Rette sich wer kann - Anwendungs- und Lösungsmöglichkeiten mit Differenzdruckanlagen. Michael Narr Bereichsleiter Systemtechnik

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1 Rette sich wer kann - Anwendungs- und Lösungsmöglichkeiten mit Differenzdruckanlagen Michael Narr Bereichsleiter Systemtechnik tab Fachforum Brandschutz 2016

2 Rette sich wer kann, aber wie? Differenzdruckanlagen, was ist das? Schutzziele von Differenzdruckanlagen Eine Strulik System-Variante

3 Rette sich wer kann, aber wie?

4 Differenzdruckanlage - DDA? Tür Pa Treppenraum Druckkriterium: Kontrollierten Überdruck im Treppenhaus halten und die Türöffnungskräfte begrenzen, im Regelfall auf 100 N

5 Differenzdruckanlage - DDA? Tür Pa Treppenraum Geschwindigkeitskriterium: Bereitstellung des benötigten Volumenstromes für die Durchströmung der Tür zum Brandgeschoss, im Regelfall 0,75 bis 2 m/s

6 Vertikale Durchströmung des Treppenraumes Vertikale Durchströmung

7 Horizontale Strömung der Luftabführung Horizontale Strömung am Beispiel der Fassadenabluft Horizontale Durchströmung Strömungsweg: TRH -> Atmosphäre

8 Horizontale und vertikale Strömung finden zusammen Die Berechnungen der vertikale und horizontalen Strömung verbinden Strömungsweg: TRH -> Atmosphäre

9 Negativbeispiel: elektrische Druckregelung Beispiel: Elektrische DruckREGELUNG Achtung: keine Lösung von Strulik

10 Negativbeispiel: elektrische Druckregelung Regelung: Ich kenne das Ziel und den Weg finde ich iterativ!

11 Negativbeispiel: elektrische Druckregelung Abluft Reaktionsbereich des Ventilators Schacht Flur T1 dp Zuluft TR dp TR Ist die Druckmessung eine geeignete Messgröße für diesen Regelvorgang?

12 Negativbeispiel: elektrische Druckregelung Tür öffnet Tür schließt Der Öffnungsvorgang der Tür in einem Systems mit Differenzdruckmessung wird ebenfalls frühzeitig durch den Druckabfall erkannt. Der Ventilator steigert seine Leistung auf 100%. Wenn die Tür wieder schließt, erkennt die Drucksteuerung erst bei überschreiten des eingestellten Sollwertes (zum Bsp. 40Pa), dass die Drehzahl des Ventilator reduziert werden muss. Die Tür schließt aber schneller, als die Förderleistung des Ventilators reduziert werden kann. Die Folge ist eine dramatische Erhöhung der Druckdifferenz an der schließenden Tür. Diese erhöhte Druckdifferenz von 200 bis 450 Pa (siehe Diagramm) beschleunigt den Schließvorgang der Tür. Es besteht ernste Verletzungsgefahr für flüchtende Personen und die Gefahr, dass die Tür Beschädigt wird.

13 Negativbeispiel: elektrische Druckregelung Druckschwankung 25 Pa Dauer: 6 Sek. Regelzeitanforderung DIN EN Sekunden Dauer: 13 Sek.

14 Strulik System-Varianten Elektrische Ventilator-STEUERUNG Die Lösung von Strulik Abluft Schacht Flur Zuluft TR TR

15 Elektrisch Steuerung nach der Türöffnung Steuerung: Ich kenne den exakten Weg und das Ziel!

16 Elektrische Steuerung nach der Türöffnung Drehwinkelsensor Abluft Reaktionsbereich des Ventilators Schacht Flur Zuluft TR TR

17 Drehzahlsteuerung der Ventilatoren über Öffnungswinkel der Tür Tür öffnet Tür schließt Wenn der Ventilator beim Öffnen der Tür frühzeitig das Signal zur Drehzahlsteigerung erhält, kann über den gesamten Öffnungsweg der Tür die Strömungsgeschwindigkeit sichergestellt werden. Wenn die Tür innerhalb von 3 Sekunden voll geöffnet oder geschlossen wird, kann der Ventilator mit FU seine Förderleistung immer an den freien Türquerschnitt anpassen. Das nebenstehende Diagramm trifft für den Öffnungsvorgang und den durch übliche Türschließer gedämpften Schließvorgang zu.

18 Elektrische Steuerung nach der Türöffnung Dauer: < 3 Sek. Druckschwankung 2 Pa Dauer: < 2 Sek. Tür schließt Regelbetrieb Tür offen Tür zu Tür zu Tür öffnet Tür auf

19 Elektrische Steuerung nach der Türöffnung

20 Zusammenfassung Die Gefahr ist der Rauch, Differenzdruckanlagen können im Treppenraum einen wirksamen Schutz bieten und die Eigenrettung ermöglichen. Differenzdruckanlagen unterstützen wirksam die Feuerwehr bei ihrem Einsatz. Besonders in hohen Gebäuden ist eine Sommer-Winterfall Betrachtung notwendig um auch unter ungünstigen Witterungsbedingungen eine einwandfreie Funktion der Anlage sicherzustellen. In Zukunft werden intelligente Steuerungssysteme aufgrund der Komplexität und Größe von Gebäuden immer öfter zum Einsatz kommen und noch mehr Aufgaben als bisher übernehmen.

21 Rette sich wer kann, aber wie?

22 Die Tücken des Druckverlustes Schleuse Sollvolumenstrom: m³/h Strömungsgeschwindigkeit: 6,6 m/s

23 Die Tücken des Druckverlustes Quelle: Strulik Katalog: Vorbeugender Brandschutz Teil III, Entrauchungsklappe RKU-90

24 Die Tücken des Druckverlustes

25 Die Tücken des Druckverlustes Druckverlust der Entrauchungsklappe: 10 Pa

26 Die Tücken des Druckverlustes Einbau der Entrauchungsklappe mit beidseitig Kanalanschluss

27 Die Tücken des Druckverlustes Einbau der Entrauchungsklappe ohne Kanalanschluss

28 Die Tücken des Druckverlustes

29 Die Tücken des Druckverlustes

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