Sonderausgabe Nr. 100/ Jubiläums-Chronik des Bürgervereins Lerchenau e.v. 10 Jahre Bürgerverein Lerchenau e.v.

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1 Sonderausgabe Nr. 100/ Jubiläums-Chronik des Bürgervereins Lerchenau e.v. 10 Jahre Bürgerverein Lerchenau e.v.

2 Inhalt Vorwort 2 Vorwort 3 Wie alles begann 4 Erste Projekte und Aktivitäten 6 Vorstandsmitglieder 10 Feste, Ausflüge und Führungen 12 Regelmäßige Veranstaltungen 14 Mitgestalten und Einmischen Einzelprojekte Wir können von den Menschen nichts erwarten, was wir nicht bis zur letzten Kraft selbst versuchen, so Josef Luitpold Stern. In diesem Sinne kann jeder für sich viel erreichen. Gemeinsam aber mit Anderen zeigt man sich durchsetzungsfähiger und wird von offiziellen Stellen auch gehört. Der Bürgerverein Lerchenau wollte sich nicht nur, wie manche Initiativen, gegen bestimmte Planungen, Projekte und Entscheidungen einsetzen. Ziel des Vereins war es immer, und bleibt es, konstruktive Vorschläge zum Wohl der Lerchenau aufzuzeigen und Entscheidungsträgern beratend zur Seite zu stehen. Es war ein Glück für uns, dass sich vor nunmehr 10 Jahren interessierte und mutige Bürgerinnen und Bürger unseres liebens- und lebenswerten Stadtteils zum gemeinsamen Engagement fanden, um unsere Belange, Wünsche und Ziele zu vertreten und so weit wie möglich zu verwirklichen. Ich sage Danke für die umfangreiche Unterstützung, die ich in meiner Zeit als Vorsitzender erfahren durfte und wünsche meinem Verein für die kommenden Jahre Glück, Durchhaltevermögen, Zusammenhalt, Ausgewogenheit und viel Erfolg, um so viele Ideen wie möglich mit Leben füllen zu können. Dieter Tesch (Ehrenmitglied und 1. Vorsitzender von 2003 bis 2010) Bürgerverein Lerchenau e.v. Azaleenstraße München Jahresbeitrag 12 Euro Spendenkonto Raiffeisenbank München Nord Kontonummer Bankleitzahl Registergericht München, VR Vorsitzende: Karola Kennerknecht Azaleenstraße 17, München Telefon 089/ BV-Lerchenau@t-online.de 2. Vorsitzender: Helmut Jarvers Aronstabstraße 7, München Telefon 089/ Wie schnell sind doch 10 Jahre vergangen! Heuer kann der Bürgerverein Lerchenau e.v. bereits auf sein 10-jähriges Bestehen zurückblicken und unser monatliches Vereinsblatt Lerchenau Aktuell erscheint zugleich mit seiner 100sten Ausgabe. Wir haben beides verknüpft und diese runde Nummer der Lerchenau Aktuell kurzerhand zur Vereins -Chronik umfunktioniert. Ohne den Willen jedes Einzelnen, zur solidarischen Gemeinschaft einen Beitrag zu leisten, gäbe es den Bürgerverein nicht. Knapp 270 Mitglieder honorieren und unterstützen derzeit dieses Engagement durch ihre Mitgliedschaft Tendenz steigend. 10 Jahre sind ein Grund zum Feiern für alle Vereinsmitglieder, aber auch für das gesamte Stadtviertel und seine Nachbarn. Gerne lade ich Sie ein, mit uns am Samstag, den 22. Juni 2013 am Pfarrheim St. Agnes zu feiern. Neben kulinarischen Angeboten werden wir Sie mit einigen Programmhighlights überraschen. Ich würde mich freuen, Sie dort begrüßen zu können. Karola Kennerknecht (1. Vorsitzende) Der Bürgerverein Lerchenau ist Mitglied bei folgenden Organisationen und Vereinen: Kulturhistorischer Verein Feldmoching auf dem Gfild Verein Stadtteilkultur 2411 Landesbund für Vogelschutz Bündnis Gartenstadt München Mitgliederentwicklung 300 Mitglieder Grünanlage an der Azaleenstraße,

