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1 der Grundschule Holtrop Grundschule Holtrop MÄhlenweg GroÅefehn Tel: Grundschule-Holtrop1@t-online.de - 1 -

2 Das Medienkonzept der Grundschule Holtrop Inhalt 1 Vorbemerkungen Bestandsaufnahme RÄumliche Gegebenheiten Technische Ausstattung Vorhandene Software Kenntnisstand der LehrkrÄfte Bisherige Nutzung der vorhandenen PCs im Unterricht Das schuleigene Medienkonzept Vermitteln von Grundlagen Klassenstufe 1 und Vermitteln der Grundlagen Klassenstufe 3 und Kennen lernen des Betriebssystems Windows xp Arbeiten mit einem Textverarbeitungsprogramm Arbeiten mit einem einfachen Bildbearbeitungsprogramm Arbeiten mit dem Internet Arbeiten mit Lernsoftware Erstellen einer Homepage Einbettung der PC-Unterweisung in den Stundenplan Qualifizierung der LehrkrÄfte

3 4.0 Ausstattungsliste Ausblick 9-3 -

4 Vorbemerkungen Alle SchÉlerinnen und SchÉler haben einen Anspruch darauf, mit neuen Technologien vertraut gemacht zu werden. Deswegen ist es so wichtig, dieses so schnell wie mñglich in unser Bildungssystem zu integrieren. Computerkenntnisse sind fér die weitere Schulbildung, Studium und Beruf mittlerweile unerlässlich geworden. Das Lernen mit dem PC und dem Internet muss in den Unterrichtsalltag integriert werden. Um diese Forderung umsetzen zu kñnnen, muss unsere Schule mit entsprechender Hard- und Software ausgestattet und das Kollegium entsprechend geschult werden, damit alle SchÉlerinnen und SchÉler regelmäöig mit dem PC arbeiten kñnnen. An unserer Schule wird seit ca. 6 Jahren mit PC gearbeitet, sowohl im AG- Bereich als auch im Fachunterricht, jedoch immer abhängig vom Kenntnisstand der Fachkollegen. Sehr viel wird der PC eingesetzt fér spezielle Lernprogramme zur Vertiefung der Unterrichtsinhalte im Rahmen der Freiarbeit. Immer häufiger wird auch das Internet zur Recherche eingesetzt, z.b. um Referate und PrÄsentationen zu erstellen. Auch hier ist der Einsatz abhängig vom Kenntnisstand der Fachkollegen. Ziel dieses Medienkonzeptes ist es, alle Kollegen auf den gleichen Kenntnisstand zu bringen, um dadurch jedem SchÉler der Grundschule die Aneignung grundlegender, im Lehrplan integrierten, Computerkenntnisse zu ermñglichen. 1.0 Bestandsaufnahme 1.1 RÄumliche Gegebenheiten Die Grundschule Holtrop ist eine zweizégige Grundschule, die zur Zeit von ca. 160 SchÉlerinnen und SchÉlern besucht wird. Die Kinder werden in 8 KlassenrÄumen, einer Aula mit BÉhne, einer KÉche, einem Kunst- und Textilraum, einem Werkraum, einem Betreuungsraum, einer BÉcherei und einem PC Raum unterrichtet. Zugang zum PC gibt es nur in dem dafér vorgesehenen Raum. Der Raum ist verschlossen und wird nur geñffnet, wenn eine Lehrkraft anwesend ist. Damit es keine Überschneidungen gibt, tragen sich die Kollegen in einen PC- Nutzungsplan ein. AuÖerplanmÄÖige Nutzungen, wie etwa umfangreichere Projekte (z. B. Power Point PrÄsentationen) werden kurzfristig abgesprochen

