Lieferung 3.2 Erfahrungsbericht M18

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lieferung 3.2 Erfahrungsbericht M18"

Transkript

1 Lieferung 3.2 Erfahrungsbericht M18 für das BMBF-Projekt Modellgetriebene agile Entwicklung für mobile Anwendungen (ModAgile Mobile) Arbeitspaket Arbeitspaketleitung Förderkennzeichen Projektleitung Partner Autoren Lieferdatum Letztes Änderungsdatum AP3 Referenzarchitektur und Benutzungsfälle arconsis IT-Solutions GmbH 01IS11012A-C andrena objects AG Jochen Winzen andrena objects ag arconsis IT-Solutions GmbH FZI Forschungszentrum Informatik Zoya Durdik, Juri Dutt, Dominic Frei, Martin Küster, Johannes Tysiak, Jochen Winzen M Version 1.0 ModAgile Mobile L3.2 Erfahrungsbericht M12 1

2 Inhalt Lieferung 3.2 Erfahrungsbericht M Einleitung Referenzimplementierung MAMEX Referenzimplementierung MAMEX für ios Storyboard Personenwahl / PersonListViewController Personendetails / PersonDisplayViewController Person editieren / PersonEditViewController Freunde auswählen / FriendChooserViewController Adresse auswählen / AddressPickerViewController Weiterentwicklung von MAMEX für Android MAMEX MAMEX MAMEX Referenzumgebung für die Qualitätssicherung Änderungen am Metamodell (Modellevolution) Domänen-Bindings vor Metamodell-Überarbeitung Domänen-Bindings nach Metamodell-Überarbeitung Schlussfolgerung Testen: Unit-Test-DSL und UI-Test-DSL Unit-Test-DSL Transformation von Unit-Tests Stand der Entwicklung ModAgile Mobile L3.2 Erfahrungsbericht M12 2

3 4.1.3 Fazit UI-Test-DSL Entscheidungen Plugins Weiteres Vorgehen Grafische Editoren Entscheidungen Plugins Weiteres Vorgehen Fazit ModAgile Mobile L3.2 Erfahrungsbericht M12 3

4 1 Einleitung Dieses Dokument beschreibt die Erkenntnisse und den aktuellen Stand der Entwicklung im ModAgile Mobile Projekt. Es fokussiert sich zunächst auf den Entwicklungsstand der Referenzimplementierung MAMEX (ModAgile Mobile Example). Im Berichtszeitraum fand die Weiterentwicklung der Referenzimplementierung für Android statt. Hierbei stand unter anderem die Anpassung der Anwendung auf Tablet Devices sowie die Nutzung der von Google seit Android 4.0 ICS (Ice Cream Sandwich) aktualisierten Design & Development Guidelines. Zusätzlich fand die Einbindung weiterer Android-Systemfunktionalitäten statt. Zusätzlich zur Weiterentwicklung der Android-Impementierung wurde eine funktionsgleiche ios-version der Referenzanwendung MAMEX entwickelt. Neben der Weiterentwicklung der Referenzimplementierung für Android und ios berichtet dieses Dokument von der Weiterentwicklung des zentralen Metamodells der ModAgile Modellierungskette. Das Metamodell definiert eine abstrakte Sprache zur plattformunabhängigen Beschreibung von mobilen Anwendungen. Es dient als die zentrale Quelle für die Generierung von plattformspezifischen Anwendungscode unter Verwendung von plattformspezifischen Code- Templates. Ein weiterer Fokus dieses Dokuments stellt der Bericht des aktuellen Entwicklungsstands im Bereich der Qualitätssicherung dar. Zwei zentrale Elemente sind dabei die domänenspezifischen Sprachen (Domain Specific Language DSL) für Unit-Tests und Oberflächen-Tests (UI-Tests) sowie die dafür erstellten textuellen Modelleditoren. Zuletzt wird der aktuelle Stand der Entwicklung der graphischen Modelleditoren präsentiert. Die graphischen Modelleditoren ermöglichen dem Nutzer die Bearbeitung von Modellteilen, die sich insbesondere für eine graphische Darstellung eignen. 2 Referenzimplementierung MAMEX 2.1 Referenzimplementierung MAMEX für ios Im aktuellen Berichtszeitraum wurde neben der Android-Version von MAMEX zusätzlich eine ios-version entwickelt. Es entstand in diesem Schritt eine funktional identische App für das iphone. Als minimales Deployment-Target wird derzeit ios 5.0 verwendet, so dass aus einer großen Menge ios-framework gegriffen werden kann, um alle notwendigen Features zu entwickeln. Im Folgenden soll eine Übersicht über diese erste ios-version gegeben und zentrale Elemente, die bei der Entwicklung immer wieder zum Einsatz kommen, aufgezeigt werden. ModAgile Mobile L3.2 Erfahrungsbericht M12 4

5 2.1.1 Storyboard Abbildung 1: Storyboard-Feature in ios 5.0 Zur Festlegung des Screenflows wird ein Storyboard genutzt. Dieses Feature wurde mit ios 5.0 eingeführt und ermöglicht, die Übergänge zwischen Screens (und View Controllern) zu erstellen und zu parameterisieren, etwa durch die Angabe der Art des Screenwechsels. Die Controller und ihre Views, die hier im Detail auftreten, werden in den folgenden Kapiteln besprochen Personenwahl / PersonListViewController Der Startscreen der ios-app ist, wie auch bei der Android-Version, die Übersicht der Personen, der PersonListViewController. Hierfür wurde ein UITableViewController verwendet, eines der am häufigsten verwendeten Elemente in ios. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind sehr vielfältig. Beispielsweise können sowohl prototypische Zellen, als auch statische Zellen eingesetzt werden, um den View optimal den Anforderungen anpassen zu können. Wie bei Android, werden hier Namen und Altersangaben angezeigt beim Anklicken die entsprechenden Details bereit gestellt. Das Hinzufügen von neuen Personen und die manuelle Aktualisierung mit der Datenbank finden ebenfalls von hier statt und werden durch die Buttons links und rechts oben gestartet. Der Navigation liegt ein UINavigationController zu Grunde. Für die Kommunikation der Datenbank (Core Data) mit dem Backend, wird eine REST-Schnittstelle verwendet, die Daten als JSON empfängt und versendet. ModAgile Mobile L3.2 Erfahrungsbericht M12 5