3 Wie alles begann Gründungsmitglieder Demo an der Azaleenstraße, ca Der Bürgerverein Lerchenau gründete sich aus einer Gruppe engagierter Bürger, die sich gefunden hatte, um die Grünfläche vor dem Wall an der Azaleenstraße zu erhalten. Die 20 Jahre andauernden Planungen zum Bebauungsplan sahen bereits ein Baugebiet im westlichen Teil der Fläche vor. Jedoch wurde die Bebauung auf den schmalen östlich Streifen vor dem Wall ausgedehnt, den die Bürgerinitiative als Grünfläche erhalten wollte. Die Bemühungen der Initiative konnten den Wohnungsbau vor dem Wall leider nicht verhindern. Positiv wirkte sich jedoch aus, dass man der Initiative versprach, dafür die östlich angrenzende Fläche entlang der Eberwurzstraße als Grünfläche zu erhalten. Die Gruppe der bunt zusammengewürfelten Lerchenauer Bewohner wollte die gute Zusammenarbeit der Initiative auch weiterhin für ein Engagement im Stadtviertel nutzen und beschloss, einen Verein zu gründen. Bei der Gründungsveranstaltung am 5. November 2003 im Pfarrheim von St. Agnes traten 43 Personen bei. Der Verein gab sich eine Satzung, legte den Mitgliedsbeitrag auf 12 Euro jährlich fest und wählte einen 12-köpfigen Vorstand. Die Eintragung unseres Vereins in das Vereinsregister beim Registergericht München erfolgte am 28. Januar Kurz darauf erhielten wir auch die Gemeinnützigkeit, die einerseits erlaubt, dass Spenden steuerlich absetzbar sind, andererseits aber auch die Einhaltung besonderer Auflagen erfordert. Unter dem Leitsatz des Vereins Frage nicht, was die Gesellschaft für dich tun kann, frage vielmehr, was du für die Gesellschaft tun kannst! (nach John F. Kennedy) hat sich der Verein der Förderung des bürgerlichen Engagements, der aktiven Mitgestaltung des Stadtteils und der Verbesserung des Wohnumfelds sowie der Förderung des Umwelt- und Naturschutzes und der Landschaftspflege verpflichtet. Dabei ist der Verein politisch, wirtschaftlich und konfessionell unabhängig. Zu weiteren Aufgaben gehören u.a. die Förderung, der Erhalt und die Weiterentwicklung von Grünflächen, die Dokumentation der historischen Entwicklung des Stadtteils, Informationsveranstaltungen sowie Ausstellungen und kulturelle Veranstaltungen. Hans Bauer Dr. Reinhard Bauer Anton Blüml Wilhelm Endlich Christine Fraß Günter Gaupp Patricia-Simone Godau-Kellner Martin Greppmair Beate Grund Heinz Heldeis Andreas Hoffmann Jutta Huber Dipl.-Ing. Manfred Huber Helmut Jarvers Dr. Herbert Kellner Karola Kennerknecht Rudolf Ketterl Marianne Ketterl Anna Kiendl Alois Kohl Edeltraud Krickl Therese Lerchl Renate Lettenbauer Horst Menzel Peter Moosmann Dieter Ohnesorg Otto Papperger Gerson Peck Camilla Prögler Johann Prögler Hildegard Prohaska Johann Rankl Renate Reichart Martin Schmeller Eugen Scholl Inge Scholl Martin Schreck Dr. Elisabeth Schremmer- Danninger Dieter Tesch Ilse Vallazza Sabine Vogel Christine Wenger Rudolf Westermair 3

4 Erste Projekte und Aktivitäten Voller Elan nahm die neu gewählte Vorstandschaft ihre Aufgaben wahr. In einer der ersten Vorstandssitzungen wurde beschlossen, für die Kommunikation mit den Mitgliedern ein monatliches Informationsblatt zu verteilen sowie eine Webseite zu erstellen. Neue Projekte wurden ins Leben gerufen und die Lösung aktueller Probleme in Angriff genommen. Kontakt zu den Mitgliedern Schon drei Monate nach der Vereinsgründung erschien im Februar 2004 die erste Ausgabe der Lerchenau Aktuell. Bis heute ist sie, neben dem Internet auftritt - lerchenau.de, der auch 2004 online ging, das wichtigste Kommunikationsmittel des Vereins. 4 Bunte Lernwerkstatt Bei Gründung des Bürgervereins ging die bestehende Initiative Lerchenau 2000, deren Hauptanliegen der Bau eines städtischen Kindergartens war, im Bürgerverein auf. Gut 10 Jahre lang kämpfte die Initiative bis zum Baubeginn des städtischen Kindergartens an der Waldmeisterstraße im Herbst Die jungen Eltern etablierten im Herbst 2004 auch das nachmittägliche, sehr gut frequentierte Kinderförderprojekt Die bunte Lernwerkstatt für fünf- bis sechsjährige Kinder unter der Leitung von Patricia-Simone Godau-Kellner. Unter der