5 FÉr die LehrkrÄfte steht ein PC neuerer Generation mit Internetzugang und Laserdrucker im Lehrerzimmer zur VerfÉgung. Hier kñnnen auch die Zeugnisse geschrieben und gedruckt werden. 1.2 Technische Ausstattung Der PC-Raum ist mit 16 multimediafähigen Pentium-Rechnern als SchÉlerarbeitsplÄtzen und einem Rechner fér Lehrer ausgestattet. Alle Rechner sind mit dem Lehrerrechner vernetzt. Da viele Lernprogramme mit SoundunterstÉtzung arbeiten, wurden pro PC 2 KopfhÑrer angeschafft, die leider sehr schnell abgängig sind, da die Kinder die Kabel oft zerstñren. Es steht ein Farbtintenstrahldrucker zur VerfÉgung. Alle Rechner genégen heutigen multimedialen AnsprÉchen. Lediglich die Monitore méssen nach und nach durch Flachbildschirme ersetzt werden. 1.3 Vorhandene Software Auf den Rechnern ist das Betriebssystem windows xp installiert, das stabil funktioniert. Weiterhin sind alle Rechner mit dem Office Paket, Schullizenz fér 15 Rechner (word, exel, access, powerpoint, Outlook, frontpage) ausgestattet. Auch befinden sich Lernprogramme wie Skillies, Zahlenbuch etc. auf allen Rechnern. Die Schule verfégt Éber eine Lizenz fér Antolin, ein Programm zur LesefÑrderung fér alle Klassen. Diese Lizenz wird von Damen des Lions-Klub Wiesmoor finanziert. 1.4 Kenntnisstand der LehrkrÄfte Der Kenntnisstand der LehrkrÄfte im Umgang mit dem PC ist unterschiedlich, die Kolleginnen und Kollegen sind jedoch schulungswillig und -bereit. Alle haben Erfahrungen aus dem privaten Bereich. Dabei wenden sie Textverarbeitungsprogramme wie word und ein an der Schule vorhandenes Zeugnisprogramm an. Alle Kollegen sind geébt im Umgang mit fachspezifischer Lernsoftware, wie Zahlenbuch oder Skillies. Mit Internetanwendungen haben ebenfalls alle Kollegen Erfahrungen

6 Von den 9 Kolleginnen und Kollegen besuchen alle eine umfangreiche Schulung, die an sechs Nachmittagen in der Schule stattfindet. DurchgefÉhrt wird sie vom Landesmedienzentrum Oldenburg. Unter anderem wird in dieser Fortbildung das Programm powerpoint in AnfÄngen erklärt. Dieses Programm soll verstärkt genutzt werden, da inzwischen auch die technischen GerÄte (Beamer, Notebook) zur VerfÉgung stehen, um sich diese PrÄsentationen anzusehen. Angebahnt werden kann der Umgang mit diesem Programm mit Hilfe des multimediamobiles (Landesmedienzentrum Oldenburg), dass mit allem technischen GerÄt und einer Fachkraft in die Schule kommt und bei der EinfÉhrung in der Klasse behilflich ist. 1.5 Bisherige Nutzung der vorhandenen PCs im Unterricht Ab Mitte des 1. Schuljahres arbeiten Kinder im Klassenunterricht in Mathematik, Deutsch und Sachunterricht am PC. Zeitweise findet eine Computer-AG fér die Klassen 3 und 4 statt. Dabei werden den SchÉlern verschiedene MÑglichkeiten mit dem Programm word (z.b. mit WordArt Einladungen schreiben etc.) nahe gebracht. Texte werden geschrieben, formatiert und gespeichert, es werden Bilder in den Text eingefégt. Einige Klassen nutzen im Deutschunterricht die Antolin - Plattform. Auch die Nutzung des Internet wird in den Klassen 3 und 4 verstärkt eingesetzt. 2 Das schuleigene Medienkonzept Die bisherige Nutzung des Computers im Unterricht sollte noch verbessert werden, um den AnsprÉchen einer modernen Bildung gerecht zu werden. Um eine evaluierbare QualitÄtssicherung zu erreichen, haben wir folgendes Medienkonzept fér unsere Schule entwickelt. 2.1 Vermitteln von Grundlagen in Klasse 1 und 2 Bereits GrundschÉlerinnen und GrundschÉler ab Klasse 1 (nach EingewÑhnung in der Schule, Einhalten der Schulregeln und Kenntnisse der Buchstaben) sollen erste Schritte am PC unternehmen. Dazu gehñrt das Ein- und Ausschalten sowie das Hoch- und Herunterfahren des Rechners, das Finden, áffnen und SchlieÖen - 6 -

