EUER-MELDER DER BERUFSFEUERWEHR KÖLN Sonderausgabe

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1 EUER-MELDER DER BERUFSFEUERWEHR KÖLN Sonderausgabe PR-Wahl 2008 Mai komba gewerkschaft köln 2008 Nähe ist und bleibt unsere Stärke Kompetent und gut drauf, jetzt starten wir durch!

2 Die Dienstanfänger-Police speziell für Feuerwehrbeamte: Jetzt NEU und besonders günstig! Volltreffer! Die Dienstanfänger-Police der DBV-Winterthur Einkommensabsicherung bei Dienstunfähigkeit mit Altersvorsorge Als Feuerwehrbeamter üben Sie einen verantwortungsvollen Beruf aus. Trotz größter Vorsicht kann Ihre Gesundheit durch unvorhersehbare Ereignisse dauerhaft geschädigt werden. Daher ist es ein absolutes Muss, die Absicherung des Einkommens bei Feuerwehrdienstunfähigkeit in die Lebensplanung mit aufzunehmen. Laut FINANZtest (Ausgabe 2007) ist die DBV-Winterthur einer der wenigen Versicherer, der Ihnen die Versorgung für den Fall einer Feuerwehrdienstunfähigkeit anbieten kann. Mit der neuen Dienstanfänger-Police der DBV-Winterthur kombinieren Sie clever Einkommensabsicherung bei Feuerwehrdienstunfähigkeit mit Altersvorsorge. Und das zu einem besonders günstigen Preis. Übrigens: als Gewerkschaftsmitglied haben Sie Beitragsvorteile! Ich berate Sie gerne. Anruf genügt! Ja, ich interessiere mich für die kostengünstigen Vorsorge- und Versicherungsangebote des dbb vorsorgewerk und wünsche eine Beratung. Dienstanfänger-Police Einkommensabsicherung bei Feuerwehrdienstunfähigkeit mit Altersvorsorge Staatlich geförderte Privat-Rente Private Krankenversicherung Pflegetagegeldversicherung Unfallversicherung Name Vorname.. Straße, Hausnummer PLZ, Ort.. Telefon dienstlich Telefon privat.. ich bin Feuerwehrbeamter Geburtsdatum auf Probe auf Lebenszeit. Ich bin damit einverstanden, dass obige Daten verarbeitet, gespeichert und für weitere Aktionen sowie Werbezwecke verwendet 04/08 werden dürfen. Die DBV-Winterthur versichert, diese Daten nicht an Dritte weiterzugeben. Sie können die Verwendung der Daten für Werbezwecke jederzeit schriftlich bei uns widerrufen. 2 Bitte senden Sie dieses Formular ausgefüllt an nebenstehende Adresse oder faxen Sie es an: dbb vorsorgewerk Partnerunternehmen DBV-Winterthur z. H. Fatiha Becker Wiener Platz Köln Tel.: Fax: Mobil: dbb-vorsorgewerk@fatiha-becker.de

