STUDIENHANDBUCH DER ABTEILUNG BIOVERFAHRENSTECHNIK FÜR DEN BACHELOR-STUDIENGANG TECHNOLOGIE NACHWACHSENDER ROHSTOFFE

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1 STUDIENHANDBUCH DER ABTEILUNG BIOVERFAHRENSTECHNIK FÜR DEN BACHELOR-STUDIENGANG TECHNOLOGIE NACHWACHSENDER ROHSTOFFE I. Abteilungsangaben BIOVERFAHRENSTECHNIK (BV) 2 1. Angaben zum Dekanat Dekan, Studiendekanin, Verwaltung Anschrift und Öffnungszeiten Fachberatung 2 2. Angaben zum Studium Abteilungsstruktur Studienaufbau 3 II. Angaben zum Studiengang 3 Bachelor Technologie Nachwachsender Rohstoffe 3 1. Ziel und Inhalt des Studiums 3 2. Studienvoraussetzung 4 3. Studienaufnahme und Gebühren 4 4. Struktur des Studiums 4 5. Praxisphase 5 6. Ziel des Studiums Berufstätigkeiten 5 7. Studienplan 6 Version:

2 I. ABTEILUNGSANGABEN BIOVERFAHRENSTECHNIK (BV) 1. Angaben zum Dekanat 1.1 Dekan, Studiendekanin, Verwaltung Dekan: Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Strache, Tel.: 0511/ Studiendekanin: Prof. Dr.-Ing. Britta Rademacher, Tel.: 0511/ Verwaltung: Anke Tiemann, Tel.: 0511/ Anschrift und Öffnungszeiten Anschrift: Hochschule Hannover Fakultät 2 - Abteilung Bioverfahrenstechnik Heisterbergallee 10A, Hannover Telefon: 0511/ Fax: 0511/ dekanatbv@hs-hannover.de Internet: f2.hs-hannover.de Öffnungszeiten Sekretariat: Mo Fr Uhr, Uhr Mo Do Uhr 1.3 Fachberatung Allgemeine Studienberatung: Prof. Dr. Hermann Frister, Tel.: 0511/ , -2218, Hermann.Frister@hs-hannover.de Auslandsstudium und praktika: Prof. Dr.-Ing. Saskia Schwermann, Tel.: 0511/ Saskia.Schwermann@hs-hannover.de Praxisphasen: Prof. Dr. Volker Krömker, Tel.: 0511/ Volker.Kroemker@hs-hannover.de Prüfungsleistungen: Anke Tiemann, Tel.: 0511/ Anke.Tiemann@hs-hannover.de

