INFORMATIONEN ZUR VORBEREITUNG IHRER GEPLANTEN OPERATION. Klinik für Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin und Schmerzmedizin

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1 MERKBLATT FÜR PATIENTEN INFORMATIONEN ZUR VORBEREITUNG IHRER GEPLANTEN OPERATION Klinik für Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin und Schmerzmedizin

2 Liebe Patientin, lieber Patient, wir, die Mitarbeiter der Klinik für Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin und Schmerzmedizin, sorgen zusammen mit unseren operativen und konservativen Partnern vor, während und nach einer Operation für Ihre Sicherheit und Ihr Wohlbefinden. Insbesondere hohe perioperative Sicherheit beginnt mit der sorgfältigen Vorbereitung. Zu vielen Punkten im Rahmen der Vorbereitung einer Operation besteht Unsicherheit. Dieses Merkblatt soll Ihnen zeigen, worauf wir Wert legen, um Sie sicher durch Narkose, Operation und ggf. Intensiv- und Schmerztherapie zu geleiten. Fragen Sie! Es ist für Sie und uns wichtig, dass Sie alles, was wir Ihnen im Rahmen der Vorbereitungsgespräche erklären, verstehen. Sollten Sie trotz Video-unterstützter Aufklärung und des persönlichen Gesprächs mit den Ärztinnen und Ärzten unserer Anästhesie-Ambulanz etwas nicht verstanden haben, so bitten wir Sie, uns im Zweifel nochmals zu fragen. Sie erreichen uns täglich unter der Telefonnummer , nachts und an Wochenend- und Feiertagen über die Pforte unter Es ist uns sehr wichtig, Ihnen Ihren Aufenthalt bei uns im Klinikum so angenehm wie möglich zu machen. Jede konstruktive Kritik, die uns unserem Ziel, jeden Tag ein bisschen besser zu werden, näherbringt ist willkommen! 2 Ihr Team der Klinik für Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin und Schmerzmedizin

3 Nüchternheit Sie müssen nicht mehr so wie früher der Narkose wegen über Nacht nüchtern bleiben. Wir Anästhesisten fordern lediglich aus Sicherheitsgründen, mindestens 6 Stunden vor dem Start einer Operation auf feste Nahrung und mindestens 2 Stunden vorher auf klare Flüssigkeiten, Rauchen und Kaugummi zu verzichten. Dies gilt auch für Eingriffe, bei denen Sie nicht schlafen sondern nur beruhigende Medikamente bekommen sollen (z.b. für eine Endoskopie). Dies bedeutet, dass Sie morgens um 5:30 Uhr noch Wasser trinken dürfen, wenn Sie aufwachen und Durst haben. Insbesondere Kinder sind hierzu sogar ausdrücklich zu ermutigen, denn Trinken steigert messbar das Wohlbefinden. CPAP-Gerät Patienten, die unter bestimmten Formen des sogenannten Schlafapnoe-Syndrom leiden, haben in der Regel ein Nasen-CPAP-Gerät, das sie zu Hause während der Nacht anlegen. Ist ein solches Gerät verfügbar, so muss es unbedingt zur Operation mitgebracht werden. Sollte bereits der Verdacht auf eine derartige Erkrankung geäußert worden sein, z.b. weil Sie nachts schnarchen und morgens oft wie gerädert aufwachen, so sollte die Diagnostik (in der Regel in einem Schlaflabor) aus Sicherheitsgründen noch vor einem planbaren Eingriff erfolgen. Defi (ICD)- und Herzschrittmacher-Geräte Ein eingebauter Defi (sog. ICD) oder ein Herzschrittmacher, der nicht in regelmäßigen Abständen kontrolliert wurde, muss spätestens vor der OP kontrolliert werden. Der zu einem implantierten ICD oder Herzschrittmacher gehörende Ausweis muss spätestens zur OP zwingend vorliegen, sonst können wir im Notfall nicht helfen. 3

