Zeitfolgerichtiges Melden projektieren

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1 Wie kann zeitfolgerichtiges Melden mit S7-400 CPUs und WinCC realisiert werden? FAQ

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Frage... 2 Wie kann zeitfolgerichtiges Melden mit S7-400 CPUs und WinCC realisiert werden?... 3 Antwort... 3 Folgen Sie zur umfassenden Beantwortung dieser Frage den in diesem Dokument aufgeführten Handlungsanweisungen und Hinweisen Informationen Anleitung Meldeklassen Meldearten OS-Projekteditor Bausteinattribut alarm_ui Weitere Informationen Projektierung Projektieren symbolbezogener Meldungen Erweiterte Attribute zum Melden in der Symboltabelle konfigurieren Programm in AS laden OS übersetzen OS laden Testen der Meldungen zur WinCC-Runtime Projektieren bausteinbezogener Meldungen: SFC35 (ALARM_8P) in aktuelles Projekt kopieren Meldefähigen Baustein erstellen Verbinden der Parameter des Systemmeldebausteines mit den entsprechenden Ein-/Ausgängen des Funktionsbausteines Standard-Meldungen projektieren Meldefähigen Baustein im Programm aufrufen Bausteinbezogene Meldungen projektieren AS laden, OS-Übersetzen und OS-Laden Testen der Meldungen zur WinCC-Runtime Historie Dieser Beitrag stammt aus dem Internet der Siemens AG, Automation and Drives, Service & Support. Durch den folgenden Link gelangen Sie direkt zur Downloadseite dieses Dokuments. Frage V /20

3 Wie kann zeitfolgerichtiges Melden mit S7-400 CPUs und WinCC realisiert werden? Antwort Folgen Sie zur umfassenden Beantwortung dieser Frage den in diesem Dokument aufgeführten Handlungsanweisungen und Hinweisen V /20

4 1 Informationen 1.1 Anleitung Dieser Beitrag zeigt, wie Sie zeitfolgerichtiges Melden mit einer S7-400 CPU und WinCC realisieren können. Zeitfolgerichtiges Melden bedeutet, dass die Meldungen von der SPS zur WinCC Station geschickt werden. Die Meldungen werden zum Zeitpunkt ihrer Erzeugung in der SPS mit einem Zeitstempel versehen und dann zur WinCC Station geschickt. Die WinCC Station pollt die SPS nicht, dadurch verringert sich die Busbelastung erheblich. Unter STEP 7 existieren grundsätzlich zwei Arten von Meldungen: 1. Symbolbezogene Meldungen Symbolbezogene Meldungen können nur durch CPUs der Baureihe S7-400 erzeugt werden. Die Meldungen werden asynchron zum Programmablauf ausgelöst. 2. Bausteinbezogene Meldungen Bausteinbezogene Meldungen können durch CPUs der Baureihe S7-300 und S7-400 erzeugt werden. Die bausteinbezogenen Meldungen werden vom STEP 7 Programm mit Hilfe der Systemmeldebausteine (z.b. ALARM_8P) erzeugt. Die Meldung wird geschickt, sobald das STEP 7 Programm einen Systemmeldebaustein aufruft und die Bedingung für das Absenden einer Meldung erfüllt ist. Die Meldungen werden synchron zum Programmablauf ausgelöst. 1.2 Meldeklassen Mit den Meldeklassen werden die Meldungen nach deren Gebrauch unterteilt (z.b. Alarm, Warnung). Es können 16 Meldeklassen projektiert werden. 1.3 Meldearten Die Meldearten unterteilen die Meldekassen nochmals (z.b. Alarm High für Obergrenze überschritten, Alarm Low Untergrenze unterschritten). Es können 16 Meldearten pro Meldeklasse projektiert werden. Hinweis Die Meldearten sind fortlaufend nummeriert, d.h.: Meldeklasse 1 besitzt die Meldearten 1-16, Meldeklasse 2 besitzt die Meldearten Meldeklasse 16 besitzt die Meldearten Die Texte der Meldeklassen und Meldearten werden nicht nach WinCC übersetzt, es werden nur die Nummern der Meldeklassen und Meldearten verwendet, um die Meldungen in WinCC zu einer Meldeklasse und Meldeart zuzuordnen. V /20

