Zu Risiken und Nebenwirkungen von Suchtmitteln wenden sie sich an?!
|
|
- Bernt Gerhardt
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Quelle: Alexandra Breitenstein Zu Risiken und Nebenwirkungen von Suchtmitteln wenden sie sich an?!
2 Alkohol Volksdroge Nr. 1? 16 % der Bundesbürger haben einen riskanten bis missbräuchlichen Alkoholkonsum ca. 1,7 Millionen Menschen sind alkoholkrank ca. 5 % der Beschäftigten sind alkoholabhängig Einstiegsalter ist leicht steigend jährlich sterben ca Menschen an den Folgen von Alkoholkonsum jährlich werden rund Kinder zwischen10 und 17 wegen Alkoholvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert
3 Alkoholverbrauch im Jahr 2015 Pro Kopfverbrauch Jahr und Person 2015 Alkoholverbrauch je Einwohner an reinem Alkohol 9,6 Liter Bier Wein Schaumwein Spirituosen 105,9 20,5 3,7 5,4
4 Alkoholverbrauch im Jahr 2015 Bier 105,9 Liter = ca. 212 Flaschen je 0,5 l Wein 20,5 Liter = ca. 27 Flaschen je 0,75 l Schaumwein 3,7 Liter = ca. 19 Gläser je 0,2 l Spirituosen 5,4 Liter = ca. 274 Gläser je 0,2 cl
5 Noch ok?! Täglicher Alkoholkonsum gefährdet die Gesundheit über gr. reiner Alkohol beim Mann über gr. reiner Alkohol bei der Frau Dies entspricht etwa 0,5 0,6 Liter Bier täglich (Mann)
6 Suchtspirale Risikoarmer Konsum Risikoarm nur für Körper: Männer: 0-24g r.alk. pro Tag Frauen: 0-12g r.alk. pro Tag (mdst. 2 alkfreie Tage pro Woche) Riskanter Konsum Gesundheitsrisiko: Männer: r.alk. pro Tag Frauen: r.alk. pro Tag schädigender Konsum Körperschädigung: Männer: mehr als r.alk. pro Tag Frauen: mehr als r.alk. pro Tag abhängiger Konsum keine Schwellenwerte bekannt
7 Erkennen beeinflusster Mitarbeiter Sehen Hören Riechen
8 Wirkungsklassen Wirkungsklasse Verhalten hallozinugen Stimulanzien Sedativa Euphorie, Heiterkeit Konzentrationsprobleme Risikobereitschaft Später Müdigkeit, verlangsamte Reaktion, Teilnahmslosigkeit Redseligkeit Rastlosigkeit, Bewegungsdrang Euphorie Risikobereitschaft Gleichgültigkeit Benommenheit Schläfrigkeit Körperliche Merkmale Motorische Störungen Pupillen reagieren träge Große Pupillen Schwitzen und Zittern Mundtrockenheit Kleine Pupillen Hängende Augenlieder Motorische Störungen Verwaschene Sprache
9 Co - Abhängigkeit Ein Co- Abhängiger ist eine Person, die so auf den Abhängigen reagiert, dass sie ihn schützt und ihn davon abhält, die volle Wirkung seines Suchtmittelkonsums und die damit verbundenen Konsequenzen am eigenen Leibe zu erfahren.
10 Pflichten für den Mitarbeiter Arbeitsschutzgesetzt 15 Abs. 1 und 16: Die Beschäftigten sind verpflichtet,... für ihre Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit Sorge zu tragen.... auch für Sicherheit und Gesundheit der Personen zu sorgen, die von ihren Handlungen oder Unterlassungen bei der Arbeit betroffen sind... jede festgestellte erhebliche Gefahr unverzüglich zu melden. Arbeitsvertragliche Nebenpflicht sich nicht in einen Zustand zu versetzen, der keine ordnungsgemäße Arbeitsleistung mehr zulässt
11 Pflichten für den Mitarbeiter DGUV Vorschrift 1 Versicherte dürfen sich durch den Konsum von Alkohol, Drogen oder anderen berauschenden Mittel nicht in einen Zustand versetzen, durch den sie sich selbst oder andere gefährden können. Dies gilt auch für die Einnahme von Medikamenten.
12 Pflichten für betriebliche Vorgesetzte DGUV Vorschrift 1 Der Unternehmer darf Versicherte, die erkennbar nicht in der Lage sind, eine Arbeit ohne Gefahr für sich oder andere aus-zuführen, mit diesen Arbeiten nicht beschäftigen. (Beschäftigungsverbot!)
13 Schwierigkeiten für Vorgesetzte Die Vorgesetzten haben... einerseits das Verbot der Beschäftigung eines alkoholisierten oder berauschten Mitarbeiters zu beachten,... andererseits aber erhebliche diagnostische Schwierigkeiten Zur Durchsetzung des Beschäftigungsverbots reicht die subjektive Einschätzung des Vorgesetzten!