6 Abbildung 2: Startbildschirm der MAMEX-Version für ios Personendetails / PersonDisplayViewController Nach der Auswahl einer Person gelangt man auf den PersonDisplayViewController, der lediglich ein Label enthält, in dem Name und Alter wieder verwendet werden. Von hier aus ist auch ein Wechsel in den Edit-Modus für eine Person möglich. Abbildung 3: Detailansicht einer Person in MAMEX Person editieren / PersonEditViewController Den zentrale View, welcher auch die meiste Funktionalität enthält, ist der PersonEditViewController, der dem Editieren der Person dient oder auch (mit unausgefüllten Feldern) genutzt wird, um eine neue Person anzulegen. ModAgile Mobile L3.2 Erfahrungsbericht M12 6

7 Auch hier wird wieder ein UITableViewController als zentrales Element genutzt, da alle Daten in Form einer Tabelle dargestellt sind. Verknüpfung mit der Kontakte-App Apple stellt mit AddressBook und AddressBookUI zwei Frameworks bereit, mit deren Hilfe es recht einfach möglich ist, Kontakte aus dem Adressbuch auszuwählen und zu laden, aber auch Kontakte aus MAMEX im Adressuch abzulegen. Hinzufügen von Audio und Video Abbildung 4: PersonEditViewController in MAMEX Einer Person kann außerdem eine Audioaufnahme und eine Videoaufnahme zugeordnet werden. Hier kommt vor allem das MediaPlayer-Framework zum Einsatz, was die benötigten Klassen wie AudioRecorder, AudioPlayer und AudioSession bereit stellt. Abbildung 5: Multimediaanbindung in MAMEX für ios ModAgile Mobile L3.2 Erfahrungsbericht M12 7

8 2.1.5 Freunde auswählen / FriendChooserViewController Auch für die Auswahl der Freunde wird ein UITableViewController eingesetzt: Abbildung 6: Auswahl von Freunden in MAMEX für ios Adresse auswählen / AddressPickerViewController Als letzter View soll der AddressPickerViewControllerView vorgestellt werden. Hierüber kann die Adresse eingegeben oder auf der Karte ausgewählt werden. Im Gegensatz zu den sonst verwendeten Listen, gibt es hier UILabels, UUTextFields und einen UIMapView zu sehen. Außerdem werden die Daten bei der Rückgabe an den CLGeocoder übergeben, der dann die Berechnung von Länge und Breite übernimmt. Abbildung 7: Adressbearbeitung in MAMEX für ios ModAgile Mobile L3.2 Erfahrungsbericht M12 8

9 2.2 Weiterentwicklung von MAMEX für Android Neben der Entwicklung einer ios-variante des MAMEX-Beispiels fand im Berichtszeitraum die Weiterentwicklung der MAMEX-Implementierung für Android statt. Im Fokus standen dabei einerseits notwendige Anpassungen, die sich durch die Weiterentwicklung des Android- Frameworks (von Version 2.x auf Version 4.x) ergaben. Daneben wurden im Rahmen der iterativen Weiterentwicklung der Beispielapplikation neue, für mobile Anwendungen typische, Architektur- und Designkonstrukte aufgenommen, die nun im Folgenden kurz angerissen werden. Die Weiterentwicklung der MAMEX-Beispielanwendung für Android fand in mehreren Zyklen statt, aus denen die MAMEX-Versionen MAMEX02 bis MAMEX04 entstanden MAMEX 02 Um Applikationen auf Tablets optimal gestalten zu können, kam ab Android 3.x die Komponente Fragment dazu. Fragments stellen komponierte und komponierbare Bildschirmelemente dar, die einzeln oder zusammengesetzt einen Screen darstellen können. Fragments werden von einer Activity gesteuert. Eine Activity kann somit aus einer oder mehreren Fragments bestehen. Das MAMEX-Beispiel enthält Fragments als Designkonstrukt ab MAMEX02. Abbildung 8 zeigt den Hauptbildschirm der MAMEX-Anwendung, wobei die verwendeten Fragmente rot umrandet sind. Abbildung 8: Fragmente in MAMEX Mit Android 3.x wurde daneben die ActionBar als Navigationselement eingeführt. Abbildung 9 zeigt die MAMEX-Smartphone-Variante. Die im UI enthaltene ActionBar ist rot umrandet. ModAgile Mobile L3.2 Erfahrungsbericht M12 9

10 Abbildung 9: ActionBar ab Android 3.0 Um Anwendungen trotz Verwendung der neueren Android-Features (Fragments, ActionBar) auch auf älteren Android-Varianten betreiben zu können, wurde die Library SherlockActionBar 1 eingesetzt. Damit bleibt die MAMEX-Anwendung rückwärtskompatibel für Android 2.x MAMEX03 Eine der größten Neuerungen für MAMEX03 war die Erweiterung um Tablet-Funktionalitäten. Um dieselbe App sowohl auf Smartphones als auch optimiert für Tablet nutzen zu können, wurde eine Weiche eingebaut, die überprüft ob die App auf einem Tablet oder Smartphone ausgeführt wird. Für die jeweilige Umgebung wird dabei das jeweils optimale User Interface angezeigt (siehe auch Abbildung 10). 1 ModAgile Mobile L3.2 Erfahrungsbericht M12 10

11 Abbildung 10: Hauptbildschirm von MAMEX03 auf Smartphone (links) und Tablet (rechts) Eine weitere Optimierung in MAMEX03 war die Verwendung von asynchronen Tasks. Diese werden nicht im MainThread ausgeführt. Damit wird verhindert, dass das UI (User Interface) durch Hintergrundoperationen einfriert. So werden alle DB-Abfragen in der App als AsyncTask ausgeführt. Da dieselben DB-Abfragen auch für die Synchronisation (BackgroundService) verwendet werden, müssen diese auch in einer synchronen Variante vorhanden sein, da in einem BackgroundService kein AsyncTask ausgeführt werden kann MAMEX04 In MAMEX04 stand die Einbindung mehrerer häufig verwendeter Systemfeatures im Fokus. So wurde eine Anbindung an die Kontakt- und Kalender-Anwendungen realisiert, sowie die Verwendung von Multimedia-Features exemplarisch umgesetzt. Durch einen Intent wird die native Kontakte App (siehe Abbildung 11) geöffnet und es kann dann einen Kontakt ausgewählt werden. Dieser kann dann wieder in der MAMEX App verarbeitet werden. Für die Anbindung an die Kalender-Funktionalität werden Geburtstage von in MAMEX gepflegten Personen im nativen Kalender gespeichert. ModAgile Mobile L3.2 Erfahrungsbericht M12 11

12 Abbildung 11: Verwendung der Kontakt-Anwendung Um die Referenzimplementierung um Multimedia-Funktionalitäten zu erweitern, kann zu einer Person eine Audio und Video Aufnahme hinzugefügt werden. Abbildung 12 zeigt die dafür bereitgestellten Buttons. Abbildung 12: Audio- und Video-Memo-Funktionalität in MAMEX04 ModAgile Mobile L3.2 Erfahrungsbericht M12 12