5 Obhut von Fachkräften konnten Kinder singen und musizieren, darstellen und erfinden, tanzen und sich bewegen und so auf spielerische Art und Weise Intelligenz, Kreativität, soziale Kompetenz und Selbstbewusstsein entwickeln. Die bunte Lernwerkstatt musste leider aus organisatorischen Gründen bereits 2005 wieder eingestellt werden. Ausstellungen Unsere erste Ausstellung mit Fotos und Figuren gestalteten wir 2005 anlässlich des 125. Geburtstags des Bildhauers und Krippenschnitzers Otto Zehentbauer, der in der Lerchenau sein Atelier hatte. Auf Initiative des Bürgervereins und dank finanzieller Spenden wurde 2006 die in St. Agnes wiederentdeckte Bruder-Konrad -Statue von Otto Ze hent bauer durch den Bildhauer Anton Finkenzeller restauriert und im Eingangsbereich der Kirche St. Agnes aufgestellt. Ein detaillierter Vortrag über Otto Zehentbauer informierte 2011 über Leben und Werk. Im November 2006 zeigten wir mit Die Lerchenau von oben, eine weitere Bilder-Ausstellung, angefangen von Abbildungen historischer Karten über Luftaufnahmen aus dem Zweiten Weltkrieg, bis hin zu aktuelleren Aufnahmen aus den 50er Jahren und der heutigen Zeit, aus denen man die Entwicklung des Stadtteils gut verfolgen konnte. Die Ausstellung Alte Geschäfte und Betriebe in der Lerchenau wurde vom Bürgerverein Lerchenau erstmals 2009 und ergänzt um einen zweiten Teil im Mai 2011 gezeigt. Zu allen Ausstellungen sind Begleithefte erschienen, die jedoch bis auf die beiden Hefte Alte Geschäfte und Betriebe in der Lerchenau (Teil 1 und Teil 2), vergriffen sind. Im November 2006 veranstalteten wir unter der Organisation von Jutta Huber zum ersten Mal die Kunst- und Kunsthandwerk-Ausstellung Kreatives Schaffen in der Lerchenau, die seitdem regelmäßig in zweijährigem Turnus in den Jahren 2008, 2010 und 2012 fortgesetzt wurde. Transrapid Von Anfang an beschäftigte sich der Bürgerverein Lerchenau mit dem Transrapid, dessen Strecke vom Hauptbahnhof zum Flughafen oberirdisch durch die Lerchenau geführt hätte. In enger Zusammenarbeit mit den Vorstandsmitgliedern der Vereine Aktionskreis contra Transrapid und Rettet den Münchner Norden waren wir auf zahlreichen Veranstaltungen und Demonstrationen vertreten und stellten Anträge bei ordentlichen und außerordentlichen Bürgerversammlungen, zum Beispiel auf einer Bürgerversammlung am 5. Mai 2006 im Löwenbräukeller. Der Bürgerverein war am 21. Juli 2004 in Unterschleißheim mit dabei, als sich der Widerstand gegen den Transrapid in einem großen Bündnis zusammenschloss. Zum Unter stützerkreis zählten 35 Organisationen und Vereine mit ca Mitgliedern. Es folgten Bündnistreffen im Landtag und im Rathaus, eine Großdemonstration und eine Unterschriftensammlung zum initiierten Volksbegehren bis am 27. März 2008 das überraschende Aus für den Trans rapid bekannt gegeben wurde. Bürgertreff Wasserturm Im leerstehenden Wasserturm an der Dahlienstraße 13 wollte der Bürgerverein ab 2004 einen Bürgertreff einrichten. Vorstandsmitglied Martin Schreck schaffte es, Sponsoren zu finden, die insgesamt Euro für die Instandsetzung zur Verfügung gestellt hätten. Leider hat die Landeshauptstadt München das Finanzierungs- und Be triebs konzept, das im Erdgeschoss eine bürgerschaftliche Nutzung vorsah und in den oberen Stockwerken Wohnungen (trotz Demonstration im Rathaus) nicht unterstützt und war weder bereit, das Grundstück kostenlos bereitzustellen, noch die dafür nötige Änderung im Flächennutzungsplan vorzunehmen. Es wurde für ca Euro zzgl. Abriss kosten versteigert und der Wasserturm, das langjährige Wahrzeichen der Lerchenau, im August 2008 abgebrochen. Heute steht dort ein Wohnhaus. Für Vereinsbesprechungen und Veranstaltungen nutzt der Bürgerverein das Pfarrheim von St. Agnes. Der Gedanke eines Bürgertreffs in der Lerchenau wurde mit Eröffnung des neuen Kulturzentrums 2411 im Hasenbergl vorerst aufgegeben. Immobilienbörse, Erhalt der Gartenstadtstruktur Die schnelle Veränderung der Lerchenau und der Verlust von immer mehr Gärten, Bäumen und Grünflächen war nicht nur Franz Maget, Monika Barzen, Diana Stachowitz und Axel Berg auf der Feier zum Ende des Transrapids im Augustinerkeller am 27. April 2008 Hobbymaler Daniel Mendelsson beim Kreativen Schaffen 2008 Der Wasserturm an der Dahlienstraße 13 kurz vor dem Abbruch im August