3 2. Angaben zum Studium 2.1 Abteilungsstruktur Die Abteilung Bioverfahrenstechnik verfügt über 5 Studiengänge, wovon einer in Kooperation mit der Hochschule für Angewandte Wissenschaften und Kunst (HAWK) in Göttingen durchgeführt wird. Bachelor-Studiengänge: (Abschluss B. Eng.) Master-Studiengänge: (Abschluss M. Eng.) Milchwirtschaftliche Lebensmitteltechnologie (BML) Technologie Nachwachsender Rohstoffe (TNR) Lebensmittelverpackungstechnologie (LMV) Milch- und Verpackungswirtschaft (MMV) Nachwachsende Rohstoffe und Erneuerbare Energien (NREE) Die Aufnahme der Studierenden für die Bachelor-Programme erfolgt nur zum Wintersemester, für den Master Milch- und Verpackungswirtschaft nur zum Sommersemester. Die grundständigen Bachelor-Studiengänge Lebensmittelverpackungstechnologie, Milchwirtschaftliche Lebensmitteltechnologie und Technologie Nachwachsender Rohstoffe weisen eine Regelstudienzeit von sieben Semestern auf. Alle führen zum Bachelor of Engineering (B. Eng.). Der in der Abteilung durchgeführte konsekutive Master-Studiengang hat eine Regelstudienzeit von drei Semestern und führt zum Master of Engineering (M. Eng.). Jährlich werden für jeden Bachelor-Studiengang ca. 30 Studierende und für den Master- Studiengang ca. 17 Studierende in der Abteilung Bioverfahrenstechnik aufgenommen. 2.2 Studienaufbau Die Studiengänge sind modular aufgebaut. Ein Modul erstreckt sich in der Regel über ein Semester, beinhaltet eine oder mehrere Veranstaltungen und wird auf Veranstaltungs- o- der Modulebene abgeprüft. Jedem Modul ist eine Anzahl von Credits (auch Leistungs- o- der Kreditpunkte) als Maß für den durchschnittlichen Studienaufwand zugeordnet sowie eine Anzahl von Semesterwochenstunden (SWS) als Maß der Präsenzstunden pro Studienwoche. Credits werden nur anerkannt, wenn alle Prüfungsleistungen eines Moduls erfolgreich abgelegt wurden. Nach dem European Credit Transfersystem (ECTS) werden für ein Semester in der Regel 30 Credits vergeben. Ein Credit entspricht einem durchschnittlichen Studienaufwand von 30 Zeitstunden. II. ANGABEN ZUM STUDIENGANG Bachelor Technologie Nachwachsender Rohstoffe 1. Ziel und Inhalt des Studiums Im Studium werden Fähigkeiten auf den Gebieten der Verarbeitung und des Einsatzes nachwachsender Rohstoffe, der Naturwissenschaften (Mathematik, Informatik, Physik, Chemie, Mikrobiologie), der Technik (Verfahrenstechnik, Anlagenprojektierung, Projektmanagement, u.s.w.) sowie der Wirtschaftswissenschaften (Betriebswirtschaftslehre, Marketing, Personalführung, u.s.w.) vermittelt. Die Studierenden werden hierdurch auf ihre Berufstätigkeit vorbereitet und es werden ihnen die dafür erforderlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden so vermittelt, dass sie auf wissenschaftlicher Grundlage methodisch

4 und selbständig jederzeit weitere Erkenntnisse erarbeiten und diese anwendungsbezogen einsetzen können. Im Studium werden die für die betriebliche Praxis notwendigen Methoden und das Fachwissen anwendungsorientiert vermittelt. In das Studium integrierte Projekte und die Praxisphase haben das Ziel, studiengangsund fächerübergreifendes Denken sowie soziale Kompetenz zu fördern. Das Studium befähigt, bereits erworbenes Wissen selbständig zu erweitern und problemorientiert in die Praxis umzusetzen. Die Studierenden sind in der Lage, ihre Kenntnisse auf Problemstellungen aus der Unternehmenspraxis zu übertragen und Lösungen für diese Probleme zu finden. 2. Studienvoraussetzung Die Berechtigung zum Studium im Bachelor-Studiengang Technologie Nachwachsender Rohstoffe der Hochschule Hannover wird durch die allgemeine Hochschulreife, die fachgebundene Hochschulreife, die Fachhochschulreife, die bestandene Immaturenprüfung oder eine vom Kultusministerium als gleichwertig anerkannte Vorbildung nachgewiesen. Ein Vorpraktikum ist nicht erforderlich. Näheres regelt die Zulassungsordnung. 3. Studienaufnahme und Gebühren Die Aufnahme des Studiums erfolgt jeweils zum Beginn des Wintersemesters. Es gelten die jeweils gültigen Vorschriften des Landes Niedersachsens. 4. Struktur des Studiums Die Regelstudienzeit beträgt 7 Semester einschließlich der Praxisphase und der Anfertigung einer Bachelorarbeit: 1. Abschnitt Grundlagen Sem. Natur- und Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen, BWL, Soft Skills 2. Abschnitt Fachspezifische Inhalte Sem. Verfahrenstechnik Stoffliche und energetische Nutzung Nachwachsender Rohstoffe Pflanzliche Produktion und pflanzliche Rohstoffe Biotechnologie und technische Mikrobiologie Wahlpflicht- bzw. Wahlmodule (mindestens 29 Credits) 5. Sem. Projektarbeit und Praxisphase oder alternativ auswärtiges Studium 7. Sem. Praxisphase und Bachelorarbeit Im ersten Studienabschnitt ( Semester) werden vor allem Grundkenntnisse vermittelt. Im zweiten Studienabschnitt (3. 7. Semester) sind neben Pflichtmodulen auch Wahlmöglichkeiten vorhanden. Aus dem Angebot müssen je nach individueller Schwerpunktsetzung Module mit entsprechenden Credits ausgewählt werden, so dass mindestens 210 Credits erhalten werden. Das 5. Semester lässt sich flexibel gestalten und bietet folgende Möglichkeiten: a) Auswärtiges Studium: Die Studierenden haben die Option, dieses Semester an einer in- oder ausländischen Hochschule durchzuführen. Der vorherige Abschluß eines Learning Agreements ist notwendig und führt zu 30 Credits bei bestandenen Prüfungsleistungen. b) Projektarbeit und Praxisphase: Zur Ableistung der Projektarbeit stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung, um 15 Credits zu erhalten. Die Praxisphase erbringt weitere 15 Credits und kann genutzt werden, um ein Unternehmen kennenzulernen bzw. in