7 von Programmen, die Bedienung der Maus und die Arbeit mit einfacher Lernsoftware (CD-Roms zu den Arbeitsheften der Lehrwerke, Skillis, etc.) Ab Ende des 1. Schuljahres kann verstärkt mit dem Antolin Leseprogramm gearbeitet werden. Hierdurch versprechen wir uns eine gesteigerte Lesemotivation.(Am Ende des 1. und verstärkt ab dem 2. Schuljahr wird begonnen mit dem Antolin Leseprogramm zu arbeiten und zum Lesen motiviert. ) 2.2 Vermitteln der Grundlagen får Klassen 3 und 4 Die SchÉlerinnen und SchÉler sollen eine Computeranlage genauer kennen lernen, eine Anlage praktisch aufbauen und dabei etwas Éber die einzelnen Bestandteile und ihre Funktion lernen. Wichtig ist dabei ein handlungsorientierter Ansatz. Es soll an die Vorerfahrungen der SchÉlerinnen und SchÉler angeknépft werden, erfahrene SchÉler kñnnen als Coach fér MitschÉler zur VerfÉgung stehen. 2.3 Kennen lernen des Betriebssystems Windows Der praktische Umgang mit dem Betriebssystem soll geébt werden. Eine Vertiefung findet im Laufe der praktischen Anwendungen statt. Angestrebt wird der kompetente Umgang aller SchÉlerinnen und SchÉler, der es ihnen gestattet, selbständig am PC im PC-Raum zu arbeiten. Dazu gehñren Kenntnisse Éber das Speichern auf dem schuleigenen Server in dem entsprechenden Ordner der eigenen Klasse und auch das Wiederfinden der gespeicherten Daten. Diese FÄhigkeiten ermñglichen den SchÉlerInnen die Arbeit von jedem PC oder Laptop in der Schule. 2.4 Arbeiten mit einem Textverarbeitungsprogramm Die Anwendung des Textverarbeitungsprogramms word gehñrt zu den Grundlagen. Der Computer wird als moderne Schreibmaschine mit seinen vielen MÑglichkeiten vorgestellt und eingesetzt. Dabei geht es nicht nur um das Lernen und Üben der korrekten Rechtschreibung, sondern auch um die Gestaltung des Seitenlayouts. Die SchÉlerinnen und SchÉler erfahren die Erleichterung durch das Medium Computer, Texte nicht nur zu schreiben, sondern auch zu gestalten und immer wieder verändern zu kñnnen. Dies féhrt zu einer starken Motivation im Bereich des kreativen Schreibens. Weil die SchÉlerinnen und SchÉler in der Regel zu zweit an einem Computerarbeitsplatz tätig sind und dadurch die Texte gemeinsam verfassen méssen, kann dadurch die TeamfÄhigkeit und die Kooperationsbereitschaft gefñrdert werden. Die MÑglichkeit der Autokorrektur - 7 -

8 entlastet SchÉlerInnen wie auch LehrerInnen und féhrt zum Abbau von Schreibhemmungen. In diesem Zusammenhang ist es auch wichtig, den SchÉlerinnen und SchÉlern die Gestaltung mit WordArt, das EinfÉgen von Bildern oder Cliparts sowie das Verkleinern oder VergrÑÖern der eingefégten Bilder zu vermitteln. 2.5 Umgang mit einem einfachen Bildbearbeitungsprogramm Am Ende der Klasse 4 sollten die SchÉler einfache Kenntnisse in der Bedienung eines Bildbearbeitungsprogramms haben, wie z.b. ein Bild verkleinern, aus einem Bild etwas ausschneiden, rote Augen zu entfernen, ein Bild mit einer Textaufschrift zu versehen. Diese Dinge kñnnen auch in AG-Form mit interessierten SchÉlern bearbeitet werden. 2.6 Arbeiten mit dem Internet Das Internet soll den SchÉlerinnen und SchÉlern zur Informationsbeschaffung dienen und ihnen MÑglichkeiten der Online-Kommunikation erñffnen. In einem Grundkurs werden mit ihnen Begriffe wie , Browser, Suchmaschine, Online-Dienste und der Aufbau des Internets erarbeitet. Die Anwendung der Suchmaschinen muss geébt werden. Die kritische Reflektion der Datenangebote hat hier ein besonderes Gewicht. Die SchÉlerinnen und SchÉler sollen Éber die Probleme des Datenschutzes und die Risiken der Internetnutzung aufgeklärt werden. Weiterhin sollen die SchÉlerinnen und SchÉler in die Verwendung von e- Mail und Newsgroups eingewiesen und ihnen die Vereinbarungen der Online- Kommunikation vermittelt werden. Um den SchÉlerinnen und SchÉlern das Internet auf eine kindgerechte Weise nahe zu bringen, sollten gute und informative Kinderseiten im Netz in den Grundschulunterricht mit einbezogen werden (Suchmaschine blinde-kuh.de, hamsterseiten.de, zzzebra.de). Hier sollte auch auf die Seite primolo.de verwiesen werden. Hier kñnnen die SchÉlerinnen und SchÉler z.b. die Ergebnisse einer Lernwerkstatt als kostenlose Homepage (Anmeldung durch den Lehrer muss erfolgen) im Netz verñffentlichen. Auf Grund der Einfachheit des Programms kñnnen das bereits 2. Klassen erstellen