13 2.2.4 Referenzumgebung für die Qualitätssicherung Um die Referenzimplementierung für Android durch geeignete Qualitätssicherungswerkzeuge zu ergänzen, wurden State of the Art Werkzeuge für die kontinuierliche Integration (Jenkins) und die Code Analyse (Sonar) in die Werkzeugkette integriert. Bei Sonar 2 handelt es sich um eine Platform für Statische Code Analyse, um die Qualität des Quellcodes zu messen. Sonar analysiert den Sourcecode hinsichtlich folgender Qualitätsbereiche: Softwarearchitektur & Softwaredesign Doppelter Code Modultests Komplexität Potentielle Fehler Kodierrichtlinien Kommentare Jenkins CI 3 ist ein webbasiertes System zur kontinuierlichen Integration. Für MAMEX wurde ein Profil angelegt welches auf einem zentralen Server die Anwendung baut und anschließend per verteilt. 3 Änderungen am Metamodell (Modellevolution) Während der Erstellung des Metamodells für mobile Anwendungen haben sich für das ModagileMobile-Konsortium einige wichtige Richtungsentscheidungen ergeben. Das agile Vorgehen im Projekt führte zu Beginn zu einer initialen Version des App-Metamodells, das an einigen Stellen noch überarbeitet werden musste. Für die erste Generierung von Code war es zwar geeignet, hatte aber noch Elemente, die entweder eindeutiger (für den Modellierer und den Ersteller der Templates) oder einfacher oder ausdrucksstärker werden mussten. Besonders am Beispiel des Pakets domain, das die Abbildung von Domänenelementen (wie etwa Kunde, Konto, etc. und deren Beziehungen) und den grafischen Elementen der Anwendung (UI-Elemente) herstellt, wird dies deutlich. Im Folgenden gehen wir auf die Evolution des Metamodells im Bereich dieses Pakets ein. 3.1 Domänen-Bindings vor Metamodell-Überarbeitung Zunächst waren alle Verbindungen zwischen dem Modell der Domäne, das wir durch eine UMLartigen Modellierung realisiert haben, und den Elementen der grafischen Oberfläche explizit modelliert. Das spiegelt sich in den MM-Elementen DomainEntity und DomainAdapter wider. Es musste aber für jede Entität des Domänenmodells (z.b. Kunde ) auch eine DomainEntity angelegt werden. Die Information war unnötigerweise doppelt vorhanden (vgl. Abbildung 13) ModAgile Mobile L3.2 Erfahrungsbericht M12 13

14 Abbildung 13 Metamodell "Domäne" im App-MM vor Evolution Zwar war die Erstellung der Templates aus diesem Modell recht einfach. Jedoch waren Modelle immer in Gefahr, inkonsistente Informationen zu enthalten, wenn entweder das Domänenmodell oder die DomainEntity-Elemente geändert wurden. 3.2 Domänen-Bindings nach Metamodell-Überarbeitung Im Laufe der Verfeinerung des gesamten Metamodells kam es auch zu einer deutlichen Überarbeitung der Domänenkonstrukte. Die direkten Verbindungen zwischen UI-Elementen (wie Listen, Labels, Buttons etc.) und den Domänenentitäten (aus dem Paket ecore ) wurden eingeführt und das Modell um einiges ausdrucksstärker, aber auch einfacher (vgl. Abbildung 14). ModAgile Mobile L3.2 Erfahrungsbericht M12 14

15 Abbildung 14 Metamodell "Domäne" im App-MM nach Evolution Durch die Einführung geeigneter Konstrukte (Unterklassen von PrimitiveBinding) wurde Typsicherheit erreicht. Außerdem kamen notwendige Binding-Typen für die Auswahl von Elementen (SelectionBinding) hinzu, und die Bindung an Listen-Elemente wurde eindeutiger (ListBinding). 3.3 Schlussfolgerung Die besonders kritischen Elemente des App-Metamodells wurden früh fixiert, Elemente, die spezifische Eigenschaften wie die Datenpersistenz (Bindung von Domänenentitäten) angehen, konnten später nachgezogen werden. Insgesamt zeigt die Evolution des Metamodells, dass das agile Vorgehen große Vorteile gebracht hat: Die frühen Iterationen ließen zu, dass schnell mit der Erstellung von Templates für die Generierung von plattformspezifischem Code begonnen werden konnte. Außerdem konnten andere Metamodelle (wie das für Testen auf Unit- oder UI-Ebene) sehr früh auf dieses Modell Bezug nehmen. Dies ermöglichte früh arbeitsteiliges Arbeiten zwischen den Partnern. 4 Testen: Unit-Test-DSL und UI-Test-DSL 4.1 Unit-Test-DSL Unit-Tests sind in der Software-Entwicklung das Standardmittel, um die korrekte Funktion von einzelnen Softwarekomponenten in der Regel einzelne Klassen und Methoden isoliert vom Rest des Systems sicherzustellen. Das Grundverfahren beim Unit-Testen ist das Aufrufen der ModAgile Mobile L3.2 Erfahrungsbericht M12 15

