Gerd Meyer LSVS-Präsident

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1 Außerordentliche Mitgliederversammlung des Landessportverbandes für das Saarland Donnerstag, 16. Oktober 2014, Uhr Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde, liebe Sportlerinnen und Sportler, wenn man seinen letzten Rechenschaftsbericht als Präsident auf einer Mitgliederversammlung abgibt, dann ist das schon was Besonderes. Er stellt die Bilanz der Arbeit in den zwölf Jahren als Präsident des LSVS dar. Am besten lässt sich diese Bilanz beurteilen, wenn man die Ergebnisse an den Zielen und Schwerpunkten misst, die man sich zu Beginn der Amtszeit gesetzt hat. Bei meiner Vorstellungsrede 2002 waren dies die Stärken des Saarsports als größte Volksbewegung im Land mit Tausenden von Ehrenamtlern nutzen, die Finanzen absichern, potente Partner gewinnen, den Erfolgskurs von Albert Wagner fortsetzen mit der Modernisierung und dem Ausbau der Sportschule und diese Anlage mit Leben erfüllen, Topathleten im Saarland halten und vor allem Eigengewächse fördern, den Schulsport intensivieren, eine Offensive für das Ehrenamt starten und menschlich und fair miteinander umgehen. Und ich wollte von Anfang an der Präsident der Sportler und Vereine sein. Ob diese Ziele erreicht wurden, überlasse ich, meine sehr verehrten Damen und Herren, Euerm geschätzten und kompetenten Urteil. Ich möchte Euch solide Informationen und einen Überblick über die Arbeit geben, die wir als Präsidien und Vorstände in diesen zwölf Jahren zu verantworten haben. Die finanzielle Grundlage für den Saarsport ist seit Gründung von Saartoto 1951 das sogenannte Sportachtel, das uns bis heute gesetzlich garantiert ist. Diese 12,5 % des Umsatzes von Saartoto machen den Landessportverband unabhängig vom Landeshaushalt. Trotz schwankenden und teilweise rückläufigen Umsätzen von Saartoto und Einnahmen des LSVS im letzten Jahrzehnt ist dieses einmalige Finanzierungsmodell eine gute Lösung für den Saarsport. Es ist eine sinnvolle Win-Win-Situation für den Sport und das Land, die wir unbedingt beibehalten sollten. Ich danke allen politisch Verantwortlichen im Saarland für dieses Finanzierungsmodell. Sie wissen aber auch, meine Damen und Herren, dass der Sport in all den Jahren diese Mittel sinnvoll und effektiv investiert und eingesetzt hat. Das Saarland ist ein anerkanntes und begeistertes Sportland und dazu haben wir als LSVS mit unseren Verbänden und Vereinen wesentlich beigetragen. Im vergangenen Jahr ist ein neuer Glücksspielstaatsvertrag in Kraft getreten. Dabei haben Politik und Sport in unserem Land wieder gemeinsam für ein umfassendes Glücksspielmonopol gekämpft. 1

2 Leider sind die Sportwetten teilliberalisiert worden. Ich appelliere an die Bundesländer, dafür zu sorgen, dass der Staatsvertrag endgültig vollzogen wird, dass die gesetzlichen Bestimmungen von allen eingehalten und alle, die immer noch illegal Sportwetten und Lotterien anbieten, konsequent verboten werden. Am vergangenen Freitag habe ich mit großer Freude und Genugtuung in der Saarbrücker Zeitung von einer Offensive der Aufsichtsbehörden im Saarland gegen illegale Glücksspielanbieter gelesen. 43 Anbietern von Wetten und Spielhallen im Saarland droht demnach die Schließung. Wenn in allen Bundesländern so konsequent gegen illegale Anbieter vorgegangen wird wie im Saarland, dann werden weiterhin neben den Tippern die Bundesländer und Sport, Kultur, Umwelt und Soziales die Gewinner sein und nicht die Aktionäre und Millionäre der illegalen Anbieter in Gibraltar oder Malta. Ich danke der Geschäftsführung von Saartoto sehr herzlich für faire und erfolgreiche Zusammenarbeit und für ihren großartigen Einsatz als Federführung der Deutschen Lottogesellschaft für die konsequente Umsetzung des Staatsvertrages. Und der LSVS hat neben Saartoto einen weiteren Partner mit vielen starken Sponsoren gewonnen. Am 10. Dezember 2013 haben wir die Sportstiftung Saar gegründet. Der Start war hervorragend. 18 hoch angesehene erfolgreiche saarländische Unternehmen und Institutionen sind Stiftungsgründer und acht sind fördernde Mitglieder. Über Euro wurden als Gründungskapital eingezahlt. Die Spenden sind doppelt so hoch wie in der vorherigen Stiftung, der gemeinsamen Sporthilfe Rheinland-Pfalz/Saarland. Ich danke allen Stiftungsmitgliedern für ihre großzügige Unterstützung des Saarsports und ich danke vielen weiteren Unternehmen für oft jahrelanges Sponsoring unserer Vereine und Verbände. Das Zentrum des Saarsports ist die Hermann-Neuberger-Sportschule. Die besten Nachwuchssportler und Aktive aus unseren Vereinen und viele Kaderathleten aus der Republik trainieren und leben an unserer Sportschule. Wir haben aus einer maroden und dringend renovierungsbedürftigen Sportschule seit 1997 eine moderne und optimal funktionierende Sportschule für unsere Sportler gemacht. Lassen Sie mich aus der Fülle von Gebäuden, die errichtet wurden, nur zwei nennen. 