9 2.7 Arbeit mit Lernsoftware Das Arbeiten mit Lernsoftware wird bereits im 1. Schuljahr begonnen, sobald die Kinder einigermaöen in der Lage sind, den PC zu bedienen. Ab Klasse 3 kann dann der PC als ein ArbeitsgerÄt eingesetzt werden, den die SchÉlerinnen und SchÉler selbständig einsetzten kñnnen. Deutsch: Texte erstellen und bearbeiten, Briefe bearbeiten, Literaturrecherche betreiben, als Rechtschreibtrainer, fér Zeitungsprojekte, zur LesefÑrderung und -motivierung mit Antolin Sachunterricht: Recherche zu den verschiedensten Themen, Erstellung von Referaten und Monatsarbeiten, Einsatz von verschiedenen Heften (z.b. ElektrizitÄt, Schwangerschaft und Geburt, Sinnesorgane) aus dem Mildenberger Verlag zur eigenständigen Erarbeitung unterschiedlicher Themen. Mathematik: Einsatz der Software Blitzrechnen sowie anderer Rechenprogramme (z. B. Mathetiger) Andere FÄcher: Recherche zu den verschiedensten Themen und PersÑnlichkeiten, z. B. in Kunst: zu verschiedenen Kunstrichtungen und KÉnstlern, in Musik zu verschiedenen Musikern oder Musikrichtungen Infos suchen und dem Klassenverband vortragen. 2.8 Erstellen einer Schulhomepage Ein weiteres Ziel ist es, fér die Grundschule Holtrop eine Schulhomepage zu gestalten, an der Kollegen, Eltern und SchÉler gemeinsam arbeiten. Die Homepage soll Info-Seiten fér Eltern und Kinder enthalten. Die SchÉlerinnen und SchÉler kñnnen dort ihre Arbeiten Éber die Primolo- Seiten ebenfalls präsentieren

10 2.9 Einbettung der PC-Unterweisung in den Stundenplan Ziel ist es, dass alle SchÉlerinnen und SchÉler fit gemacht werden im Umgang mit dem PC und mit der Bedienung der Standardprogramme. Dies soll nicht im Fach- oder Klassenlehrerunterricht erfolgen, sondern in sukzessiven Kursen. Eine dafér geeignete Lehrkraft wird in diesen Stunden die SchÉlerinnen und SchÉler ab Klasse 1 klassenweise mit den jeweiligen Inhalten vertraut machen und den entsprechenden FÉhrerschein abnehmen. Dies wird in der Regel 3 bis 4 Doppelstunden benñtigen. Ist der Kurs beendet, kann der jeweilige Fach- und Klassenlehrer die entsprechende Software im Unterricht einsetzen. Haben alle SchÉlerinnen und SchÉler diese Grundkurse erst einmal durchlaufen, sind nur noch die jeweiligen NeuzugÄnge zu schulen. Diese Vorgehensweise erscheint sehr sinnvoll, da nach Absolvierung der jeweiligen Kurse ein gleichwertiges Grundlagenwissen vorausgesetzt werden kann. So kann der oft sehr unterschiedliche Kenntnisstand der SchÉlerinnen und SchÉler ausgeglichen werden. 3. Qualifizierung der LehrkrÄfte Das erstellte Medienkonzept kann allerdings nur umgesetzt werden, wenn mñglichst alle Kolleginnen und Kollegen mit der Bedienung eines PCs ausreichend vertraut sind. Es folgt ein Überblick, aus dem sich evtl. Schulungsbedarf ergibt. 1. Textverarbeitung Alle derzeit an der Grundschule Holtrop arbeitenden Kolleginnen und Kollegen sind so geschult, dass sie mit Kindern der 1. bis 4. Klasse entsprechend arbeiten kñnnen. Zur Zeit sind in diesem Bereich keine Schulungen geplant. 2. Zeugnisprogramm Zur Zeit gibt es an der Grundschule Holtrop ein Zeugnisprogramm, das nicht zufrieden stellend funktioniert. Hier soll noch in diesem Kalenderjahr ein neues Programm, (TLH = Teacher`s little helper) eingeféhrt werden, das zuverlässiger funktioniert. Dieses Programm