16 zu testenden Methoden mit vom Entwickler definierten Parametern. Nach dem Aufruf wird das Ergebnis mit dem erwarteten Ergebnis verglichen. Kommt es hierbei zu Abweichungen, wurde ein Programmierfehler entdeckt. Bei der gewöhnlichen plattformspezifischen Entwicklung werden Unit-Tests in der Regel technisch durch ein Stück Software realisiert, welche in der gleichen Programmiersprache wie der zu testende Programmcode geschrieben wurde. Unterstützt wird das Schreiben von Programm-Code durch plattformspezifische Test-Frameworks. Diese erleichtern das Initialisieren von Testdaten sowie das Organisieren und strukturieren von Tests sowie das Erzeugen von Übersichtlichen Ausgaben von Test-Ergebnissen. Im Modagile-Entwicklungsprozess ist vorgesehen, dass bestimmte Programmteile wie die anwendungsspezifische Logik vom Entwickler selbst für alle Zielplattformen entwickelt werden soll. Beim Entwurf des Domänenmodells hat der Entwickler die Möglichkeit Methoden zu deklarieren, welche die Schnittstelle zu anwendungsspezifischer Logik darstellen. Während des Transfomationsprozesses werden aus dem plattformunabhängigen Domänenmodell plattformspezifische Generate erzeugt. Im Generat werden für alle deklarierten Methoden leere Methodenrümpfe erzeugt, welche vom Entwickler mit passendem Programmcode gefüllt werden. Es ist wünschenswert, die Qualität dieses Codes durch Unit-Tests sicherzustellen. Eine Möglichkeit hierfür wäre, für jede Implementierung einen Unit-Test von Hand zu schreiben und dabei die etablierten Frameworks der Zielplattformen zu definieren. Der hier entstehende Nachteil ist, dass die gleichen Testszenarien von Hand für jede gewünschte Zielplattform zu entwickeln. Das bringt einerseits zusätzlichen Aufwand bei der Entwicklung und birgt andererseits auch noch das Risiko, dass sich die Testszenarien unterscheiden und somit ein gleiches Verhalten der Anwendungslogik auf verschiedenen Plattformen nicht mehr sichergestellt ist. Für Modagile wurde eine Unit-Test-DSL entwickelt, welche das plattformunabhängige Entwickeln von Tests ermöglicht. Die Test-DSL ist eine Sprache, welche einen speziell für Unit- Tests zugeschnittenen Befehlssatz bereitstellt. Dabei werden folgende Aspekte von Unit-Tests berücksichtigt: Strukturierung von Testdaten: Eine Test-Datei kann eine beliebige Menge von Tests enthalten. Dabei ist jeder Test durch einen Block mit eindeutigem Namen definiert. Initialisieren von Daten: Es können Instanzen von Domänenobjekten erzeugt und initialisiert werden. Methodenaufrufe: Die zu testenden Methoden können aufgerufen werden. Überprüfung von Ergebnissen: Assertion-Ausdrücke ermöglichen das spezifizieren erwarteter Daten Transformation von Unit-Tests Die mit Hilfe der Test-DSL spezifizierten Unit-Tests können durch Transformation in plattformspezifischen Test-Code übersetzt werden. Der generierte Test-Code basiert auf ModAgile Mobile L3.2 Erfahrungsbericht M12 16

17 gängigen plattformspezifischen Test-Frameworks(zum Beispiel JUnit für Java). So können für das Ausführen der Tests gewohnte Werkzeuge verwendet werden(zum Beispiel der integrierte JUnit-Runner der Eclipse-IDE für Java). Bei der Transformation wird die Struktur der Tests also die Namen von Dateien und Benennung einzelner Tests beibehalten. So können die komfortablen Ausgaben der plattformspezifischen Test-Werkzeuge problemlos genutzt und vom Entwickler interpretiert werden Stand der Entwicklung Es wurde eine Modagile-spezifische Test-DSL entwickelt, welche alle wesentlichen Aspekte eines Unit-Tests ausdrücken kann. Dazu wurde ein XTEXT-basierter Parser entwickelt, welcher die entwickelten Test-Dateien verarbeiten kann. Darauf aufbauend wurde ein Transformationswerkzeug entwickelt, welcher auf dem JUnit-Framework basierende Tests erzeugen kann Fazit Unit-Tests sind ein wichtiges Mittel, um die Qualität von Programmcode sicherzustellen. Dies gilt auch für die modellgetriebene Multi-Plattform-Entwicklung. Durch die Verwendung einer plattformunabhängigen Unit-Test-DSL wird die Effizienz bei der Entwickelung und Wartung von Tests reduziert. 4.2 UI-Test-DSL UI-Tests werden unter dem Aspekt der Qualitätssicherung entwickelt. Dies sind Akzeptanztests, die im Rahmen dieses Projekts auf 2 Ebenen laufen: Sie finden ihren Einsatz sowohl auf der plattformunabhängigen Modellebene als auch auf der plattformspezifischen Codeebene. Zunächst wird für das vorliegende App-Modell ein plattformunabhängiges UI-Test-Modell modelliert, wofür eigens in Xtext eine UI-Test-DSL entwickelt wurde. Bereits hier lassen sich Mängel des App-Modells feststellen: Sollte beispielsweise ein Inputfeld fehlen, das von dem UI- Test-Modell benötigt wird, wird dies hier aufgedeckt. Anschließend wird aus dem Test-Modell mit Hilfe der in Xtend geschriebenen Templates für jede Plattform Quellcode generiert. Auf diese Weise werden die plattformspezifischen Generate getestet. Das folgende Bild soll diesen Sachverhalt veranschaulichen. ModAgile Mobile L3.2 Erfahrungsbericht M12 17

18 4.2.1 Entscheidungen Das UI-Test-Metamodell steht in direkte Abhängigkeit zum App-Metamodell - und zwar insbesondere zu dessen UI-Part. Wie bereits schon das App-Metamodell wurde auch das UI- Test-Metamodell mit EMF (Eclipse Modeling Framework) erstellt. Dieses referenziert auf die UI- Elemente ( Button, Label, Datepicker, ) des Erstgenannten. Da das UI-Test-Metamodell in EMF vorlag, hat es sich angeboten, Xtext zur Erstellung der UI-Test-DSL (Domain Specific Language) zu verwenden. Dieses referenziert nämlich auf die im UI-Test-Metamodell vorahanden Klassen und arbeitet dadurch Hand in Hand mit EMF. Die Konkrete Syntax dieser UI-Test-DSL ist im Bild, welches den UI-Test zum Erstellen einer Person in der Beispiel- Applikation MAMEX illustriert, auf der plattformunabhängigen Seite zu sehen. Um aus dem Modell plattformspezifischen Code zu generieren, wurden anschließend mit Xtend Templates geschrieben. Es soll für jede im Projekt vorhandene Plattform jeweils eine Datei mit dem zugehörigen UI-Testcode erstellt werden. Im Moment werden die Tests für die Plattformen Android und ios generiert, wobei die Android-Tests in *.java Dateien und die ios-test in *.js Dateien ausgegeben werden. Auch diese sind im Bild dargestellt Plugins de.modagile.test.uilanguage de.modagile.test.uilanguage.ui de.modagile.test.uimetamodel de.modagile.test.uimetamodel.edit de.modagile.test.uimetamodel.editor ModAgile Mobile L3.2 Erfahrungsbericht M12 18