5 ACHTUNG Die in STEP 7 verwendeten Meldeklassen- und Meldearten-Nummer müssen auch in WinCC projektiert sein. Wird eine Meldung in STEP7 mit einer Meldeklassen-Nummer oder Meldearten-Nummer ausgelöst, für die keine Meldeklasse oder Meldenummer in WinCC projektiert ist, wird diese im Alarm Logging lila hinterlegt und in der Runtime wird keine Meldung angezeigt. 1.4 OS-Projekteditor Wenn Sie den OS-Projekteditor verwenden, werden die Meldeklassen und Meldearten automatisch angelegt, die Ihnen bei der Meldungsprojektierung zu Verfügung stehen. Es ist keine Projektierung der Meldungen in WinCC nötig. Wenn Sie den OS-Projekteditor nicht verwenden, müssen die Meldeklassen und Meldearten in WinCC projektiert werden. Welche STEP7 Meldekasse welcher Meldeklasse und Meldeart in WinCC zugeordnet ist, finden Sie unter der Beitrags- ID: Bausteinattribut alarm_ui Wird dieses Bausteinattribut auf True gesetzt steht der PCS 7 Meldungs- Projektierungsdialog zur Verfügung. In diesem Dialog werden folgende Texte automatisch zu den Meldungen hinzugefügt und müssen nicht projektiert werden. Herkunft Bereich Charge Name Bedienung Wird das Bausteinattribut auf False gesetzt, stehen Ihnen bei der Projektierung von Meldungen der Meldtext und 9 Zusatztexte für jede Meldung zur Verfügung, die den entsprechenden Anwendertextblöcken in WinCC zugeordnet werden. Eine Anleitung für die Projektierung der Zusatztexte und die Zuordnung der Zusatztexte finden Sie unter der Beitrags-ID.: V /20

6 1.6 Weitere Informationen Referenzhandbuch "Automatisierungssystem S7-400 CPU-Daten" Hier erhalten Sie detaillierte Informationen über die Leistungsdaten der verfügbaren Meldeverfahren einer CPU. Diese Dokumentation ist Bestandteil des Dokumentationspaketes 6ES7498-8AA03-8AA0. Beitrags-ID stellt das Handbuch zum Download zur Verfügung. Handbuch "Operationsliste S7-400 CPU 412, 414, 416, 417" Hier erhalten Sie detaillierte Informationen über verfügbaren Systemfunktionen und Systemfunktionsbausteine zum Erzeugen von Meldungen einer CPU. Diese Dokumentation ist Bestandteil des Dokumentationspaketes 6ES7498-8AA04-8AN0. Beitrags-ID stellt das Handbuch zum Download zur Verfügung. STEP 7 Online-Hilfe Ausführliche Informationen über Meldeverfahren, Meldearten und Systemmeldebausteine finden Sie in der STEP 7 Online-Hilfe. V /20

7 2 Projektierung Voraussetzung Die WinCC- Komponente "AS-OS-Engineering" ist installiert. Sie können diese Komponente beim benutzerdefinierten Setup von WinCC anwählen. Verwenden Sie folgende Installationsreihenfolge: 1. STEP 7 2. WinCC mit der Komponente "AS-OS-Engineering" In Beitrags-ID ist beschrieben, wie Sie die Komponente "AS-OS- Engineering" nachträglich installieren können. Das WinCC-Projekt ist im STEP 7-Projekt integriert. In Beitrags-ID finden Sie Informationen, um ein WinCC-Projekt in STEP 7 zu integrieren. In der Anlaufliste -im Dialog "Eigenschaften Rechner" des WinCC-Projektes ist "Alarm Logging Runtime" aktiviert. Im Folgenden wird gezeigt, wie Sie symbolbezogene und bausteinbezogene Meldungen projektieren können. 2.1 Projektieren symbolbezogener Meldungen Erweiterte Attribute zum Melden in der Symboltabelle konfigurieren 1. Öffnen Sie im SIMATIC Manager die Symboltabelle. 2. Schalten Sie mit dem Menübefehl "Ansicht > Spalten Ü, B, M, K, BK Ctrl+K" zusätzliche Eigenschaften zu den verwendeten Symbole sichtbar. 3. Legen Sie ein Symbol (z.b. "PUMP1_Message0") an, das eine Meldung auslösen soll. Vergeben Sie z.b. die Adresse"M100.0" (Datentyp BOOL) Abbildung 2-1 V /20