3 Vo r w o rt Hallo zusammen, nachdem der Personalrat im Januar letzten Jahres wieder als örtlicher Personalrat eingesetzt wurde, finden in der Zeit vom wieder die regulären Personalratswahlen statt. Ihr habt jetzt wieder die Möglichkeit euren Personalrat zu wählen und alle Personalratsmitglieder wünschen sich wieder eine so hohe Wahlbeteiligung wie im letzten Jahr. Damit jeder die Möglichkeit hat, an der Wahl teilzunehmen, wurde vom Wahlvorstand einstimmig Briefwahl beschlossen. Jetzt könnt ihr aktiv bestimmen, wer eure Interessen gegenüber der Dienststelle vertreten soll. Ihr habt es nun in der Hand und wir hoffen, dass wir euch in der kurzen Zeit davon überzeugen konnten, dass unsere Art, die Dinge sachlich und kompetent anzugehen, die bessere ist. Wir haben uns im vergangenen Jahr im Personalrat zusammengerauft und alle Kollegen haben in eurem Interesse Verhandlungen geführt, Kolleginnen und Kollegen bei privaten Problemen geholfen und nicht zuletzt Verhandlungen auf den Weg gebracht, die den Erhalt des 24h- Dienst sicherstellen sollen. Sicher sind die Kollegen von ver.di genau wie wir darum bemüht, für uns alle das Beste herauszuholen, doch wir sind der Meinung, dass wir mit unserer Art der Gesprächsführung weiter kommen. Wir haben unser Team weiter verjüngt, haben aber natürlich auch noch die alten Hasen an Bord, die auf Grund ihrer langjährigen Erfahrung uns immer noch helfen, die Feinheiten des Personalvertretungsrechtes zu beachten. In vielen Gesprächen an der Einsatzstelle und auf den Wachen haben wir erfahren was euch berührt und belastet und haben euch geholfen, wo immer es möglich war. Ihr wisst auch alle, dass manche Probleme nicht von unserer Dienststelle verursacht wurden. Seit einiger Zeit gibt es wieder neue Tendenzen, den Sicherheitswachdienst zu privatisieren und ein namhaftes ver.di Mitglied bildet Sicherheitsdienste zu Feuerwehrleuten aus, die den SWD in Zukunft bei Veranstaltungen übernehmen sollen. Wir, die komba gewerkschaft köln, sind nach wie vor der Meinung, der Sicherheitswachdienst gehört in die Hände der örtlichen Feuerwehr. Nur so lassen sich die einsatztaktischen Kenntnisse im Notfall direkt in die Maßnahmen mit einbinden. Zudem ist der freiwillige SWD für viele Kollegen ein Zubrot, auf dass sie im Zuge der gestiegen Lebenshaltungskosten und der nicht angepassten Besoldung, nur schwer verzichten können. Seit kurzem geht eine weitere Tendenz dahin, die Ausbildung zum Rettungsassistenten nochmals zu erweitern, ohne die Ausbildungsinhalte der Feuerwehren anzuerkennen. Das ist ein klarer Vorstoß in Richtung der Privatisierung der Rettungsdienste. Wir haben gerade in Köln ein vorbildliches Rettungsdienstsystem und das bedeutet, dass Feuerwehr und Rettungsdienst in eine Hand gehören und systemübergreifend zusammenarbeiten. Wir haben keine Lust darauf, zur Spitzenabdeckung und zur Rettung von nicht zahlungskräftigen Patienten herangezogen zu werden und ansonsten auf Planstellen und Einkünfte zu verzichten. Wir lassen uns nicht die Krümel überreichen, während sich private Dienste die Rosinen vom Brot picken. Um hier rechtzeitig gegenzusteuern, freuen wir uns, dass auch Ruth te Wide, trotz ihre sehr knappen Freizeit, mit uns für unsere Ziele kämpfen will. Sie ist, wie die gesamte komba gewerkschaft köln der Ansicht, dass nur unser bestehendes System allein den Interessen der Bürger dient. Als langjährige Notärztin besitzt sie neben ihrer sozialen, auch die fachliche Kompetenz, hier wirkungsvoll mitzuarbeiten. Um auf der landespolitischen Ebene mitreden zu können, habe ich im Januar dieses Jahres für den Vorstand des Fachbereichs Feuerwehr kandidiert und Dank eurer eindrucksvollen Beteiligung das drittbeste Wahlergebnis erzielt. Ich werde mich auch auf dieser Ebene mit vollem Elan für die Interessen der viertgrößten Feuerwehr der BRD und der gesamten Kölner Region einsetzen. Auf der ersten Sitzung des Fachbereichs, haben wir bereits einen umfangreichen Maßnahmen- und Zielkatalog erarbeitet. Ihr könnt ihn demnächst in den komba gewerkschaft köln Aushängen auf den Wachen und im Internet nachlesen. Ihr seht, wir sind gut aufgestellt und haben auch die Zukunft im Blick. Ihr habt es jetzt wieder in der Hand, den Kurs des Personalrats mitzubestimmen. Nutzt eure Möglichkeit und beteiligt euch aktiv an der Briefwahl. Es geht auch darum, durch eine hohe Wahlbeteiligung der Dienststelle zu zeigen, dass Ihr hinter eurem Personalrat steht. Klasse Leute verdienen eine klasse Personalvertretung. Mit den besten Grüßen Bernd Schulzki für das Team der komba gewerkschaft köln In h a lt: Vorwort:...3 PR-Wahlkandidaten...4 Unsere Liste...8 Unsere Zukunft aktiv mitgestalten...9 Besoldungserhöhung für Kommunalbeamte...10 Impressum...10 GPR-Wahlkandidaten

4 Wir treten a n, u m m it Sa c h v e r sta n d u n d Herz für unsere Interessen einzustehen Platz 1 auf der Liste der Beamtenvertreter Bernd Schulzki 46 Jahre Brandamtmann Mitglied im Vorstand des Fachbereichs Feuerwehr der komba NRW, Mitglied des örtlichen Personalrats, Redakteur des Feuermelders Seit 1982 bei der Feuerwehr, war ich 19 Jahre im mittleren Dienst auf der Feuer- und Rettungswache 1 stationiert. Als Hauptbrandmeister war ich dort unter anderem auch als stellvertretender Leiter der Tauchergruppe tätig. Im Jahr 2001 folgte der Laufbahnwechsel in den gehobenen Dienst. Seit der Beendigung dieser Ausbildung zum Jahresende 2002, arbeite ich in der Abteilung 375/1 Gefahrenvorbeugung und werde als Einsatzleiter BVA-U eingesetzt. Durch meine Erfahrungen im mittleren und im gehobenen Dienst, kenne ich die Probleme der Kollegen aller Dienstgruppen. Daher gilt: Wir sind im konstruktiven Dialog mit der Dienststelle und arbeiten daran, Lösungen zu finden, die es der Dienststelle ermöglichen, den 24h- Dienst zu erhalten, ohne sich auf rechtliches Glatteis zu begeben. Hart in der Sache, ohne Polemik und vor allen Dingen rechtlich sattelfest. Weder wir, noch die Dienststelle können daran interessiert sein, dass eine juristisch anfechtbare Dienstzeitregelung vereinbart wird, die nachher von irgendeinem Verwaltungsgericht angefochten werden kann. Diese bittere Erfahrung haben wir bereits bei der Bezahlung der Verfügerstunden machen müssen. Insbesondere in diesen Zeiten, wo uns von vielen Seiten der Wind ins Gesicht bläst, gehören Fachkompetenz, Verhandlungsgeschick und Sachlichkeit zur Personalratsarbeit. Hierin liegt unsere Stärke, die wir für euch in die Verhandlungen mit einbringen. Kompetenz Durch die langjährige Arbeit in der Redaktion des euermelders, hatte ich mich bereits seit längerer Zeit mit den Problemen der Kollegen bei der Feuerwehr beschäftigt. Daher habe ich mich im letzten Jahr dazu entschlossen, für den neu gebildeten örtlichen Personalrat zu kandidieren. Für uns als Newcomer erreichten wir das beachtliche Ergebnis, dass wir im Beamtenbereich nur knapp unterlegen waren. Für die jetzt in die Gruppe der Beschäftigten eingegliederten Arbeiter, konnten wir sogar den Personalratsvertreter stellen. Für unseren örtlichen Personalrat arbeite ich auch im Arbeitskreis zur Arbeitszeitregelung und habe festgestellt, dass wir rechtlich und dem Arbeitsschutz entsprechend saubere Lösungen brauchen, um den Erhalt des 24h- Dienstes dauerhaft sicherstellen zu können. Als ordentliches Mitglied im örtlichen Personalrat konnte ich erste Einblicke in die Personalratsarbeit sammeln und habe dabei schnell feststellen müssen: Viele Probleme lassen sich nicht im kommunalen Bereich alleine lösen. Daher habe ich mich im Januar diesen Jahres zur Kandidatur für den Vorstand des Fachbereichs Feuerwehr entschlossen. Nach dem eindrucksvollen Wahlerfolg durch eure aktive Teilnahme an der Wahl, mit dem auf Anhieb drittbesten Stimmergebnis, geht es jetzt daran auf Landesebene den Politikern klar zu machen, dass Feuerwehr mehr ist, als nur ein Beamtenjob. Angemessene Bezahlung und Karrieremöglichkeiten müssen der verantwortungsvollen Aufgabe entsprechen. Unser Team wurde deutlich verjüngt und ist eine gute Mischung aus kämpferischem Elan und fachlicher Wer komba wählt, der wählt Fachkompetenz 4