1. Der Bau der Multifunktionssporthalle war nur möglich mit beträchtlichen Mitteln aus dem Konjunkturpakt Saar. Die Gesamtkosten beliefen sich auf 10,4 Millionen Euro. Der vorgesehene Kostenrahmen ist eingehalten worden. Die Landeszuschüsse haben über die Hälfte der Kosten abgedeckt. Dafür danke ich ganz herzlich den Landesregierungen und den Abgeordneten des Saarländischen Landtages. Übrigens ist diese großartige Multifunktionssporthalle gut ausgelastet. Geradezu genial war die Idee, dass das Foyer der Halle, in dem nach der Mitgliederversammlung der Empfang stattfindet, innerhalb kürzester Zeit in sechs Klassenräume für unsere Eliteschüler umgewandelt werden kann. Und was uns besonders freut ist die Tatsache, dass wir für diese Sporthalle zwei renommierte Architektenpreise gewonnen haben. Und zweitens darf ich darauf aufmerksam machen, dass die an der Sportschule angesiedelte Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement ein ausgesprochener Glücksfall für das Saarland ist. Wir als LSVS haben ihr Räume an unserer Sportschule gebaut, die sie langfristig gemietet hat. Damit konnte sie im Saarland bleiben. Heute hat diese Hochschule bereits Studenten. Und das Saarland erhält über den Hochschulpakt für jeden zusätzlichen Studienanfänger seit Euro. Das sind insgesamt unglaubliche 55 Millionen Euro. Und dafür hat der LSVS mit die Voraussetzungen geschaffen. Sie sehen, wir haben unsere Sportschule in den vergangenen 18 Jahren zu einer der modernsten und beliebtesten Sportschulen in Deutschland ausgebaut. Und wir haben pünktlich zur Mitgliederversammlung die Zufahrtstraße zur Schwimmhalle und Parkplätze für die 2

3 Hochschule und das Ringerzentrum fertiggestellt und damit ein optisch sehr ansprechendes Entrée unserer Sportschule geschaffen. Ich danke allen Architekten und Firmen für die optimale Planung und sehr gelungene Ausführung der zahlreichen Bauwerke. Und ich danke Werner Zimmer, Paul Hans und Gert Leyendecker, dass sie die Bauarbeiten über viele Jahre engagiert und sachkundig begleitet und überwacht haben. Unsere überzeugendsten Argumente für den Olympiastützpunkt Saarbrücken sind seine optimale Sportinfrastruktur und die hervorragende medizinische, soziale, wissenschaftliche und persönliche Betreuung der Sportler sowie seine beliebte Mensa mit unserem ehemaligen Sternekoch Sigi Weiler und seinem engagierten Team. Und all das trägt Früchte. Wir waren bei den Olympischen Spielen und den Paralympics 2008 in Peking und 2012 in London jeweils mit der Rekordzahl von über 20 Sportlerinnen und Sportler aus dem Saarland und dem OSP Saarbrücken am Start. Und wir waren erfolgreich mit der Goldmedaille 2008 von Jan Frodeno im Triathlon, der Bronzemedaille von Bastian Steger mit der Tischtennis-Mannschaft und jeweils zwei Silber- und Bronzemedaillen von Claudia Nicoleitzik bei den Paralympics. Wenigstens genauso wichtig ist die Tatsache, dass in London von 18 saarländischen Olympiateilnehmern, 12, das heißt zwei Drittel, sich unter den Top Ten der Welt platziert haben. Das ist ein großartiges Ergebnis. Es war eine Freude mitzuerleben, wie Michael Fuchs das beste Ergebnis im Badminton für Deutschland bei Olympia überhaupt erzielt hat, nämlich den fünften Platz. Und es war spannend und faszinierend, wie der waschechte Saarländer Andreas Waschburger beim 10 km- Schwimmen unter den Augen von Millionen Fernsehzuschauern sieben Kilometer in Führung lag und am Ende sehr guter Achter wurde. Es ist meine feste Überzeugung, liebe Freunde, dass die internationalen Erfolge unserer Sportler sehr viel Positives für unser Land bewirken. Auch die WM-Titel von Anja Noske und den Kühner-Brüdern im Rudern sowie der EM-Titel von Christian Reif im Weitsprung. Ich behaupte, kaum ein anderer Saarländer hat in den letzten Jahren das Saarland so sympathisch repräsentiert und positiv bekannt gemacht wie Jan Frodeno. Lieber Frodo, dafür herzlichen Dank und herzlichen Glückwunsch zu Deiner großartigen Bronzemedaille bei Deinem ersten Ironman auf Hawaii. Mit diesen Erfolgen und der hervorragenden Infrastruktur ist es auch nicht verwunderlich, dass unser Olympiastützpunkt nach London deutlich gestärkt und ausgebaut wurde. Bisher hatten wir fünf OSP-Schwerpunktsportarten: Badminton, Leichtathletik, Ringen, Rudern und Triathlon. Jetzt hat sich die Zahl auf zehn verdoppelt: Frauenfußball, Leichtathletik. Paralympische Leichtathletik, Rhythmische Sportgymnastik, Schwimmen und Turnen männlich sind dazugekommen. Mit seinen mehr als 100 Kaderathleten, seiner optimalen Struktur, seinen vorbildlichen Trainern und Trainingsbedingungen und der vorzüglichen Unterstützung durch den Landessportverband und die Politik in unserem Land haben wir einen sehr leistungsstarken Olympiastützpunkt, der auch für sich allein hier am Standort Saarbrücken ohne jeden Zweifel lebensfähig und attraktiv wäre. Zur Zeit laufen die Vorbereitungen für die Olympischen Spiele in Rio bereits auf Hochtouren. Der Landesausschuss Leistungssport hat zusammen mit der Sportstiftung Saar im Sommer das Team Rio präsentiert. Es umfasst 17 Sportlerinnen und Sportler, die Chancen auf eine Olympiateilnahme haben. Und wir haben ein Perspektiv Team Olympia und Paralympics vorgestellt mit 12 jungen Sportlerinnen und Sportlern, die mittelfristig auf Olympische Spiele vorbereitet werden sollen. Einige haben sicherlich auch schon reelle Chancen auf Rio. 3