11 sollte bereits zum Sommer 2008 eingeféhrt werden. Da aber das Programm zur Zeit neu Éberarbeitet wird und ein Update, das neu gekauft werden muss, erscheint, erschien es ratsam, darauf zu warten, um die Update Kosten zu sparen. Neue Kolleginnen und Kollegen, die an die Schule kommen, werden von einer noch zu bestimmenden Kollegin im Umgang mit dem Programm geschult werden. 3. Internet Alle Kolleginnen und Kollegen sollen in der Lage sein, das Internet als Informationsquelle zu nutzen. Der Umgang mit dem Leseprogramm Antolin ist allen Kolleginnen und Kollegen durch Einzelanweisungen bekannt gemacht worden. In diesem Zusammenhang sollte eine Liste erstellt werden mit Internetadressen, die fér die SchÉlerrecherche besonders gut zu geeignet erscheinen. Diese Liste muss immer wieder Éberarbeitet und vervollständigt werden. Hier ist keine weitere Schulung geplant. 4. Weiterentwicklung Interessierte Kolleginnen und Kollegen nehmen an externen Fortbildungen teil und tragen ihre Kenntnisse in das Kollegium, das bereits eine gute Basis im Umgang mit dem PC hat. Auf interner Ebene werden weiter kostenlose Fortbildungen angeboten durch die Landesmedienanstalt mit dem multimediamobil angesiedelt beim Radiosender oeins in Oldenburg. 4.0 Ausstattungsliste Die Ausstattung an der Grundschule Holtrop ist bereits sehr gut. Es méssen nur mittelfristig die Monitore ausgetauscht werden, da die ersten vorhandenen 15 Zoll- Monitore anfangen zu flimmern. Sie sollten ersetzt werden durch 17 Zoll- Flachbildschirme. Zur Zeit stehen die PCs auf den Tischen, was den Platz sehr einschränkt. Hier soll versucht werden, Halterungen zu schaffen, um sie unterhalb der Tische anzubringen und damit die Tische freier zu bekommen. ComputermÄuse, die defekt sind, sollen durch kabellose MÄuse ersetzt werden

12 Weiterhin sollen immer wieder neue Computerprogramme gekauft werden. Beamer und schuleigenes Notebook sind mit der Hilfe des FÑrdervereins in diesem Jahr erst neu beschafft worden, um PrÄsentationen mit Fotos und/oder PowerPoint zu ermñglichen. Da auch die SchÉler fotografieren sollen, méssen mehrere digitale Fotoapparate fér die Hand des SchÉlers und eine Kamera fér die Hand des Lehrers angeschafft werden. Gerade fér die Erstellung einer Homepage werden viele Fotos benñtigt. Auch eine Digicam sollte mittelfristig angeschafft werden. Aufstellung der bençtigten Hardware får den PC Raum 15 Flachbildschirme 17 oder 19 Zoll (ohne Monitore) 15 FunkmÄuse und Tastaturen 15 Halterungen fér PCs unter den Tischen 5 einfach digitale Kameras fér die Hand der SchÉler 1 digitale Spiegelreflexkamera fér die Hand des Lehrers Da es das Programm n21 nicht mehr gibt, werden diese Dinge nach und nach Éber Sponsoren, den FÑrderverein und aus eigenen Schulmitteln beschafft werden. Um das effektive Arbeiten mit der vorhandenen Hard- und Software Ausstattung zu gewährleisten, muss es regelmäöig von auöerschulischem Fachpersonal gewartet werden. August