6 Bisherige Vorstandsmitglieder des Bürgerverein Lerchenau Helga Bank Beisitzerin Monika Barzen 2. Kassiererin von Christine Fraß Beisitzerin von 2003 Günter Gaupp Beisitzer seit 2003 Patricia-Simone Godau-Kellner Beate Grund Beisitzerin seit seit bis 2010 bis 2006, 2. Kassie- Beisitzerin von rerin von 2006 bis 2006 bis 2008, seit Kassiererin Johann Hohenadl Beisitzer seit 2010 Jutta Huber 2. Schriftführerin von 2003 bis 2006, 1. Schriftführerin seit 2006 Helmut Jarvers Beisitzer von 2003 bis 2006, 2. Schriftführer von 2006 bis 2010, seit Vorsitzender Karola Kennerknecht 2. Vorsitzende von 2003 bis 2010, seit Vorsitzende Rudolf Ketterl Beisitzer seit 2003 Renate Lettenbauer 1. Schriftführerin von 2003 bis 2006 Beisitzerin von 2006 bis 2008 Renate Reichart Martin Schreck 2. Kassier von 2003 Wilhelm Tartler Beisitzer von 2003 Dieter Tesch 1. Vorsitzender von Sabine Vogel 2. Kassiererin 1. Kassiererin von bis 2006, Beisitzer bis 2010, seit bis 2010, seit seit bis 2008, von 2006 bis Schriftführer 2010 Ehrenmitglied Beisitzerin von 2008 bis 2012 der Beweggrund der Vereinsgründung sondern auch schon von Anfang an Thema mehrerer Anträge in Mitgliederversammlungen. Um den Gartenstadtcharakter in der Lerchenau zu erhalten versuchte der Verein anfangs über eine eigene Immobilienbörse Grundstücke an interessierte Familien zu vermitteln, um sie vor übermäßiger Bebauung zu schützen. Leider konnten die gewünschten Erfolge nicht erzielt werden. Auch unsere anfänglichen Versuche, das Anliegen politisch zu thematisieren, wurden wenig beachtet. Eine Wende trat ein, als sich der Bürgerverein Lerchenau im Herbst 2011 mit dem Verein Gartenstadt Harlaching zusammenfand und gemeinsam schnell weitere Verbündete gewonnen wurden. Das Bündnis Gartenstadt München konnte bereits nach einem Jahr beachtliche Aufmerksamkeit durch Diskussionsveranstaltungen, Demonstrationen und rege Presseberichterstattung erzielen. Weitere Vernetzungen mit dem Bündnis Bezahlbares Wohnen und dem Denkmalnetz Bayern machen unser Wirken noch effektiver. Allerdings ist das Thema sehr komplex eine einfache und kurzfristige Lösung scheint unmöglich und dürfte für den Großteil der Lerchenau schon zu spät kommen. Wir setzen unsere Hoffnungen langfristig dennoch auf ein politisches Umdenken, um die gesamte Stadtentwicklung Münchens positiv zu beeinflussen auch im Hinblick auf noch vorhandene, größere grüne Flächen, wie z.b. den Eggarten. 6

7 Stetig und kontinuierlich wandelt sich das Stadtviertel nicht nur in den letzten zehn Jahren. Hier eine Aufnahme aus unserem Gründungsjahr 2003 Im Eggarten scheint die Zeit stehen geblieben zu sein Vier Doppelhaushälften sind hier an der Glyzinenstraße gebaut worden, wo vorher ein einziges Siedlerhäuschen stand. Die Neubauten lassen kaum mehr Raum für Grün auf dem Grundstück 7

8 Klassik Café, 2007 Christine Fraß am Kuchenbuffet beim Kreativen Schaffen 2010 Transrapid-Plakataktion in der Olympia-Pressestadt, 2005 Transrapid-Großdemonstration am 3. November 2007 A-capella-Gruppe Anonyme Nostalgiker, 2010 Rudolf Ketterl, Anton Finkenzeller und Ludwig Brandl beim offenen Singen, 2007 Rama dama mit Martin Schreck, Rudolf Ketterl und Konrad Profanter,

9 Dieter Tesch, Ludwig Brandl und Renate Reichart beim Lerchenauer Advent, 2006 Baumschnitt an der Eberwurzstraße, 2011 Die Interpreten des Klassik Cafés, 2011 Einer von mehreren Umbauplänen für den Wasserturm Abriss, 2008 Einsatz für den Wasserturm: Siegfried Stadler, Markus Auerbach, Alexa Loy, Martin Schreck, Heide Rieke, Karola Kennerknecht, Renate Lettenbauer, Dr. Reinhard Bauer, Renate Reichart und Helmut Jarvers, 2008 Mäharbeiten im Virginia-Depot, 2007 Auf dem Kunsthandwerkermarkt Kreatives Schaffen,