19 4.2.3 Weiteres Vorgehen In den kommenden Wochen soll in einem zweiten Iterationsschritt das UI-Test-Metamodell feiner strukturiert und sowohl die Xtext-Grammatik als auch die Xtend-Templates um weitere Funktionalitäten, die in der ersten Basis-Version noch nicht vorhanden sind, erweitert werden. 5 Grafische Editoren Die graphischen Editoren wurden zur Unterstützung der Mobile-App-Erstellung entwickelt, insbesondere für die Steigerung der Effizienz und des Komforts der App-Modellierung. Die Editoren wurden im M16 fertiggestellt und in der Lieferung 6.2 Modellierungsumgebung: Graphische Editoren für alle identifizierten Sichten beschrieben. Die Editoren erfassen zwei Sichten auf das Modell - die Architektur- und Ablaufansichten, und bestehen aus drei Editoren: Einem Baum-Editor (auf Basis des Eclipse Modeling Frameworks, EMF), einem Modell-Editor für Story Board (GMF), und einem Modell-Editor für Composite Display Elements. Die aktuelle Ansicht der Editoren kann aus der Abbildung 15 entnommen werden. Abbildung 15 Die graphische Editoren, Modellierung der MAMEX Anwendung Entscheidungen Die GMF-basierten graphischen Editoren wurden für das UI-Paket des Meta-Modells implementiert, weil die UI-Elemente und deren Modellierung am ehesten mit Hilfe von GMF Editoren unterstützt werden können. Dagegen kann die Modellierung der anderen Elemente in einem GMF Editor, wie z.b. Events oder Adaptoren, sogar mehr Aufwand erfordern, da die Aktionen eher kleinschrittig sind und eine Baumansicht (EMF Editor) einen aussagekräftigeren Überblick bietet. Für das UI-Paket des Meta-Modells wurden zwei Belange identifiziert: Story Board und CompositeTypeRepository. Deswegen wurden die Editoren für das Story Board und für das Composite unabhängig voneinander implementiert, obwohl ein Überlapp an Funktionalität ModAgile Mobile L3.2 Erfahrungsbericht M12 19

20 teilweise festgestellt werden kann. Diese Entscheidung basiert nicht nur auf der konzeptionellen Ebene, sondern auch auf der technologischen Einschränkung von GMF, welches keine dynamischen Kopien oder Verlinkungen ermöglicht, und somit die Wiederverwendung von Teilen der Editoren nicht unterstürzt. Weiterhin kann das automatische Layout der graphischen Elemente in jedem Screen nicht automatisiert hergestellt werden, daher muss die Positionierung manuell angepasst werden. Das liegt daran, dass das graphische Design allgemein nicht automatisierbar ist und menschliche Hilfe und Fähigkeiten erforderlich sind. Die Editoren unterstützen daher nur ein initiales Layout, das dann, je nach gewünschtem Design und Grad der Erkennbarkeit, angepasst werden muss Plugins Im Folgenden sind die Plugins aufgeführt, die als Teile des GMF-basierten Editors installiert werden müssen, um das Feature graphische Editoren ausführen zu können. de.modagile.metamodel.app de.modagile.metamodel.app.compositerepository de.modagile.metamodel.app.diagram de.modagile.metamodel.app.edit de.modagile.metamodel.app.editor de.modagile.metamodel.app.gmfeditor Weiteres Vorgehen Die Editoren wurden zwar bereits in einer ersten Version im M16 fertiggestellt, jedoch brauchen sie permanente Wartung und Evolution, die aus der Evolution des App-Metamodells folgt. Die im Kapitel 3 beschrieben Änderungen an Meta-Modell werden demnächst auf der Editoren-Ebene umgesetzt. Die vorgesehenen Änderungen umfassen unter anderem die folgenden identifizierten Punkte: Löschung des Typs DomainEntity. Ersetzung durch eine Referenz auf EClass (Die Auswirkung auf der Editoren im Moment unklar) Einführung eines Startelementes für das CompositeDisplay-FragmentNavigation Element Einführung von CompositeDisplay-Elementen in das DynamicList Element Anzeige von Stereotypen und Typ-Informationen bei Composite Elementen Einführung des EditHelpers für das CompositeDisplay Element Anzeige des CompositeDisplay Elements im Screen-Element mit der gleiche Große wie im MenuBar-Element Implementierung des FragmentNavigation Elements ohne einen Pfeil Graphische Anpassung des Input-Elements an das Programmier-Inputfeld (Farbe: Grau, Rahmen: Dick) Auch die zukünftigen Änderungen an dem Meta-Modell, die durch das iterative Projektvorgehen ausgelöst werden, werden die Anpassung der Editoren erfordern. ModAgile Mobile L3.2 Erfahrungsbericht M12 20

21 6 Fazit Das iterative Vorgehen des ModAgile Mobile Projekts hat sich in den bisherigen Entwicklungszyklen bewährt, um geeignet auf die fortwährenden Marktentwicklungen zu reagieren. Aktuelle Neuerungen während der Projektlaufzeit werden kontinuierlich beobachtet und falls aus Projektsicht relevant in die aktuelle Projektentwicklung aufgenommen. Als Beispiele hierzu lassen sich die neuen Android-Versionen (Ice Cream Sandwich und Jelly Bean) sowie neue ios- und Windows Versionen (Windows Phone 7 und Windows Phone 8) anführen, sowie die jeweils damit verbundenen Design Guidelines und typische Architekturkonstrukte. Neuerungen in plattformspezifischen Frameworks (Android, ios, Windows) wirken sich in einer fortlaufenden Evolution nicht nur der jeweiligen Referenzimplementierungen aus. Diese Neuerungen bewirken gleichzeitig Anpassungen von Code-Templates für Applikations- und Test-Code sowie ggf. Erweiterungen des Metamodells und der jeweiligen Modelleditoren. Neben der Weiterentwicklung der ModAgile Toolchain, die sich unter anderem aus dem Metamodell, den textuellen und graphischen Editoren sowie den Codegenerierungs-Templates zusammensetzt, steht in den nächsten Projektphasen der Ausbau der Referenzimplementierung für Windows an sowie die Erweiterung der ios-implementierung auf Tablet-Umgebungen. Weiterhin wird daneben die schnelle und einfache Anpassbarkeit an aktuelle Marktentwicklungen eine wichtige nicht-funktionale Anforderung an das Modagile Mobile Projekt bleiben. ModAgile Mobile L3.2 Erfahrungsbericht M12 21

Lieferung 3.2 Erfahrungsbericht M24

Lieferung 3.2 Erfahrungsbericht M24 Lieferung 3.2 Erfahrungsbericht M24 für das BMBF-Projekt Modellgetriebene agile Entwicklung für mobile Anwendungen (ModAgile Mobile) Arbeitspaket Arbeitspaketleitung Förderkennzeichen Projektleitung Partner

Mehr

Copyright 2014 Delta Software Technology GmbH. All Rights reserved.