14 Angebote der BG RCI Broschüre A003 Suchtpräventionsmedium Druggogo Seminare für alle Interessierte Inhouse - Schulungen Ausbildung zum betrieblichen Suchtbeauftragten BSB 2. Fachtagung Suchtprävention schafft Sicherheit 2018
15 beurteile den Menschen nach seiner Wirkung, nicht nach seiner Nebenwirkung frei nach Eckart von Hirschhausen
Suchtmittelmissbrauch am Arbeitsplatz Augen zu und durch? Gerald Wanka, Referatsleiter Gesundheitsschutz, DGUV
Suchtmittelmissbrauch am Arbeitsplatz Augen zu und durch? Gerald Wanka, Referatsleiter Gesundheitsschutz, DGUV Gerald Wanka Vier Thesen zum Thema Sucht Jeder Mensch kann süchtig werden Ob eine Droge legal
MehrAlcointerlocks in der Logistik. Ulrich Süßner, Fachtagung Warenlogistik 2015
Alcointerlocks in der Logistik Ulrich Süßner, Fachtagung Warenlogistik 2015 Ein Fall aus der Praxis in Bildern: + = Problem: 2,65 Promille Und was jetzt? Fragen über Fragen Ist es ein Arbeitsunfall? Wer
MehrSicherheitsfördernde FZ-Technologie: Alkohol-Wegfahrsperren. Erste Erfahrungen der Einführung in Mitgliedsbetrieben der BGHW
Sicherheitsfördernde FZ-Technologie: Alkohol-Wegfahrsperren Erste Erfahrungen der Einführung in Mitgliedsbetrieben der BGHW U.Süßner Frankfurt Ein Fall aus der Praxis in Bildern: + = Problem: 2,25 Promille
MehrPunktnüchternheit ein überzeugendes Konzept für die betriebliche Suchtprävention?
Punktnüchternheit ein überzeugendes Konzept für die betriebliche Suchtprävention? 56. DHS Fachkonferenz SUCHT Abstinenz Konsum Kontrolle 11. Oktober 2016 Katja Beck-Doßler Diplom-Psychologin Sucht- und
MehrSuchtmittelkonsum im Betrieb
Suchtmittelkonsum im Betrieb Informationen für Führungskräfte Informationen für Führungskräfte A 003-1 Stand: Februar 2012 Inhaltsverzeichnis dieses Ausdrucks Deckblatt.....................................................................
MehrPflichten der Versicherten
apops fotolia.com 3. Pflichten der Versicherten Drittes Kapitel: Pflichten der Versicherten 15 Allgemeine Unterstützungspflichten und Verhalten (1) Die Versicherten sind verpflichtet, nach ihren Möglichkeiten
MehrSucht im Betrieb AOK - Die Gesundheitskasse Harald Danzl, Fachbereichsleiter Personal
Sucht im Betrieb AOK - Die Gesundheitskasse Harald Danzl, Fachbereichsleiter Personal Kirchseeon, 14.04.2011 - Die Gesundheitskasse AGENDA Was ist eigentlich Sucht? Welche Lösungsmöglichkeiten gibt es
MehrUnterweisungsmodul. Arbeitsschutz & Unfallverhütung
Unterweisungsmodul Arbeitsschutz & Unfallverhütung Unterweisungsinhalte - Beispiele Rechtliche Grundlagen Unterweisungsbestandteile Grundsätze des Arbeitsschutzes und der Unfallverhütung CD-ROM PRAXIS-Handbuch
MehrKoordinationsstelle Suchtprävention. Jugend und Alkohol
Koordinationsstelle Suchtprävention Jugend und Alkohol Alkoholkonsum bei Jugendlichen Das Durchschnittsalter, in dem die Jugendlichen ihr erstes Glas Alkohol trinken, ist 14,8 Jahre und hat sich nach hinten
MehrSUCHTPRÄVENTION IN UNTERNEHMEN
5. FACHTAG TAGESREHA IN FRANKFURT AM MAIN SUCHT UND ARBEITSWELT 11.05.2016 SUCHTPRÄVENTION IN UNTERNEHMEN JULIA VOIGT IAS GRUPPE PSYCHOSOZIALE BERATUNG UND TRAININGS 2016 ias-gruppe www.ias-gruppe.de 1
MehrBetriebliche Alkoholsuchtprävention
Betriebliche Alkoholsuchtprävention Veranstaltung: Präsentation Fehlzeitenreport 2016 14.02.2017 Lisa Brunner Relevanz für Firmen und Betriebe I Rund 5 % der ÖsterreicherInnen gelten als alkoholabhängig,
MehrSucht und Drogen in Unternehmenszusammenhängen Zahlen, Daten, Fakten
Sucht und Drogen in Unternehmenszusammenhängen Zahlen, Daten, Fakten Betrieblicher Handlungsbedarf und Präventionskonzepte zur Lösung von Suchtproblemen im Unternehmen Dipl.-Psych. Bernd Wittmann 23.11.2011
MehrALKOHOLPRÄVENTION IN UNTERSCHLEISSHEIM KOOPERATIONSANGEBOT DER STADT UNTERSCHLEISSHEIM MIT DEM KREUZBUND E.V.