10 Feste, Ausflüge und Führungen Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Geselligkeit wird im Bürgerverein groß geschrieben und Anlässe zum fröhlichen Beisammensein gibt es immer wieder. Vorstand Dieter Tesch beim Straßenfasching am 27. Januar Feste Die erste urkundliche Erwähnung der Lerchenau, sozusagen den Namenstag, feierten wir erstmals am 19. Mai 2004 im Eschengarten mit Volkstanzvorführungen, musikalischen Darbietungen und einem Vortrag zur Geschichte des Stadtviertels. Zwei weitere Namenstagsfeste folgten am 19. Mai 2006 und 2007 im La Giara II an der Lerchenauer Straße. Im Jahr darauf richteten wir dort das Fest zusammen mit dem Siedlerverein Lerchenau aus. Am 16. Mai 2009 feierten viele hundert Besucher bei herrlichem Wetter mit dem Bürgerverein Lerchenau das 90-jährige offizielle Bestehen des Stadtteils im Pfarrheim St. Agnes. Dank finanzieller Unterstützung des Bezirksausschusses und des Siedlervereins konnten wir ein schönes Programm mit Volkstanzgruppen, Jugendband und allerlei Unterhaltung anbieten. Zwei Weinfeste mit Weinprobe und Wissenswertem rund um den Rebsaft genossen die Lerchenauer im Oktober 2005 und 2007 mit dem Weinhändler Viktor Kohlbecher im La Giara. Ein großer Erfolg war auch der Lerchenauer Straßenfasching im Februar 2007 und Januar 2008 auf dem Parkplatz des Eschengartens. Die mit viel Erfolg durchgeführte Veranstaltung wurde von Lerchenauer Vereinen gemeinsam getragen. Ausflüge Zu den besonderen Highlights der Vereinsaktivitäten gehören die von der Familie Fraß organisierten Ausflüge. Den Anfang machte 2004 ein Busausflug zur Landesgartenschau nach Burghausen. Im Jahr darauf ging es in die Altstadt von Regensburg folgte eine Fahrt nach Eichstätt und zur Landesgartenschau nach Neu-Ulm. Das Aufspielen der Lerchenauer Saitenmusi 2009 im Wasmeier-Museum in Schliersee / Neuhaus war ebenso erlebenswert wie der Stadtrundgang durch die sehenswerte Altstadt von Ulm. Gemeinsam mit dem Kulturhistorischen Verein Feldmoching besichtigten wir 2010 die Stadt Abensberg und den Hundertwasserturm samt Brauerei. Im Advent 2010 brachte uns der Bus nach Bad Tölz, wo wir nach einem gemütlichen Café-Besuch mit der Lerchenauer Saitenmusi und dem Mundartdichter Ludwig Brandl über den verschneiten Christkindlmarkt schlenderten.

11 90 Jahre Lerchenau am 16. Mai 2009 Nach einem Jahr ohne Ausflüge führten 2012 zwei Reisen nach Nördlingen und Oettingen sowie nach Straubing und zum Kloster Metten. Führungen 2005 konnten wir die Röhren des Rohbaus der künftigen U-Bahn-Haltestelle Oberwiesenfeld begehen, die ursprünglich zuerst Olympiapark Nord heißen sollte. Ein Mitarbeiter des Baureferats zeigte uns die Baustelle. Die Flora und Fauna unseres bedeutendsten Stadtviertelbiotops zeigte uns 2005 der Landesbundes für Vogelschutz bei einer Führung im Virginia Depot wiederholten wir die Führung im Rahmen der Stadtteilwoche. Gleich mehrere Ausflüge zu BMW unternahmen wir dank unseres Mitglieds Herbert Krug und 2008 nahmen wir an einer Werksführung teil und in den gleichen Jahren besichtigten wir auch die BMW-Welt, die bei der anfänglichen Führung noch im Bau war gab es nochmal die Gelegenheit, an einer Führung durch die BMW-Welt mit dem Schwerpunktthema Technik teilzunehmen. In die Welt des Kaffees entführte uns eine Führung in der Kaffeerösterei Schneid in Feldmoching im Jahr Der Vorstand des Bürgervereins konnte auf Einladung der Firma Tankliquid am das Tanklager an der Detmoldstraße betreten und sich die Sicherheitsvorkehrungen erläutern lassen. Im Februar 2009 hatten wir die Gelegenheit, das Münchner Polizeipräsidium an der Ettstraße zu besichtigen. Eingeladen hat uns hierzu der Lerchenauer Wolfgang Wenger, Pressesprecher der Polizei. Am 23. Juni 2009 ließen sich Mitglieder des Bürgervereins durch die sehr interessante Ausstellung Oberwiesenfeld im Stadtarchiv führen, die das Stadtarchiv eigens für uns durchführte organisierte der Bürgerverein eine Führung durch das Konzentrationslager Dachau mit anschließender Ge - denk veranstaltung. Unter strengen Sicherheitsvorkehrungen konnten wir im Oktober des gleichen Jahres die neue Synagoge am Jakobsplatz besichtigen. Die duftenden Kräuter in den Gewächshäusern, die Erwin Hausler in Feldmoching betreibt, konnten wir im Juli 2010 ausgiebig bestaunen. Im April 2011 hatten Mitglieder des Bürgervereins auf Einladung des Vereins Fasanerie aktiv die Gelegenheit, an einer Führung im Rangierbahnhof teilzunehmen. Die berühmten Toten des Bogenhausener Friedhofs und deren Lebensgeschichten erläuterte uns ein Stadtführer im Jahr Eine historische Altstadtführung durch die Innenstadt mit einem als Totengräber verkleideten Führer folg- te einige Zeit später im gleichen Jahr machten wir mit ehemaligen Anwohnern einen geschichtlichen Spaziergang durch den Eggarten und erfuhren dabei lebendig erzählte Begebenheiten aus der Vergangenheit. Bilder von links nach rechts bzw. von oben nach unten: Fest 90 Jahre Lerchenau im Mai 2009 Begehung des Tanklagers Ein Mitarbeiter, Willi Tartler, Martin Schreck und Karola Kennerknecht auf dem Dach eines Tanks Führung im Polizeipräsidium mit Pressesprecher Wolfgang Wenger Fahrt nach Abensberg, 2010 Hundertwasserturm in Abensberg Fahrt nach Eichstätt, 2008 Altstadtführung in München,