4 Allerdings verliefen die Welt- und die Europameisterschaften in diesem Jahr für unsere Sportler enttäuschend. Nur wenige unter den ersten Acht und keine Medaillen, obwohl wir schon damit gerechnet hatten. Gott sei Dank haben diese Welt- und Europameisterschaftsergebnisse noch keine Auswirkungen auf die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Rio. Allerdings muss man dazu feststellen, dass die internationalen Erfolge unserer deutschen Athleten allgemein in diesem Jahr deutlich zurückgegangen sind. Es wird immer schwerer, sich in der Weltspitze zu behaupten. Ich hoffe, dass diese unbefriedigenden Ergebnisse bei WM und EM ein Warnschuss für Sportler und Trainer zur richtigen Zeit waren. Ich hatte in all den Jahren guten Kontakt zu unseren Sportlern. Ich habe sie kennen- und schätzen gelernt als hoch motivierte, disziplinierte und trainingsfleißige Sportler und angenehme sympathische junge Menschen, die sehr viel Zeit investieren und Opfer bringen, um sportlichen Erfolg zu haben für sich, für ihren Verein und für unser Land. Und ich bin überzeugt, dass wir trotz verschärfter internationaler Konkurrenz wieder eine ähnlich hohe Anzahl von Teilnehmern in Rio 2016 am Start haben können wie in Peking und London; zumal wir zusätzlich zu unserem Team Rio noch weitere aussichtsreiche Olympiakandidaten haben. Ich bin auch deshalb optimistisch, weil die Entwicklung im Nachwuchsbereich sehr erfreulich ist. Unsere Jugend- und Juniorensportler waren im Jahr 2013 und in diesem Jahr so erfolgreich wie nie. Allein in den olympischen Sportarten waren 2013 und 2014 jeweils 40 saarländische Sportlerinnen und Sportler bei Jugend- und Junioren-Europa- und Weltmeisterschaften am Start. Eine Rekordzahl. Und sie kamen mit über 20 Medaillen heim. Das zeigt vor allem, welch hervorragende Arbeit in unseren Vereinen und Verbänden, an unserer Sportschule und an unseren sportbetonten Schulen, besonders an der Eliteschule des Sports, im Nachwuchsbereich geleistet wird. Und das gibt uns die Hoffnung, dass immer mehr geborene Saarländer an Olympischen Spielen und den Paralympics teilnehmen werden. Meine Damen und Herren, in den meisten Mannschaftssportarten sind wir seit Jahren sehr erfolgreich. Viele sind bass erstaunt, wenn ich sage, dass 16 saarländische Mannschaften zur Zeit in der 1. Bundesliga spielen und kämpfen. Allein in den letzten fünf Jahren gab es 20 deutsche Meistertitel und 14 Vizemeisterschaften für saarländische Mannschaften, das ist ein großer Erfolg für ein kleines Land. Die KF Oberthal, autres choses von Blau-Gold Saarlouis, der BC Elversberg, der KSV Köllerbach, der BC Bischmisheim, die Royals Saarlouis, die TG Saar, das saarländische Karateteam und der Bouleclub Saarwellingen haben insgesamt 60 deutsche Meistertitel errungen und der 1. FC Saarbrücken Tischtennis ist Deutscher und Europapokalsieger. Ich sage all unseren Meistervereinen herzlichen Glückwunsch, insbesondere ihren Vorsitzenden und Trainern, Gerhard Bäumchen, Hilmar Rehlinger, Frank Liedke, René Spandauw, Paul Rupp, Thorsten Michels, Erwin Berg und Stefan Louis. Natürlich wird bei Anerkennung all dieser Erfolge für den Saarsport zu Recht gefragt, wie steht s denn im Saarland um die beiden populärsten Sportarten Fußball und Handball? Nun, der Saarfußball ist nur viertklassig. Das ist natürlich alles andere als erfreulich. Dabei wären die Aussichten auf Bundesligafußball im Saarland gar nicht schlecht. Es wäre natürlich traumhaft, wenn die Weltunternehmen, die die saarländischen Spitzenvereine dankenswerterweise sponsern, neben ihrem Lieblingsverein eine gemeinsame saarländische Spitzenmannschaft unterstützen würden. Exzellente Talente, die in saarländischen Vereinen das Fußballspielen gelernt haben, gibt es erstaunlich viele. 13 saarländische Profis spielen zur Zeit in der 1. und 2. Bundesliga, sieben 4