ALKOHOLPRÄVENTION IN UNTERSCHLEISSHEIM KOOPERATIONSANGEBOT DER STADT UNTERSCHLEISSHEIM MIT DEM KREUZBUND E.V. Was wird konsumiert? Weltweit beträgt der Konsum an reinem Alkohol pro Kopf 6,2 Liter pro Jahr
MehrAlkohol am Arbeitsplatz
Alkohol am Arbeitsplatz Eine Herausforderung für f r FührungskrF hrungskräfte und Kollegen Alkohol am Arbeitsplatz Eine Übersicht: Trinkkultur und Verhalten Zahlen Daten Fakten Gebrauch, Missbrauch und
MehrSprechstunde Alkohol im Betrieb-
Sprechstunde Alkohol im Betrieb- ein Beratungskonzept für Betriebsärzte Fortbildungstermine auf Anfrage In Zusammenarbeit mit dem MDK Bayern und dem BKK Landesverband Bayern Franz Miehle Betriebliche Suchtprävention
MehrAlkohol am Arbeitsplatz
Unterweisen Allgemeines Alkohol am Arbeitsplatz Arbeitshilfe für die betriebliche Unterweisung Alkohol am Arbeitsplatz Fakten 15 30 Prozent aller Arbeitsunfälle ereignen sich unter Alkoholeinfluss. Schätzungen
MehrIHK Netzwerk BGM: Gesund im Betrieb
IHK Netzwerk BGM: Gesund im Betrieb Suchtprävention im Unternehmen: Baustein für das betriebliche Gesundheitsmanagement Schopfheim, 19. September 2013 Bernhard Höchst, Bankkaufmann, Suchttherapeut Betriebliche
MehrSuchthilfe und Prävention am Arbeitsplatz
Suchthilfe und Prävention am Arbeitsplatz Ansprechpartner/innen SuchtPrävention im Gesamtkonzept betrieblicher Maßnahmen Horst Knöpfel Diakonisches Werk Württemberg, Referat Suchthilfen Februar 2016 Suchtmittel
MehrRechtliche Aspekte zum riskanten Konsum und Maßnahmen der Arbeitssicherheit
Rechtliche Aspekte zum riskanten Konsum und Maßnahmen der Arbeitssicherheit DHS Tagung am 17. und 18. Mai 2010 Referenten: Ute Pegel-Rimpl und Lothar Rimpl Betriebliche Suchtprävention und Hilfe, Hannover
MehrBetriebliche Suchtprävention
Betriebliche Suchtprävention Netzwerk Betriebe 24.10.2012 Sascha Lutz Diplom-Sozialpädagoge (DH) / Sozialtherapeut (GVS) Bereichsleiter BBS Betriebliche Suchtprävention Erweiterte Interventionskonzepte
MehrDienstvereinbarung. zum Umgang mit suchtmittelgefährdeten bzw. suchtmittelauffälligen Beschäftigten. Evangelischer Kirchenbezirk Göppingen
Dienstvereinbarung zum Umgang mit suchtmittelgefährdeten bzw. suchtmittelauffälligen Beschäftigten Evangelischer Kirchenbezirk Göppingen Geltungsbereich: Die Dienstvereinbarung zum Umgang mit suchtmittelgefährdeten
MehrGeisteswissenschaft. Florian Zarling. Jugendalkoholismus. Studienarbeit
Geisteswissenschaft Florian Zarling Jugendalkoholismus Studienarbeit INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 01 2. Alkohol 2.1. Definition Alkohol 02 2.2. Wirkungsweise von Alkohol 02 2.3. Definition Exzessives
Mehr(Alkohol-)Konsum. Daten Krankenhausdiagnosestatistik für das Jahr 2010.
(Alkohol-)Konsum In Deutschland werden pro Jahr durchschnittlich pro Kopf zehn Liter reiner Alkohol konsumiert. Etwa 9,5 Millionen Menschen trinken Alkohol in gesundheitlich riskanter Form. Etwa 1,3 Millionen
MehrJugend und Alkohol. Alkoholkonsum bei Jugendlichen
Koordinationsstelle Suchtprävention Jugend und Alkohol Alkoholkonsum bei Jugendlichen Das Durchschnittsalter, in dem die Jugendlichen ihr erstes Glas Alkohol trinken, ist 14,5 Jahre und hat sich etwas
MehrGPV-Forum Sucht am Arbeitsplatz
Caritas im Bistum Augsburg GPV-Forum 15.10.2015 Datum: 10.10.2015 Man schaut weg, spricht über die betroffenen Personen, aber nicht mit ihnen Sucht als Tabuthema in unserer Gesellschaft und im Arbeitsleben
MehrAlkohol am Arbeitsplatz
Unterweisen Allgemeines Alkohol am Arbeitsplatz Arbeitshilfe für die betriebliche Unterweisung Ihre gesetzliche Unfallversicherung Alkohol am Arbeitsplatz Fakten Der Konsum von Alkohol führt zu erhöhter
MehrBETRIEBSVEREINBARUNG Gem. 97(1) Z.8 ArbVG
BETRIEBSVEREINBARUNG Gem. 97(1) Z.8 ArbVG ALKOHOL AM ARBEITSPLATZ / HILFE FÜR SUCHTKRANKE UND GEFÄHRDETE 1. Zielsetzung 1.1 Ziel dieser Betriebsvereinbarung ist es, die Gesundheitsgefährdung durch Alkohol
MehrSuchtvorbeugung: Hintergründe, Tipps, Kontakte. Ein Wegweiser für Trainer, Betreuer und Übungsleiter in Sportvereinen.