5 Un s e r neuer Ma n n a n d e r 2. Stelle d e r Beamtenvertreter Uli Boltz 42 Jahre alt, ungeprüfter OBM auf der Feuer- und Rettungswache 3 Er bringt frischen Wind in die Personalratsarbeit. Der gelernte Kupferschmied ist seit 20 Jahren bei der Berufsfeuerwehr Köln. Seit 25 Jahren gewerkschaftlich organisiert, wechselte er 1988 von der IG Metall zur komba Köln. Als kölsches Urgestein von FW 3 ist er vielen Kollegen bekannt. Er engagiert sich seit vielen Jahren in der Personalratsarbeit, zunächst als Obmann auf der Feuerwache 3 und seit den letzten Wahlen als unser Arbeitervertreter. Durch seine unkomplizierte Art und seine fachliche wie auch sachliche Argumentation, brachte er gute neue Impulse in den Personalrat. Daran will er nun als Beamtenvertreter anknüpfen, der auch weiterhin ein offenes Ohr für die Probleme der Beschäftigten hat. Er wird mit vielen guten und handfesten Argumenten für euch Kollegen das Bestmögliche heraus holen. Es ist bei der Berufsfeuerwehr Köln viel zulange nichts mehr passiert und darum an der Zeit neue Gesichter und Gedanken in den Personalrat zu bringen. Ein Teamplayer, der auf den Punkt kommt, daher: komba wählen, denn was zählt ist, was für uns dabei rauskommt Un s e r e Nr 3 au f d e r Liste d e r Beamtenvertreter Günter Heretsch Lehre zum Sanitärinstallateur und verpflichtete mich Oberbrandmeister Geboren wurde ich am in Köln. Nach dem Volksschulabschluss absolvierte ich eine anschließend für 4 Jahre bei der Bundeswehr. 5 Seit dem , bin ich bei der Berufsfeuerwehr Köln. Zunächst auf der alten Feuerwache FW 2 in der Vondelstr. stationiert, wurde ich im Jahr 2005 im Rahmen der Umstrukturierung mit dem Neubau der neuen FW 2 zur Feuerwache 10/ I umgesetzt. Ich bin komba-mitglied seit Zunächst erst als Vertrauensmann auf der Wache. Seit 1987 vertrete ich eure Interessen im örtlichen Personalrat. Meine Ziele sind u.a. der Erhalt des 24h Dienstes, leistungsgerechte Bezahlung der Beamten und eine Verbesserung im Mitspracherecht mit der Direktion und übergeordneten Stellen. Nähe ist unsere Stärke, mehr als nur ein Slogan komba wählen, für Leute aus der Praxis