5 Verbindung mit der Praxisphase im 7. Semester aufwendige Themenstellungen zu bearbeiten. Die Noten der Pflicht-, Wahlpflicht- und Wahlmodule gehen in gewichteter Form in die Gesamtnote der Bachelorprüfung ein. Nähere Angaben zu den Modulen entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch. 5. Praxisphase Die Praxisphase ist ein betreutes Pflichtmodul im 7. Semester (ev. nach Wahlmöglichkeit auch zusätzlich im 5. Semester), welches in der Regel in einem Unternehmen absolviert wird. Die Studierenden wenden das erworbene Wissen sowie die erlangten Fähigkeiten in der Praxis an. Die Bewertung basiert auf einem Bericht und einer Präsentation. Die Praxisphase im 7. Semester soll nach Möglichkeit in Zusammenhang mit der Bachelorarbeit stehen, die im Anschluß bearbeitet wird. 6. Ziel des Studiums Berufstätigkeiten Absolventinnen und Absolventen sind in folgenden Bereichen tätig und nehmen dort z. B. Positionen als Entwickler_innen, Projektingenieure_innen, Gruppen- und Abteilungsleiter_innen oder Werksleiter_innen ein: In der biorohstofferzeugenden oder -gewinnenden Industrie: Pflanzenzucht Pflanzenaufbereitung In der biorohstoffverarbeitenden Industrie: chemische Industrie Lack- und Farbindustrie Papier- und Verpackungsindustrie Automobilindustrie Kunststoffindustrie Kosmetik- und Pharmaindustrie Materialforschung und -entwicklung Biotechnologie Biomassekonversion zur energetischen Nutzung Im Apparate- und Anlagenbau: Planung und Bau von Produktionsanlagen Neuentwicklung von Maschinen und Verarbeitungsverfahren Entwicklung und Validierung von Anlagenkomponenten oder Prozessen Vertrieb Tätigkeiten mit spezifischer Sachkenntnis in Behörden, Verbänden, Normungsausschüsse Aus den Qualifikationszielen werden die folgenden angestrebten Lernergebnisse abgeleitet. Die Absolventen und Absolventinnen des Bachelor-Studienganges Technologie Nachwachsender Rohstoffe haben eine sowohl theoretisch wie auch praktisch fundierte, ingenieurwissenschaftlich ausgerichtete Analyse- und Problemlösefähigkeit. Sie sind befähigt zu Teamarbeit und können Resultate klar präsentieren und kommunizieren.