Suchtvorbeugung: Sport und Alkohol Hintergründe, Tipps, Kontakte Ein Wegweiser für Trainer, Betreuer und Übungsleiter in Sportvereinen Mitmachen und Aktionsbox bestellen! Sport und Alkohol das passt nicht
MehrAmbulanter Alkoholentzug
Ambulanter Alkoholentzug in der Psychiatrie Alkoholverbrauch je Einwohner an reinem Alkohol 1990 1995 2000 2006 2007 12,1 Liter 11,1 Liter 10,5 Liter 10,1 Liter 9,9 Liter 2 Verbrauch je Einwohner an Bier,
MehrWerra-Meißner-Kreis beteiligt sich mit einer Reihe von Veranstaltungen
Werra-Meißner-Kreis beteiligt sich mit einer Reihe von Veranstaltungen Eschwege. Der Alkoholkonsum ist in Deutschland im europäischen Vergleich sehr hoch. Etwa 1,3 Mio. Menschen gelten als alkoholabhängig,
MehrVerbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten
Verbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten Walramstraße 3-53175 Bonn Tel.: 0228/261555 - Fax: 0228/215885 sucht@sucht.de - www.sucht.de Alkoholkonsum, - missbrauch, -abhängigkeit 1. Erwachsene
MehrAmbulanter Alkoholentzug
Ambulanter Alkoholentzug in der Psychiatrie Alkoholverbrauch je Einwohner an reinem Alkohol 1990 1995 2000 2006 2007 12,1 Liter 11,1 Liter 10,5 Liter 10,1 Liter 9,9 Liter 2 Verbrauch je Einwohner an Bier,
MehrAlle Organe Leber und Gehirn Herz und Lunge
1 Wer hat nach einem Mixgetränk einen höheren Alkoholgehalt im Blut? Männer Frauen Beide gleich viel 2 Welche Organe werden durch übermässigen Alkoholkonsum geschädigt? Alle Organe Leber und Gehirn Herz
MehrBGI/GUV-I Suchtprobleme im Betrieb. Information. Alkohol, Medikamente, illegale Drogen. April 2008
8562 BGI/GUV-I 8562 Information Suchtprobleme im Betrieb Alkohol, Medikamente, illegale Drogen April 2008 Impressum Herausgeber: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v. (DGUV) Mittelstraße 51 10117
MehrSUCHT Ein Blick hinter die Kulisse. 7000 Eisenstadt 7000 Eisenstadt Tel. Nr. 05/7979-20015 Tel. Nr. 05/7979-20000
SUCHT Ein Blick hinter die Kulisse Fachstelle für Suchtprävention Burgenland Zentrale: Psychosozialer Dienst Burgenland GmbH Franz Liszt Gasse 1/III Franz Liszt Gasse 1/III 7000 Eisenstadt 7000 Eisenstadt
MehrBetriebliche Suchtprävention an der Universität Würzburg
Betriebliche Suchtprävention an der Universität Würzburg Bundeskonferenz Gesund und arbeitsfähig in der öffentlichen Verwaltung 29. Januar 2015 Katja Beck-Doßler Diplom-Psychologin Suchtberatung für die
MehrSchlusswort 11. Suchtforum 07. Dezember 2012
Schlusswort 11. Suchtforum 07. Dezember 2012 Vizepräsidentin Bayerische Landesärztekammer Teilnehmer aus unterschiedlichen Bereichen beim 11. Suchtforum ÄrztInnen ApothekerInnen / PTA Psychologische PsychotherapeutInnen
MehrSUCHTPRÄVENTION BEREICH AUSBILDUNG. Dresden, Sirko Schamel
SUCHTPRÄVENTION IM BEREICH AUSBILDUNG Sächsische Landesstelle gegen die Suchtgefahren e.v. Dresden, 13.09.2011 Sirko Schamel Dipl. Soz. Päd. / Dipl. Soz. Arbeiter (FH) Fachkraft für primäre MOVE - Trainer
MehrWenn Alkohol zum Problem wird
Wenn Alkohol zum Problem wird Suchtgefahren erkennen - den Weg aus der Abhängigkeit finden Bearbeitet von Michael Soyka 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 168 S. Paperback ISBN 978 3 8304 3415 3 Format (B x
MehrLebenslust Lebenslast Lebensqualität beim Älterwerden
Lebenslust Lebenslast Lebensqualität beim Älterwerden Donnerstag, 15. März 2018, 19.30 21.00 Karin Stucki Studierende Soziale Arbeit Inhalte Was hält mich gesund? Unsere Stelle Suchtprävention Zürcher
MehrGenoGyn-Prävention-aktiv : Frauenärzte gegen Alkoholmissbrauch
Votum für höhere Steuern und Warnhinweise auf Alkoholika GenoGyn-Prävention-aktiv : Frauenärzte gegen Alkoholmissbrauch Köln (8. Februar 2011) - Legal und oft verharmlost: Alkohol ist das am weitesten
MehrSuchtprävention am Arbeitsplatz: Ein Erfolgsmodell für Betriebe/Verwaltungen und Beschäftigte!