6 Gerd Breuer Hauptbrandmeister Feuerwache 6/I Ich bin 1956 geboren und seit 1975 bei der Berufsfeuerwehr Köln, davon war ich 27 Jahre auf der Feuerwache 1. Nach meiner Lehre als Fliesen-, Platten- und Mosaikleger habe ich mit 18 Jahren bei der Berufsfeuerwehr als Georg Frings Hauptbrandmeister 40 Jahre, verheiratet, zwei Töchter im Alter von 13 und 10 Jahren. Seit bei der Berufsfeuerwehr Köln Bisherige Dienstorte: FW9, FW5, Leitstelle und seit 6,5 Jahren auf FW1. Feuerwehrmannanwärter angefangen habe ich die Auswahlprüfung zum Oberbrandmeister- Lehrgang an der Landesfeuerwehrschule in Münster bestanden und nach weiteren 14 Jahren Wartezeit wurde ich zum HBM befördert. 5 Jahre später qualifizierte ich mich als stellvertretender Wachabteilungsführer auf die Feuerwache 6 zu gehen. Nun bin ich seit 3,5 Jahren kommissarischer Wachabteilungsführer in der I. WA. Seit 2001 gehöre ich dem Personalrat der Berufsfeuerwehr Köln an, denn auch soziale Kompetenz gehört für mich dazu. Die komba ist für mich daher die richtige Gewerkschaft, weil ich für mich auch die Nähe zählt und die Probleme einer Großstadtfeuerwehr nicht unbedingt mit anderen Feuerwehren vergleichbar sind. Ich bin seit 1987 Mitglied der komba und war erster Jugendvertreter bei der BF Köln. Ich bin in der komba, weil ich meine Interessen nur von einer Gewerkschaft vertreten sehe, die auch meinen Status als Beamter erhalten will und eine starke Fachgruppe speziell für die Feuerwehr im Lande NRW sowie auf Bundesebene hat. Nur hier sehe ich meine Interessen wirklich vertreten und ich bin hier kein Anhängsel einer Riesengewerkschaft für die die Beamten keine wirkliche Rolle spielen. Ich möchte eine konstruktive Zusammenarbeit mit der Amtsleitung erreichen. Es ist schwer in Zeiten wie diesen große Dinge zu erreichen aber auch in kleinen Schritten können wir gemeinsam den Weg schaffen. Udo Kolberg Hauptbrandmeister Fachkompetenz,wenn es um Beamtenrecht geht. Bereits seit 1993 ist er im örtlichen Personalrat tätig, wovon er 10 Jahre in der Freistellung für die Rechte der Kollegen eintrat. Liste 1 Im Jahr 1997 Mitglied war er Mitglied im Fachbereich Feuerwehr der komba- Gewerkschaft NRW und wurde im März 2004 stellvertretender Vorsitzender des Fachbereichs Feuerwehr. Von 1999 bis 2004 war er Mitglied im GPR der Stadt Köln. Seit 2004 ist er in der Abteilung 375 Gefahrenvorbeugung tätig. Durch seine jahrelange Personalratstätigkeit besitzt er einen großen Erfahrungsschatz, der allen Kolleginnen und Kollegen weiter zugute kommen soll. komba wählen heißt Kompetenz wählen 6

7 Franz Dietrich Oberbrandmeister Ein alter Kämpfer für alle Kollegen Geb in Frechen. Nach dem Volksschulabschluss machte er eine Lehre zum Malergesellen im elterlichen Betrieb. Dann ging er für 4 Jahre zum Bundesgrenzschutz in Bad Hersfeld. Anschließend war er für 3 Jahre beim Werkschutz der Thompson Siegel AG in Köln- Braunsfeld beschäftigt. Seit ist er bei der Berufsfeuerwehr Köln und bis auf 2 Ausnahmen (2 Jahre FW 2 und 3 Monate auf FW 9) auf der Feuerwache 5 aktiv. Er ist seit 1978 komba Mitglied und seit ca.12 Jahren als 1.Nachrücker im Personalrat tätig. Seit dem letzten Jahr wurde er als festes -PR-Mitglied in den ÖPR der BF Köln gewählt. Er wird sich bis zu seinem letzten Dienst für die Belange der Kollegen einsetzen. Erfahrung und Kompetenz in Verbindung mit neuen Ideen helfen ein starkes Team zu bilden komba Platz 1 unser Beschäftigtenvertreter Guido Thiemermann Stadthauptsekretär Mein Name ist Guido Thiemermann. Ich bin 37 Jahre alt, verheiratet und habe einen sechsjährigen Sohn begann ich als Stadtassistentenanwärter meine Laufbahn bei der Stadt Köln. Im Rahmen meiner Ausbildung habe ich u. a. im Dezember 1992 einen Ausbildungsabschnitt im Sachgebiet Personal absolviert. Da es mir bei der Feuerwehr so gut gefiel und auch zufällig eine Planstelle im mittleren nichttechnischen Verwaltungsdienst frei war, konnte ich nach Abschluss meiner Ausbildung im Verwaltungsbereich der Feuerwehr bleiben. Hier war ich zunächst zur Hälfte im Sachgebiet Bevölkerungsschutz für die Belange der Katastrophenschutz-Helfer und zur Hälfte im Sachgebiet Personal als Personalsachbearbeiter tätig. Nach kurzer Zeit wurde die halbe Stelle im Bevölkerungsschutz in eine ganze Stelle im Personalbereich umgewandelt. Hier war ich bis zum als Personalsachbearbeiter 7 tätig. Seit dem , bin ich im Bereich Gebührenabrechnung Rettungsdienst als Sachbearbeiter und zeitweise als Teamleiter beschäftigt. Mein derzeitiges Aufgabengebiet ist die Abrechnung der Rettungsdiensteinsätze der Feuer- und Rettungswache 2 bzw. 12 sowie ein Fahrzeug der Feuerwache 1 und die Abrechnung des Sonderbedarfs des MHD. Ich bin aber nicht nur Mitarbeiter der Feuerwehr, sondern ich habe auch noch ein Privatleben. In meiner Freizeit engagiere ich mich noch im Katastrophenschutz der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. in Köln und bei den Kölschen Funkentötern, dem Traditionscorps der Berufsfeuerwehr. Es stellt sich Ihnen nunmehr sicherlich die Frage auf, warum kandidiert ein Verwaltungsbeamter für den Personalrat der Feuerwehr und dann auch noch als Beschäftigtenvertreter. Ich habe in den letzten Jahren feststellen müssen, dass das Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer aus verschiedenen Gründen zum Teil immer gespannter wird. Dieses bedeutet, der Druck auf die Mitarbeiter wird im größer. Es soll immer mehr Arbeit mit weniger Personal bewerkstelligt werden. Hier ist irgendwann ein Zeitpunkt erreicht, wo die einzelnen Mitarbeiter dem steigenden Druck nicht mehr standhalten können. Mir liegt daran, wieder ein gesundes Miteinander zwischen Dienststelle und Mitarbeitern zu erreichen, denn letztlich ziehen wir alle am selben Strang und wollen nur das Beste für die Stadt Köln und deren Bürger. Ein weiterer Grund warum ich für den Personalrat kandidiere, ist dass meiner Meinung nach die Verwaltung genauso zu der Feuerwehr gehört wie jede einzelne Feuerwache oder die anderen Abteilungen und Sachgebiete der Branddirektion. Die Belange und Probleme der Verwaltung in diesem Gremium der Mitbestimmung und Mitgestaltung kommen meiner Meinung nach ein wenig zu kurz. Ich möchte die Verwaltung und ganz besonders die Beschäftigten in diesem Gremium vertreten und mich deren Problemen annehmen und für alle eine akzeptable Lösung finden. Für das Vertrauen, dass Sie alle und ganz besonders die Beschäftigten in mich setzen möchte ich mich bereits im Voraus bedanken.