Copyright 2014 Delta Software Technology GmbH. All Rights reserved. Karlsruhe, 21. Mai 2014 Softwareentwicklung - Modellgetrieben und trotzdem agil Daniela Schilling Delta Software Technology GmbH The Perfect Way to Better Software Modellgetriebene Entwicklung Garant für

Mehr

Lieferung 8.1 DSL und Generator für automatisierte Unit- und Akzeptanz-Tests

Lieferung 8.1 DSL und Generator für automatisierte Unit- und Akzeptanz-Tests Lieferung 8.1 DSL und Generator für automatisierte Unit- und Akzeptanz-Tests für das BMBF-Projekt Modellgetriebene agile Entwicklung für mobile Anwendungen (ModAgile Mobile) Arbeitspaket AP 8 Test- und

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Diplomarbeit. Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung. Thomas Wehrspann. 10. Dezember 2008

Diplomarbeit. Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung. Thomas Wehrspann. 10. Dezember 2008 Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung, 10. Dezember 2008 1 Gliederung Einleitung Softwaretests Beispiel Konzeption Zusammenfassung 2 Einleitung Komplexität von Softwaresystemen

Mehr

Synchronisations- Assistent

Synchronisations- Assistent TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

GeoPilot (Android) die App

GeoPilot (Android) die App GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen

Mehr

Testplan. Hochschule Luzern Technik & Architektur. Software Komponenten FS13. Gruppe 03 Horw, 16.04.2013

Testplan. Hochschule Luzern Technik & Architektur. Software Komponenten FS13. Gruppe 03 Horw, 16.04.2013 Software Komponenten FS13 Gruppe 03 Horw, 16.04.2013 Bontekoe Christian Estermann Michael Moor Simon Rohrer Felix Autoren Bontekoe Christian Studiengang Informatiker (Berufsbegleitend) Estermann Michael

Mehr

Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen. Alexander Schunk Marcel Teuber Henry Trobisch

Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen. Alexander Schunk Marcel Teuber Henry Trobisch Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen Alexander Schunk Henry Trobisch Inhalt 1. Vergleich der Unit-Tests... 2 2. Vergleich der Codeabdeckungs-Tests... 2 3. Vergleich

Mehr

Vorarlberger Standardschulinstallation schulen.em@ail Anbindung von Android Mobile Devices

Vorarlberger Standardschulinstallation schulen.em@ail Anbindung von Android Mobile Devices Besuchen Sie uns im Internet unter http://www.vobs.at/rb 2012 Schulmediencenter des Landes Vorarlberg IT-Regionalbetreuer des Landes Vorarlberg 6900 Bregenz, Römerstraße 14 Alle Rechte vorbehalten Vorarlberger

Mehr

Bilder zum Upload verkleinern

Bilder zum Upload verkleinern Seite 1 von 9 Bilder zum Upload verkleinern Teil 1: Maße der Bilder verändern Um Bilder in ihren Abmessungen zu verkleinern benutze ich die Freeware Irfan View. Die Software biete zwar noch einiges mehr

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE

2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE 2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE 2.1 Die Einrichtung der Benutzeroberfläche Das Einrichten einer Android-Eclipse-Entwicklungsumgebung zur Android-Entwicklung ist grundsätzlich nicht

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Anleitungen zum KMG-Email-Konto

Anleitungen zum KMG-Email-Konto In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie mit einem Browser (Firefox etc.) auf das Email-Konto zugreifen; Ihr Kennwort ändern; eine Weiterleitung zu einer privaten Email-Adresse einrichten; Ihr Email-Konto

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

ÖKB Steiermark Schulungsunterlagen

ÖKB Steiermark Schulungsunterlagen ÖKB Steiermark Schulungsunterlagen Fotos von Online-Speicher bereitstellen Da das hinzufügen von Fotos auf unsere Homepage recht umständlich und auf 80 Fotos begrenzt ist, ist es erforderlich die Dienste

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

Erstellung von Reports mit Anwender-Dokumentation und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0)

Erstellung von Reports mit Anwender-Dokumentation und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0) Erstellung von und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0) In der ArtemiS SUITE steht eine neue, sehr flexible Reporting-Funktion zur Verfügung, die mit der Version 5.0 noch einmal verbessert

Mehr

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005 Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.

Mehr

Praktikum ios-entwicklung im Sommersemester 2015 Übungsblatt 3

Praktikum ios-entwicklung im Sommersemester 2015 Übungsblatt 3 Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Informatik Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Prof. Dr. Claudia Linnhoff-Popien Praktikum ios-entwicklung im Sommersemester 2015 Übungsblatt

Mehr

Grundfunktionen und Bedienung

Grundfunktionen und Bedienung Kapitel 13 Mit der App Health ist eine neue Anwendung in ios 8 enthalten, die von vorangegangenen Betriebssystemen bislang nicht geboten wurde. Health fungiert dabei als Aggregator für die Daten von Fitness-

Mehr

Ein mobiler Electronic Program Guide

Ein mobiler Electronic Program Guide Whitepaper Telekommunikation Ein mobiler Electronic Program Guide Ein iphone Prototyp auf Basis von Web-Technologien 2011 SYRACOM AG 1 Einleitung Apps Anwendungen für mobile Geräte sind derzeit in aller

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Handbuch Groupware - Mailserver

Handbuch Groupware - Mailserver Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...3 2. Ordnerliste...3 2.1 E-Mail...3 2.2 Kalender...3 2.3 Kontakte...3 2.4 Dokumente...3 2.5 Aufgaben...3 2.6 Notizen...3 2.7 Gelöschte Objekte...3 3. Menüleiste...4

Mehr

TELIS FINANZ Login App

TELIS FINANZ Login App Installation & Bedienung der TELIS FINANZ Login App 1. Voraussetzungen - Android Version 4.0 oder höher - Uhrzeit automatisch gestellt - Für die Einrichtung wird einmalig eine Internetverbindung benötigt

Mehr

Handbuch zum Excel Formular Editor

Handbuch zum Excel Formular Editor Handbuch zum Excel Formular Editor Mit diesem Programm können Sie die Zellen von ihrer Excel Datei automatisch befüllen lassen. Die Daten können aus der Coffee Datenbank, oder einer weiteren Excel Datendatei

Mehr

Nie wieder eine Sitzung verpassen unser neuer Service für Sie!

Nie wieder eine Sitzung verpassen unser neuer Service für Sie! Nie wieder eine Sitzung verpassen unser neuer Service für Sie! Bisher war es nicht immer leicht, den Überblick über die Ammersbeker Sitzungstermine zu behalten. Entweder man hat die Bekanntmachung übersehen

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

Online Newsletter III

Online Newsletter III Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase

Mehr

GITS Steckbriefe 1.9 - Tutorial

GITS Steckbriefe 1.9 - Tutorial Allgemeines Die Steckbriefkomponente basiert auf der CONTACTS XTD Komponente von Kurt Banfi, welche erheblich modifiziert bzw. angepasst wurde. Zuerst war nur eine kleine Änderung der Komponente für ein

Mehr

Mit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...)

