Inhalt. Luftzahlmessung Grundlagen, Ablauf und Beurteilung, Maßnahmen. 4 Pascal Test Grundlagen, Durchführung einfach und ausführlich

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1 Ejf!Tufjsjtdifo!! Sbvdigbohlfisfshftfmmfo! Inhalt Luftzahlmessung Grundlagen, Ablauf und Beurteilung, Maßnahmen 4 Pascal Test Grundlagen, Durchführung einfach und ausführlich Dieses Informationsschriftstück wurde von den Steirischen Rauchfangkehrergesellen, unter Bedachtnahme der einschlägigen Gesetze, Vorschriften, Normen und technischen Richtlinien erstellt und ist teilweise nur für das Land Steiermark gültig, da sich die Gesetze und Vorschriften anderer Bundesländer oder Staaten von den steirischen Gesetzen und Vorschriften unterscheiden. Weiters wurden für die Erstellung dieses Schriftstückes Informationen und Daten diverser Heizungs-, Kessel-, Brenner-, Rauchfangbau und Installationsfirmen verwendet für deren Verwendung ein mündliches oder schriftliches Einverständnis vorliegt. Es wurde in sorgfältiger Recherche erstellt, aber trotzdem kann es zu Fehlern kommen. Sollte der eine oder andere Fehler gefunden werden, so bitten wir um Bekanntgabe derselben, um eine Änderung oder Berichtigung vornehmen zu können. strfgkgesellen@chello.at Seite 1/7 Ejf!Tufjsjtdifo!Sbvdigbohlfisfshftfmmfo!!

2 Luftzahlmessung Grundlagen Die Luftzahlmessung zeigt mir an, ob auch bei ungünstigsten Bedingungen der Gas Feuerstätte genügend Verbrennungsluft zugeführt wird. Die nachfolgend beschriebene Luftzahlmessung gestattet es, aus dem Ergebnis einer Abgasmessung Rückschlüsse auf die Abgas-Rückstaugefährdung der Abgasanlage zu ziehen. Bei einer Abgasanlage Die Methode ist für Gasfeuerstätten der Bauart B 11 unter folgenden Voraussetzungen anwendbar: wirksame Fanghöhe: 4 m Außentemperaturbereich: -15 'C bis+ 25 'C Seehöhe: bis 2000 m Windstärke im Bereich des Gebäudes: 5 m/s (das entspricht 18 km/h bzw. 3 Beaufort) Außerdem gilt für Feuerstätten mit einer: Nennwärmebelastung: ab 5 kw bis einschließlich 10 kw Der Fangquerschnitt darf 200 cm 2 nicht überschreiten Die gemessene Luftzahl muss mindestens 0,3 über der jeweiligen Grenz Luftzahl liegen Nennwärmebelastung: mehr als 10 kw bis einschließlich 20 kw Der Fangquerschnitt darf 200 cm2 nicht überschreiten Nennwärmebelastung: mehr als 20 kw bis einschließlich 50 kw Der Fangquerschnitt: muss mindestens dem Querschnitt des Abgasstutzens entsprechen, darf jedoch 300 cm 2 bzw. Durchmesser 20 cm rund nicht überschreiten. Bei einem Abgassammler Die Methode ist für Gasfeuerstätten der Bauart B 11, unter folgenden Voraussetzungen anwendbar: Nennwärmebelastung: ab 5 kw bis einschließlich 50 kw wirksame Fanghöhen (Achse der Abgaseinführung des untersuchten Gerätes bis zur Sammlerausmündung): 5 m Außentemperaturbereich: 0 C bis + 25 C Außentemperaturbereich wenn ausschließlich Durchlauf-Wasserheizer am Abgassammler angeschlossen sind: -15 C bis + 25 C Seehöhe: bis 2000 m Windstärke im Bereich des Gebäudes: 5 m/s (das entspricht 18 km/h bzw. 3 Beaufort) strfgkgesellen@chello.at Seite 2/7 Ejf!Tufjsjtdifo!Sbvdigbohlfisfshftfmmfo!!

