Bedarfsplanung für biomedizinische Forschungszentren

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1 Dr. Horst Moog Bedarfsplanung für biomedizinische Forschungszentren Workshop: Laborbau Räume als Basis für wissenschaftliche Innovation Berlin,

2 0 Überblick 1 Einführung 2 Planungsgegenstand 3 Vorgehensweise 4 Raumtypen 5 Funktionsbereiche 6 Zentrumsmodelle 7 Ausblick 1

3 1 Einführung: Vorstellung Hochschul-Informations-System HIS GmbH Gesellschafter: Bund (1/3) 16 Bundesländer (2/3) Budget (2004): 8,5 Mio. Haushalt 6,0 Mio. Projektmittel Mitarbeiter: 120 Dauerstellen 90 Projektmitarbeiter Standort: Hannover, Goseriede 9 Anzeigerhochhaus 2

4 1 Einführung: Tätigkeitsfelder der HIS GmbH Abteilung I: Informationstechnologie in der Hochschulverwaltung Abteilung II: Hochschulforschung: Studium, Lehre, Forschung, Finanzierung Abteilung III: Hochschulplanung: Bau, Bedarf, Ressourcen, Organisation bauliche Entwicklungsgutachten für einzelne Hochschulen hochschulübergreifende Grundlagenuntersuchungen zur Bedarfsplanung 3

5 1 Einführung: Kennzeichen der Bedarfsplanung inhaltliche Spezialisierung auf fachliche und infrastrukturelle Hochschuleinrichtungen hochschulübergreifende Analyse von Forschung und Lehre erweiterter Ressourcenbegriff: Organisation, Personal, Räume, Flächen modulare Planungsinstrumente zur Modellierung ortsspezifischer Strukturen 4

6 1 Einführung: Grundlagenuntersuchungen Chemie und Biowissenschaften (1998) Maschinenbau (1999) Agrarwissenschaften (2000) Elektrotechnik und Informationstechnik (2001) Wirtschaftsingenieurwesen (2002) Physik (2002) Medizinische Forschungszentren (2003) Bauwesen (2004) Wissenschaftlich-technische Dienstleistungen (2004) Informatik (2005) Hochschulbibliotheken (lfd.) IT-Dienste (lfd.) 5

7 2 Planungsgegenstand Die biomedizinische Forschung ( Molekulare Medizin ) untersucht medizinische Fragestellungen mit den Methoden der Molekularbiologie: a) nass-präparative Laborversuche ( in vitro ) b) Experimente mit gentechnisch veränderten Kleinnagern ( in vivo ) c) Computersimulationen ( in silico ) 6

8 2 Planungsgegenstand Biomedizinische Forschungszentren fassen bauliche und apparative Ressourcen für die biomedizinische Forschung einer medizinischen Fakultät bzw. Universitätsklinik in einem Gebäude zusammen. 7

9 2 Planungsgegenstand gruppen Theoretische Medizin (inkl. "Vorklinik") Aufgabenbereiche Klinisch- Theoretische Medizin Klinisch- Praktische Medizin Lehre Forschung Biomedizinische Forschung mittelbare Krankenversorgung unmittelbare Krankenversorgung 8

10 2 Planungsgegenstand Zwecke biomedizinischer Forschungszentren: Ermöglichung biomedizinischer Forschung auf hohem methodischem Niveau Vernetzung klinischer und theoretischer Forschungsgruppen Gemeinschaftliche Nutzung teurer Forschungsapparate (z.b. Core Facilities ) Zentralisierung der Versuchstierhaltung 9

11 2 Planungsgegenstand Nutzer biomedizinischer Forschungszentren: kurzfristige Projekte in wechselnder Besetzung viele Forscher aus anderen Naturwissenschaften hoher Anteil von Post docs wenige Teilzeitforscher mit parallelem Klinikdienst Medizindoktoranden leisten nur unterstützende Tätigkeiten (vgl. Diplomanden anderer Fächer) kein Stellenplan als Planungsgrundlage 10

12 3 Vorgehensweise Personal Bauliche Ressourcen Raumtypen Funktionsbereiche Zentrumsmodell Belegung Personalstruktur 11

13 4 Raumtypen: Überblick Standardlabore Sicherheitsräume Auxiliarräume Büroräume molekularbiologische Labore Zellkulturlabore biochemische Labore Histologielabore gemischte Labore Sozialräume Tierräume 12

14 4 Raumtypen: Laborkonzepte 20- und 40 m_-standardlabore ohne Schreibarbeitsplatz B B B K 6,00 m 6,30 m 3,45 m Zellkultur- Labor 6,75 m Molekularbiologisches Labor mit biochemischem Arbeitsbereich 13

15 4 Raumtypen: Laborkonzepte 40 m_-standardlabor mit 3 Schreibarbeitsplätzen K B 6,75 m Schreibarbeitsplatz 6,0 m 6,3 m 1,6 m 14

16 4 Raumtypen: Laborkonzepte Standardlabor mit Fensterfront-Denkzone K Labor B Gruppenleiterbüro Besprechungsraum 5,0 m B Denkzone 2,5 m 10,3 m 3,4 m Quelle: Max-Planck-Gesellschaft 2002, S

