibliothek 3.4 Integration der Bibliotheksbausteine in STEP Integration der Bibliotheksbausteine in STEP 7 Nachfolgend sind die Schritte aufgeführt, um die Bausteine der Bibliothek Identification_ET200_V13_TIA_Library_V13 in Ihr STEP 7-Programm zu integrieren. ACHTUNG Je nachdem, welche Hardware Sie verwenden, müssen Sie die Bausteine aus den für Sie passenden Unterordnern der Bibliothek verwenden. Die Unterscheidung findet nach Steuerungstyp (S7-300/S7-400 und S7-1500) und dezentraler Peripherie (ET 200MP/200SP und ET 200S) statt. Tabelle 3-3 Nr Aktion Hinweis / Bild 1. Wählen Sie die Unterordner der Bibliothek passend zu Ihrem Hardwareaufbau aus und ziehen Sie die benötigten FBs und UDTs per Drag&Drop in Ihr S7-Projekt. 2. Öffnen Sie im Ordner Program blocks ( Programmbausteine ) Ihres Geräts den Organisationsbaustein OB1 und ziehen Sie nun per Drag&Drop die benötigten Funktionsbausteine in beliebige Netzwerke. 3. Geben Sie den Namen und die Nummer des zugehörigen Instanz- Datenbausteins an. Beenden Sie den Dialog mit OK. Beitrags-ID: , V1.3, 09/

25 3 Arbeiten mit der Bibliothek 3.4 Integration der Bibliotheksbausteine in STEP 7 Nr Aktion Hinweis / Bild 4. Belegen Sie alle notwendigen Parameterschnittstellen mit Werten. Für weitere Informationen siehe Kapitel 2.2. Beitrags-ID: , V1.3, 09/

26 3 Arbeiten mit der Bibliothek 3.5 Laden der Bausteine in die S7-CPU 3.5 Laden der Bausteine in die S7-CPU Tabelle 3-4 Nachfolgend sind die Schritte aufgeführt, um alle Bausteine Ihres Anwenderprogramms in die S7-CPU zu laden. Nr Aktion Hinweis / Bild 1. Übersetzten Sie zunächst die Hardware und Software der S7-300 Station. Dazu klicken Sie in der Projektnavigation mit der rechten Maustaste auf das Gerät und wählen das Menü Compile > Hardware and software ( Übersetzen > Hardware und Software ) aus. 2. Laden Sie die Hardware und die Software in Ihre Steuerung. Beitrags-ID: , V1.3, 09/

27 4 Literaturhinweise 4 Literaturhinweise Tabelle 4-1 Themengebiet Titel \1\ Siemens Industry Online Support \2\ Downloadseite des Beitrages \3\ SIMATIC Ident RFID- Systeme Kommunikationsmodul RF120C \4\ RFID Systeme SIMATIC RF \5\ S_SEND, S_RCV 5 Historie Tabelle 5-1 Version Datum Änderung V1.0 05/2014 Erste Ausgabe V1.1 03/2016 Ergänzung der Abbildung 1-1 um ein CM PtP im zentralen Aufbau der S V1.3 09/2016 Anpassung nach Fehlerbereinigung Beitrags-ID: , V1.3, 09/

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