Angelika Nette Suchtprävention am Arbeitsplatz: Ein Erfolgsmodell für Betriebe/Verwaltungen und Beschäftigte! Jahresfachtagung 2014 LSA 19.06.2014 Rickling Vom Alkoholiker-Programm zur Gesundheitsförderung
Mehr»Von Tag zu Tag« Bei Fragen zum Thema Alkohol. BZgA-Info-Telefon: Mo. Do.: 10 bis 22 Uhr Fr. So.: 10 bis 18 Uhr.
»Von Tag zu Tag«Bei Fragen zum Thema Alkohol BZgA-Info-Telefon: 0221 892031 Mo. Do.: 10 22 Uhr Fr. So.: 10 18 Uhr Seite 1 / 7 > Ja, ich will > Die 10 wichtigsten Regeln im Umgang mit Alkohol Ich möchte
MehrALKOHOLISMUS - GLEICHGEWICHT ZWISCHEN MENSCH UND UMGEBUNG 4 ALKOHOL BEEINTRÄCHTIGT DAS LEBEN 6 KRANKHEITEN DURCH ALKOHOLKONSUM 7
INHALT VORWORT 2 ALKOHOLISMUS - GLEICHGEWICHT ZWISCHEN MENSCH UND UMGEBUNG 4 ALKOHOL BEEINTRÄCHTIGT DAS LEBEN 6 KRANKHEITEN DURCH ALKOHOLKONSUM 7 SELBSTBEWUSSTSEIN BEGINNT BEREITS IM KINDESALTER 9 IDEEN
Mehrwww. drogenbeauftragte. de Das Nationale Aktionsprogramm zur Alkoholprävention Entwicklung einer Gesamtstrategie
Das Nationale Aktionsprogramm zur Alkoholprävention Entwicklung einer Gesamtstrategie Dr. Tilmann Holzer Referent für Alkoholpolitik bei der Drogenbeauftragten der Bundesregierung Was ist eine Nationales
MehrFaktenblatt: Entwicklung des Alkoholkonsum der Schweiz seit den 1880er Jahren
Datum: 28.1.213 Für ergänzende Auskünfte: Sektion Alkohol (Email: alkohol@bag.admin.ch) Faktenblatt: Entwicklung des Alkoholkonsum der Schweiz seit den 188er Jahren Basierend auf den Daten der Eidgenössischen
MehrInhalt. Basiswissen. Grundlegende Informationen 11. Alkohol: Zahlen und Fakten 32. Vorwort 9. Was Sie über Alkoholismus wissen sollten 12
Basiswissen Wie verläuft die Erkrankung? 23 Wie könnte die Gesellschaft vorbeugen? 25 Was können Betriebe vorbeugend tun? 27 Test: Ist mein Partner alkohol gefährdet? 29 Test: Bin ich alkoholgefährdet?
MehrSucht und Alter. Vanessa Boss; Fabian Höhler achtsam Klinikum Stuttgart
Sucht und Alter Vanessa Boss; Fabian Höhler achtsam Klinikum Stuttgart 26.04.2018 Sucht und Alter Aufbau des Vortrags Definition Sucht Formen der Sucht Zugangs- und Behandlungswege im Suchthilfesystem
MehrAlkohol, Alk, Bölkstoff, Feuerwasser - und was ist damit?
Alkohol, Alk, Bölkstoff, Feuerwasser - und was ist damit? Eure Klasse soll in den nächsten 3 Wochen an einem Wettbewerb am HLG teilnehmen. Die besten 6. Klassen können tolle Preise gewinnen. Voraussetzungen:
MehrSuchtprävention Was kann ich und was soll ich tun?
Suchtprävention Was kann ich und was soll ich tun? Suchtgefährdung und Prävention im Beschäftigungsbereich Dr. Artur Schroers Mag. a Nadja Springer Inhalt Risiko- und Schutzfaktoren für Suchtmittelkonsum
MehrSuchtprävention in der Arbeitswelt. Aachen,
Suchtprävention in der Arbeitswelt Aachen, 13.09.2011 Inhalt 1. Ausgangslage: veränderte Arbeitswelt 2. Folgen für die Gesundheit 3. Folgen für den Betrieb 4. Konsequenzen für die betriebliche Suchtprävention
MehrJugend und Alkohol Tipps für Eltern und Bezugspersonen
Tipps für Eltern und Bezugspersonen Koordinationsstelle Suchtprävention Wovon Sie ausgehen können an die Grenze zu gehen, gehört zu den typischen Verhaltensweisen von Mädchen und Jungen in der Pubertät.
MehrJugendalkoholismus. ein Kind der Wirtschaftskrise? Mag. Michael Peter
Jugendalkoholismus ein Kind der Wirtschaftskrise? Mag. Michael Peter Jugend und Alkohol in den Medien: Es dominiert nicht die sachlich nüchterne Analyse, sondern die Sensationalisierung: 8% der 14-Jährigen
MehrVerherrlicht und verpönt Alkoholkonsum zwischen Gut und Böse
[Fassung ohne Bebilderung] Verherrlicht und verpönt Alkoholkonsum zwischen Gut und Böse Christina Rummel Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.v. (DHS) Gliederung 1. Was ist "normal"? 2. 3. Konsum 4.