8 Auf Platz 2 unserer Beschäftigtenvertreter Ruth te Wide Stadt Köln meine Tätigkeit als angestellte Oberärztin im Rettungsdienst und Leitende Notärztin. Oberärztin im Rettungsdienst der Stadt Köln Ich möchte insbesondere die Belange der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Einsatzdienst vertreten und mich für die Interessen der Feuerwehr im Bereich Rettungsdienst engagieren. Ich bin Ärztin für Anästhesiologie und seit 1994 als Notärztin für die Berufsfeuerwehr Köln tätig. Im Jahr 2002 begann ich bei der Berufsfeuerwehr der Peter Hackenbroich FW 8 In der Zukunft stehen weitere Änderungen im Bereich des Rettungsdienstes an. Unser Rettungsdienst ist deutschlandweit vorbildlich. Ich kämpfe dafür, dass dieses so bleibt und dass die Interessen aller im Rettungsdienst beteiligten Mitarbeiter gewahrt werden. komba gewerkschaft köln wählen, denn Feuerwehr und Rettungsdienst gehören zusammen Unsere Liste Hier ist unser gesamtes Team, Wir stehen hinter unserer Arbeit, wir sind ansprechbar, wir helfen wo es darauf ankommt. Die Beamtenvertreter Bernd Schulzki 375/1 Uli Boltz FW 3 Günter Heretsch FW 10 Udo Kolberg 375/1 Franz Dietrich FW 5 Gerd Breuer FW 6 Georg Frings FW 1 Manfred Jenniges 372/22 Jacques Elfgen FW 10 Andreas Kohnen LST Gerald Hennen 374 Ralf Kieserling 372/22 Gero Donner FW 1 Dirk Irmen 371/3 Andreas Donner FW 2 Peter Wenzel FW 1 Sascha Mohr FW 14 Axel Korten FW 10 Bernd Weyer FW 5 Hans- Christian Müller FW 8 Karsten Keller FW 10 Unsere Beschäftigtenvertreter komba gewerkschaft köln, Nähe ist unsere Stärke, daher Liste 1 wählen komba gewerkschaft köln 1 2 Guido Thiemermann 370/23 Ruth te Wilde 374 8

9 Wir müssen unsere Zukunft aktiv mit gestalten. Wer meint, mit der derzeitigen Umsetzung des EU GH Urteils sei alles getan, der irrt sich gewaltig. Die Aushandlung der Detaillösungen, wie Sicherheitswachdienst, Unterrichtserteilung und Dienstmodus erfordern Verhandlungsgeschick und detaillierte Kenntnisse von Beamtenrecht und den hier in Köln durchgeführten Dienstzeitlösungen. Nur in konstruktiven Gesprächen, die hart aber fair geführt werden, können wir unsere Interessen durchsetzen, die dem Einzelnen die Möglichkeit geben, seine persönliche Lebensführung so weit wie möglich beizubehalten. Wir werden in der Zukunft mit anderen Feuerwehren noch stärker konkurrieren müssen, damit auch weiterhin die Besten bei uns in Köln mitarbeiten. Der von uns schon auf der Personalversammlung beschworene demographische Wandel nimmt immer stärkere Formen an. Immer weniger junge Leute stehen in Zukunft dem Arbeitsmarkt zur Verfügung. Die öffentliche Wirtschaft ist viel schneller in der Lage, auf diese Situation zu reagieren und gut ausgebildete Handwerker und Ingenieure mit finanziellen Angeboten für sich zu gewinnen. Bereits jetzt klagt die deutsche Wirtschaft, dass Ingenieurstellen nicht besetzt sind. Im Handwerksbereich sieht es nicht besser aus. Daher unser Aufruf: Gerade wir brauchen diese Leute, die das komplexe Aufgabenbild im Rettungsdienst und Brandschutz bewältigen können. Wir müssen jetzt bereits daran arbeiten, dass unser Traumberuf Feuerwehrmann auch für die kommende Generation attraktiv und lukrativ bleibt. Wir schätzen die Situation realistisch ein und werden weiter mit Rechts- und Fachkenntnis für unsere Sache arbeiten. Dafür kämpfen wir mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln. Weil das Arbeitsrecht in Zukunft immer stärker auf die kommunale Ebene verlegt wird und die Mitbestimmungsrechte im neuen LPVG weiter beschnitten wurden, brauchen wir weiterhin die kompetente Vertretung aller Beschäftigten durch die komba Personalräte. Die Feuerwehr wird oft als besondere Behörde in der Stadt Köln dargestellt, das sind wir auch. Genau so, wie wir im Einsatz und bei den vergangenen Großveranstaltungen mit gegenseitiger Hilfe und hohem persönlichem Engagement unsere Aufgaben gemeistert haben, so müssen wir uns auch den zukünftigen Entwicklungen stellen. Dazu brauchen wir jede Stimme, die einen Personalrat hervorbringt, der wirklich auf einer soliden demokratischen Basis steht. Nutzt die Briefwahl, wählt einen Personalrat, der euch wirklich vertritt. Wählt eure komba gewerkschaft köln 9