8 4. Vergeben Sie das Attribut "M" zum Melden für das Symbol, das eine Meldung auslösen soll. Öffnen Sie dazu den Dialog "Meldungsprojektierung" mit einem Mausklick links auf das zugehörige Optionsfeld in der Spalte "M". Sie können den Dialog "Meldungsprojektierung" auch über das Kontextmenü "Spezielle Objekteigenschaften > Meldung..." öffnen. Abbildung Nehmen Sie die Einstellungen im Dialog "Meldungsprojektierung" vor. Abbildung 2-3 V /20

9 6. Sie können hier den Melde- und Infotext, die Meldeklasse sowie weitere Eigenschaften der Meldung parametrieren. Mit der Schaltfläche "Erweitert>>" können Sie weitere Eigenschaften (z.b. Zusatztexte, SCAN-Attribute usw.) parametrieren. Abbildung Bestätigen Sie die Meldeprojektierung mit der Schaltfläche "OK". 8. Wiederholen Sie die Meldeprojektierung für alle Symbole, die Meldungen erzeugen sollen. 9. Speichern Sie die Symboltabelle z.b. mit dem Menubefehl "Tabelle > Speichern". Beim Speichern der Symboltabelle wird ein Systemdatenbaustein ("SDB 305") erstellt. Hinweis Es besteht die Möglichkeit, die Meldetexte mehrsprachig zu projektieren. Die aktuell gewählte Anzeigesprache wird im Dialog "Meldungsprojektierung" angezeigt. Sie projektieren die Meldetexte für alle diejenigen Sprachen, die auch später bei WinCC-Runtime zum Einsatz kommen. Schalten Sie aus diesem Grund die Standardsprache im SIMATIC Manager mit dem Menübefehl "Extras > Sprache für Anzeigegeräte..." ggf. um und wiederholen Sie Meldungsprojektierung für die jeweilige Sprache. Das Attribut in der Spalte "B" (Bedienen und Beobachten) entscheidet darüber, ob beim Übersetzungsvorgang das Symbol als WinCC-Variable angelegt wird Programm in AS laden Laden Sie das Programm in das AS. V /20

10 2.1.3 OS übersetzen Durch das "OS Übersetzen" werden die Meldungen in WinCC angelegt. In früheren Versionen wurde dieser Vorgang auch mit "Mappen" bzw. "AS/OS Verbindungsdaten Transferieren" bezeichnet. Voraussetzung Die CPU des AS und die OS müssen vernetzt sein. In NetPro muss mindestens eine gemeinsame Netzverbindung existieren. Abbildung 2-5 V /20

11 1. Starten Sie den Übersetzungsvorgang für die OS. Sie können dazu im SIMATIC Manager die OS auswählen und im zugehörigen Kontextmenü den Eintrag "Übersetzen" wählen. Abbildung 2-6 Hinweis Ein Assistent führt Sie durch mehrere Dialoge. Hier können Sie unterschiedliche Einstellungen zum Übersetzen der OS vornehmen. Sie müssen wählen, welches AS-Programm welcher OS zugeordnet und welche Verbindung verwendet wird. Mit den Schaltflächen "Zurück" und "Weiter" können Sie in den Einstellungsmasken des Assistenten navigieren. Mit der Schaltfläche "Fertigstellen" erhalten Sie eine Anzeige mit der Zusammenfassung zum Übersetzungsvorgang. 2. Starten Sie den Übersetzungsvorgang mit der Schaltfläche "Übersetzen" OS laden Laden Sie das Programm in die OS. V /20