MehrSucht oder Abhängigkeit - oder keins von beidem?
Sucht oder Abhängigkeit - oder keins von beidem? Elisabeth Wienemann Weiterbildungsstudium Arbeitswissenschaft Leibniz Universität Hannover elisabeth.wienemann@wa.uni-hannover.de Themen Sucht und Abhängigkeit
MehrAlkoholabhängigkeit. Dr. Vanda Simon Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Fachklinik Alpenland Bad Aibling
Alkoholabhängigkeit Dr. Vanda Simon Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Fachklinik Alpenland Bad Aibling 1 Historisches Bier ist vermutlich das älteste alkoholische Getränk (seit ca. 8000 Jahre
MehrDatum Seite 1. Sucht-Mittel. Claudia Gfeller Frauentagung FVRZ Juni 2013
Seite 1 Sucht-Mittel Claudia Gfeller Frauentagung FVRZ Juni 2013 Seite 2 Programm Vorstellen Suchtmittel allgemein Sucht legale illegale Drogen Legale Drogen Gesetzesbestimmungen illegale Drogen Fragen
MehrSchweizer Suchtatlas: Romands und Basler führen Rangliste an
Seite 2 von 6 Schweizer Suchtatlas: Romands und Basler führen Rangliste an Eine Analyse des Bundes zeigt, wer wie oft wegen Alkohol- und Drogenerkrankungen im Spital behandelt werden muss. Dominik Balmer
MehrWenn Alkohol zum Problem wird
Wenn Alkohol zum Problem wird Suchtgefahren erkennen - den Weg aus der Abhängigkeit finden Bearbeitet von Michael Soyka 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 168 S. Paperback ISBN 978 3 8304 3415 3 Format (B x
Mehr1.1 Erwachsene Bevölkerung (18-64 Jahre) 0-0,3l Bier. 0,25l Wein 0,6-1,6l Bier. 0,5-0,9l Wein. 1,6-3,1l Bier. 0,14l Wein
Alkoholkonsum 1.1 Erwachsene Bevölkerung (18-64 Jahre) 1) Risikoarmer, riskanter gefährlicher und Hochkonsum bei Erwachsenen Risikoarmer Konsum Riskanter Konsum Gefährlicher Konsum Männer entspricht etwa
MehrUMSETZUNGSHILFE Nr. 70 Alkohol
UMSETZUNGSHILFE Nr. 70 Alkohol Was tun Sie tun sollten, wenn Sie Mitarbeiter alkoholisiert am Arbeitsplatz antreffen. Oktober 2015 & Thomas Hochgeschurtz Fünf von 100 Beschäftigten gelten in Deutschland
MehrStatement. von Diplom-Psychologin Andrea Jakob-Pannier Suchtexpertin bei der BARMER
Statement von Diplom-Psychologin Andrea Jakob-Pannier Suchtexpertin bei der BARMER anlässlich der Pressekonferenz zum Start der Aktionswoche Alkohol 2017 am 11. Mai 2017 in Berlin Grillevents, Partys,
MehrPlatzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Arbeitssicherheits- und Gesundheitsschutzinformationen: Psychoaktive Substanzen am Arbeitsplatz ein Unterweisungskonzept zur Erfüllung
MehrGröße: 175 cm / Gewicht: 63 kg Beginn des Alkoholkonsums: Uhr Ende des Alkoholkonsums: Uhr
A Einzelarbeit Berechne den Promillewert der folgenden Personen. Verwende den Online-Promillerechner im Internet unter http://promillerechner.net. Schreibe das Ergebnis auf. Person : LISA Größe: 75 cm
MehrVerbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten
Verbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten Walramstraße 3-53175 Bonn Tel.: 0228/261555 - Fax: 0228/215885 sucht@sucht.de - www.sucht.de 1 Alkoholkonsum, - missbrauch, -abhängigkeit 1.1 Erwachsene
MehrMedikamente. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 23. Juli Gesundheitstag
Medikamente Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker Medikamente Risiken und Nebenwirkungen Ein Fünftel aller Medikamente haben Einfluss auf das Leistungsvermögen Reaktionsschnelligkeit,
MehrMänner in der Sucht (-hilfe) Geschlechtsspezifische Theorie
Männer in der Sucht (-hilfe) Geschlechtsspezifische Theorie Kulturdroge Alkohol Wenn Menschen zusammen feiern gehören alkoholische Getränke fast automatisch dazu Prost, Auf dein Wohl, Ein Gläschen in Ehren
MehrEin bisschen Spaß muss sein? - Alkohol im Alter. Sucht im Alter
Ein bisschen Spaß muss sein? - Alkohol im Alter Norbert Wodarz Sucht im Alter Grundlagen Alkohol im Alter Erkennen, Umgang und Besonderheiten 1 Grundlagen Durch Behinderung verlorene Lebensjahre DALY:
MehrInhalt. Grundlegende Informationen Was Sie über Alkoholismus wissen sollten 12
I Wie verläuft die Erkrankung? 23 I Wie könnte die Gesellschaft vorbeugen? 25 l Was können Betriebe vorbeugend tun? 27 Test: Ist mein Partner alkoholgefährdet? 29 Test: Bin ich alkoholgefährdet? 30 Vorwort
MehrD I E N S T V E R E I N B A R U N G gemäß 36 MVG. über
Anlage zum RS AZ 25.00 Nr. 858/6 D I E N S T V E R E I N B A R U N G gemäß 36 MVG über Maßnahmen zur Suchtprävention und den Umgang mit suchtkranken oder suchtgefährdeten Beschäftigten Zwischen (Dienststelle)