10 Besoldungserhöhung für Kommunalbeamte: komba gewerkschaft köln unterstützt die Nachbesserungsforderungen. Gutes Geld für gute Arbeit. Wir stehen zur unsrer Forderung, denn was den Bundesbeamten und den Politikern gewährt wird, kann nicht auf Grund leerer Kassen der Kommunen zu unseren Lasten gehen. Wir sind keine Beschäftigte zweiter Klasse. Wer unsere Arbeit kennt, weiß was wir leisten. Der Bund hat im Bezahlungswettbewerb nach der Föderalismusreform mit der zeit- und inhaltsgleichen Übertragung des Tarifergebnisses auf die Bundesbeamten ein vorbildliches Zeichen einer gerechten Einkommenserhöhung gesetzt. Nach diesem vorbildlichen Abschluss für Bundesbeamte dürfen die Kommunalbeamten nicht als zweiter Sieger von der Besoldungserhöhung abgekoppelt werden. Deshalb fordert die komba gewerkschaft köln im Kontext mit der Besoldungsanpassung für den Bund eine Nachbesserung in den Ländern, die nach der Föderalismusreform für die Kommunalbesoldung der Beamten alleine zuständig sind und bisher die Besoldung in einer Bandbreite zwischen 0,0 und 3,0 Prozent geregelt haben. Diese Forderung ist nicht nur vor dem Hintergrund der Vorbildfunktion des Bundesabschlusses gerechtfertigt, sondern besonders im kommunalen Bereich eine Frage der inneren Gerechtigkeit zwischen Arbeitnehmern und Beamten. Die Dienst- und Versorgungsbezüge für Bundesbeamte werden rückwirkend zum 1. Januar 2008 um einen Sockelbetrag von 50 Euro aufgestockt und gleichzeitig um 3,1 Prozent erhöht. Im Übrigen bleibt es analog zum Tarifergebnis bei einer weiteren linearen Erhöhung um 2,8 Prozent zum 1. Januar 2009, wobei Beamte und Versorgungsempfänger des Bundes auch eine Einmalzahlung in Höhe von 225 Euro erhalten. Dass die komba Landesgewerkschaften jeweils gesondert über die zuständigen dbb Landesbünde für ihren Bereich Nachholbedarf geltend machen, ist richtig und hat die volle Unterstützung der komba gewerkschaft köln. Die Kommunalbeamtinnen und beamten sowie die Versorgungsempfänger haben wie im Bereich des Bundes und der Länder in den letzten vier Jahren erhebliche reale Einkommensverluste hinnehmen müssen und damit einen hohen Beitrag zur Konsolidierung der Finanzen der öffentlichen Haushalte geleistet. Den Preissteigerungen wurde trotz der positiven wirtschaftlichen Entwicklung mit höheren Steuereinnahmen bislang nicht entgegengewirkt. Gerade deshalb und weil der anerkennenswerte Gesetzentwurf der Bundesbesoldungserhöhung Vorbildfunktion für alle Dienstherren besitzt, ist unsere Forderung dabei klar: Der wirtschaftliche Aufschwung muss auch mit einer Nachbesserung der Besoldungserhöhung in den einzelnen Ländern bei den Kommunalbeamten ankommen. Impressum: Herausgeber: komba gewerkschaft köln Große Budengasse Köln Telefon: 0221 / Telefax: 0221 / ViSdP: Donald Schieffers Redaktionsleiter: Bernd Schulzki Redaktionsanschrift; Berufsfeuerwehr Köln Branddirektion375/1 z.hd. Herrn Bernd Schulzki Bernd.Schulzki@stadt-koeln.de Scheibenstraße 13, Köln 10 Satz + Druck Lindner Druck GmbH Hugo-Junkers Str Köln service@lindner-druck.de

11 Unsere Vorschläge für den Gesamtpersonalrat: Arbeitnehmer Name Vorname Dienststelle Alter Berufsbezeichnung Ebertz Reinhard PR OB/I/II/III 53 Verwaltungsangestellter Baum Simone ArGe 58 Verwaltungsangestellte Müller Erwin PR OB/I/II/III 52 Fahrer Perzborn Marcus 663/22 40 Ingenieur Esch Karl-Heinz LKW-Fahrer Gottschlich Reiner ArGe Zentrale KRM 48 Verwaltungsangestellter Raab Karl 324/31 48 Ermittler Reimer Hermann-Josef 212/32 57 Verwaltungsangestellter Büchs Thomas ArGe Mitte 41 Verwaltungsfachangestellter Zingsheim Dagmar 324/ Verkehrsüberwachungskraft Nachtmann Daniela Verwaltungsangestellte Faßbender Uwe 662/32 48 Straßenbauer Kobsch Manuela Verwaltungsfachwirtin Larbi Nadja ArGe 35 Verwaltungswirtin Berweiler Rolf 322/22 57 Verwaltungsangestellter Wächter Manfred 630/12 58 Diplom Ing. Frank Beatrix Verwaltungsangestellte Kling Petra 515/KITA 58 Kinderpflegerin Lang Winfried ArGe Mitte 44 Verwaltungsangestellter Jungen Renate Verwaltungsangestellte Held Frank Michael 671/ Gartenfacharbeiter Döger Denise 322/24 26 Verwaltungswirtin Selke Wolfgang Verwaltungsangestellter Bosbach Ursula 110/4 41 Beschäftigte Landen Rolf OB 1 46 Kraftwagenfahrer Jakobi Beate technische Angestellte Eskes Dieter Verwaltungsangestellter Gerlach Dirk 670/ Gärtner Thiemermann Guido 370/23 37 Stadthauptsekretär Baumann Hans-Josef 671/ Schreiner Facharbeiter Gerhards Michael Diplom Ing. Söntgen-Funk Andreas 122/20 48 Systemtechniker Biallas Rainer 320/1 56 Verwaltungsangestellter Wirges Leonhard 110/4 53 Verwaltungsangestellter Frangenberg Peter ArGe Porz 49 Verwaltungsangestellter Schulz Ute 630/24 43 Technische Angestellte Frey Michael Dez. II 39 Fahrer Klein Friedhelm 671/ Fahrer Wasmuth Dieter Verwaltungsangestellter 11