4 Ihre Dauermedikamente: Weiternehmen? Absetzen? Ändern? Die größte Unsicherheit besteht unserer Erfahrung nach im Umgang mit den Medikamenten, die Sie aufgrund bestimmter Vorerkrankungen dauerhaft einnehmen müssen. Unsere Empfehlung hier ist eindeutig: Bitte setzen Sie keinesfalls Medikamente in Eigenregie ab oder um, sondern besprechen Sie Ihre Ideen grundsätzlich zuvor mit Ihrem Hausarzt oder den behandelnden Ärzten des Klinikums. Warum? Grundsätzlich haben Ihre Dauermedikamente wichtige Wirkungen, auf die Ihr Körper angewiesen ist. So sorgen zum Beispiel Medikamente wie Aspirin oder Plavix dafür, dass Stents in Ihren Herzkranzgefäßen offen bleiben. Setzen Sie diese lebenswichtigen Medikamente nun aus Angst vor Blutungen während einer Operation ab, so steigt die Gefahr eines tödlichen Herzinfarktes extrem an. Die Abwägung aber, welche Gefahr nun die größere ist oder ob die Operation gar verschoben werden sollte, kann nur ein Arzt treffen. Ganz ähnlich verhält es sich mit vielen anderen Medikamenten mit Wirkung auf Herz, Kreislauf, Gerinnung und Stoffwechsel. Meistens ist es das Beste für Ihre Sicherheit, wenn Sie Ihre Dauermedikamente bis zur OP also auch noch morgens am OP-Tag einnehmen. Jede Abweichung von dieser Regel müssen Sie zwingend vorher mit Ihren Ärzten abstimmen. Seien Sie hellhörig, fragen Sie nach! Bei bestimmten Dauermedikamenten sollten Sie im Zweifel in jedem Fall nachfragen, wenn Sie das Gefühl haben, es könnte bei der Vorbereitung zu Ihrer OP etwas übersehen worden sein, da es vom Einzelfall abhängt, ob es besser ist, ihre Einnahme zu pausieren, zu ändern oder alles so zu lassen wie es ist:

5 A) Gerinnungsaktive Substanzen incl. Thrombozytenaggregationshemmer Medikamente, die die Funktion der Blutplättchen oder die Blutgerinnung hemmen (z.b. Aspirin, Plavix, Iscover, Brilique, Efient, Eliquis, Xarelto, Lixiana, Pradaxa, Marcumar, alle Arten von Heparinen und verwandte Präparate) dürfen nur nach sorgfältiger Abwägung von Nutzen und (potenziell tödlichem) Risiko abgesetzt werden. Während der ersten 6 Monate nach einem Herzinfarkt oder einer Stentimplantation sind ausschließlich unaufschiebbare Notfalleingriffe indiziert. Aspirin, eingesetzt nach bereits stattgehabtem Herzinfarkt oder Schlaganfall oder auch dauerhaft nach Stentimplantation (sog. Sekundärprophylaxe ), sollte wenn irgend möglich perioperativ nicht abgesetzt werden. Entschließt man sich zum Absetzen einer Marcumar -Dauertherapie (verordnet z.b. wegen chronischen Vorhofflimmerns), so sollten Sie mit Ihren Ärzten diskutieren, ob eine überbrückende Therapie mit niedermoleklaren He- parinen ( Bauchspritzen ) indiziert ist oder nicht. Beides ist möglich und kann richtig sein, die Entscheidung muss ein Arzt aufgrund Ihres individuellen Risikoprofils anhand entsprechender Punktwertsysteme treffen. B) Antidiabetika Orale Antidiabetika ( Zucker-Tabletten zur Therapie des Altersdiabetes ) sollen grundsätzlich bis zum Vorabend des OP-Tages eingenommen werden. Ist Ihre Nierenfunktion eingeschränkt, so fragen Sie nochmals bei Ihren Ärzten nach, evtl. sollte dann die Einnahme Metformin-haltiger Präparate bereits 48h vor der OP beendet werden. Haben Sie z.b. einen Kreatinin-Blut-Wert > 1 mg/dl, so sollten Sie hellhörig werden und Ihren Arzt nochmals fragen. Sind Sie ein gut eingestellter insulinpflichtiger Diabetiker, so verfahren Sie am OP-Tag bitte so, wie Sie nach Messung Ihres Nüchternblutzuckers gewöhnlich verfahren würden, wenn Sie einige Stunden danach keine Nahrung zu sich nehmen können. 5