5 davon in der 1. Bundesliga. Es wäre ein Traum, wenn solche Topspieler in einem saarländischen Verein spielen könnten. Bei aller Begeisterung für Spitzenfußball muss ich natürlich feststellen, dass der LSVS keinerlei Verantwortung für den Profifußball hat. Aber wir haben sehr wohl Verantwortung für den Nachwuchsbereich. Und gerade im Mädchen- und Frauenfußball und im Handball haben wir im Saarland im letzten Jahrzehnt viele großartige Talente ausgebildet und hervorgebracht. Fünf Mal sind saarländische Jugendnationalspielerinnen mit Deutschland bei der U16 bis U18 Europameister geworden. Nadine Kessler hat mit Josefine Henning und Selina Wagner mit dem VfL Wolfsburg das Triple gewonnen wie Bayern München bei den Männern. Und Nadine ist vor wenigen Wochen sogar Europas Fußballerin des Jahres geworden. Jennifer Maroszan ist eine der besten Spielerinnen der Welt und Kim Fellhauer als Jugendeuropameisterin ein Riesentalent. Alle haben bei Margret Kratz und dem 1. FC Saarbrücken das Fußballspielen gelernt. Wir gratulieren Europas Fußballerin des Jahres Nadine Keßler und sind schon ein bisschen stolz, dass die Grundlage zu ihrem Erfolg im Saarland gelegt wurde. Im Handball hatten wir in den letzten Jahren neun Jugendnationalspieler. Und für Yves Kunkel und Tim Suton gibt es vielleicht sogar Chancen auf die Nationalmannschaft. Da kann man nur hoffen, dass die HG Saarlouis in diesem Jahr den Verbleib in der 2. Bundesliga schafft. Sie sehen, meine Damen und Herren, die Erfolge unserer Sportler sind schon beeindruckend. Sie sind auch wichtig für unsere Vereine und Verbände und für unser Land. Aber wir wissen auch, dass der Leistungssport zwar ein wichtiger, aber eben nur ein kleiner Teil des Gesamtbetriebs und Aufgabenbereichs unserer Vereine ist. Sport organisieren und Sport treiben ermöglichen für Jedermann, das ist die Hauptaufgabe unserer Vereine, die sie immer noch mit großem Engagement erfüllen, z. B. im Mannschaftssport. Ich nenne nur einige Zahlen. Allein im Fußball, Tennis, Handball und Tischtennis zusammen spielen zur Zeit jede Woche fast Spielerinnen und Spieler in Mannschaften in der Meisterschaftsrunde. Die Turnvereine organisieren jede Woche Turnen für Kinder bzw. Eltern und Kind. Die Zahlen machen deutlich, was die Verantwortlichen in den Vereinen leisten müssen, um Hunderttausenden von Saarländern das Sport treiben zu ermöglichen. Mehr als Vereine gibt es im Saarland. Immer noch. Das ist eine Rekordzahl in Deutschland. 25 Vereine haben mehr als Mitglieder. Der Polizeisportverein Saarbrücken, die Kneippvereine St. Wendel und Merzig, der 1. FC Saarbrücken und die DJK SG St. Ingbert haben mehr als Mitglieder. Und wir haben prozentual immer noch die meisten Mitglieder von allen Landessportbünden. Über Mitgliedschaften, das sind fünf Prozent mehr als der Bundesdurchschnitt. Natürlich ist die Mitgliederzahl insgesamt zurückgegangen, aber vor allem aus demografischen Gründen. Erfreulich ist, dass 14 Sportverbände mehr Mitglieder haben als Golf hat über mehr, Leichtathletik, Segeln, Triathlon, Kanu, Tanzen und Handball über 400 mehr. Vor 50 Jahren hatten wir im Saarland den stärksten Geburtenjahrgang mit Kindern. Heute sind es nur noch weniger als ein Drittel. Das ist ein Problem für alle Vereine im Saarland, natürlich auch für die Sportvereine. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen in unseren Vereinen ist deshalb auch rückläufig. Aber sie ist immer noch erfreulich hoch unse- 5

6 rer Mitglieder sind unter 18 Jahren. Das heißt, drei von vier Kindern und Jugendlichen sind in Sportvereinen. Das ist eine faszinierende Zahl. Das war vor allem deshalb möglich, weil unsere Vereine mit Unterstützung des LSVS und des Bildungsministeriums zahlreiche gut funktionierende Kooperationen mit Kindergärten und Schulen haben. In unserem Projekt Kindergarten Kids in Bewegung sind in 250 Kooperationen mit Sportvereinen fast Kinder bewegt worden. Ich danke unserer Projektleiterin Karin Schneider und ihrem Team und den engagierten Erzieherinnen in den Kitas und den Trainern unserer Vereine für ein vorbildliches Projekt. Wir im Verein mit dir hat in zehn Jahren zusammen mit 500 Sportvereinen Grundschulkinder bewegt und begeistert. Dabei wurden Kinder für unsere Vereine gewonnen. Danke Dir, lieber Leo Meiser, und Deinen Freunden für dieses begeisternde Erfolgsmodell, das bereits Nachahmer in anderen Bundesländern gefunden hat. Und Schüler hat auch die Talentförderung Saar seit 1989 in 18 Partnerschulen und 100 Kooperationen Schule und Verein bewegt. Ich danke unserem Team mit Karin Becker, Eberhard Kamchen und Dirk Mathis und den Hunderten von sportengagierten Pädagogen und ihren Kooperationspartnern aus den Vereinen. 