12 Regelmäßige Veranstaltungen Manche unserer Veranstaltungen sind zu festen Institutionen im Verein geworden und werden regelmäßig immer wieder durchgeführt. Manche Vorstandsmitglieder haben ihre ganz eigenen Spezialitäten, die sie in eigener Verantwortung planen und organisieren und mit denen sie unser Programm bereichern. Offenes Singen Zum offenen Singen ruft Christine Fraß regelmäßig zwei bis dreimal im Jahr auf. Anfangs begleitet von Renate Lettenbauer übernimmt seit 2005 die musikalische Begleitung mittlerweile Ingrid Doll. Die Treffen finden im Eschengarten statt. Zweimal wurde das offene Singen auch schon im Rahmen der Stadtteilkulturwoche durchgeführt. Ramadama Die ersten beiden Ramadama in den Jahren 2005 und 2006 haben wir noch über den Bezirksausschuss organisiert. Das Abfallwirtschaftsamt München (AWM) stellte Müllcontainer und Arbeitsmaterial bereit. Die Aufräumaktion gehört zur festen Institution im Bürgerverein. Mittlerweile führen wir die Aufräumaktion jedes Jahr im Frühjahr in Eigenregie durch, seit zwei Jahren nicht mehr in Zusammenarbeit mit dem AWM sondern mit dem Baureferat, Abteilung Gartenbau. Biotop-Pflege Die Pflegemaßnahmen des Magerrasen- Biotops im Virginia-Depot obliegt dem Landesbund für Vogelschutz. In unregelmäßigen Abständen unterstützen seit 2005 Mitglieder des Bürgervereins die freiwilligen Helfer bei Mäharbeiten und bei der Pflege des Magerrasens. Senioren-Aktionstag Zusammen mit der Seniorengemeinschaft St. Agnes war der Bürgerverein Lerchenau bereits dreimal am Senioren- Aktionstag beteiligt (2006, 2008 und 2012). Es wurden verschiedene Angebote für Senioren vorgestellt und informative Vorträge gehalten. Vorstandsmitglied Günter Gaupp war für die Organisation verantwortlich. Klassik Café Klassische Musik bei Kaffee und Kuchen mit verschiedenen Musikinterpreten und Nachwuchstalenten veranstaltet der Bürgerverein Lerchenau unter der Regie von Beate Grund jährlich seit Nur in 2010 wurde eine Pause eingelegt kauften wir ein gebrauchtes Klavier, das seitdem im Pfarrsaal steht und auch für Veranstaltungen außerhalb des Bürgervereins genutzt werden kann. Volkstrauertag Alle 5 Jahre ist der Bürgerverein mit der Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal anlässlich des Volkstrauertages betraut. Die Lerchenauer Vereine wechseln sich mit dieser Aufgabe ab und teilen sich die Kosten und 2011 war der Bürgerverein mit der Organisation an der Reihe. Lerchenauer Advent Der Lerchenauer Advent geht auf Pfarrer Hans Hagl zurück und wurde in der Amtszeit von Pfarrer Brandlmeier wieder ins Leben gerufen. An der ökumenischen Advents-Veranstaltung ist der Bürgerverein seit 2006 mit der Programm-Gestaltung eines Abends beteiligt. Die halbstündigen Treffen finden jeweils am Freitag vor den Adventswochenenden statt. Christkindlmarkt Am Feldmochinger Christkindlmarkt, der vom Kulturhistorischen Verein Feldmoching organisiert wird, beteiligte sich der Bürgerverein zum ersten Mal 2004 mit einem Verkaufsstand und ist seitdem regelmäßig jedes Jahr dabei. Auf dem Ramadama 2006 Brotzeit beim Arbeiten im Virginia-Depot, 2007 Kranzniederlegung am Volkstrauertag,