3 Messprinzip Mit einem Abgasmessgerät wird eine Abgasmessung über die Prüföffnung nach der Strömungssicherung durchgeführt. Es wird dabei die Luftzahl ermittelt. Messgerät Es ist ein Abgasmessgerät nach ÖVE/ÖNORM EN Teil 2 mit einer Mehrlochsonde zu verwenden. Ablauf der Messung Allgemeines Mit dem Messablauf darf erst begonnen werden, nachdem alle Fenster und Türen der Wohn- oder Betriebseinheit geschlossen wurden Anmerkung: Sind an den Fenstern und/oder Außentüren Rollläden vorhanden, sind auch diese zu schließen. alle bestehenden Zuluftelemente auf Minimalstellung gebracht wurden alle Absaugeinrichtungen bei Volllast in Betrieb genommen wurden alle raumluftabhängigen Gasfeuerstätten bei max. Wärmebelastung lt. Typenschild in Betrieb genommen wurden und kein Abgasaustritt in den Aufstellraum feststellbar ist alle anderen raumluftabhängigen Feuerstätten bei max. Leistung in Betrieb genommen wurden bei gegebenenfalls vorhandenen thermischen Abluftöffnungen kein Luftrückstrom festgestellt wird. Wenn in der Wohn- oder Betriebseinheit keine Absaugeinrichtungen vorhanden sind genügt eine Messung nach für jedes Gasgerät zur Beurteilung der ordnungsgemäßen Verbrennungsluftzuführung. Wenn Absaugeinrichtungen in der Wohn- oder Betriebseinheit vorhanden sind, welche gleichzeitig mit der Gasfeuerstätte betrieben werden können sind 2 Messungen für jedes Gasgerät gemäß bei folgenden Bedingungen durchzuführen: 1. Messung: Alle Absaugeinrichtungen sind bei Volllast in Betrieb, alle Türen in der Wohn- oder Betriebseinheit, welche eine Verbindung zwischen Aufstellraum der Gasfeuerstätte und den Absaugeinrichtungen herstellen können sind zu öffnen und 2. Messung: Alle Absaugeinrichtungen sind bei Volllast in Betrieb, alle Türen in der Wohn- oder Betriebseinheit, welche eine Verbindung zwischen Aufstellraum der Gasfeuerstätte und den Absaugeinrichtungen herstellen können sind zu öffnen, aber die Türen im Aufstellraum der Gasfeuerstätte sind zu schließen Messung Die Luftzahl ist mit einer Mehrlochsonde über den gesamten Durchmesser des Verbindungsstückes nach Erreichen des Beharrungszustandes zu ermitteln. strfgkgesellen@chello.at Seite 3/7 Ejf!Tufjsjtdifo!Sbvdigbohlfisfshftfmmfo!!

4 Beurteilung der Messung Das Ergebnis der Messung ist zu dokumentieren. Die nach ermittelte Luftzahl muss größer oder gleich der Grenz-Luftzahl aus Abbildung 1 sein. Bei Gasfeuerstätten mit einer Nennwärmebelastung ab 5 kw bis einschließlich 10 kw muss die ermittelte Luftzahl um mindestens 0,3 größer als die Grenz-Luftzahl aus Abbildung 1 sein. Abbildung 1 Maßnahmen bei negativem Messergebnis Ist die gemessene Luftzahl kleiner als die ermittelte Grenz-Luftzahl, ist durch öffnen eines Fensters zu überprüfen ob nunmehr die gemessene Luftzahl gleich oder größer als die ermittelte Grenzluftzahl ist. Wird bei offenem Fenster keine Veränderung festgestellt, ist die gesamte Abgasführung auf Mängel zu überprüfen. Wird bei einer der Methoden (Differenzdruckmessung oder Luftzahlmessung) festgestellt, dass die geforderten Werte nicht erreicht werden sind entsprechende Maßnahmen zur Verbesserung der Luftzuführung (z.b. Veränderungen der Lüftungsverhältnisse in der Wohn- oder Betriebseinheit, Verriegelung der Absaugeinrichtungen, Lüftungsöffnungen ins Freie, eingestellte NWB kontrollieren) vorzusehen und es ist eine neuerliche Messung vorzunehmen. Wird kein positives Messergebnis erzielt sind entsprechende Maßnahmen im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen einzuleiten (z.b. Sperre der Gasfeuerstätte). strfgkgesellen@chello.at Seite 4/7 Ejf!Tufjsjtdifo!Sbvdigbohlfisfshftfmmfo!!