2 Jahre Eliteschule des Sports, dem Gymnasium am Rotenbühl das ist eine beispiellose Erfolgsgeschichte als Talentschmiede für den Saarsport. Drei Eliteschülerinnen waren bereits in London 2012, Mira Bimperling und Cathrin Puhl in der Rhythmischen Sportgymnastik bei den Olympischen Spielen und Maike Hausberger bei den Paralympics. Schüler vom Rotenbühl haben bei Deutschen Meisterschaften allein in diesem Jahr 48 Medaillen gewonnen und 10 Medaillen bei Junioren-Welt- und Europameisterschaften. Ich danke Jupp Kiefer und Lothar Altmeyer herzlich für ihr erfolgreiches Engagement und der neuen Schulleiterin Jutta Bost wünsche ich viel Erfolg. Auch die Eliteschulen des Mädchenfußballs, die Gemeinschaftsschulen Güdingen und Rastbachtal und die Wirtschaftsschule Saarbrücken leisten in Zusammenarbeit mit dem Fußballverband sehr gute Arbeit. Zum siebten Mal hat der Landessportverband zusammen mit dem Bildungsminister den Pierre de Coubertin-Preis für die besten Sportabiturienten verliehen. Mittlerweile gibt es bereits 90 Preisträger. Liebe Freunde, 40 Schulmeisterschaften gibt es mittlerweile im Jahr mit insgesamt Schülerinnen und Schülern. Die Krönung ist immer noch der Schulwettbewerb Jugend trainiert für Olympia und Paralympics saarländische Schüler nehmen jedes Jahr teil. Fast 500 vertreten das Saarland in Berlin im Finale. In den letzten Jahren mit steigendem Erfolg. Vor zwei Wochen sogar mit fünf Medaillen. Und die Schullaufmeisterschaften in Losheim mit Teilnehmern sind jedes Jahr wieder neu ein tolles Erlebnis für begeisterte Kinder, Eltern, Omas und Opas. Ich danke herzlich allen Organisatoren und nenne stellvertretend Werner Klein und Charly Scherer. Die Ganztagsschule, die in unserem Land immer stärker eingeführt wird, wird den Schulalltag revolutionieren. Sie ist eine enorme Herausforderung für den organisierten Sport. Der LSVS hat als erste Organisation einen Kooperationsvertrag mit dem Bildungsministerium zur Zusammenarbeit unserer Vereine mit den Ganztagsschulen abgeschlossen. Das Problem für Vereine ist, dass die Kinder nach einem langen Schultag oft keine Lust oder Zeit mehr haben für Vereinstraining. 6

7 Deshalb müssen die Vereine zu den Kindern an die Ganztagsschule. Wir bieten Qualifizierungskurse für Erzieher und pädagogisches Fachpersonal und eine Ausbildung Sport für Schülermentoren an. Auch hier ist das Bildungsministerium unser Partner. Der Breitensport, meine Damen und Herren, ist die wichtigste Aufgabe unserer Vereine und die Grundlage für den Leistungssport. Tausende von interessanten Angeboten fördern die Lust auf und am Sport. Das Deutsche Sportabzeichen motiviert im besonderen Maße zum Sport treiben. Rund Saarländer haben das Sportabzeichen, den Fitnesstest und das Minisportabzeichen 2013 abgelegt. Ich danke Werner Persch mit seinem Team von annähernd Prüfern. Ich freue mich, dass ich zwei Helden des Sportabzeichens begrüßen darf. Eugen Müller, der übermorgen 90 Jahre alt wird und 50 Mal das Sportabzeichen abgelegt hat, und seinen Bruder Albert Müller, 92 Jahre alt und 28 Mal das Sportabzeichen. Glückwunsch und Kompliment. Ein wahrer Goldregen ist mittlerweile der attraktive Bundeswettbewerb für Vereine mit besonderen Leistungen im Breitensport für uns Saarländer geworden. Drei Mal hintereinander haben saarländische Vereine den Goldenen Stern des Sports in Berlin in Empfang genommen. Zwei Bundessieger, der TV Altstadt und der Polizeisportverein Saarbrücken Abteilung Tanzen, und ein zweiter Platz für den Judoclub Folsterhöhe das ist ein einmaliger Erfolg für unser Bundesland. Ich freue mich, dass ich den legendären Vorsitzenden des JC Folsterhöhe Lothar Bock hier begrüßen kann. Herzlichen Glückwunsch und herzlichen Dank. Unser Goldener Stern Saarland ist seit 1995 der Hermann-Neuberger-Preis. 112 Mal sind Preis, Plakette oder Medaillen und Euro für hervorragende Jugendarbeit an die Vereine vergeben worden. Herzlichen Dank sage ich dem Vorstand der ARAG Christian Vogée und Peter Caninenberg, Vorstand von Himmelseher Versicherungen weltweit. Lieber Peter, bitte leite unseren Dank an Dr. Volker Himmelseher weiter, der heute leider nicht hier sein kann. Dass unsere Sportvereine auf einem besonders wichtigen gesellschaftlichen Gebiet, nämlich der Integration, besonders effektiv und erfolgreich sind, ist uns nun auch offiziell bescheinigt worden. Beim erstmals vergebenen Willkommenspreis der Landesregierung für vorbildliche Integrationsprojekte haben bei 25 Bewerbungen Sportvereine die ersten fünf Plätze belegt. Im November 2012 wurde das saarländische Projekt Familie in Bewegung vom Deutschen Olympischen Sportbund als bestes bundesweites Innovationsprojekt ausgezeichnet. Ein weites Betätigungsfeld und eine große Chance für unsere Vereine liegen im Seniorenund Gesundheitssport. Immer mehr Vereine bieten hier vielfältige Veranstaltungen und Aktionen an. Insbesondere unsere Turn- und Kneippvereine. Fit und vital älter werden ist ein Projekt des Turnerbundes, das seit Jahren erfolgreich läuft. Seit 2011 bietet der LSVS in Zusammenarbeit mit den Seniorenbeiräten auf Fitnesstagen Sportangebote für Ältere an. Unsere saarländischen Sportvereine bieten gemessen an anderen Bundesländern besonders preiswerte Mitgliedsbeiträge an, vor allem für sozial schwächere Familien. Das können sie vor allem deshalb, weil sie nach wie vor ehrenamtlich engagiert sind. Jede Woche werden auf Generalversammlungen Vorstandsmitglieder für 30, ja sogar für 40 und mehr Jahre Vorstandsarbeit geehrt. Rund sind in Vorstandsämtern. Rund sind in ehrenamtlicher Position und darüber hinaus sind laut DOSB-Entwicklungsbericht als freiwillige Helfer im Einsatz. 7