Mit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...) Das tgm steigt von Novell Group Wise auf Microsoft Exchange um. Sie können auf ihre neue Exchange Mailbox wie folgt zugreifen: Mit Microsoft Outlook Web Access (https://owa.tgm.ac.at) Mit Microsoft Outlook

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Hilfe zur Dokumentenverwaltung

Hilfe zur Dokumentenverwaltung Hilfe zur Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung von Coffee-CRM ist sehr mächtig und umfangreich, aber keine Angst die Bedienung ist kinderleicht. Im Gegensatz zur Foto Galeria können Dokumente

Mehr

Übung: Verwendung von Java-Threads

Übung: Verwendung von Java-Threads Übung: Verwendung von Java-Threads Ziel der Übung: Diese Übung dient dazu, den Umgang mit Threads in der Programmiersprache Java kennenzulernen. Ein einfaches Java-Programm, das Threads nutzt, soll zum

Mehr

Ein mobiler Electronic Program Guide für Android

Ein mobiler Electronic Program Guide für Android Whitepaper Telekommunikation Ein mobiler Electronic Program Guide für Android Prototyp für Android Apps 2011 SYRACOM AG 1 Einleitung Apps Anwendungen für mobile Geräte sind derzeit in aller Munde. Durch

Mehr

Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney

Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung in StarMoney anhand einer vorliegenden Sparkassen-Chipkarte erklären. Die Screenshots in

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Liferay 6.2. Open Source IT-Dienstleister. Ein modernes Open Source Portal System. forwerts solutions GmbH, Gabriele Maas

Liferay 6.2. Open Source IT-Dienstleister. Ein modernes Open Source Portal System. forwerts solutions GmbH, Gabriele Maas Liferay 6.2 Ein modernes Open Source Portal System forwerts solutions GmbH, Gabriele Maas Open Source IT-Dienstleister Liferay 6.2 Was ist neu? Liferay 6.2 Startseite Folie: 3 forwerts solutions GmbH 9.

Mehr

Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein

Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Eine kostenlose ebook Anleitung von Netpage24 - Webseite Information 1 E-Mail Bestätigung... 3 2 Ticketsystem... 3 3 FTP Konto anlegen... 4 4 Datenbank anlegen...

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Neue Funktionen in Innovator 11 R5

Neue Funktionen in Innovator 11 R5 Neue Funktionen in Innovator 11 R5 Innovator for Enterprise Architects, Java Harvester und Prüfassistent 12.11.2013 Agenda 1 2 3 Einführung Was ist neu in Innovator 11 R5? Szenario Enterprise Architektur

Mehr

iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren

iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren 42 iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren Die Synchronisierung von ios mit anderen Kalendern ist eine elementare Funktion. Die Standard-App bildet eine gute Basis, für eine optimale

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

Anleitung für das Content Management System

Anleitung für das Content Management System Homepage der Pfarre Maria Treu Anleitung für das Content Management System Teil 4 Kalendereinträge Erstellen eines Kalender-Eintrages 1. Anmeldung Die Anmeldung zum Backend der Homepage erfolgt wie gewohnt

Mehr

HANDBUCH ZUR AKTIVIERUNG UND NUTZUNG DER HANDY-SIGNATUR APP

HANDBUCH ZUR AKTIVIERUNG UND NUTZUNG DER HANDY-SIGNATUR APP HANDBUCH ZUR AKTIVIERUNG UND NUTZUNG DER HANDY-SIGNATUR APP In diesem Dokument wurde aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf geschlechtsneutrale Formulierungen verzichtet A-Trust GmbH 2015 2 Handbuch Handy-Signatur

Mehr

PAUL App. Anleitung für Studierende und Lehrende

PAUL App. Anleitung für Studierende und Lehrende PAUL App Anleitung für Studierende und Lehrende Stand: 9. Dezember 2014 1 Liebe Studierende, liebe Lehrende, mit der Einführung der PAUL App können verschiedene Funktionalitäten der PAUL Webseite einfacher

Mehr

DB2 Kurzeinführung (Windows)

DB2 Kurzeinführung (Windows) DB2 Kurzeinführung (Windows) Michaelsen c 25. Mai 2010 1 1 Komponenten von DB2 DB2 bietet zahlreiche graphische Oberflächen für die Verwaltung der verschiedenen Komponenten und Anwendungen. Die wichtigsten

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Handbuch B4000+ Preset Manager

Handbuch B4000+ Preset Manager Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten

Mehr

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten 1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365 Mac-User ohne Office 365 müssen die Dateien herunterladen; sie können die Dateien nicht direkt öffnen und bearbeiten. Wenn die Datei heruntergeladen wurde,

Mehr

Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer

Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer Gliederung Einleitung Verschiedene Betriebssysteme Was ist ein Framework? App-Entwicklung App-Arten Möglichkeiten und Einschränkungen der App-Entwicklung

Mehr

Revox Joy S232 App D 1.0

Revox Joy S232 App D 1.0 Inhalt Revox Joy S232 App 1 D 1.0 Revox M-Serie Android App M235 Inhalt Herzlich Willkommen... 3 Funktionsumfang... 3 Voraussetzungen... 3 Installation... 3 Versionsnummer... 4 Konfiguration... 5 Erweiterte

Mehr

The ToolChain.com. Grafisches Debugging mit der QtCreator Entwicklungsumgebung

The ToolChain.com. Grafisches Debugging mit der QtCreator Entwicklungsumgebung The ToolChain Grafisches Debugging mit der QtCreator Entwicklungsumgebung geschrieben von Gregor Rebel 2014-2015 Hintergrund Neben dem textuellen Debuggen in der Textkonsole bieten moderene Entwicklungsumgebungen

Mehr

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!! BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

Um ein solches Dokument zu erzeugen, muss eine Serienbriefvorlage in Word erstellt werden, das auf die von BüroWARE erstellte Datei zugreift.

Um ein solches Dokument zu erzeugen, muss eine Serienbriefvorlage in Word erstellt werden, das auf die von BüroWARE erstellte Datei zugreift. Briefe Schreiben - Arbeiten mit Word-Steuerformaten Ab der Version 5.1 stellt die BüroWARE über die Word-Steuerformate eine einfache Methode dar, Briefe sowie Serienbriefe mit Hilfe der Korrespondenzverwaltung

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten

Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten Seit Anfang Juni 2012 hat Facebook die Static FBML Reiter deaktiviert, so wird es relativ schwierig für Firmenseiten eigene Impressumsreiter

Mehr

Logics App-Designer V3.1 Schnellstart

Logics App-Designer V3.1 Schnellstart Logics App-Designer V3.1 Schnellstart Stand 2012-09-07 Logics Software GmbH Tel: +49/89/552404-0 Schwanthalerstraße 9 http://www.logics.de/apps D-80336 München mailto:apps@logics.de Inhalt Ihr Logics Zugang...