6 2. kennen die Zusammensetzung und die besonderen Eigenschaften von Pflanzen und können diese hinsichtlich ihrer Einsatzbereiche beurteilen. 3. beherrschen die Herstellung von Produkten auf der Basis Nachwachsender Rohstoffe. 4. kennen chemische, physikalische und mikrobiologische Analyseverfahren zur Produkt- und Prozesskontrolle. Sie können kriteriengeleitet Verfahren auswählen und sind in der Lage, die Qualitätssicherung von Produkten und Prozessen durchzuführen. 5. haben Grundlagenwissen in BWL, Kosten- und Projektmanagement und sind in der Lage, technologisch-technische Maßnahmen unter ökonomischen Gesichtspunkten zu beurteilen. 6. können sich in der Gesellschaft engagieren und im Hinblick auf die rechtlichen, technischen und sozialen Rahmenbedingungen verantwortlich handeln. 7. Studienplan Folgende Tabelle beinhaltet die Module sowie die dazugehörigen Lehrveranstaltungen (Teilmodule) inkl. Lehrveranstaltungsart (LVA), Credits, Semesterwochenstunden und Semester, in dem diese stattfinden: Credits LVA 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester M o d u l Kürzel Teilmodul Kürzel Mathematisch- TNR Mathematik 1 BML V 4 statistische Statistik 1 BML V 1 Grundlagen 1 Informatik 1 BML Ü 2 Mechanik und Optik TNR Mechanik und Optik BML V 4 Allgemeine Werkstoffkunde TNR Allgemeine Werkstoffkunde BML V 3 Technisches Zeichnen TNR Technisches Zeichnen BML V 1 Allgemeine TNR Allgemeine Chemie 1 BML V 2 Chemie Allgem. Chemie 1 - Praktikum BML Ü 1 Allgemeine Chemie 2 BML V 2 Allgem. Chemie 2 - Praktikum BML Ü 1 Betriebswirtschafts- TNR BWL BML V 5 lehre BWL-Praktikum BML Ü 2 Kommunikation 1 TNR Fremdsprachen 1 BML Ü 2 Wissenschaftliches Arbeiten BML V 1 Mikrobiologische TNR Allgemeine Mikrobiologie BML V 2 Grundlagen Allgem. Mikro. - Praktikum BML Ü 2 Mathematisch- TNR Mathematik 2 BML V 2 statistische Statistik 2 BML V 1 Grundlagen 2 Informatik 2 BML Ü 2 Elektrotechnik TNR Elektrotechnik BML V 4 Grundlagen Thermodynamik TNR Grundlagen der Thermodynamik BML V 4 Kommunikation 2 TNR Fremdsprachen 2 BML Ü 2 Präsentationstechnik BML V 1 Technologie Nach- TNR Einführung in die Technologie TNR V 2 wachsender Rohstoffe Nachwachsender Rohstoffe