13 Stand verkaufen wir in Kommission selbsthergestellte Waren unserer Mitglieder gegen eine Umsatzbeteiligung von 10 Prozent. Stammtisch Unser Bürgervereins-Stammtisch fand anfänglich im Sommerhalbjahr im Eschengarten und im Winterhalbjahr in der Gaststätte La Giara statt. Inzwischen treffen wir uns das ganze Jahr über jeden letzten Mittwoch im Monat im La Giara an der Lerchenauer Straße. Der Stammtisch ist unterschiedlich gut besucht und bietet immer wieder ungezwungene Gelegenheit zu Meinungsaustausch, Kontaktaufnahme oder einfach nur zur Unterhaltung. Spezielle Themenstammtische zu Verkehr, Mobilfunk oder für Baumpaten gehören zu den Ausnahmen. Gäste sind jederzeit herzlich willkommen. Zwei Interpreten beim Klassik Café 2010 Lerchenauer Advent, 2008 Christkindlmarkt mit Christine Fraß, 2010 Stammtisch im La Giara,

14 Baumpflanzungen am Goldlackplatz, 2008 Einmischen und mitgestalten Der Bürgerverein will aktiv mitgestalten in der Kommunalpolitik genauso wie im gesellschaftlichen Leben. Nicht immer erreichen wir dabei unser Ziel, aber die Erfolgsquote ist dennoch ermutigend. Einzelaktionen Auf Initiative des Bürgervereins und mit Unterstützung der Bundestagsabgeordneten Johannes Singhammer und Axel Berg wurde 2006 im Gartencenter Schelshorn an der Lerchenauer Straße ein Post-Point eingerichtet. Leider konnte dieser eine Postdienststelle nicht annähernd ersetzen und ist mittlerweile wieder aufgelöst. Über die Polizeiinspektion München boten wir 2006 zum Thema Sicherheit und Notfälle die Teilnahme am Kurs Hilfe zur Selbsthilfe an. Eine Informations- und Diskussionsveranstaltung mit Vertretern des Stadtrats und des Bezirksausschusses fand 2008 anlässlich der damals bevorstehenden Stadtratswahl (zusammen mit dem Siedlerverein Lerchenau) statt. Auf unseren Wunsch hin wurde 2008 die Einbahnregelung für Radler in der Hainbuchenstraße aufgehoben. Am Wall an der Azaleenstraße konnte der Bürgerverein 2007 die Fällung einer größeren Anzahl Bäume verhindern, die für den Bau der Lärmschutzwand gefällt werden sollten. Die Verwendung kleinerer Maschinen rettete vielen Bäumen das Leben. Auf Antrag des Bürgervereins wurden 2008 zehn Bäume auf dem Gelände zwischen Goldlackplatz und Gundermannstraße gepflanzt kamen weitere 17 neue Bäume hinzu. Aktuell sind dort noch mehr Baumpflanzungen beantragt. Für das städtische Pilotprojekt Naturerfahrungsraum Eberwurzstraße suchte der Bürgerverein Paten für 20 Obstbäume, die 2008 bzw gepflanzt wurden. Seitdem sorgen wir auch für den fachgerechten Obstbaumschnitt. Darüber hinaus übernahm der Verein die Kosten für zwei Parkbänke und 2009 steckten wir bunte Fähnchen in Hundehaufen. Der Anblick der vielen Fähnchen und die Berichterstattung der Medien trugen messbar zur vermehrten Benutzung von Hundekottüten bei. Die Situation hat sich seitdem gebessert, die Mehrzahl der Gassigeher sammelt die Hinterlassenschaften inzwischen ein Ein Mitarbeiter des Bauzentrums hielt im Eschengarten einen Vortrag über Kosten und Wirtschaftlichkeit moderner Heiztechnik. Der Vortrag wurde zusammen mit dem Siedlerverein Lerchenau organisiert und 2010 lud Monika Barzen zum Schwammerlsuchen ein. Dabei gab es viel Wissenswertes zu erfahren. Die Funde waren unterschiedlich ertragreich, reichten aber für eine wohlschmeckende Mahlzeit beteiligten wir uns an einer Unterschriftensammlung gegen die Einfüh rung der Express-S-Bahn auf der Linie der S1. Auf der jährlichen Bürger- 14