13 Éberarbeitung: Bis zum heutigen Tag ist es nicht gelungen, die Grundlagenstunden fér die Klassen 3 und 4 im Stundenplan zu verankern. Immer wieder scheitert der Plan an fehlenden Stunden bzw. an den fehlenden Fachlehrern. Hier ist nach wie vor Handlungsbedarf. Die Klasse 1 arbeitet seit Beginn diesen Schuljahres mit der Fibel Karibu aus dem Westermann Verlag. Bestandteil dieses Werkes ist eine CD Rom, die alle SchÉlerInnen besitzen. Mit dieser CD-Rom wird im Rahmen des Unterrichts viel gearbeitet. So dass die Kinder bereits kurz nach der Einschulung mit dem PC arbeiten. Die Ausstattung der Schule hat inzwischen groöe Fortschritte gemacht. Im Rahmen des Konjunkturpaketes II konnten fér die Schule 5 weitere Laptops angeschafft werden, die von den SchÉlern viel und gerne genutzt werden. Auch steht eine W-LAN Anlage in der Schule zur VerfÉgung, die in allen RÄumen das Internet ermñglicht. Auch hier hat das Konjunkturpaket geholfen. Um die Anlage abzurunden wurde aus dem gleichen Konjunkturpaket ein Server angeschafft, der die Arbeit um vieles erleichtert. Alle Dokumente werden auf dem Server gespeichert. Der Server ist unterteilt in Laufwerke fér SchÉler (hier haben alle Klassen ihren eigenen Ordner, der je nach Nutzung durch die Klasse in einzelne Ordner fér die SchÉler unterteilt werden kann), fér Lehrer (hier gibt es die MÑglichkeit fér jeden Kollegen einen eigenen Ordner zu benutzen. FÉr die verschiedenen Fachbereiche ist hier auch Speicherplatz vorgesehen.) und fér die Verwaltung. Auf das Laufwerk fér die Verwaltung kann nur die Schulleitung und die SekretÄrin zugreifen. FÉr alle anderen Rechner ist der Zugang aus SicherheitsgrÉnden gesperrt. Das Laufwerk fér Lehrer kann ebenfalls nicht von den SchÉlern erreicht werden. Hier gibt es nur den Lehrer-PC im Computerraum, den Rechner im Lehrerzimmer und der Rechner im Rektorat, die auf das Laufwerk zugreifen. Des Weiteren sind alle Monitore im PC-Raum inzwischen durch Flachbildmonitore ausgetauscht worden. Die PC s stehen bzw. hängen unter den Tischen, so dass viel Platz zum Ablegen auf den Tischen ist. Die SchÉlerInnen haben mehr Platz an den Tischen, so dass das Recherchieren um einiges leichter geworden ist. Inzwischen gibt es 7 einfache digitale Kameras in der Schule fér die Hand der SchÉler. Eine Ältere digitale Spiegelreflexkamera steht den Kollegen zur VerfÉgung. Im PC-Raum steht jetzt ein groöer Farblaserdrucker zur VerfÉgung, der via W-LAN von allen PC s angewählt werden kann. Dieser Drucker wird sehr viel und gerne genutzt. An den FunkmÄusen und Tastaturen wurde bisher immer wieder gespart

14 ZusÄtzliche Software wurde ebenfalls beschafft. Es steht fér die SchÉler das Programm Lernwerkstatt 8 zusätzlich zur VerfÉgung. FÉr die Lehrer stehen die Grundschrift zur VerfÉgung, sowie ein Silbengenerator. Auch ein Generator zur Erstellung von MathematikarbeitsblÄttern steht fér alle zur VerfÉgung. Das Zeugnisprogramm TLH wurde beschafft und installiert, ist aber nicht so zufriedenstellend wie erhofft. Almuth HÉfner Erneute Überarbeitung in ca. 2 Jahren spätestens im Sommer

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