17 4 Raumtypen: Laborkonzepte im Vergleich Pro und Contra Separate Büros: + niedrig installierte Räume geringere Durchschnittskosten pro m_ HNF + Umnutzung für computerbezogene Forschung möglich weite Wege zum Labor Denkzellen / -zonen: hoch installierte Räume höhere Durchschnittskosten pro m_ HNF + kleiner Flächenbedarf pro Forscher niedrige Gesamtbaukosten + kurze Wege zum Labor 16

18 5 Funktionsbereiche: Definition Ein Funktionsbereich ist ein Set von Räumen, das einem bestimmten Kreis von Nutzern zusammenhängende Arbeitsabläufe ermöglicht. Zu den Funktionsbereichen gehören a) Verfügungsbereiche, b) Institutsbereiche, c) Servicebereiche, d) Tierbereiche und/oder e) ortsspezifische Ergänzungsbereiche (z. B. Bibliothek, Ambulanz; hier ausgeklammert) 17

19 5 Funktionsbereiche: Raumprogramm (Beispiel) à à à à à Gesamtfläche: 2 HNF) 8 8 Labore Einzel- Standard- Labore 320 m 2 40 m 2 20 m 2 12 m 2 24 m 2 Doppel- Standard- Labore 160 m m m 2 20 m 2 20 m 2 12 m 2 6 m 2 1 raum 20 m m 2 24 m 2 40 m 2 20 m 2 48 m Umkleide- Kopierer- 12 m 2 96 m 2 96 m 2 96 m 2 96 m 2 24 m 2 (NNF) 480 m m m 2 24 m Labor- Aufenthaltsraum 24 m 2 24 Sozialraum- Besprech.- Lager- Vierer- 12 m m 2 18

20 5 Funktionsbereiche: Struktur Forschergruppen groß groß klein klein gemischte Gruppen Gruppengröße (Pers.) Vollzeitgruppen Klinikergruppe Gruppenleiter (davon mit Klinikdienst) (1) (1) wiss. Mitarbeiter (davon mit Klinikdienst) (1) (1) (2) (1) med. Dokt./nat. Dipl (davon mit Klinikdienst) (1) (1) (2) (1) Laboranten (davon Experimentatoren) (3) (6) (9) (4) (7) (11) (3) 19

21 5 Funktionsbereiche: Belegung Verfügungsbereich kleine Vollzeitgruppe(n) Vollzeitgruppe(n) kleine Teilzeitgruppe(n) Teilzeitgruppe(n) Klinikergruppe(n) Zahl der Gruppen Personal: Gruppenleiter wissenschaftliche Mitarbeiter med. Doktoranden/naturwiss. Diplomanden Laboranten Personen (insgesamt): Arbeitsplatzbedarf: davon doppelt belegt davon doppelt belegt minimal ideal maximal a b c d e

22 6 Zentrumsmodelle: Zusammensetzung Größe des Verfügungsbereich? Forschungsprofil der Fakultät Entwicklungsplanung Institutsbereich(e)? Unterbringungssituation Kooperationen Servicebereich! Ausstattung mit Gemeinschaftsgeräten Tierbereich? Versorgungskonzept der Fakultät 21

23 6 Zentrumsmodelle: Beispiele Institutsbereich I Zentrumsmodell m 2 Zentrumsmodell m 2 Zentrumsmodell 3 2 x m 2 Institutsbereich II Servicebereich m m m m m 2 Tierbereich I Tierbereich II Tierbereich III 350 m m m m m m 2 22

24 6 Zentrumsmodelle: Personalstruktur (Modell 1) Professoren 0 Gruppenleiter 6 Leitungspersonal 6 wiss. Mitarbeiter 16 med. Dokt./nat. Dipl. 16 ungs- Ver- bereich Servicebereich Tierbereich I Laboranten Experimentatoren Tierpfleger Verw.-Mitarbeiter 1 1 EDV-Techniker 2 2 nicht wiss. Mitarbeiter Personen (insgesamt)

25 6 Zentrumsmodelle: Bedarfsrelationen (Modell 1) Maximalbelegung Idealbelegung Minimalbelegung (m 2 HNF) (m 2 HNF) (m 2 HNF) * pro Gruppenleiter * pro Experimentator 21,0 24,2 26,2 davon experimentelle Arbeitsbereiche 8,0 9,2 10,0 davon theoretische Arbeitsbereiche 3,2 3,7 4,0 davon gemeinsam genutzt 9,8 11,3 12,2 * pro Wissenschaftler * pro Person * 24

26 7 Folgerungen biomedizinische Forscher benötigen Schreib- und Rechner-Arbeitsplätze Forschergruppen bilden Schnittstelle zwischen Forschungsstrategie und Ressourcenplanung Bedarfsbemessung für Verfügungsflächen muss die variable Nutzung berücksichtigen Bedarfssteuerung für hochinstallierte Tierhaltungen durch Kostenverrechnung 25

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