MehrMusterbetriebs- / Dienstvereinbarung zur betrieblichen Suchtprävention
Musterbetriebs- / Dienstvereinbarung zur betrieblichen Suchtprävention PRÄAMBEL Die vorliegende Musterdienstvereinbarung bzw. Betriebsvereinbarung sollte den jeweiligen personellen, regionalen und organisatorischen
Mehr48. Bundeskongress der GRÜNEN JUGEND
V1-614: Alkoholkonsum begrenzen! Vincent Krämer Von Zeile 1081 bis 1085 löschen: Zusätzlich zu dieser Maßnahme fordern wir nun ein Verkaufsverbot von Alkohol von 22 bis 6 Uhr, wie es in Baden-Württemberg
MehrWichtige Information zu Dapoxetin (Priligy )
Wichtige Information zu Dapoxetin (Priligy ) Diese Informationsbroschüre zur Anwendung von Dapoxetin (Priligy ) wurde als Teil der Zulassungsauflagen für das Arzneimittel erstellt und behördlich genehmigt.
MehrErst- und Folgeunterweisung. Arbeitssicherheit. Musterhausen, den
Erst- und Folgeunterweisung Arbeitssicherheit Musterhausen, den 13.01.2016 Die Erst- und Folgeunterweisungen sollen anhand folgender Themen durchgeführt werden: Gesetzliche Grundlagen Die Gefährdungsbeurteilung
MehrD I E N S T V E R E I N B A R U N G gemäß 36 MVG
D I E N S T V E R E I N B A R U N G gemäß 36 MVG über Maßnahmen zur Suchtprävention und den Umgang mit suchtkranken oder suchtgefährdeten Beschäftigten wird vereinbart: Präambel Zwischen den evangelischen
MehrRau/Dehner-Rau Raus aus der Suchtfalle!
Rau/Dehner-Rau Raus aus der Suchtfalle! Die Autoren Dr. med. Cornelia Dehner-Rau arbeitet als Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie an der Klinik für Psychotherapeutische und Psychosomatische
MehrSucht im Alter neue Herausforderungen für die Altenpflege. Aachen,
Sucht im Alter neue Herausforderungen für die Altenpflege Aachen, 28.06.2012 Wer suchtfrei älter geworden ist, ist im Alter auch vor Sucht geschützt! Der Konsum von berauschenden Mitteln ist eher ein Thema
MehrModul 9. Arbeitsbogen 9.1 Wie könnte kontrolliertes Trinken konkret aussehen? Arbeitsbogen 9.2 Trinkplan. Infoblatt 9.1 Kontrolliertes Trinken
Modul 9 Modul 9 Arbeitsbogen 9.1 Wie könnte kontrolliertes Trinken konkret aussehen? Arbeitsbogen 9.2 Trinkplan Kontrolliertes Trinken Infoblatt 9.2 Anhaltspunkte zur Erstellung eines Trinkplans 1 Modul
MehrKeine Kurzen für Kurze. Gemeinsam gegen die Abgabe von Alkohol an Kinder und Jugendliche. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: 0221/
g Eine Keine Kurzen für Kurze emeinsam e Aktion der Städte Köln und B onn. Gemeinsam gegen die Abgabe von Alkohol an Kinder und Jugendliche Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: 0221/221-27998 ALKOHOL:
MehrGesundheit. ALKOHOL und seine Wirkungen Auf Ihr Wohl?
Gesundheit und seine Wirkungen Auf Ihr Wohl? 2 Genuss oder Abhängigkeit wo ist die Grenze? Alkohol hat in unserer Gesellschaft seinen festen Platz. Ohne ihn ist kaum eine Feier denkbar. Wenn Alkohol regelmäßig
MehrWelche Organe werden durch übermässigen Alkoholkonsum geschädigt? Alle Organe Leber und Gehirn Herz und Lunge
1 Wer hat nach einem Bier einen höheren Alkoholgehalt im Blut? Männer Frauen Beide gleich viel 2 Welche Organe werden durch übermässigen Alkoholkonsum geschädigt? Alle Organe Leber und Gehirn Herz und
MehrTabellenband: Trends der Prävalenz von Alkoholkonsum, episodischem Rauschtrinken und problematischem Alkoholkonsum nach Geschlecht und Alter
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Gerhard Bühringer November 2010 Ludwig Kraus, Alexander Pabst, Daniela Piontek & Stefanie
MehrSuchtmittelkonsum am Arbeitsplatz
Suchtmittelkonsum am Arbeitsplatz Unternehmer-Seminar, Überlingen 8. Februar 2018 Fachstelle Sucht Julius-Bührer Straße 4 78224 Singen 07731 91240 0 bwlv Kompetenz für Menschen Kompetenz in Beratung, Rehabilitation
MehrNewsletter II. Quartal 2016
Newsletter II. Quartal 2016 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, wir freuen uns, dass Sie den Weg zu unserem Newsletter gefunden haben und wir hoffen, dass hier auch für Sie neue und interessante Informationen
MehrGemeinsam gegen die Abgabe von Alkohol an Kinder und Jugendliche
Keine Kurzen für Kurze Der Oberbürgermeister Stadt Köln Keine Kurzen für Kurze Vorsätzliche Verstöße gegen das Jugends (JuSchG 27, Abs.2), aus Gewinnstreben ode harrlicher Wiederholung, werden mit e fe
MehrVorschläge der GUTTEMPLER für eine nachhaltige Kostensenkung im Gesundheitswesen und bei den Rentenversicherern.