12 2.1.5 Testen der Meldungen zur WinCC-Runtime Starten Sie die WinCC-Runtime. Lösen Sie die Meldungen mit Hilfe der Variablentabelle aus. Die Meldungen werden im Alarmfenster von WinCC angezeigt und können ggf. quittiert werden. Abbildung Projektieren bausteinbezogener Meldungen: Hier wird das bausteinbezogene Melden mit Hilfe des Systemmeldebausteins SFB35 ( ALARM_8P ) vorgestellt. Das Vorgehen beim Verwenden der anderen Systemmeldebausteine ist im Wesentlichen identisch SFC35 (ALARM_8P) in aktuelles Projekt kopieren 1. Öffnen Sie im SIMATIC Manager über "Datei > Öffnen... > Bibliotheken" die Standard Library. 2. Wählen Sie den Systemmeldebaustein SFB35 (ALARM_8P) aus. Sie finden SFB35 im Verzeichnis "Standard Library > System Function Blocks > Blocks". 3. Kopieren Sie den Systemmeldebaustein SFB35 in das Projekt Meldefähigen Baustein erstellen 1. Fügen Sie in das STEP 7 Projekt einen neuen Funktionsbaustein ein, z.b. "FB1". Die Erstellungssprache ist AWL. 2. Öffnen Sie den Funktionsbaustein "FB1" V /20

13 3. Legen Sie folgende Eingangs-Variablen an: Tabelle 2-1 EV_ID SIG1... SIG8 SD1... SD10 Name DWORD BOOL REAL Datentype 4. Legen Sie folgende Ausgangs-Variablen an: Tabelle 2-2 DONE ERROR STATUS ACK_STATE Name BOOL BOOL WORD WORD Datentyp 5. Legen Sie folgende Instanz-FB-Variable im statischen Bereich an: ALARM (ALARM_8P bzw. SFB35) 6. Öffnen Sie den Dialog "Objekteigenschaften" des Einganges "EV_ID". Vergeben Sie folgende Attribute: S7_a_type = alarm_8p S7_server = alarm_archiv Abbildung Rufen Sie den Systemmeldebaustein SFB35 (ALARM_8P) im Programmteil auf. V /20

14 2.2.3 Verbinden der Parameter des Systemmeldebausteines mit den entsprechenden Ein-/Ausgängen des Funktionsbausteines Abbildung 2-9 Hinweis Der Parameter "ID" wird fest mit dem Wert "W#16#EEEE" belegt. Die Parameter SIG1 bis SIG8 lösen die Meldungen aus. Der Parameter EV_ID erhält die vom System generierte Meldenummer. Mit den Parametern SD1 bis SD8 können Sie Meldebegleitwerte projektieren. Die Parameter DONE, ERROR, STATUS und ACK_STATE geben Auskunft über Bearbeitungs-, Fehler- und Alarmzustand. Wiederholen Sie die Vorgehensweise, um bei Bedarf weitere 7 Meldungen anzulegen. V /20

15 8. Speichern Sie den Funktionsbaustein FB1 und schließen Sie den Editor Standard-Meldungen projektieren 1. Markieren Sie im SIMATIC Manager den Funktionsbaustein "FB1". 2. Rufen Sie im Kontextmenü den Befehl "Spezielle Objekteigenschaften > Meldung..." auf. Der Dialog zur Meldungsprojektierung wird geöffnet. Abbildung Geben Sie die Meldetexte für die Meldungen an. Sie können in diesem Menü noch weitere Eigenschaften der Meldungen (Meldeklasse, Info- und Zusatztexte, Quittiergruppe, Quittierverhalten,...) parametrieren. Hinweis Es besteht die Möglichkeit, die Meldetexte mehrsprachig zu projektieren. Die aktuell gewählte Anzeigesprache wird im Dialog "Meldungsprojektierung" angezeigt. Sie müssen die Meldetexte für alle diejenigen Sprachen projektieren, die auch später bei WinCC-Runtime zum Einsatz kommen. Schalten Sie aus diesem Grund die Standardsprache im SIMATIC Manager mit dem Menübefehl "Extras > Sprache für Anzeigegeräte... ggf. um, und wiederholen Sie Meldungsprojektierung für die jeweilige Sprache Meldefähigen Baustein im Programm aufrufen 1. Rufen Sie den Funktionsbaustein FB1 in Ihrem Programm auf. 2. Öffnen Sie dazu den Organisationsbaustein OB1 und geben Sie folgenden Code ein: V /20