6 C) Weitere wichtige Dauermedikamente Medikamente gegen Asthma, hohen Blutdruck, Herzschwäche, Herzrhythmusstörungen, Krampfanfälle, Morbus Parkinson und psychiatrische Erkrankungen sowie Kortisonpräparate und Medikamente, die Sie wegen Angina pectoris bekommen werden am OP- Tag wie gewohnt eingenommen. Insbesondere Beta-Blocker dürfen am OP-Tag keinesfalls pausiert werden. Sonderfälle stellen ACE- Hemmer, Angiotensinrezeptorblocker (ARB, sog. Sartane wie z.b. Valsartan (Diovan ) oder Candesartan (Blopress )), Alpha-Agonisten (z.b. Clonidin) und Diuretika dar. Wir empfehlen derzeit, 1) ACE-Hemmer und ARB, die zur Dauertherapie der stabilen Herzinsuffizienz eingenommen werden, noch am OP-Tag zu geben, 2) ACE-Hemmer und ARB, die zur Dauertherapie des zu hohen Blutdrucks eingenommen werden, am OP-Tag zu pausieren, 3) Alpha-Agonisten am OP-Tag weg zu lassen und 4) Diuretika am OP-Tag weg zu lassen. Insgesamt empfehlen wir Ihnen, die Handhabung Ihrer Blutdruckmedikamente im Detail mit den behandelnden Ärzten abzusprechen.

7 Ambulante Operationen Ist die OP bei Ihnen ambulant geplant, so dürfen Sie nach der obligatorischen Beobachtungszeit von in der Regel 2-4 Stunden unser Haus nur in Begleitung einer verlässlichen, erwachsenen Person verlassen, die per Unterschrift versichert, dass sie 24h lückenlos auf Sie aufpasst und während dieser Zeit auch die juristische Verantwortung für Ihre Sicherheit übernimmt. Wenn Sie keine Begleitperson haben, dürfen Sie nicht nach Hause gehen, eine Unterschrift, die ein Verlassen auf eigene Gefahr bescheinigen soll, ist aufgrund möglicher Restwirkungen der Narkosemittel ungültig. Natürlich dürfen Sie 24h auch kein Kraftfahrzeug steuern oder andere riskante Tätigkeiten oder Sportarten durchführen. Auch eine Flugreise am gleichen Abend ist nicht möglich. Sollte es Ihnen zu Hause schlecht gehen, so müssen Sie sich unverzüglich zurück in unsere Obhut bringen lassen. Wir emfehlen, sich über Nacht möglichst im Einzugsbereich unseres Klinikums, zumindest aber eines Klinikums, das bundesdeutschen Standard bietet, aufzuhalten. Unter den folgenden Telefonnummern können Sie jederzeit Rat einholen: Info-Telefon Anästhesie: Montag Donnerstag Uhr Freitag Uhr Nachts, Wochenende und Feiertag (Pforte, bitte nach diensthabendem Anästhesisten fragen) Allgemeinchirurgie: Unfallchirurgie: Gynäkologie: Urologie: HNO: MVZ Drs. Czech/Winkler oder Praxis Dr. Solleder: oder Praxis Dr. Beceru: oder Praxis Dr. Jungbauer: oder oder Praxis Dr. Figge/Dr. Schott: oder Praxis Dr. Schnabel: Wird dem Patienten am OP-Tag mitgeteilt 7

8 Klinikum St. Elisabeth Straubing GmbH St.-Elisabeth-Straße Straubing Tel: Fax info@klinikum-straubing.de Internet: Herausgeber: Text: Prof. Dr. M. Jacob Chefarzt Klinik für Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin und Schmerzmedizin Fotografie: www. fotolia.com Grafik: A. Dirscherl Druck: Beck Druck Vorschläge, Kommentare und Ergänzungen jederzeit willkommen unter: matthias.jacob@klinikum-straubing.de

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