Und wie viel Alkohol verträgt die Gesellschaft? Vorschläge der GUTTEMPLER für eine nachhaltige Kostensenkung im Gesundheitswesen und bei den Rentenversicherern. Forderungen Die Guttempler in Deutschland
MehrBetriebsgeheimnis Sucht ein Blick auf ein verdecktes Feld
Betriebsgeheimnis Sucht ein Blick auf ein verdecktes Feld Fachtagung Betriebsgeheimnis Sucht 11. Juni 2015 Potsdam Andrea Hardeling Geschäftsführerin Brandenburgische Landesstelle für Suchtfragen e.v.
MehrAlkohol für Junge? Wir übernehmen Verantwortung
Alkohol für Junge? Wir übernehmen Verantwortung Empfehlungen von Gastro Zug und dem Amt für Gesundheit des Kantons Zug Amt für Gesundheit des Kantons Zug Aegeristrasse 56, 6300 Zug T 041 728 39 39, gesund@zg.ch
MehrEin suchtmittelübergreifendes Programm für den verantwortungsvollen Umgang bei riskantem Konsumverhalten für Jugendliche und Erwachsene
Ein suchtmittelübergreifendes Programm für den verantwortungsvollen Umgang bei riskantem Konsumverhalten für Jugendliche und Erwachsene Drogenhilfe Schwaben Standort: Augsburg Einzugsgebiet: 600.000 Einwohner
MehrCaritasverband für den Rheinisch-Bergischen Kreis e.v.
Caritasverband für den Rheinisch-Bergischen Kreis e.v. Caritas RheinBerg Der Mensch zählt Dienstvereinbarung Sucht Zwischen dem Caritasverband für den Rheinisch-Bergischen Kreis e.v., vertreten durch den
MehrSo situiert sich Ihr Alkoholkonsum im Vergleich mit anderen
So situiert sich Ihr Alkoholkonsum im Vergleich mit anderen Wöchentlicher Durchschnittskonsum Sie haben angegeben 3 alkoholische Standardgetränke pro Woche zu trinken. So situiert sich Ihr Alkoholkonsum
MehrStatistische Zahlen¹
Statistische Zahlen¹ In Deutschland trinken ca. 16% der Bevölkerung zwischen 18 und 59 Jahren über ihre Gefährdungsgrenze (=20g reiner Alkohol pro Tag bei Frauen und 30g pro Tag bei Männern). Ca. 5% der
MehrBetriebliche Suchtprävention Ziele, Implementierung, Umsetzung
VEREIN DIALOG Betriebliche Suchtprävention Ziele, Implementierung, Umsetzung Vortrag am 03.05.2011 Der Verein Dialog Der Dialog ist ein gemeinnütziger Verein im Bereich der Suchthilfe mit fünf Standorten
MehrVerschluck dich nicht!
Medikamente: Ge- und Missbrauch Verschluck dich nicht! Foto: Eyewire Medikamente: Ge- und Missbrauch 10/2017 www.dguv.de/lug Fo- Medikament, Pharmakon, Arzneimittel, Heilmittel sind Stoffe zur Vorbeugung
MehrDrogen im Gespräch eine Studie zum Freizeitdrogenkonsum und zu Strategien der Risikominimierung
Drogen im Gespräch eine Studie zum Freizeitdrogenkonsum und zu Strategien der Risikominimierung Süddeutscher Kongress Kinder- und Jugendmedizin 8. Mai 2015 Nürnberg Angelika Kraus, Landeshauptstadt Saarbrücken
MehrBetriebsvereinbarung zur Regelung von Suchtgefahren im Betrieb
Betriebsvereinbarung zur Regelung von Suchtgefahren im Betrieb Zwischen der Geschäftsleitung der Muster GmbH - folgend Arbeitgeber genannt und dem Betriebsrat der Muster GmbH - folgend Betriebsrat genannt
MehrSucht im Betrieb Ansätze für die Praxis. Wolfgang Grote Diplom-Sozialpädagoge Tel (10)
Sucht im Betrieb Ansätze für die Praxis Wolfgang Grote Diplom-Sozialpädagoge wolfgang.grote@diako.de Tel. 04621-4861-0 (10) Suchtprävention am Arbeitsplatz - Grundlagen (1) Fürsorge des Unternehmens Hilfe
Mehr