8 Insgesamt werden von diesen Helden des Ehrenamtes über 5 Millionen Ehrenamtsstunden jährlich geleistet. Der volkswirtschaftliche Nutzen für das Saarland beträgt rund 80 Millionen Euro im Jahr. Und deshalb sage ich ein herzliches Wort des Dankes den Zigtausenden von Ehrenamtlern in unseren Vereinen, die nicht nur reden und sich verwöhnen lassen, sondern die handeln im Interesse des Sports und der Gesellschaft für unsere Kinder und unsere Jugendlichen. Danke für euren vorbildlichen Einsatz, der im wahrsten Sinne des Wortes unbezahlbar ist. Die Zahl derer, die das so idealistisch sehen, ist immer noch sehr groß, aber sie geht deutlich zurück. Darauf komme ich noch zu sprechen. Wie Sie gehört haben, konnte ich von beeindruckenden Fakten und vielen Erfolgen berichten, also von der Schokoladenseite des Saarsports. Aber es gibt natürlich auch Schattenseiten und Fehlentwicklungen in Gesellschaft und Sport. Wir haben diese Entwicklungen und Probleme im April dieses Jahres auf einem vielbeachteten Vereinskongress unter der Leitung von Peter Koch mit über 500 Vereinsvertretern ausführlich diskutiert und Lösungswege gezeigt. Wir haben beim LSVS einen ständigen Arbeitskreis eingerichtet, der die vielen guten Ideen und die besten Best-practice-Beispiele aus unseren Vereinen umzusetzen hilft. Wir haben einen hauptamtlichen Vereinsberater eingestellt. Und wir öffnen unsere Sportschule für Schulen und Vereine und laden zu Schulwandertagen und eine Nacht des Sports ein. Auch wollen wir auf Initiative von Kurt Bohr mit zwei saarländischen Städten ein Modellprojekt entwickeln, indem mehrere Vereine gemeinsam einen hauptamtlichen Geschäftsführer einstellen. Der Gegenwind für unsere Vereine wird immer stärker: der demografische Wandel, das G 8, die Ganztagsschulen, immer kompliziertere Vorschriften durch die Steuer- und Sozialgesetzgebung, riskante und aufwändigere Vorsorgemaßnahmen wie Versicherung, Finanzierung usw. Auch deshalb muss die Politik dafür sorgen, dass die Vorschriften für die Vereine nicht immer komplizierter und die Anforderungen nicht immer höher werden. Natürlich wissen wir, dass die Finanzlage des Saarlandes und der Kommunen sehr schwierig ist. Natürlich müssen deshalb auch die Sportvereine sparsam haushalten, die Sportler von überzogenen Forderungen runter. Aber, meine Damen und Herren, die Vereine dürfen auch nicht überfordert und finanziell überbelastet werden, z. B. durch die Hallennutzungsgebühren und die Übernahme von Sportplätzen. Unser größtes Problem wird in Zukunft der Wandel im Ehrenamt mit rückläufigem Engagement sein. Ich will nicht von einer Ehrenamtskrise reden. Aber Fakt ist, dass die Zahl der Ehrenamtlichen in allen Vereinen, auch in den Sportvereinen, in den vergangenen Jahren deutlich zurückgegangen ist. Vor allem Art und Umfang der Übernahme von ehrenamtlichen Aufgaben hat sich verändert. Es ist schwierig, für die sehr aufwändigen und arbeitsintensiven Vorstandsämter und vor allem für den Vorsitz von Vereinen Nachfolger zu finden. Die heutigen jüngeren und mittleren Erwachsenen sind nicht mehr so stark dauerhaft und emotional an Vereine gebunden. Man bringt sein Engagement und seine Kompetenzen zeitlich befristet ein und erwartet im Gegenzug für sich selbst den Gewinn an Lebenserfahrung und Persönlichkeitsentwicklung, der sich auch für die berufliche Karriere durchaus auszahlen kann. Damit wird auch das traditionell vorherrschende sehr altruistische und idealistische Bild vom Ehrenamt abgeschwächt oder teilweise abgelöst von einem Konzept der Gegenseitigkeit. Das heißt für unsere Vereine, sie müssen sich verstärkt und persönlich um rüstige und erfahrene Rentnerinnen und Rentner für die Vorstandsämter bemühen, die noch aus 8

9 Uneigennutz ein Ehrenamt zu übernehmen bereit sind. Und sie müssen zusätzlich ihre Führungsstrukturen den neuen Vorstellungen von Ehrenamt anpassen. Und unsere Vereine müssen in Umbruchszeiten wie diesen verstärkt auf die Menschen zugehen und das anbieten, was die aktuellen und die noch zu gewinnenden Mitglieder wollen. Das heißt, neben dem Wettkampf- und Leistungssport, der in den nächsten Jahren deutlich zurückgehen wird, verstärkt den Breiten- und Gesundheitssport. Das ist ein Riesenreservoir und eine große Chance für unsere Vereine. Neben den Jungen werden auch die Alten die Zukunft der Vereine sein, Dazu müssen wir die Konkurrenz mit den kommerziellen Anbietern aufnehmen und dabei das in den Vordergrund stellen, was den ehrenamtlich geführten Sport immer schon auszeichnet, nämlich das Vermitteln von Werten, die für eine funktionierende solidarische Gesellschaft unabdingbar sind, Werte wie Fairness, Toleranz, und Verantwortung für andere übernehmen. Und ganz entscheidend ist, dass unsere Vereine im Saarland vor allem Freude an Spiel, Sport und Bewegung in der Gemeinschaft und Spaß und Geselligkeit