12 Reinhard Ebertz Verwaltungsangestellter Personalrat Dezernat OB/I/ II/III, Freigestelltes PR-Mitglied, Personalratsvorsitzender, Bezirksamt Ehrenfeld seit 16 Jahren Personalratsmitglied Erwin Müller Fahrer Personalrat Dezernat OB/I/ II/III, Freigestelltes PR-Mitglied, /Büro des Oberbürgermeisters seit 9 Jahren Personalratsmitglied Karl-Heinz Esch Kraftfahrer 67 Amt für Landschaftspflege und Grünflächen Personalrat seit 1998 Simone Baum Dipl. Verwaltungswirtin 50/ ArGe Köln-Porz Teamleiterin ArGe Köln-Porz Eingangszone und Orientierungsservice Marcus Perzborn Dipl. Ingenieur 66 Amt für Straßen und Verkehrstechnik Personalrat seit 2000 Reiner Gottschlich Verwaltungsangestellter 50/002 ArGe-Köln Fachbereich Soziales, BA Rodenkirchen, Ehrenfeld, Chorweiler, Job Center Köln ab 2005 Beschwerdemanagement ArGe-Köln seit acht Jahren Ersatzmitglied im PR Dezernat V Wir setzen uns ein für: Keine Befristung von Arbeitsverträgen, denn nur ein sicherer Arbeitsplatz ermöglicht eine solide Lebensplanung. Übernahme aller Auszubildenden und Anwärter, damit Leistung sich auch wirklich lohnt. Erhöhung der Wegstreckenentschädigung weil die Kosten uns längst überholt haben. Mehr Anerkennung von Qualifizierung neben dem Beruf; die Eigeninitiative von Beschäftigten muss belohnt werden. Nachbesserungen der Überleitung in den TVöD. Stärkere Berücksichtigung von Bewährungsaufstiegen und Vergütungsgruppenzulagen nach dem BAT/BMTG. Sicherung der Zusatzversorgung, damit die Altersarmut die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes nicht einholt. Karl Raab Verwaltungsangestellter 324/31 Seit 2002 als Ermittler; Seit 2004 Vertrauensmann bei den Ermittlern Thomas Büchs Sachbearbeiter/Ausstiegsberater/ VFA, 50/ ArGe Köln-Mitte, FB Sicherheit + Ordnung, BA Innenstadt, FB Soziales, BA Innenstadt. seit vielen Jahren Mitglied im PR Dezernat V Hermann Josef Reimer 21/ Kassen- und Steueramt, Buchhalter, Verwaltungsangestellter, 1982 jetzt 21/Kassen und Steueramt, seit 7 Jahren Personalratsmitglied Dagmar Zingsheim Verwaltungsangestellte 324/Verkehrsüberwachung, Stellvertretende Abschnittsleiterin, 1980 jetzt 324/Verkehrsüberwachung seit vielen Jahren Personalratsmitglied Familienfreundliche Gestaltung der Arbeitsplätze- Ausbau weiterer Arbeitszeitmodelle und der Teleheimarbeit. Fragen zu einzelnen Themen? Infos über unsere Ziele und Forderungen gibt es bei der komba gewerkschaft köln Große Budengasse 10, Köln oder auch im Internet Daniela Nachtmann Verwaltungsangestellte 02-12/61 vorher: 325 / Sachbearbeitung; 1000/7 Call-Center Agent Uwe Faßbender Straßenbauer 66 Amt für Straßen- und Verkehrstechnik Personalrat seit

13 Unsere Vorschläge für den Gesamtpersonalrat: Beamte Name Vorname Dienststelle Alter Berufsbezeichnung Langner Ulrich Stadtverwaltungsdirektor Gewehr Ursula PR OB/I/II/III 50 Stadtoberverwaltungsrat Schulzki Bernd 371/1 46 Brandamtmann Decker Wolfgang Stadtoberamtsrat Kiße Thomas Stadtamtsrat Hupprecht Claudius PR JAV/111/1 29 Stadtinspektor Hartwig Sandra ArGe Zentrale TMS 31 Stadthauptsekretärin Baur Michael Stadtamtsrat Boltz Uli 3/1 42 Oberbrandmeister Holzer Manfred PR OB/I/II/III 54 Vermessungsoberamtsrat Plifke Hans-Jürgen 262/4 47 Brandamtmann Neumann Frank Stadtamtmann Orthen Herbert GPR 62 Stadtverwaltungsdirektor Adams Gabriele Stadtamtsinspektorin Kosch Livia 110/20 28 Stadtinspektoranwärterin Schwier Uta Stadtoberinspektorin Steiner Gerd 213/23 44 Stadtamtsinspektor Heretsch Günter Oberbrandmeister Weber Bernhard 320/3 48 Stadtamtsrat Böttner Thomas Stadtamtmann Neumann Elke Stadtoberinspektorin Esser Andrea 510/5 36 Stadtamtfrau Nick Anja Stadtamtfrau Michaelis Marcel 32/ PEP 30 Stadtoberinspektor Degraa Günter 662/22 57 Stadtamtmann Kolberg Udo 375/1 54 Hauptbrandmeister Heiden Andreas Stadtamtsrat Schorn Silke 111/3 30 Stadtamtfrau Märzhäuser Klaus Dipl. Verwaltungswirt Zeleken Thomas Stadtamtmann Donner Gero 1/2 33 Brandmeister Hammer Jenni Stadtoberinspektor Klauke Harry Stadtamtfrau Kostra Thomas Stadtvermessungsinspektoranwärter Wolff Joachim Stadtamtsrat Paul Helmut Stadtamtsrat Hennen Gerald Stadtoberinspektor Morgenstern Stefanie 112/4 39 Stadtamtsrätin 13