5 Luftzuführung 4 Pascal Test Es muss zu jeder Zeit sichergestellt sein, dass der Feuerstätte genügend Verbrennungsluft zugeführt wird. Wird z.b. gleichzeitig eine Dunstabzugsanlage betrieben, kann ein zu großer Unterdruck im Raum entstehen und somit einen Abgasrückstau verursachen. Dieser messtechnische Nachweis kann durch den 4 Pa-Test erfolgen. Für den sicheren Betrieb von Feuerstätten darf der maximale Unterdruck im Raum 4 Pa betragen (bei raumluftunabhängigen Feuerstätten 8 Pa). Ob genügend Verbrennungsluft vorhanden ist, lässt sich messtechnisch durch den 4 Pa-Test nachweisen. Der 4 Pa-Test kann sowohl durch das vereinfachte Verfahren als auch durch das ausführlichen Verfahren erfolgen. Der messtechnische Nachweis ausreichender Verbrennungsluftversorgung wird durchgeführt bei: Nichteinhaltung der Verbrennungsluftversorgung bei raumluftabhängigen Feuerstätten Störungssuche (z.b. Abgasrückstau) Gleichzeitiger Betrieb von Feuerstätten und Dunstabzugsanlagen Durchführung 4 Pascal Test einfach Bei dem ausführlichen Verfahren zum Nachweis ausreichender Verbrennungsluftversorgung wird die Unterdruckdifferenz zwischen Aufstellraum und Außenluft bei Betrieb der luftabsaugenden Anlage ermittelt, wobei die Feuerstätte durch ein Dichtheitsprüfgerät ersetzt wird, welches den Verbrennungsluftbedarf der Feuerstätte simuliert. Durch die Simulation der Feuerstätte sind die Ergebnisse unabhängig von den aktuellen Auftriebs- und Witterungsverhältnissen. Für die Durchführung des vereinfachten Verfahrens zum 4 Pa-Test wird ein Abgasmessgerät oder ein Druckmessgerät mit hochauflösenden Feinstdrucksensoren benötigt. Mit zwei gleich langen, flexiblen Kapillarschläuchen wird der Differenzdruck zwischen Aufstellraum und Außenluft oder Treppenhaus bei gleichzeitigem Betrieb von Feuerstätte und Luftabsaugender Anlage erfasst. Zunächst müssen alle Fenster und Außentüren geschlossen werden. Anschließend werden die Feuerstätte und die luftabsaugende Anlage (z.b. Dunstabzugsanlage) in Betrieb genommen und auf Vollaßt gebracht. Wenn in diesem Betriebszustand keine Abgase austreten, kann der 4 Pa-Test durchgeführt werden. Dafür wird ein Kapillarschlauch nach außen durch die Türfalz bzw. Fensterdichtung verlegt, der zweite Schlauch verbleibt im Aufstellraum. Nach dem Start des 4 Pa-Tests erscheint der Druckverlauf im Display des Messgerätes als Diagramm. Zunächst werden das Fenster/die Tür für 30 Sekunden geöffnet, um die Nulllinie zu registrieren. Danach werden das Fenster/die Tür für 30 Sekunden geschlossen, wobei sich ein Unterdruck einstellt. Dieses Procedere wird mindestens drei Minuten lang abwechselnd durchgeführt. Wenn der Druckabfall durch das Öffnen und Schließen des Fensters nicht mehr als 4 Pa beträgt, wird der Feuerstätte unter den ungünstigsten Bedingungen genügend Verbrennungsluft zugeführt und die Betriebssicherheit der Feuerstätte gilt als gewährleistet. strfgkgesellen@chello.at Seite 5/7 Ejf!Tufjsjtdifo!Sbvdigbohlfisfshftfmmfo!!

6 Durchführung 4 Pascal Test Ausführlich Zur Durchführung des ausführlichen Verfahrens wird ein Dichtheitsprüfgerät mit integriertem Feinstdrucksensor benötigt. Mit zwei gleich langen, flexiblen Kapillarschläuchen wird der Differenzdruck zwischen Aufstellraum und Außenluft oder Treppenhaus erfasst, während das Dichtheitsprüfgerät einen konstanten Volumenstrom (abhängig von der Nennwärmeleistung und der Außentemperatur) in die Abgasanlage fördert. Zunächst müssen alle Fenster und Außentüren geschlossen werden. Anschließend wird das Verbindungsstück der Feuerstätte entfernt und der Kunststoffschlauch des Messgeräts mit einem geeigneten Abdichtelement an die Abgasanlage angeschlossen. Das andere Ende des Kunststoffschlauchs wird mit dem Dichtheitsprüfgerät verbunden. Nach Eingabe von Nennwärmeleistung und Außentemperatur werden die Kapillarschläuche aufgesteckt. Die Referenzkapillarleitung für die Außenluft wird mit dem negativen Druckanschlussstutzen des Messgerätes verbunden und nach draußen durch eine Fensterdichtung oder eine Türfalz verlegt. Der zweite Kapillarschlauch wird auf den positiven Druckanschluss aufgesteckt und verbleibt ungekürzt im Aufstellraum. Nach dem Start des 4 Pa-Tests erscheint der Druckverlauf im Display des Messgerätes als Diagramm. Zunächst werden das Fenster/die Tür für 30 Sekunden geöffnet, um die Nulllinie zu registrieren. Danach werden das Fenster/die Tür für 30 Sekunden geschlossen, wobei sich ein Unterdruck einstellt. Dieses Procedere wird mindestens drei Minuten lang abwechselnd durchgeführt. Wenn der Druckabfall durch das Öffnen und Schließen des Fensters nicht mehr als 4 Pa beträgt, wird der Feuerstätte unter den ungünstigsten Bedingungen genügend Verbrennungsluft zugeführt und die Betriebssicherheit der Feuerstätte gilt als gewährleistet. Beispielbild Durchführung des einfachen 4 Pascal Tests strfgkgesellen@chello.at Seite 6/7 Ejf!Tufjsjtdifo!Sbvdigbohlfisfshftfmmfo!!

7 Seite 7/7 Ejf!Tufjsjtdifo!Sbvdigbohlfisfshftfmmfo!!

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