beim und nach dem Sport bieten. Bei allen Herausforderungen gibt es aktuell von den Soziologen und Freizeitforschern auch gute Nachrichten. Gerade die jüngeren Erwachsenen suchen wieder nach Geselligkeit, Entschleunigung und Geborgenheit. Und wo können sie diese besser finden als in unseren Sportvereinen. Und meine Damen und Herren, ich habe bei meinem Amtsantritt noch ein Ziel formuliert: menschlich und fair miteinander umgehen. Das ist uns gelungen, das wird uns auch bescheinigt. Und wir haben diese Fairnis bei all unseren Partnern in Politik und Gesellschaft, unseren Sponsoren und den Medien in gleicher Weise erlebt. Liebe Freunde, das war die Bilanz von zwölf Jahren als Präsident des Landessportverbandes. Ich habe ein Gesamtbild des Saarsports mit vielen Fakten gezeichnet. Es hat sicherlich die Vielfalt und Attraktivität des Saarsports deutlich gemacht und gezeigt: das Saarland ist ein begeistertes Sportland. Mir hat die Arbeit für den LSVS immer große Freude gemacht hat. Natürlich gibt es Enttäuschungen und Niederlagen. Aber insgesamt hat sie viel mehr Freude, Begeisterung und Solidarität und eine Menge von Erfolgsmomenten und Glücksgefühlen gebracht. Hautnah dabei zu sein, wie Jan Frodeno in Peking seine Goldmedaille gewann, war ein unbeschreiblicher Glücksmoment. Ebenso Konstantin Schneider als Vizeweltmeister in Paris und WM-Dritter in Patras oder mit Lothar Altmeyer zusammen die Bronzemedaille von Boris Henry bei der WM in Paris und der EM in München zu erleben, war Freude pur. Unvergessen ist, wie mein Heimatverein, der KSV Köllerbach, drei Mal hintereinander in Luckenwalde Deutscher Meister wurde. Es war auch ein besonderes Ereignis, dabei zu sein, als der PSV Saarbrücken und der JC Folsterhöhe in Berlin den Goldenen Stern des Sports aus der Hand der Kanzlerin und des Bundespräsidenten erhielten. Und es war auch immer wieder faszinierend, die ansteckende Freude und Begeisterung der Kinder beim Sport zu erleben. Oder den berechtigten Stolz, wenn Sportfunktionäre das Bundesverdienstkreuz oder die Sportplakette erhalten haben, oder zu erleben, nachdem das Marathon-Rollstuhlfahren nicht mehr paralympisch war, mit welcher Disziplin und Ausdauer sich Stefan Strobel nun auf den Sprint bei den Paralympics vorbereitet. Und es war einfach ein gutes Gefühl, Sportlern beruflich, schulisch oder privat persönlich helfen zu können oder ihnen einfach nur eine zweite oder dritte Chance zu geben. 9

10 Und, liebe Freunde, ich sage auch, ich bin froh und erleichtert, dass wir in all den Jahren keinen Dopingskandal von saarländischen Sportlern hatten. Meine Damen und Herren, zum Schluss kommt das Wichtigste. Ich habe zu danken: der Landesregierung und den Landtagsabgeordneten für gute Zusammenarbeit und faire Partnerschaft, den Vereinen und ihren Ehrenamtlern, unseren 48 Verbänden, insbesondere allen aktuellen und ehemaligen Präsidenten, die im LSVS-Vorstand wichtige Entscheidungen und Weichenstellungen für den Saarsport getroffen haben. Stellvertretend für alle begrüße ich unsere Ehrenmitglieder, die allesamt ehemalige Präsidenten sind, Ute Krämer, Erwin Jene, Carl Kleim, Norbert Kugler, Günter Müller und Heinz Müller. Und ich begrüße die Präsidenten, die auf Bundesebene wichtige Funktionen haben: Erhard Rubert, langjähriger Vizepräsident des Deutschen Volleyballverbandes, Peter Koch, Vizepräsident des Bundes Deutscher Radfahrer, Ralf Diener, neuer Vizepräsident des Deutschen Ringerbundes, und Herbert Bastian, Präsident des Deutschen und Vizepräsident des Welt-Schachverbandes. Ich danke den Mitgliedern des Landesausschusses Leistungssport. Ich bin seit seiner Gründung 1992 dabei, 20 Jahre als Vorsitzender. Ohne die Arbeit und die Finanzmittel des LAL wäre unsere Jugendarbeit nicht so erfolgreich. Ich danke allen Mitgliedern für Engagement und Kompetenz, insbesondere Karin Becker, der Geschäftsführerin und guten Seele des LAL. Ich danke den Trainern für ihre erfolgreiche Arbeit. Ohne ihre engagierte Arbeit gäbe es keine erfolgreichen Sportler. Ich nenne stellvertretend Frank Hartmann und Paul Schneider, mit denen ich bereits als Ringerpräsident erfolgreich zusammengearbeitet habe. Ich danke Klaus Meiser, dass er vor vierzehn Jahren den Förderausschuss Spitzensport gegründet hat und die Sportfördergruppe der Polizei, von der bis heute bereits 20 Spitzensportler profitieren. Es gibt noch eine segensreiche Institution im Saarsport, in der ich seit 36 Jahren Mitglied bin: die Sportplanungskommission, eine einmalige Einrichtung in Deutschland. Sie hat bisher 140 Millionen Euro in den Sportstättenbau investiert. Ich danke allen Mitgliedern und Mitarbeitern der Plako und allen Vorsitzenden, namentlich dem jetzigen, dem Staatssekretär im Sportministerium Georg Jungmann. Herzlichen Dank sage ich dem Leiter des Olympiastützpunktes und seinem Saarbrücker Team für gute Zusammenarbeit und erfolgreiche Arbeit. Lieber