REGEL-air Fensterlüfter. Ein Lösungsansatz für die aktuellen Anforderungen an die Wohnungslüftung

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1 REGEL-air Fensterlüfter Ein Lösungsansatz für die aktuellen Anforderungen an die Wohnungslüftung

2 Jede Wohnung benötigt eine Feuchteschutzlüftung Fotolia.com 2

3 Lüftungsanforderung: EnEV und DIN EnEV 6 (2) fordert die Sicherstellung des Mindestluftwechsels : Zu errichtende Gebäude sind so auszuführen, dass der zum Zwecke der Gesundheit und Beheizung erforderliche Mindestluftwechsel sichergestellt ist. DIN : Lüftung von Wohnungen versteht sich als Konkretisierung dieses EnEV Absatzes: nutzerunabhängige Feuchteschutzlüftung ist Pflicht für 1) alle Neubauten 2) wesentliche Modernisierungen (z.b. 1/3 der Fenster tauschen) Lüftungskonzept muss in diesen Fällen erstellt werden 3

4 DIN : Lüftungstechnische Maßnahmen sind notwendig wenn LUV LEE die Infiltration (Luftstrom über Gebäuderestundichtigkeiten) kleiner ist als die erforderliche Feuchteschutzlüftung. 4

5 Folgen unzureichender Lüftung Schimmelpilzbildung häufigster Bauschaden! 13 % 14 Bauschäden in % Untersuchte Schadensbereiche 5

6 Notwendigkeit LTM Bei Mehrfamilienhäusern: fast immer LTM notwendig Bei Einfamilienhäusern: LTM rechnerisch selten notwendig 6

7 Beispiel eingeschossige Wohnung im MFH Schlafen Bad Küche Wohnen Kind 80 m² RH 2,50 m Wärmeschutz hoch 7 Öffnungsflügel 7

8 Notwendiger Luftvolumenstrom (Feuchteschutz) 32,5 m³/h 80 m² RH 2,50 m Wärmeschutz hoch 7 Öffnungsflügel 8

9 Notwendiger Luftvolumenstrom (Feuchteschutz) q v,ges,r = 0,5 x qv,r = 0,5 x 65 = 32,5 Auch die raumweise Betrachtung ergibt 32,5 m³/h und ist damit die Mindest-Anforderung des nutzerunabhängigen Luftvolumenstroms. 9

10 DIN Infiltration (Gebäuderestundichtigkeiten) Notwendige Luftmenge ist nun bekannt Bestimmung der Infiltration Lüftungstechnische Maßnahmen zwingend erforderlich, wenn Infiltration < Feuchteschutzlüftung 10

11 Bestimmung der Infiltration Beispiel der 80 m² Wohnung Windstarke Gebiete: Infiltration = 27,6 m³/h LTM notwendig Windschwache Gebiete: Infiltration = 17,4 m³/h LTM notwendig 11

12 DIN Lüftungstechnische Maßnahmen Freie Lüftung Querlüftung Freie Lüftung Schachtlüftung ALD ALD ALD Ventilatorgestützte Lüftung (mit Abluftanlage) Ventilatorgestützte Lüftung (Zu- und Abluftanlage) ALD 12

13 REGEL-air Fensterlüfter dezente Optik problemlos nachrüstbar nutzerunabhängige Lüftung Volumenstrom-Begrenzung kein Eigenenergiebedarf kostenschonende Lösung 13

14 Prüfung nach DIN : Luftdurchlässigkeit REGEL-air Beispiel REGEL-air Anschlagdichtung im Kunststoff-Fenster 14

15 INNOPERFORM Berechnungstool Zur Ermittlung der notwendigen REGEL-air Anzahl Für die Querlüftung zum Feuchteschutz 15

16 Auslegungsbeispiel mit dem INNOPERFORM Berechnungstool 5 Paar Fensterfalz-Lüfter = 9,3 m³/h über REGEL-air +Infiltration = 36,9 m³/h Gesamt-Außenluftvolumenstrom 16

17 INNOPERFORM Berechnungstool Beispiel: windstark 5 Paar Fensterfalz-Lüfter = 9,3 m³/h über REGEL-air +Infiltration = 36,9 m³/h Gesamt-Außenluftvolumenstrom Hier: mindestens 1 Paar FFL pro Raum Querlüftung funktioniert jeder Raum wird versorgt Luftmenge nach DIN ist erfüllt 17

18 INNOPERFORM Berechnungstool Beispiel: windschwach 7 Paar Fensterfalz-Lüfter + 4 Überschlags-Lüfter = 16,5 m³/h über REGEL-air +Infiltration = 33,9 m³/h Gesamt-Außenluftvolumenstrom Hier: mehr als 1 Paar FFL pro Fenster (Beispielhaft hier mit ÜL) Querlüftung funktioniert gut gute Durchströmung aller Räume Luftmenge nach DIN ist erfüllt 18

19 Einsatzmöglichkeiten von REGEL-air Querlüftung Schachtlüftung Lüftung in Verbindung mit Abluftanlagen Verbrennungsluftversorgung 19

20 REGEL-air in Verbindung mit Abluftanlagen BAD KÜCHE Konzept Nennlüftung : Abluftkonzept für Gesamt-Wohnung Zuluft über REGEL-air Lüftungsstufe Nennlüftung nach DIN FLUR WOHNEN 20