16 Abbildung 2-11 ACHTUNG Die IDs für die Meldungen werden von STEP 7 automatisch generiert. Diese IDs dürfen Sie nicht verändern! 3. Speichern Sie den Organisationsbaustein OB1 und schließen Sie den Editor Bausteinbezogene Meldungen projektieren Nach dem Einbau des meldefähigen Bausteins können Sie die Meldetexte anpassen, um z.b. den Messstellennamen in der Meldung anzuzeigen. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, den Messstellennamen in der Meldung anzuzeigen: V /20

17 Verwendung des symbolischen Namens des Instanzdatenbausteines 1. Vergeben Sie nach dem Instanzdatenbaustein einen sinnvollen symbolischen Namen, z.b. den Namen der Messstelle. 2. Vergeben Sie einen sinnvollen Namen für das S7-Programm, z.b. den Namen der Anlage oder Teilanlage. Der "Zusatztext1" wird bei der Meldungsprojektierung nicht verwendet. Nach dem "OS Übersetzen" enthält der Anwendertextblock1 der Meldung den Namen der Teilanlage gefolgt vom Messstellennamen. Wenn Sie den OS-Projekteditor zur Einrichtung des WinCC-Projektes verwendet haben, wird der Anwendertextblock1 als "Herkunft" im Meldefenster angezeigt. Abbildung 2-12 Zusatztexte verwenden 1. Rufen Sie für jeden Instanzdatenbaustein mit "Spezielle Objekteigenschaften > Meldung..." den Dialog zur Meldungsprojektierung auf. 2. Tragen Sie beim "Zusatztext1" für jede Meldung den gewünschten Text, z.b. Teilanlage und Messstelle, für alle relevanten Sprachen ein. Nach dem OS-Übersetzen enthält der Anwendertextblock1 der Meldung den Zusatztext1. Dieser wird bei Verwendung des OS-Projekteditors in der Spalte "Herkunft" angezeigt. V /20

18 Abbildung 2-13 Erweitern des Meldetextes Sie können auch den eigentlichen Meldetext um den eigentlichen Namen der Teilanlage und Messstelle erweitern. 1. Rufen Sie für jeden Instanzdatenbaustein mit "Spezielle Objekteigenschaften > Meldung..." den Dialog zur Meldungsprojektierung auf. Der Dialog zur Meldungsprojektierung wird geöffnet. 2. Passen Sie den Meldetext für alle relevanten Sprachen an. V /20

19 Abbildung AS laden, OS-Übersetzen und OS-Laden Führen Sie die Schritte (AS laden, OS-Übersetzen und OS-Laden) aus der Anleitung für symbolbezogenes Melden durch Testen der Meldungen zur WinCC-Runtime Starten Sie die WinCC-Runtime. Lösen Sie die Meldungen mit Hilfe der Variablentabelle aus. Die Meldungen werden im Alarmfenster von WinCC angezeigt und können ggf. quittiert werden. Abbildung 2-15 Dieser Beitrag wurde mit der Version WinCC V6.0 SP4 und STEP 7 V5.3 SP2 erstellt. Zusätzlich wurde der Beitrag mit WinCC V7.0 und STEP 7 V5.4 SP4 getestet. V /20

20 3 Historie Tabelle 3-1 Historie Version Datum Änderungen V Erste Ausgabe (html) V Ergänzt und Überarbeitet, in PDF-Datei gewandelt V /20

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