7 Credits LVA 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester M o d u l Kürzel Teilmodul Kürzel Spezielle Chemie TNR Spezielle Chemie 1 BML V 2 Spezielle Chemie 2 BML V 2 Verfahrenstechnik TNR Mechanische Verfahrenstechnik TNR V 4 Thermische Verfahrenstechnik TNR V 4 Verfahrenstechnik Praktikum TNR Ü 2 Pflanzliche Produktion TNR Botanik TNR V 2 Grundlagen der Pflanzenproduktion TNR V 2 Botanik Praktikum TNR Ü 2 Stoffliche Nutzung TNR Produkte aus Nachw. Rohstoffen TNR V 4 Nachwachsender Rohstoffe Spezielle Werkstoffprüfung TNR V 2 Projekt- und Kosten- TNR Projektmanagement BML V 2 management Kostenrechnung TNR TNR V 2 Technologisches Praktikum TNR Technologisches Praktikum TNR Ü 6 Nachwachsender Rohstoffe Nachwachsender Rohstoffe Technische Mikrobiologie TNR Technische Mikrobiologie TNR V 3 Pflanzliche Rohstoffe TNR Pflanzeninhaltsstoffe TNR V 3 Ernte- und Nacherntetechnik TNR V 3 Nutzpflanzenkunde TNR V 2 Pflanzeninhaltsstoffe Praktikum TNR Ü 2 Wahl-/Wahlpflichtmodule 5 a Wahlpflicht 30 a,b Ausgewählte Instrumentelle TNR Ausgewählte Instrumentelle Analytik BML V 1 Analytik Wahl-/Wahlpflichtmodul 23 a Energetische Nutzung Nach- TNR Energetische Nutzung Nach- TNR V 3 wachsender Rohstoffe wachsender Rohstoffe Technische Mikrobiologie TNR Technische Mikrobiologie Praktikum TNR Ü 2 Praktikum Praxisphase TNR Praxisphase BML Ü b Bachelorarbeit TNR Bachelorarbeit BML Ü b Wahlpflicht Auswärtiges Studium TNR Auswärtiges Studium BML V a oder (exklusiv) Projektarbeit TNR Projektarbeit BML Ü b und Praxisphase TNR Praxisphase BML Ü b Managementsysteme TNR Umweltrecht/Umweltmanagement BML V 2 Qualitätsmanagement BML V 1 Mikrobiologische Analytik TNR Mikrobiologische Analytik BML V 2 Mikrobiologische Analytik Praktikum BML Ü 1 Anlagenprojektierung TNR 1 TNR Technische Projektierung TNR V 4 CAD TNR Ü 1 Anlagenprojektierung TNR 2 TNR Praktische Projektarbeit TNR Ü 1 Regelungstechnik BML V 2

8 Credits LVA 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester M o d u l Kürzel Teilmodul Kürzel Instrumentelle Analytik TNR Instrumentelle Analytik (TNR) TNR V 3 Instrumentelle Analytik Prak. (TNR) TNR Ü 1 Pflanzliche Biotechnologie TNR Pflanzliche Biotechnologie TNR V 2 Pflanzliche Biotechnologie Praktikum TNR Ü 2 Rahmenbedingungen NR TNR Rechtliche Rahmenbedingungen NR TNR V 1 Ökobilanzen Nachwachsender Rohstoffe TNR V 1 Marketing Nachwachsender Rohstoffe TNR V 1,5 Mikrobiologische Analytik TNR Mikrobiologische Analytik BML V 2 Mikrobiologische Analytik Praktikum BML Ü 1 Technologie der Heil- und TNR Technologie der Heil- und TNR V 2 Färbepflanzen Färbepflanzen Biotechno. photot. Organism. TNR Biotechnologie phototropher Organism. TNR V 1 Wirtschaftliche Auslegung von TNR Wirtschaftliche Auslegung von Wärme- TNR V 2 Wärmevers- u. KWK-Anlagen Versorgungs- und KWK-Anlagen Kautschuktechnologie TNR Kautschuktechnologie TNR V 1 Holz als NR und seine TNR Holz als nachwachsender Rohstoff und TNR V 2 Verwendungsmöglichkeiten seine Verwendungsmöglichkeiten Projekt TNR TNR Projekt TNR TNR Ü 1 Wahl Fremdsprache TNR Fremdsprache BML Ü 2 Schlüsselqualifikationen TNR Schlüsselqualifikationen BML Berufsvorbereitung im TNR Berufsvorbereitung im BML V 3 Mentoring-Programm Mentoring-Programm Kürzel V Ü a b c Erläuterung Vorlesung Praktikum SWS je nach Wahl Konsultationen nach Notwendigkeit Wahlmodule dürfen gemäß Prüfungsordnung maximal einen Umfang von 4 Credits einnehmen.

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