21 REGEL-air in Verbindung mit Abluftanlagen Nicht immer muss in Verbindung mit Ventilatoren die Nennlüftung geplant werden. Bsp: Entlüftung des Bades nach DIN mit Ventilator. Auslegung der übrigen Wohnung nach DIN auf Feuchteschutz. Auszug aus DIN , Abs : Werden für besondere Räume je Nutzungseinheit aus anderen Gründen dauernd wirksame Abluftvolumenströme gefordert, z.b. für die Lüftung von fensterlosen Räumen nach DIN , kann dies als lüftungstechnische Maßnahme ausreichend sein, wenn der Luftvolumenstrom zum Feuchteschutz erreicht wird und alle Räume der Nutzungseinheit hinreichend gleichmäßig durchströmt werden. 21

22 REGEL-air in Verbindung mit Abluftanlagen BAD KÜCHE Häufig geplante Variante: Ventilator im Bad nach DIN Zuluft über REGEL-air Ventilator auf Grundlast (mindestens Feuchteschutzlüftung) Damit ist auch DIN erfüllt Lösung für einseitige Ausrichtung FLUR WOHNEN 22

23 Raumluftverbund beachten Raumluftverbund: zwingende Voraussetzung für eine funktionierende Wohnungslüftung sind durchgängige Strömungswege. INNOPERFORM Überströmdichtung und REGEL-air - die perfekte Kombination für eine funktionierende Wohnungslüftung 23

24 INNOPERFORM Überströmdichtung Die Überströmdichtung überzeugt als einfache und kostengünstige Lösung, die optisch unscheinbar und angenehm ist, da sie sich dezent in das Wohnungsbild einpasst und die Optik des Innentürbereiches nicht beeinträchtigt. 24

25 REGEL-air Produktfamilie für Kunststofffenster für Holzfenster für Holz-Alu-Fenster REGEL-air ÜL REGEL-air SL REGEL-air K REGEL-air H REGEL-air H/A Zusatz-Lüfter regelbarer Zusatz-Volumenstrom Montage am Flügelüberschlag Fensterfalz-Lüfter FFL automatische Klappenregelung Montage im Fensterfalz 25

26 Lüftungssysteme für Kunststofffenster 26

27 Luftdurchlässigkeit REGEL-air Beispiel: Kunststofffenster Anschlagdichtung Differenzdruck nach DIN in Pa Luftvolumenstrom in m³/h Luftvolumenstrom in m³/h 1 Paar Falzlüfter FFL 1,5 Paar Falzlüfter FFL 2 Paar Falzlüfter FFL 1 Paar FFL + 1 Stück ÜL offen 1,5 Paar FFL + 1 Stück ÜL offen 2 Paar FFL + 1 Stück ÜL offen BED 3,0 3,7 4,0 4,7 5,0 je 150 mm 3,6 4,5 5,0 5,8 6,2 je 150 mm 4,4 5,6 6,2 7,4 7,8 je 150 mm 6,0 7,6 8,2 10,0 10,5 je 150 mm 6,5 8,6 8,8 11,0 11,5 je 150 mm 8,6 12,0 13,0 15,0 16,0 je 300 mm REGEL-air Fensterfalz- Lüfter REGEL-air PLUS Luftvolu- menstrom in m³/h 1 Paar FFL + 1 Paar SL offen 11,1 14,7 16,1 18,7 20,0 750 mm oben quer REGEL-air FORTE 27

28 REGEL-air FFL für feindosierte Luftmengen Beispiel: Kunststofffenster Anschlagdichtung Folgender Kurzfilm stellt die durchdachte Funktionsweise und den elegant gewählten Lüftungskanal im Fensterfalz dar. Alternativ kann der Film über Fensterlüfter abgerufen werden. 28

29 Regelungspunkt REGEL-air Beispiel: Kunststofffenster Anschlagdichtung Querlüftung windstark Querlüftung windstark mehrgeschossig Klappe regelt Differenzdruck [Pa] Volumenstrom [m³/h] 3,0 3,7 4,0 4,7 5,0 5,6 6,8 4,2 Hier 1 Paar REGEL-air K Querlüftung windschwach Abluftanlage / Schacht windstark Schacht windschwach / Querlüftung windschwach mehrgeschossig 29

30 Montage REGEL-air FFL Beispiel: Kunststofffenster Anschlagdichtung REGEL-air wird im Fensterfalz montiert (mindestens paarweise) Dichtungsaustausch Flügellüfterdichtung FLD Blendrahmeneinströmdichtung BED 30

31 REGEL-air PLUS für mittlere Luftmengen Beispiel: Kunststofffenster Anschlagdichtung REGEL-air FFL Selbst regelnder Fensterfalz-Lüfter für die Mindestlüftung. REGEL-air ÜL Für die manuell steuerbare Zusatzlüftung. 31

32 REGEL-air FORTE für hohe Luftmengen Beispiel: Kunststofffenster Anschlagdichtung Für die kontrollierbare Zusatzlüftung Für die automatisch geregelte Mindestlüftung 32

33 Vorteile der Luftführung im Fensterfalz Vorteile der Luftführung im Fenster-Falz: guter Schallschutz gute Schlagregendichtheit Vorerwärmung der Luft Montage in vorhandener Öffnungsfuge optischer Vorteil gesamter Lüftungsweg frei zugänglich 33

34 Wir unterstützen Sie gern INNOPERFORM GmbH Preititz, Alte Dorfstr D Malschwitz Tel: Fax: info@innoperform.de

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