Steffen, du weißt, kein Landessportverband kümmert sich so um seinen Olympiastützpunkt und seine Sportler wie wir im Saarland. Ein herzliches Wort des Dankes sage ich den Journalisten und Repräsentanten der Medien. Es war immer ein sehr faires, kritisches, aber stets positives Verhältnis zwischen Sport und Medien. Danke sage ich stellvertretend für alle Roman Bonnaire, Steffen Demuth und Mark Weishaupt. Und ich danke unseren LSVS-Mitarbeitern der Redaktion des Saarsport-Magazins Michael Weber, Wolfgang Weber und Werner Zimmer als verantwortlichen Mentor, dass sie seit 21 Jahren mit vielen Sportjournalisten zusammen das exzellente Magazin herausgeben. Und ich danke all unseren hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, den Geschäftsführern mit ihren Teams, die die Arbeit der Vereine, Verbände, des Vorstandes und des Präsidiums fachmännisch begleiten und unterstützen. 10

11 Ich danke unserem Hauptgeschäftsführer Paul Hans. Lieber Paul, Dein Arbeitsfeld ist riesig, dein Arbeitseinsatz vorbildlich. Und unsere Zusammenarbeit ist nach einem bisweilen stürmischen Beginn richtig gut geworden. Herzlichen Dank für Deine kompetente Geschäftsführung. Lieber Torsten, auch dir herzlichen Dank für Deine gute Arbeit als stellvertretender Hauptgeschäftsführer und Geschäftsführer der Sportstiftung. Danke unserer sympathischen Nachwuchshoffnung André Forsch. Ich wünsche Dir auch im Interesse des LSVS viel Erfolg. Ich danke den beiden Chefsekretärinnen Sigrid Baltes-Dräger und Iris Lonsdorfer, die für alle drei en zuständig waren. Meine Damen und Herren, ich danke meiner Sekretärin Sigrid Baltes-Dräger für ihren enormen Einsatz und ihre hohe Kompetenz. Über 5 % unserer Arbeit haben wir gestritten, die anderen 95 % hat sie entschieden. Liebe Siggi, herzlichen Dank. Ohne Dich wäre der Laden nicht so gut und reibungslos gelaufen. Und ich danke besonders herzlich meinen Kollegen und Freunden im Präsidium. Wir waren ein gutes Team. Jeder hat sich stark und kompetent in die Führung des LSVS eingebracht. Die Zusammenarbeit war angenehm und freundschaftlich. Danke Karin Nonnweiler. Du hast Dich nicht nur für Judo und Fraueninteressen eingesetzt. Ich danke Udo Genetsch, der schon als Jugendlicher Funktionen im Sport übernommen hat und leidenschaftlicher Vorsitzender der Sportjugend ist. Lieber Karl-Heinz Groß, herzlichen Dank. Dein abgewogenes Urteil ist stets gefragt und deine Reputation als Bänker und Schatzmeister der Deutschen Reiterlichen Vereinigung ist wertvoll für den Saarsport. Ich danke Eugen Roth. Du bist mit Deiner Zuverlässigkeit, Gradlinigkeit und Deiner sozialen Einstellung ein Glücksfall für den Handballverband und den LSVS. Lieber Werner. Du hast mit dem Saarsport mit deiner bundesweiten Popularität als angesehener Fernsehjournalist einfach gut getan. Du warst noch häufiger an der Sportschule als ich und hast Dich um die Sportler, Deine Leichtathleten und die Bauarbeiten gekümmert. Ich danke meinem Vizepräsidenten Franz Josef Schumann, der souverän und fair unseren größten Sportverband, den Fußballverband, leitet und seine große Erfahrung als ehemaliger Landrat und Geschäftsführer des Sparkassen- und Giroverbandes für den Sport eingebracht hat. Und zuletzt danke ich meinem Freund Kurt Bohr. Wir haben acht Jahre die Geschäfte von Saartoto und Spielbank gemeinsam geleitet, sicherlich nicht zum Nachteil des Sports. Lieber Kurt, Du warst lang viele Jahre erfolgreicher Präsident des Turnerbundes und du hast in vielen großen Grundsatz- und Zukunftsfragen wichtige Impulse gegeben. Danke dafür! Und ich danke meiner Familie. Sie war und ist mein größter und wichtigster Rückhalt: unsere Kinder Peter, Dirk und Barbara mit ihren Partnern, unsere Enkel Elena, Carla, Lina und Leopold und natürlich meine Frau Ursel. Ich konnte mich immer auf Euch verlassen. Liebe Ursel, ohne Deinen großen Rückhalt und Deine Unterstützung hätte ich mich in Politik und Sport nicht so engagieren können. Dafür danke ich Dir sehr. Auch wenn du es nicht glaubst, ich werde in Zukunft öfters zu Hause sein. Ja, meine Damen und Herren, damit bin ich am Ende meiner Rede. Das war s, liebe Freunde. Natürlich fällt einem der Abschied nach 35 Jahren leidenschaftlichem Engagement für den Sport nicht leicht. Abschied ist immer mit Dankbarkeit und Wehmut verbunden. Aber wenn uns dann bestätigt wird, dass wir unser Haus gut bestellt haben, dann ist das ein Lob, das uns alle freut, denn daran haben wir alle mitgewirkt. 11

12 Mir hat es Riesenspaß gemacht, mich für den Sport und die Sportlerinnen und Sportler zu engagieren und mit Euch allen zusammenzuarbeiten. Ich hoffe, Euch auch. Ich möchte keinen Tag meiner Zeit mit Euch missen. Ihr werdet mir fehlen. Aber so ganz gehe ich ja nicht dem Sport verloren. Nochmals danke für alles, für die Zukunft viel Glück und Erfolg. Tschüss! 12

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