15 Unterschriftensammlung am Bahnübergang Fasanerie im Januar 2009 mit Renate Reichart, Hans Lacker, Johannes Singhammer, Dieter Tesch und Joachim Unterländer Naturerfahrungsraum an der Eberwurzstraße, 2009 versammlung untermauerten wir diese Ablehnung ebenso wie die Ablehnung gegenüber der Staatsstraße 2342 neu und der verlängerten Georg-Zech-Allee. Außerdem beantragten wir, den Eggarten im Falle einer geplanten Bebauung so grün wie möglich zu erhalten und sich im Maß der Bebauung an der Umgebungsbebauung der Lerchenau zu orientieren. Im Herbst 2009 machten wir über einen Antrag beim Bezirksausschuss einen Verbesserungsvorschlag zum engen Fußgängerdurchgang am Bahn gleis an der Berberitzenstraße leider ohne Erfolg. Wie auch schon 2008 die Forderung nach einem Geh- und Radweg entlang der Lerchenstraße nicht auf offene Ohren stieß. Im Februar 2009 bewegt uns die Nachricht, dass sich der Wertstoffhändler Weba an der Detmoldstraße niederlassen will. Wir haben dem Referat für Umwelt und Gesundheit unsere Bedenken mitgeteilt, das Recycling-Unternehmen hat mittlerweile seinen Betrieb aufgenommen. Das von uns beantragte Halteverbot an der Einmündung der Waldrebenstraße in die Lerchenauer Straße wurde im Mai 2011 eingerichtet. Teilweise zusammen mit dem Siedlerverein lassen wir an den Straßenschildern der Thaddäus-Robl-Straße, der Schitt - gablerstraße, am Krempelhuberplatz und an der Wilhelmine-Reichard-Straße kleine Zusatzschilder anbringen, die den jeweiligen Namen kurz erklären. Zwei Namens - erklärungen wurden schon 2009 und 2010 angebracht. Nach Fertigstellung der Umgehung an der Schittgablerstraße werden auch die restlichen beiden Schilder in Angriff genommen. Neben zahlreichen anderen Institutionen richteten auch wir im November 2011 ein Schreiben an den Kreisverwaltungsreferenten Blume-Beyerle und baten ihn, den aufgehobenen Radweg an der Gundermann- bzw. Freudstraße wieder einzurichten. Auf der Bürgerversammlung 2012 wiederholten wir die Forderung. Mittlerweile darf man dort wieder radfahren. Zweimal schon war die A-capella- Gruppe Anonyme Nostalgiker in der Lerchenau zu Gast und 2012 bereicherten sie das musikalische Angebot im Stadtviertel. Dieses Jahr wird im Zeichen unseres Jubiläums stehen. Mit einer Reihe kleinerer, übers Jahr verteilter Aktionen werden wir uns verstärkt bemerkbar machen und damit hoffentlich das gesellschaftliche Leben in unserer Stadtteilgemeinschaft und darüber hinaus bereichern. Ganz nach dem Motto: Wenn man sich für etwas engagiert, kann man verlieren aber wenn man sich nicht engagiert, hat man schon verloren. Verschonte Bäume an der Azaleenstraße, 2007 Hundekotaktion 2008 und 2009, Ausschnitt aus einem Online-Video des Merkur TV Schwammerlsuchen

16 Für finanzielle Zuschüsse zu dieser Ausgabe bedanken wir uns recht herzlich bei: Stefan Ramsauer Waldmeisterstraße 31a München Margit Pierniczek Hederichstraße 15 München Elisabeth Schillinger Löwenzahnweg 16 München Rosa Biermeyer Espenstraße 4 München Rudolf Ketterl Waldmeisterstraße 19 München Reimar Schillinger Löwenzahnweg 16 München Annemarie Kennerknecht Azaleenstraße 17 München Helmut Haase Leerfeldstraße 15 München Georg Hefele Lerchenauer Straße 221 München Anneliese Hutter Thaddäus-Robl-Straße 11a München Edeltraud Krickl Irisstraße 5a München Renate Reichart Glyzinenstraße 8 München Elfriede Finkenzeller Irisstraße 41 München Rosemarie März Lerchenauer Straße 176 f München Dieter Tesch Hornkleeweg 4 München Wilhelmine Gankofner Glyzinenstraße 10 München Anna-Maria Riepl Adlerfarnstraße 17 München Hannelore Huber Glockenblumenstraße 32 München Beitrittserklärung Auch im Internet downloadbar unter Ich beantrage die Mitgliedschaft im Bürgerverein Lerchenau e.v., München (Beitrittserklärung bitte per Post schicken oder abgeben bei Karola Kennerknecht, Azaleenstraße 17, München) Name Vorname Straße Gleichzeitig ermächtige ich den Bürgerverein Lerchenau e.v. den jährlichen Mitgliedsbeitrag in Höhe von 12,- Euro von meinem Konto durch Lastschrift einzuziehen. (Bei Beginn der Mitgliedschaft während des Kalenderjahres wird der anteilige Mitgliedsbeitrag erhoben.) Diese Einzugsermächtigung kann ich jederzeit widerrufen. PLZ/Ort Kreditinstitut Telefon Bankleitzahl Geburtsdatum Den Rundbrief Lerchenau Aktuell bevorzuge ich: in Papierform per als PDF-Version Kontonummer Mit der Speicherung meiner Daten ausschließlich für Zwecke des Bürgervereins Lerchenau bin ich einverstanden. Die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Datum/ Unterschrift

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