14 Ulrich Langer Ausbildungsleitung Sachbearbeiter, seit Abteilungsleiter 111; freigestellter PR Dezernat I, stellv. Vorsitzender GPR; Vorsitzender der komba gewerkschaft köln seit Ursula Gewehr ÖPR Dez. OB/I/II/III Mitglied des Beamtenausschusses der komba; Bezirksamt Lindenthal, 1990 bis 1994 Prüferin bei 14, seit 1994 für die Personalratsarbeit freigestellt; seit 22 Jahren Personalratsmitglied. Wir setzen uns ein für: Leistungsorientierte Bezahlung für Alle. Beamte sind keine Menschen zweiter Klasse. Schluss mit dem Arbeitsplatzabbau in der Verwaltung, denn Arbeitsverdichtung macht krank. Bernd Schulzki 37 Seit 25 Jahren Berufsfeuerwehr Köln; 20 Jahre Innenstadtwache, zuletzt als stellv. Tauchdienstleiter; seit 2002 Abt. Brandschutz und als Einsatzleiter; seit 1996 Redaktionsarbeit des euermelder; Personalrat seit 1996; seit 2008 Vorstand Fachbereich Feuerwehr Thomas Kiße 62 Bauverwaltungsamt Personalrat seit 1993 Sandra Hartwig ArGe BSI / Sachbearbeiterin seit bei 50 seit dem in der ArGe BSI seit 2004 Personalratsmitglied vorher JAV Uli Boltz 37 seit 1988 bei der Berufsfeuerwehr Köln; seit 1990 Feuer- und Rettungswache 3 als ungeprüfter Oberbrandmeister; seit 1993 Obmann; Personalrat seit 2004 Wolfgang Decker 40/Schulplanung, Schulbau, Schuleinrichtung, Schulsport, Sachbearbeiter BA Chorweiler, FB Personal+ Verwaltung, BA Porz, Seit vielen Jahren ordentliches Mitglied im PR Dezernat IV Claudius Hupprecht 11/Personalamt JAV seit 2008 bei 111, Teilfreistellung für die Jugend- und Auszubildendenvertretung, JAV-Mitglied seit 2004 Michael Baur 13/Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, /Personalamt, /Büros der Stadtvertretung, bzw. Amt des Oberbürgermeisters, seit 11 Jahren Personalratsmitglied Manfred Holzer Personalrat Dezernat OB/I/ II/III, Freigestelltes PR-Mitglied, Dipl. Vermessungsingenieur, /AMt für Liegenschaften, Vermessung und Kataster, seit 18 Jahren Personalratsmitglied Gerechte Bezahlung für gute Arbeit: Besoldungserhöhung jetzt und deutlich höher. Prüfungsfreier Aufstieg die Neuordnung des Laufbahnrechts in NW richtig nutzen. Familienfreundliche, vor allem aber gerechte Arbeitszeiten für Beamte (39-Stunden-Woche auch für Beamte). Kommunalisierung von Teilen der Beamtenbesoldung z.b. Einmalzahlung und Jubiläumsgeld. Und noch was: Während andere resignierend Botschaften über die Rechtswidrigkeit von leistungsorientierter Bezahlung an Beamte nur weiterleiten, haben wir uns für die Einbeziehung der Beamten in die leistungsorientierte Bezahlung eingesetzt. Mit Erfolg. Wie aus dem Innenministerium NW zu erfahren ist, wird das Landesbesoldungsgesetz im 1. Quartal 2009 so geändert, dass die leistungsorientierte Bezahlung auch für das Jahr 2008 möglich ist. Die Stadt Köln wird bei vorliegender Rechtsgrundlage entsprechende finanzielle Mittel bereitstellen. Das bedeutet, dass sich auch die Beamtinnen und Beamten auf ein Leistungsentgelt freuen dürfen. Hans-Jürgen Plifke 26 Gebäudewirtschaft Personalrat seit 2000 Frank Neumann 14/Rechnungsprüfungsamt /Bauverwaltungsamt, /Amt für Stadtentwässerung, /Personalamt; seit 2003 Prüfer bei 14; seit 8 Jahren Personalratsmitglied 14

15 komba köln präsentiert: Sommergeschichten Livemusik mit Außerdem: Kultband aus Köln! Die Rolling? Deutschlands gefragteste Genesisund Phil Collins-Cover Band 14. Sommerfest Fr., 8. August Uhr Beginn der Mitternachtsshow im historischen Engelshof, Oberstr. 96, Köln-Porz Uhr Beginn des Festes Uhr Beginn des Open air Programms Oldies live in the hall! Uhr Cocktails Happy Hour Ende ca Uhr Mit freundlicher Unterstützung 15

16 16

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