Mehr

TTS - TinyTimeSystem. Unterrichtsprojekt BIBI

TTS - TinyTimeSystem. Unterrichtsprojekt BIBI TTS - TinyTimeSystem Unterrichtsprojekt BIBI Mathias Metzler, Philipp Winder, Viktor Sohm 28.01.2008 TinyTimeSystem Inhaltsverzeichnis Problemstellung... 2 Lösungsvorschlag... 2 Punkte die unser Tool erfüllen

Mehr

YouTube: Video-Untertitel übersetzen

YouTube: Video-Untertitel übersetzen Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.

Mehr

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen Stand: 13.12.2010 Die BüroWARE SoftENGINE ist ab Version 5.42.000-060 in der Lage mit einem Microsoft Exchange Server ab Version 2007 SP1

Mehr

WordPress. Dokumentation

WordPress. Dokumentation WordPress Dokumentation Backend-Login In das Backend gelangt man, indem man hinter seiner Website-URL einfach ein /wp-admin dranhängt www.domain.tld/wp-admin Dabei gelangt man auf die Administrationsoberfläche,

Mehr

eduvote Ein Umfragesystem für Lehrveranstaltungen - PowerPoint Add-In -

eduvote Ein Umfragesystem für Lehrveranstaltungen - PowerPoint Add-In - eduvote Ein Umfragesystem für Lehrveranstaltungen - PowerPoint Add-In - Übersicht: Nach dem Herunterladen und Ausführen des Installationsprogamms für das eduvote PowerPoint Add-In befindet sich rechts

Mehr

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0 Kurzeinführung Excel2App Version 1.0.0 Inhalt Einleitung Das Ausgangs-Excel Excel-Datei hochladen Excel-Datei konvertieren und importieren Ergebnis des Imports Spalten einfügen Fehleranalyse Import rückgängig

Mehr

etermin Einbindung in Outlook

etermin Einbindung in Outlook etermin Einbindung in Outlook 1. Einführung Über etermin gebuchte Termine können bei Bedarf auch mit externen Terminkalendern, wie zum Beispiel Outlook, ical oder Google synchronisiert werden. Dieses Dokument

Mehr

Anleitung: Sammel-Rechnungen für Lizenzen bei Swiss Basketball

Anleitung: Sammel-Rechnungen für Lizenzen bei Swiss Basketball Anleitung: Sammel-Rechnungen für Lizenzen bei Swiss Basketball Inhalt 1. Login: Wo und Wie kann ich mich einloggen?... 2 Die Webseite: www.basketplan.ch... 2 Mein Klub-Login?... 2 2. Orientierung: Was

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.

Mehr

IBIS Professional. z Dokumentation zur Dublettenprüfung

IBIS Professional. z Dokumentation zur Dublettenprüfung z Dokumentation zur Dublettenprüfung Die Dublettenprüfung ist ein Zusatzpaket zur IBIS-Shopverwaltung für die Classic Line 3.4 und höher. Dubletten entstehen dadurch, dass viele Kunden beim Bestellvorgang

Mehr

Die itsystems Publishing-Lösung

Die itsystems Publishing-Lösung Die itsystems Publishing-Lösung www.itsystems.ch 1/6 Inhaltsverzeichnis 1 Publishing-Portal Funktionsübersicht... 3 1.1 Umfang des itsystems Portal... 3 1.2 Portal-Lösungsübersicht... 4 www.itsystems.ch

Mehr

tentoinfinity Apps 1.0 EINFÜHRUNG

tentoinfinity Apps 1.0 EINFÜHRUNG tentoinfinity Apps Una Hilfe Inhalt Copyright 2013-2015 von tentoinfinity Apps. Alle Rechte vorbehalten. Inhalt der online-hilfe wurde zuletzt aktualisiert am August 6, 2015. Zusätzlicher Support Ressourcen

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern

Mehr

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Einführung...3 Systemanforderung easyjob 4.0...3 Vorgehensweise zur Umstellung zu easyjob 4.0...4 Installation easyjob 4.0 auf dem Server und Arbeitsstationen...4

Mehr

! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006

!  # $  % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 !"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Anleitung für die Hausverwaltung

Anleitung für die Hausverwaltung www.gruppenhaus.ch Version vom 15. September 2006 Autor Kontakt Gruppenhaus.ch GmbH support@gruppenhaus.ch Inhalt 1 Allgemeines... 2 1.1 Login... 2 1.2 Wenn Sie nicht mehr weiter wissen... 2 2 Belegungsplan...

Mehr

Lieferung 7.2 Werkzeugintegration/- kette mit Konfiguration für automatisiertes Build und Testen

Lieferung 7.2 Werkzeugintegration/- kette mit Konfiguration für automatisiertes Build und Testen Lieferung 7.2 Werkzeugintegration/- kette mit Konfiguration für automatisiertes Build und Testen für das BMBF-Projekt Modellgetriebene agile Entwicklung für mobile Anwendungen (ModAgile Mobile) Arbeitspaket

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Abschluss Version 1.0

Abschluss Version 1.0 Beschreibung Der Abschluss wird normalerweise nur einmal jährlich durchgeführt. Dieses Tech-Note soll helfen, diesen doch seltenen aber periodisch notwendigen Vorgang problemlos durchzuführen. Abschlussvarianten

Mehr

Bedienung von BlueJ. Klassenanzeige

Bedienung von BlueJ. Klassenanzeige Im Folgenden werden wichtige Funktionen für den Einsatz von BlueJ im Unterricht beschrieben. Hierbei wird auf den Umgang mit Projekten, Klassen und Objekten eingegangen. Abgeschlossen wird dieses Dokument

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als

Mehr

HOWTO Update von MRG1 auf MRG2 bei gleichzeitigem Update auf Magento CE 1.4 / Magento EE 1.8

HOWTO Update von MRG1 auf MRG2 bei gleichzeitigem Update auf Magento CE 1.4 / Magento EE 1.8 Update von MRG1 auf MRG2 bei gleichzeitigem Update auf Magento CE 1.4 / Magento EE 1.8 Schritt 1: Altes Modul-Paket vollständig deinstallieren Die neuen MRG-Module sind aus dem Scope local in den Scope

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum? Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

Anleitung zur Webservice Entwicklung unter Eclipse

Anleitung zur Webservice Entwicklung unter Eclipse Entwicklungsumgebung installieren Sofern Sie nicht an einem Praktikumsrechner arbeiten, müssen Sie ihre Eclipse-Umgebung Webservice-fähig machen. Dazu benötigen Sie die Entwicklungsumgebung Eclipse for

Mehr